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Fortsetzungsroman: FLO, 18, BI – MEINE JUGEND I Te

Fortsetzungsroman: FLO, 18, BI - MEINE JUGEND I Te



Fortsetzungsroman: FLO, 18, BI – MEINE JUGEND
Eine Lebensgeschichte über Frauen, Freunde und Fantasien.

TEIL 1: Mein 1. Mal – und mein bester Freund Lars
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Seit ich fünf Jahre alt bin spiele ich Fußball, wahrscheinlich aber noch viel länger. Ich bin einer dieser Jungs, bei denen der Drang einen Ball zu kicken wahrscheinlich einfach in den Genen liegt. So oft ich konnte, traf ich mich mit meinen Kumpels, um draußen auf der Straße oder dem nahegelegenen Bolzplatz Fussek zu zocken. So ging das all die Jahre, bis ich dann mit 12 zum ersten Mal in einem Verein spielte. Linksaußen. Ich kann nicht sagen, dass ich ein wirklich guter Fußballer war und bin, aber ich spielte und spiele mit Leidenschaft – richtig reinhauen, auspowern, Spaß haben.

Heute bin ich 18, braune mittellange Haare, blaue Augen, mit 83 kg relativ normale Statur, leicht trainiert. In meiner Abistufe gehöre ich nicht zu den am besten Aussehenden, aber auf Mädels mache ich doch Eindruck. Das liegt wohl auch an meiner zurückhaltenden Art. Man findet mich generell wohl eher „süß” als „geil”.
Mit 16 hatte ich meine erste richtige Freundin. Die Beziehung, wenn man sie in dem Alter so nennen will, dauerte immerhin 4 Monate. Am Anfang knutschten wir nur rum, hielten Händchen. Es war nicht unbedingt so, dass ich unbedingt eine Freundin haben musste, aber es gehörte bei uns in dieser Zeit einfach dazu. Ines war süß. Blonde, längere Haare und ein wirklich schönes Gesicht. Sie sagte immer, dass sie meine Art mag, dass ich nicht den „Checker” spiele, sondern einfach so bin wie ich bin.
Am 12. August (dieses Datum werde ich mir mein ganzes Leben lang merken!), ich war gerade 16 Jahre und 3 Monate alt, schliefen wir das 1. Mal miteinander. Es war für uns beide das 1. Mal. Es war der Klassiker: Ihre Eltern waren über das Wochenende verreist und wir nahmen uns vor, dass wir es endlich wagen wollten. Es war auch dieser subversive Gruppendruck, dass man endlich Sex haben musste. Es war einfach üblich, dass wir Jungs über unsere Sexerlebnisse quatschten und auch prahlten. Gefühlt hatten alle anderen schon Sex (mit Ausnahme der absolut Hässlichen und Freaks), nur man selbst war noch jungfräulich. Ich mochte Ines wirklich sehr, aber rückblickend war es keine Liebe. Wir waren jung und vielleicht verknallt.

Ich kam zu ihr und wir aßen, bevor wir uns in ihr Zimmer zurückzogen. Und auch hier war es wieder der Klassiker: Wir waren aufgeregt, verkrampft, unsicher. Wir lagen nackt nebeneinander, küssten und befummelten uns. Ich berührte ihre kleinen aber schönen Brüste und ihre Scheide. Vorher waren wir nie so weit gegangen – wir hatten das mit dem Petting einfach mal ausgelassen.

Nun aber lagen wir da. Sie zögerte lange, bis sie meinen 16×6 cm Penis anfasste (ich habe regemäßig nachgemessen!) und langsam zu wichsen begann. Das ging eine Weile so. Ich war vollkommen verunsichert was ich nun als nächstes tun sollte, und fragte sie: „Okay…Wollen wir?!”. Sie nickte nur. Ich griff nach dem neben mir liegenden Kondom, zog meine Vorhaut zurück, und streifte es über meinen harten Schwanz – nicht ohne Probleme wie ich zugeben muss. Meine Hand zitterte, und Ines schaute angespannt zu. Dann küssten wir uns noch einmal. Ines legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Nie zuvor hatte ich diesen Anblick gesehen, aber er erregte mich sehr. Sie hatte ihre Spalte komplett rasiert, ihre Schamlippen waren schön geformt. Sie schloss die Augen. Ich wusste, dass es ab jetzt vor allem mein Part war.
Ich hatte große Angst ihr weh zu tun. Ich flüsterte leise: „Sag sofort, wenn ich aufhören soll.” Sie nickte mit geschlossenen Augen. Meine Eichel berührte zum ersten Mal ihre Muschi, sie seufzte leicht. Langsam drang ich weiter in sie ein, bis ich einen leichten Widerstand merkte. Das war dann wohl das Jungfernhäutchen. Mir schoss ein Satz meines besten Freundes Lars in den Kopf: „Ne Junfgrau zu knacken ist hammergeil!”. Ich fragte leise: „Alles in Ordnung?”. Ines nickte wieder nur. Ich zog meinen Penis wieder etwas hinaus, um dann mit etwas mehr Schwung den Widerstand zu „brechen”. Es gelang. Ines zuckte auf und stöhnte leise. Ich konnte ihr Verhalten nicht ganz deuten – ich fragte nochmal: „Alles in Ordnung? Tut es weh?”. Sie schüttelte nur den Kopf und flüsterte dann nur: „Mach weiter…”. Langsam begann ich sie zu ficken, mein Penis rieb sich in ihrer Muschi. Es war ein unbeschreibliches, neues Gefühl. Es war aber auch zu geil, sodass ich es nach kaum mehr als 5 Minuten nicht mehr aushielt, und stöhnend meinen Samen in das Kondom spritzte. Zum ersten Mal war ich in der Fotze einer Frau gekommen. Ich sagte: „Sorry…”, aber sie antwortete nur, nun mit geöffneten Augen: „Es ist doch alles gut!”. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide, die Kondomspitze war leicht rot. Ich legte das Kondom auf den Nachttisch auf ein Zewa, auf das etwas Sperma aus dem Gummi lief.

Wir hatten es also getan. Aber viel wichtiger: ICH hatte es endlich mal getan. Es klingt bescheuert, aber am meisten freute ich mich, dass ich das alles Lars erzählten konnte. Ich überlegte mir schon, was und wie ich es ihm erzählen werde. Ich würde sicher dazu dichten, dass Ines permanent laut vor Lust gestöhnt habe. Dass ihre Nippel hart wie Fingerhüte waren, und ihre Fotze total nass vor Geilheit. Ich würde ihm stolz erzählen, dass ich sie „geknackt” und es ihr dann richtig geil besorgt hätte.
Ich küsste Ines. Wir lächelten uns an, bis sie ins Bad verschwand.
Ich verabschiedete mich dann nach einer Weile. Ines meinte, dass sie lieber alleine schlafen wolle, aber es wirklich sehr schön war. Ich dachte, dass ich meinen „Job” durchaus gut gemacht hätte. Wir küssten uns noch an der Haustür.

Es war so gegen 22 Uhr. An Schlaf war jetzt erst einmal nicht zu denken. Um Mitternacht musste ich an Wochenenden zuhause sein, es sei denn, es lag eine Party an. Dann war es nach Verhandlungen mit meinen Ellis durchaus möglich, dass ich auch etwas länger weg sein durfte, vorausgesetzt einer meiner Freunde war dabei. Ich überlegte mir, was ich machen konnte. Aber eigentlich wusste ich es: Ich musste es Lars erzählen. Ich lief zu einer Telefonzelle, ein Handy hatte ich noch nicht, und rief bei Lars an. Seine Mutter nahm ab, und ich fragte, ob ich ihren Sohn sprechen könne. Lars kam an den Hörer, aber er meinte sofort, dass ich einen Moment warten solle, weil er im Wohnzimmer sei. Ich hörte im Hintergrund am anderen Ende der Leitung eine Tür zufallen. „Alter, erzähl! Habt ihrs gemacht?!”, fragte er aufgeregt. Natürlich hatte ich Lars in unsere Planungen eingeweiht. Ich sagte voller Freude: „Jo, haben wir!” Er reagierte ebenfalls fröhlich: „Gut gemacht! Glückwunsch! Endlich haste mal ne Alte gepoppt!”. Ich sagte: „Jo, endlich. War auch gut. Haste noch Zeit? Sollen wir nochn‘ Bier aufm‘ Spielplatz trinken?” „Jo geht klar. Ich bring vier Dosen mit!”

Der Spielplatz lag etwa in der Mitte von Lars, Ines und meinem Elternhaus. Wir lebten in einer Kleinstadt, gerade einmal 30.000 Einwohner. Da traf man sich abends in unserem Alter eben noch auf dem Spielplatz. Ich hatte keine 5 Minuten zu gehen bis ich auf dem Spielplatz eintraf. Es war ein lauer Sommerabend und ich setzte mich auf die Wippe. Nach einer Weile sah ich von weitem Lars kommen. Er hatte die Bierdosen in der Hand und eine Kippe im Mund. Ich hob die Arme und rief laut: „Endlich biste ein Mann!”. Ich war auch froh, aber ich hatte Angst, dass Lars in der Umgebung jetzt ein paar Familien zu viel in meinen neuen Entwicklungsabschnitt eingeweiht hatte. Ich lachte und rief: „Halt die Fresse!”. Er kam auf mich zu, wir gab uns die Hand und umarmten uns, bis er sagte: „Na, wie is das ficken so?”. Ich sagte nur: „Jo, ist geil!”. „Ist geil?! Es ist das geilste auf der Welt Du Asi! Was gibt’s den geileres als ne Perle flachzulegen?!” Ich grinste.

Lars war anders als ich. Es sprach meist aus was er dachte. Er redete mir Vorliebe über Sex, Frauen, Sex, Fußball, Sex, Alkohol und Sex. Ich redete auch gerne darüber, aber anders. Er neigte zum prahlen, und nicht immer glaubte ich alles, was er mir erzählte. Aber das ist in dem Alter wahrscheinlich normal. Wir waren jedenfalls beste Freunde seit dem Kindergarten. Und wahrscheinlich hätte eine Freundschaft mit zwei gleichen Charakteren auch nicht so gut funktioniert. Er war der „Checker”, hatte schon mit 15 zum ersten Mal gefickt (was er selbstverständlich die ganze Stufe wissen ließ), und hatte eine Vorliebe dafür, Mädels zu entjungfern, und wenn das nicht klappte, dann jedenfalls bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit ihnen zu knutschen. Auf seinem Sexpartnerinnen-Konto verbuchte er nach eigenen Angaben bislang 7 Mädels. Drei davon soll er allerdings im Urlaub gevögelt haben – ich habe ihm das nie ganz geglaubt. Beim Rest sprachen die Indizien allerdings für die Wahrheit. Nina und Sarah jedenfalls gaben offen zu, dass Lars sie entjungfert hatte. Momentan war er allerdings Single, „aus Überzeugung”. Wie auch immer: Er war ein Typ, auf den die Frauen standen, weil er Selbstbewusstsein ausstrahlte. Er war gar nicht so wahnsinnig gutaussehend (jedenfalls nicht besser als ich), aber hatte eben eine gewisse Coolness, gepaart mit Intelligenz, aber auch grenzenloser Faulheit. Er wog so um die 85kg, war trainierter als ich, hatte kurze braune Haare und schon erste Ansätze eines Barts. Er war ein Skatertyp, obwohl er gar kein Skateboard fuhr. Aber es war damals schlicht der angesagteste Syle.

Ich bildete mir ein, dass ich ihn komplett durchschaute, eben auch seine diversen prahlerischen Lügengeschichten, aber ich mochte ihn sehr. Er war einfach mein bester Freund, und wir hatten schon sämtliche Wirrungen des Erwachsenwerdens gemeinsam überstanden. Natürlich spielten wir auch seit Jahren in der gleichen Fußballmannschaft, er allerdings – wie sollte es anders sein – im Sturm.

„Also, jetzt erzähl! Ich will alles wissen!”, forderte mich Lars auf. Ich nahm einen Schluck aus der Bierdose und bat ihn um eine Kippe. Ich rauchte, wie alle in dem Alter, vor allem, weil ich cool sein wollte. Aber irgendwie passte es in diesem Moment auch – quasi die berühmte „Zigarette danach”. Er gab mir eine, ich zündete sie an, nahm einen Zug (der furchtbar schmeckte), trank noch einen Schluck, und begann mein Erlebnis exakt so zu sc***dern, wie ich es mir vorher überlagt hatte. Lars warf zwischendurch immer nur ein „geil” ein, oder kommentierte meine Erzählung mit „Boah Alter, sauber!”. Ich berichtete stolz und voller Freude. Als ich fertig war guckte er mich an und grinste. „Was soll ich sagen! Willkommen im Club der Ficker!” Er hob die Hand und wir machten High Five, rülpsten beide laut um dann zu lachen. Lars fragte dann noch ein paar „voll wichtige” Details nach, die ich aus seiner Sicht vergessen habe zu erläutern, wie die exakte Farbe von Ines Nippeln oder auch, ob ich ihren „Muschisaft” geleckt hätte. Ich gab ihm natürlich Auskunft.

Wir saßen noch immer auf der Wippe und ich konnte schwören, dass wir beide eine Beule hatten. Ich jedenfalls hatte eine. Nicht nur wegen meiner noch frischen Erinnerungen an mein 1. Mal, nein, auch weil ich es mochte, mit Lars über Sex zu reden. Mittlerweile hatten wir auch die zweite Dose schon fast auf. Lars stand plötzlich auf und ging einen Schritt nach vorne. Er sagte: „Ach, dann wollen wir den kleinen Mal an die frische Luft lassen!”. Auch ich musste pinkeln und stellte mich neben ihn. Er fummelte noch seinen Penis aus dem Loch der Boxer. Er hatte eine ähnliche Schwanzlänge wie ich, dafür aber ein extrem dickes Teil, geschätzt sicher 7cm. Er meinte immer, dass sich mit seinem Ding jede Fotze eng anfühlen würde – ich glaubte es ihm. Mittlerweile hatte er seinen Schwanz aus der Boxer geholt, genau wie ich. Ich sah, dass unsere beiden Schwänze halbsteif waren, aber ich sagte nichts. Bevor er anfing zu strullen schaute er auf meinen Schwanz: „Na da ist ja der Held des Tages”, sagte er grinsend, fasste an meine Peniswurzel und drückte zu: „Auch Dir, Glückwunsch, Pimmel!” sagte er feierlich und wir musste lachen. „Du bist so ein Asi!”, sagte ich nur, und wir begannen beide im hohen Bogen zu pissen. Lars nahm seine Kippe in den Mund, ließ seinen Schwanz los, reckte sich und meinte: „Ach weißte, ne Perle zu ficken ist geil. Aber sich mit nem Kumpel aufm‘ Spielplatz zu betrinken ist mindestens genauso geil.” Es schmeichelte mir und ich sagte: „Jo, da haste Recht!”, worauf Lars antwortete: „Trotzdem würd ich jetzt lieber ner Ollen mein Gerät in die Spalte schieben!”. Wir lachten, schüttelten unsere Schwänze ab und setzten uns wieder auf die Wippe. So saßen wir noch eine halbe Stunde da, leicht betrunken, aber glücklich.

Gegen viertel vor 12 verabschiedeten und umarmten wir uns. Er meinte noch: „Heute kannste bestimmt gut wichsen, wenn Du noch Saft in den Eiern hast!”. Ich sagt nur: „Sicher!”, und wir gingen nach Hause.

Ja, es war rückblickend eine aufregende Zeit, wie die Jugend naturgemäß einfach ist. Ich wusste schon damals insgeheim, dass ich auch auf Kerle stehe. Ich schaute beim Duschen nach Trainings und Spielen gerne auf die Schwänze der anderen, und auch Lars machte mich sexuell einfach an. Sexuell – nicht mehr. Ich verdrängte damals diese Gefühle, nur beim wichsen ließ ich die Gedanken zu.
Ja, es war eine aufregende Zeit, aber die aufregendsten Erlebnisse meiner Jugend, die Erlebnisse mit Lars, mit Ines, die Erlebnisse auf dem Ausflug mit dem Verein…All das sollte erst noch kommen. Und all diese Geschichten wollen erzählt werden. Ich bin Flo, 18, bi – und das ist meine Jugend.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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