(Diese Story poste Ich hier nun zum zweiten Mal. Weil Ich immer wieder gefragt wurde ob sie meiner Phantasie entspricht. Und da unter “Mein Tagebuch” ausschließlich wahre Erlebnisse stehen, erübrigt sich nun die Frage.)
Es war 1986, ich war damals 19 Jahre alt und zu der Zeit Single. Kurz zu mir: Ich war damals (bin ich auch heute noch) 168 cm groß, wog 56 kg, hatte nur kleine Brüste (Körbchengröße 70A), lange rotblonde lockige Haare und sexuell eher unerfahren. Hatte nach meiner Entjungferung mit 16 nur drei mal, eher enttäuschenden, Sex gehabt, immer vaginal. Nun zu meiner Geschichte.
Meine Eltern hatten mir zu meinen 19.Geburtstag und zum Abitur ein 14 tägigen Urlaub auf Ibiza spendiert. Ich hatte vier andere Mädel schon im Flieger kennen gelernt und mich ihnen angeschlossen. Mit denen lag ich tagsüber am Strand und Nachts zogen wir durch die örtlichen Bars und Discotheken. So auch in der Nacht der ersten meiner Vergewaltigungen. Da waren wir bis spät in der Nacht in einer Bar. Hatten eigentlich viel Spaß, wir tanzten viel, tranken auch Alkohol, alberten rum. Mir wurde sogar mal auf Tanzfläche mein kurzer lila Rock gelüftet und mein einfachen weißes Baumwohlslip präsentiert. Auf Rückweg vom zu unseren Hotels, leider wohnten wir nicht im selben, alberten wir weiter rum. Auch da war mein Rock ab und zu oben, einmal wurde er mir sogar zu den Knöcheln gezogen. Ich macht das selbe auch mit einer der vier Freundinnen. Wie wir uns trennten wurde noch ein Foto von mir gemacht, mit sämtlichen Kameras, auch mit meiner. Ich machte noch welche von Ihnen mit sämtlichen Kamera. Nicht ahnend das erst uns, später nur mir, zwei Burschen, welche die Szenen beobachtet hatten und wohl mitbekommen hatten wie die Wohnverhältnisse wahren, heimlich folgten. Ich schlenderte nun allein in Richtung meines Hotels, ging ich dabei am Strand spazieren. Am Abschnitt vor meinen Hotel setzte ich mich noch auf auf die niedrige Mauer beim hoteleigenen Strandkiosk. Dort saß ich am menschenleeren Strand, nur schwach angeleuchtet von den wenigen Lichtern im Hotel, holte immer wieder tief Luft während ich mir eine Zigarette rauchte und gedankenverloren über das dunkle Meer blickte.
Plötzlich ergriffen mich hart vier Hände, eine presste sich dabei auf meinen Mund und ich wurde aus den Sichtfeld der Promenade in den Schatten des geschlossenen Kiosk gezerrt und dort mit den Rücken in den Sand gedrückt. Wild versuchte ich mich zu befreien, zappelte, bäumte mich auf, versuchte zu beißen, aber alles vergeblich. Der Eine hatte sein rechten Arm um meine beiden Knöchel, hielt sie damit fest und mit der linken schob er mir mein Rock, mein weißes T-Shirt und den weißen BH gleichzeitig gewaltsam bis zum Hals hoch und zerrte mir dann den Slip vom Unterleib. Der Andere presste mir hart seine Hand auf meinen Mund und hielt damit mein Kopf fest und mit der anderen Hand hatte er eisern meine beiden Arme gepackt und über mein Kopf gehoben, hielt sie dort fest. Nun waren kurz meine Beine frei, wie der Eine mir den Slip komplett auszog, sofort versuchte ich nach Ihm zu treten. Die Gesichter konnte Ich nicht erkennen, sie waren nur zwei Schatten. Der Kerl wich geschickt aus, warf sich zwischen meine durch das Austreten geöffneten Beine und lag nun schwer auf mir. Ich versuchte mich weiter zu befreien, während er sich die Hosen runter schob. Meine nun angewinkelten, zappelnden Beine konnte ich wegen dem Körper dazwischen nicht mehr schließen. Dann rammte er mir mit einen brutalen harten Stoß sein Teil tief in meine enge trockene Vagina. Gepeinigt ging mein Körper weit ins Hohlkreuz und ich stöhnte gequält in die Hand auf meinen Mund. Während er mich nun rücksichts- und gnadenlos fickte, hörte ich durch ein Rauschen in meinen Ohren, wie er mit dem Anderen sprach, „Gott ist die Drecksfotze eng.” „Aber geiles Fickloch.” Die Antworten des Anderen nahmen mir völlig die Aussicht auf Erlösung, „Mach hin, ich will endlich ihren süßen Arsch nageln.” Ich dachte mit Grauen daran was gleich geschehen würde, da jetzt schon jeder Stoß mir Schmerzen durch meinen Körper jagten, mich in die Hand wimmern und winseln ließen, raubten mir immer mehr Kraft. Endlich, nach gefühlter Ewigkeit spürte ich sein pumpen, dann entlud er auf grunzend Schub um Schub seines Spermas in mir.
Schnell hatten sie die Plätze getauscht, so schnell das ich nicht reagieren konnte. Der Zweite hockte sich vor mich, hob meine Beine und drückte sie runter auf meine Schultern. Im Klappmesser lag ich schließlich unter ihm, fühlte wie er sein hartes Teil am Poloch ansetzte, hatte aber nicht mehr genug Kraft um mich zu sträuben. Die Schmerzen vorhin waren eine Kleinigkeit gegen dem was nun folgte. Total gefühllos schob er mir sein Teil in mein jungfräuliches Poloch. Ich dachte seine ruckartigen Stößen zerreißen mich, spürte wie tatsächlich ein bißchen Blut aus meinen Hintern floss. Sein brutales Eindringen hatte kleine Äderchen platzen lassen. Ich jammerte, winselte und wimmerte nur noch apathisch und völlig entkräftet in die Hand auf meinen Mund, hoffte nur noch das es bald ein Ende haben würde. Er war dann auch schneller fertig wie der Erste. Innerlich erleichtert, aber angewidert, spürte ich wie sein Sperma in meinen Darm schoss. Nun wurde ich losgelassen von den Beiden und sie verschwanden genauso schnell wie sie über mich hergefallen waren. Ich blieb wimmernd und weinend zusammen gekrümmt im Sand liegen, aus meiner Vagina und aus meinen Hintern flossen ihre Säfte, vermischt mit paar Blutstropfen aus meinen Darm. Erst nach einiger Zeit hatte ich genug Kraft mich aufzurichten, mich mit ein paar Tempos notdürftig zu säubern, mein Slip wieder anzuziehen und den Rock, das Shirt und den BH zu richten. Dann wankte ich kraftlos und mit verheulten Augen zu meinen Hotel. Auf dem kurzen Weg dorthin musste ich mich auch zweimal übergeben.
Das Hotel lag auch schon im Schlummer, nur an Rezeption las einer ein Buch, der beachtete mich aber nicht, da um diese Zeit eh nur Gäste mit ihren Schlüsseln das Hotel betreten konnten und ich auch die Nächte davor leicht wankend an ihm vorbei bin, da aber vom Alkohol. Der einzige Mensch dem ich im Hotel begegnete war mein Zimmernachbar, der seinen Koffer schon zur Lobby runter brachte, weil er morgen ziemlich früh abreiste und auf den Lift wartete. Ich schob mich nur leise „Morgen” nuschelnd an Ihn vorbei in den Lift. Vermied den Blickkontakt, hielt mein Blick gesenkt und mein verheult Gesicht verborgen, wollte nicht das er mich so sieht. In der Etage angekommen murmelte ich nur „Gute Heimreise” und ging zu mein Zimmer, er folgte mir gähnend. Ich hatte gerade meine Zimmertür aufgeschlossen, da bekam ich ein heftigen Stoß in den Rücken, fiel in mein Zimmer zu Boden. Er war sofort hinterher, hatte Tür mit Fuß geschlossen und warf sich nun auf mich. Lag im halbdunkel des inzwischen andämmerten Tages da, völlig perplex und überrascht. Auch er presste mir seine Hand auf meinen Mund, schlug mein Rock hoch und mit einen harten Ruck riss er mir den Slip vom Leib. Dabei zischte er mir zu das ich ja still sein sollte. Unfähig wegen der Plötzlich- und Heftigkeit seinen Überfalles mich zu bewegen starrte ich ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an, während er sich zwischen meine Beine drängte, seine Hosen runter schob und eine Hand weiter auf meinen Mund presste und dann langsam aber kraftvoll sein Glied in meine trockene, schmerzende Vagina schob. Vor Entsetzen völlig erstarrt ließ ich mich ohne den Hauch eines Widerstandes erneut vergewaltigen. Ich schloss meine Augen, wollte es nur noch über mich ergehen lassen. Hörte ihn keuchen und stöhnen, spürte wie sein Schweiß auf mich tropfte, hörte seine leisen Sprüche, „schade das du Schlampe keine Jungfrau mehr bist,” „Du Hure brauchst es doch,” „geb zu das es dir so Spaß macht, du dreckige kleine Nutte.” Kurz bevor er sich in meine malträtierte und schmerzende Grotte entlud zog er ihn heraus. Rutsche auf mir hoch, versetzte mir mit den Worten, „Mach dein Fickmaul auf du Flittchen,” zwei Ohrfeigen. Ängstlich gehorchte ich, sofort schob er mir sein Teil in den Mund. Angeekelt musste ich mich nun in meinen Mund ficken lassen. Sah nur seinen Unterleib über mir und wie dieser rauf und runter ging, während sein Teil dabei immer wieder bis in meinen Rachen stieß und mir den Atem raubte. Ein letzter tiefer Stoß öffnete meinen Schlund, dann erstarrte er in mir und sein ekelhaftes Sperma floss schleimig in meinen Rachen, mir die Speiseröhre runter. Hustend, prustend und würgend musste ich es schlucken. Er versetzte mir danach noch paar Ohrfeigen, drohte mir es ja keinen zu sagen oder gar zur Polizei zu gehen. Dann verließ er mich. Ich lag nur erstarrt auf meinen Bett, schaut zur Decke ins Leere. Erst halbe Stunde danach schaffte ich es zum Bad zu wanken, abermals musste ich mich übergeben, danach duschte ich etwa eine Stunde lang. Dann erst hatte ich die Kraft mich anzuziehen und zum Frühstück zu gehen. Der Zimmernachbar war da schon abgeholt worden und wohl auch schon im Flieger. Den zerrissenen Slip steckte ich in meine Strandtasche, wollte ihn auf dem Weg zum Strand entsorgen. Wollte auch nicht das mir irgendwer etwas ansah, hatte aber beschlossen die restlichen sieben Tage allein zu verbringen. Die vier Freundinnen reisten ebenfalls an dem Tag ab, wohl mit dem selben Flieger wie mein Peiniger.
Nachwort:
Aus falscher Scham heraus hab Ich damals keine Anzeigen erstellt. Heute weiß Ich natürlich das dieses falsch war. Auch hat es mich nicht so stark traumatisiert wie es eigentlich hätte sein sollen. Was mich auch heute noch selbst überrascht. Nach relativ kurzer Zeit hatte Ich es verarbeitet und meine Lebensfreude zurück gewonnen.