Silvias Lieblingsfreundin Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingsfreundin. Eine umgängliches, tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.” Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Ich muss gestehen, dass ich seitdem scharf auf Biggi war und Lust hatte sie einmal zu vögeln.
Biggi besuchte uns hin und wieder, dann aßen wir gemeinsam und spielten anschließend Karten. Diesmal war ich noch am Kochen, als sie klingelte. Silvia öffnete. Als sie an der Küche vorbei gingen hörte ich Silvia sagen: „Biggi, ein echt tolles Kleid trägst”.
Biggi antwortete: „Ich habe mich lange geniert es zu tragen. Aber heute wollte ich meine geilen Kurven einfach mal zeigen.”
Neugierig schaute ich aus der Küche, um zu sehen, was den Ausruf von Silvia begründete. Als ich Biggi sah stockte mir der Atem. Das Kleid das sie trug war leicht transparent und schmiegte sich hauteng an sie. Es verbarg keine Kurve und enthüllte alles was sie drunter trug. Der weite Ausschnitt erlaubte einen wunderbaren Blick auf das Dekolletee ihrer Brüste. Es schimmerte ein BH durch, der für dieses Dekolletee wie maßgeschneidert schien. Sanft drückten sich die Konturen ihres Slips durch das Kleid. Als sie sich bückte, um die Schuhe auszuziehen, war zu sehen, dass es ein G-String war, denn ihre strammen Pobacken waren zu erkennen und drüber zeichnete sich ein kleines Dreieck ab.
Biggi schockte Silvia nach den ersten Gläsern Rotwein und sagte: „Ich hab mich unten eine rasiert. Ein irres Gefühl. Jetzt werde ich schon feucht, wenn nur der Wind weht”.
Der Abend wurde später und später und eine Flasche Wein nach der anderen leer. Als Biggi nach Hause gehen wollte, bestand eine gut angetrunkene Silvia darauf, dass ich ihre Freundin nach Hause fahren sollte.
In diesem Zustand ist mit Silvia nicht mehr zu reden und schon gar nicht zu spaßen, trotz gut drei Viertel Rotwein im Körper fuhr ich sie heim. „Du kannst unmöglich deinen Führerschein riskieren und gleich wieder zurück fahren”, meinte Biggi als sie ausstieg, „du bleibst heute Nacht hier.”
Biggi hatte recht. Schließlich wollte ich meinen Führerschein nicht riskieren. Ich rief Silvia, die schlaftrunken ein: „Ist gut” murmelte, als ich ihr den Sachverhalt erklärte. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Biggi ihr Kleid sowie BH ausgezogen. Nur mit ihrem winzigen String bekleidet stand sie im Wohnzimmer.
Sie legte ihre Arme um mich: „Lass uns tanzen”.
Widerspruch duldete sie nicht. Ihre großen Brüste hingen kaum und ihre steifen Nippel ragten aufreizend in die Höhe.
Was für geile Tante. Sie stöhnte leise auf, als ich ihre Brüste küsste und an den Nippeln saugte. „Los, lecke und sauge an meiner Pussi”, bettelte sie.
Ich glitt an ihr hinunter, zog den String aus und leckte, saugte und knabberte an ihrer blanken Möse.
Sie schnaufte immer tiefer, japste immer mehr und kam mit einem lauten Stöhnen. Schnell schlüpfte ich aus meinen Kleidern. Mein Schwanz stand hart und prall.
Ihre Hände glitten an meinem Körper hinab und griffen meinen Schwanz. Sie grinste: „Hoppla, der ist ja schon zum Bersten hart”.
Dann drehte sie mir ihren Hintern zu: „Fick die geile Stute, mein scharfer Zuchthengst”.
Dabei legte sie ihren Oberkörper auf den Esstisch und bot mir an, sie von hinten vögeln. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie stöhnte bei jedem Stoß lustvoll auf und reckte mir ihren Hintern immer fordernder entgegen. Sie schlug auf die Tischplatte und stöhnte immer lauter und heiser werdend: „Ja, ja, ja” steigerte sich in einen weiteren Orgasmus.
Außer Atem sagte ich: „Oh schade, jeden Augenblick wäre ich gekommen”. „Bitte bitte, lass mich endlich spritzen”, bettelte ich.
Sie lächelte und wichste dann meinen Schwanz wie von Sinnen. Stöhnend explodierte ich und schoss dicke Fontänen auf ihre Titten. Biggi strahlte vor Glück, als ich ihr gestand, dass dies das schönste Abspritzen seit langem gewesen sei. Besonders deshalb, weil ich mir schon lange gewünscht habe mal auf Ihre Titten spritzen zu dürfen. „Ich wollte auch schon lange mal von dir gefickt werden”, gestand sie mit geiler Stimme, „lass es demnächst wiederholen”
Die ersten Sonnenstrahlen zeigten bereits sich am Horizont als ich nach Hause kam. Ich zog mich aus und kuschelte mich im Bett an Silvia. „Du riechst als hätten wir gevögelt”, stöhnte sie, „mir dröhnt der Schädel. Ich glaube ich hatte einen Filmriss, ich kann mich an nichts erinnern.”
Erst war ich erschrocken, doch dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Dafür warst echt spitzenmäßig.”
Ich legte den Arm um sie und streichelte ihr den Busen. Doch Silvia schob die Hand weg. „Warte damit, bis ich wieder nüchtern bin und der Kater sich verzogen hat.”