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Die Schwester meiner Freundin Teil 1

Die Schwester meiner Freundin Teil 1



Hallo
Ich bin Markus 25 und erzähle euch heute wieder eine kleine Geschichte 🙂

Diesmal geht es um die Schwester meiner Freundin, sie heißt Silke ist 23 hat längere rote Haare ist recht hübsch, ist mit ihren geschäzten 75 Kilo auf 1m72 etwas fülliger aber es sieht bei ihr richtig geil aus, und abgerundet wird das ganze mit ihren schönen prallen doppel D Brüsten 🙂

Mittlerweile bin ich schon 2 Jahre mit meiner Freundin Denise zusammen und wir sind vor einem halben Jahr zusammengezogen. Vor 4 Monaten bekamen wir die Nachricht das ihre Schwester ihren Job verlor. Sie stand finanziell nie gut da, und jetzt war auch noch der Job weg.

Eines Tages rief sie uns an ob sie auf einen Kaffe vorbeikommen könnte, und natürlich sagten wir zu. Gleich darauf kam sie dann zu uns und wir hielten den üblichen smalltalk. Im Verlauf des Gespräches kamen wir auch auf ihre derzeitige Situation zu sprechen. Da hat sie uns die Frage gestellt ob wir das nicht so handhaben könnten das sie bis sie wieder einen Job hat bei uns wohnen könnte, da die Miete sie sonst arm macht. Wir hatten eig auch noch einen Raum übrig in dem wir nur Wäsche trockneten und Sachen verstauten, sie meinte dann ja das sie auch dort ein paar sachen von ihr verstauen könnte und ihre Klappcouch da reinstellen könnte. Und da wir sonst den Raum nicht nutzten stand dem auch nichts im Wege.
So begannen wir dann gleich darauf ihre Sachen zu holen.

Es lief echt ganz gut, und wir alle verstanden uns immer besser, Silke und ich fingen dann auch an uns immer wieder zu necken und mit zweideutigen bemerkungen um uns zu schlagen. Die wurden dann im laufe immer heißer und heftiger und wir mussten schon aufpassen weil Denise das irgendwie gar nicht gefiel.

Mittlerweile war es nun Sommer geworden und wir verabredeten uns mit Freunden und Silke im Freibad. Denise kam etwas früher aus der Arbeit als ich und fuhr dann schon mal ins Freibad. Ich hatte auf dem Weg zur Arbeit meine Badesachen vergessen und wollte die noch holen. Ich fuhr also zu uns nach Hause und dachte es wäre keiner da. Als ich die Badesachen aus meinem Zimmer holte hörte ich aber das Handy von Silke in ihrem Zimmer weil sie eine SMS bekam. Ich ging zur Tür und vergass oder vielleicht habe ich auch absichtlich nicht geklopft, und machte die Tür auf. Silke stand mit dem Rücken zu mir und hatte nur ihr Bikiniunterteil an, und ich konnte schon ihrem geilen Arsch bewundern. Sie Band sich gerade das Oberteil um. Als sie die Tür hörte drehte sie sich um und sah mich leicht verschreckt an. Keiner von uns sagte etwas. Da wurde ihr Blick leicht verführerisch und sie kam auf mich zu. Ich wusste gar nicht was ich tun sollte und stand wie versteinert in der Tür. Sie stellte sich vor mich, sah mir tief in die Augen und sagte:”Ist es uns egal?” und ich wusste was sie meinte.

Da zog ich an der Schleife des Bikinioberteils in ihrem nacken, da lächelte sie mich nur leicht an. Dann zog ich ihr das Oberteil ganz aus. Sie konnte es fast nicht erwarten und zog mir dann auch mein T_Shirt und die Badehose aus, und bewunderte meinen schon leicht steifen Schwanz, der immer fester wurde durch den anblick ihrer geilen großen wohlgeformten Brüste. Sie drängte mich zurück in das Schlafzimmer, und dort zog ich an den Bändchen ihres Unterteiles das einfach von ihr abfiel und ihre geile feuchte Muschi kam zum Vorschein. Ich nahm sie und legte sie auf das Bett. Ich spreizte ihre schönen runden Schenkel mit meinen Händen weit auseinander so das ich ihre Fotze in aller Pracht bewundern konnte. Ich kniete mich hin und began sie heftig zu lecken. Das machte ihr solchen Spass das sie immer wieder stöhnen musste. Sie zog mich nach oben bis ich über ihrem Oberkörber kniete und dann lutschte sie meinen steifen Schwanz nach allen künsten. Man sah richtig wie sie es genoß ihn zu lecken mit der Zungenspitze an der Eichel zu spielen und ihn dann wieder tief in ihrem Mund zu verschlucken. Ich ging von ihr herunter drehte sie um und hob ihr Becken dann an. Und lies meinen Schwanz tief in ihre schöne feuchte Muschi gleiten. Ich wurde fast wahnsinnig und musste mich sehr zusammenreißen nicht zu kommen. Sie stöhnte so laut das sie sich immer wieder mit ihrem Gesicht im Polster vergrub das man sie nicht in der Nachbarwohnung hören konnte. Dann nahm sie mich legte mich flach auf das Bett und begann wieder meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Dann kam sie ein Stück nach oben und setzte sich auf meinen Schwanz, und ritt ihn auf perfekteste weiße. Es war so geil das ich nach einigen Minuten nichts mehr halten konnte. Ich stöhnte immer lauter auf und das animierte sie noch heftiger zu reiten. Dann hatte sie ihren Höhepunkt, und kurz darauf war ich auch soweit. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf, aber ich war so geil das ich dann ohne viel zu überlegen einfach meine volle Ladung in ihr abspritzte, als sie merkte das ich meine Ladung in ihr kommen lies setzte sie sich noch fester auf meinen Schwanz das ich so tief es ging in ihr war, und sie meinen Schwanz pumpen fühlen konnte.

Dann ging sie von mir runter, und mein Sperma tropfte nur so aus ihrer feuchten Muschi heraus. Wir gingen noch schnell zusammen unter die Dusche und fuhren dann etwas Zeitversetzt weg. Und hofften das keinem auffiel das wir etwas länger brauchten. Es fiel aber dann keinem auf und wir hatten noch viel Spass alle zusammen^^

Das war ein richtig geiles Erlebnis und nicht das einzige und mehr dann dazu in Teil 2 🙂

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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