Urlaub mit meiner Cousine Tanja – Teil 2
Teil 1 zu lesen könnte sinnvoll sein.
„Das hat dir Spaß gemacht, die Anderen beim Sex zu beobachten” meine ich zu Tanja, als wir am nächsten Morgen noch im Bett liegen.
„Ja, ich fand‘s richtig geil. Dir hat es ja wohl auch gefallen.”
„Ja, war ganz schön anregend und Iris ist ja auch eine tolle Frau.”
„Hast du das Teil von Bernd gesehen? Das ist ja echt riesig!”
„Ah, und das macht dich an?”
„Ganz ehrlich? Also würde mich schon reizen mal so ein Ding in mir zu spüren.”
„Da schau mal an, meine Cousine, das versaute Stück.”
„Als ob du Iris von der Bettkante stoßen würdest…”
„Naja, vielleicht auf der Bettkante stoßen, oder ins Bett hinein” lach ich.
Zeit zum Aufstehen und Frühstück, bei dem wir heute zu sechst sind. Die k**s haben sich bequemt ihre Eltern zu begleiten. Während der Sohn Jan noch ein bisschen ein Bubi zu schein seid, ist seine Zwillingsschwester Lara schon sehr prächtig entwickelt. Schöne Brüste, ein wenig größer als die ihrer Mutter, ein Wahnsinnsbecken und sehr schön geformte Schenkel, ein echt leckerer Anblick.
Nach dem Frühstück ziehen die Beiden ab du die Frauen begeben sich vor der Abfahrt nochmal gemeinsam auf die Toilette. Als wir allein sind meint Bernd:
„Das war echt sehr anregend gestern. Ist ja irre wie deine Tanja abgegangen ist. Ein tolles Mädchen hast du da, von ihren körperlichen Vorzügen muss ich dir ja nichts erzählen.”
„Ja, aber deine Iris ist ja auch ein Knaller und lässt offensichtlich nichts anbrennen. Da kann man auch auf gewisse Gedanken kommen.”
Die Damen kommen zurück und los geht die wilde Fahrt. Destination one ist der Markt in Sineu, dann geht’s nach Palma. Beim Warten auf den „Roten Blitz” raunt Tanja mir zu:
„Iris ist ganz begeistert von unserer Aktion gestern. Sie hat auch deinen Körper ausdrücklich gelobt.”
„Also Bernd ist auch sehr angetan von dir. Wenn’s dir ernst ist mit deinem Interesse, hast du gute Karten, denk ich. Wie offen sind wir?”
„Na du bist doch geil auf Iris, wobei, wenn ich an deine Blicke heute Morgen denke, würdest du auch die Tochter nehmen.”
„War das so offensichtlich?”
„Na ich kenn dich halt.”
„Die Kleine hat schon was, ist aber schon noch etwas jung. Zurück zu den Eltern, Lust?”
„Lass uns sehen was sich ergibt. Im Falle eines Falles soll’s an mir nicht scheitern. Könnte ne interessante Erfahrung werden.”
„Du meinst Bernds Riesenschwanz?” Grinsend wenden wir uns dem einfahrenden Zug zu.
So gondeln wir mit dem „Roten Blitz” nach Soller und wieder zurück nach Palma. Städtchen und Kathedrale besichtigt, dann ein Abstecher zum Playa de Palma. Schinkenstraße, Bierkönig, Balenario 6, Oberbayern, Megapark, was man halt mal so gesehen haben sollte, wenn man in der Gegend ist.
Der Nachmittag ist schon deutlich vorangeschritten als wir uns auf den Weg zurück nach Cala Millor machen. Im Hotel angekommen, begeben wir uns zu den Resten des Buffets und beschließen den Abend gemeinsam auf dem Balkon von Iris und Bernd ausklingen zu lassen, für Getränke haben wir unterwegs gesorgt.
Iris und Bernd gehen schon mal vor, Tanja und ich wollen uns erst noch ein bisschen frisch machen. Als wir, mit zwei Flaschen Rioja bewaffnet, bei Iris und Bernd ankommen, sind die k**s gerade dabei sich von ihren Eltern zu verabschieden. Mir fällt auf wie innig Jan seine Mutter umarmt und ich meine einen Kuss Lippen auf Lippen zwischen Lara und Bernd aus den Augenwinkeln beobachtet zu haben. Jedenfalls bin ich sicher, dass Bernd sehr deutlich seine Hand auf dem Po seiner Tochter platziert hat. Ein kurzer Blickwechsel mit Tanja bestätigt, dass auch sie die Intimität dieser Verabschiedung registriert hat.
Die k**s gehen ihrer Wege und wir Vier entern den Balkon. Die Stimmung ist super und verbessert sich mit steigendem Alkoholpegel noch weiter. Eine Flasche Cava ist geleert und auch die zweite Flasche Rioja ist schon halb gekillt. Wir werden ausgelassener und freizügiger.
Bernd hat sich hinter Tanja gestellt und beginnt ihr seine Massagekünste zu demonstrieren. Um das Ganze zu beobachten wechselt Iris auf meine Seite des Tisches und setzt sich kurzerhand auf meinen Schoß. Dann lässt Bernd seine Hände Vorne in Tanjas Ausschnitt gleiten und weitet seine Massage auf ihre Brüste aus. Tanja legt ihren Kopf in den Nacken und die Beiden beginnen mit dem Austausch von leidenschaftlichen Küssen. Genau das Gleiche machen Iris und ich. Meine Hand wandert langsam die Innenseite ihres Oberschenkels entlang immer weiter nach Oben.
Schon nach kurzer Zeit verlassen Tanja und Bernd den Balkon und verziehen sich ins Zimmer. Iris und ich bleiben erstmal wo wir sind. Sie dreht sich jetzt voll zu mir, so, dass sie jetzt rittlings auf meinem Schoß sitzt. Ich ziehe ihr ihr Top über den Kopf und da sie auf einen BH verzichtet hat, hab ich ihre nackten Brüste vor mir. Nicht so groß und auch nicht mehr so straff wie Tanjas, aber trotzdem ganz ordentlich. Ich greife eine der Titten und lasse meine Zunge um ihren Warzenvorhof kreisen, presse meine Lippen auf die Brust und sauge sanft an ihrem harten Nippel. Auf diese Weise behandle ich ihre beiden Titten abwechselnd. Dann geht mein T-Shirt flöten und ihre Hände wandern über meine muskulöse Brust.
„Ich will, dass du mich hart rannimmst” flüstert sie heiser, rutscht leicht nach Hinten, öffnet meinen Reisverschluss und steckt eine Hand in meine Hose.
„Das sollst du haben” raune ich, drück sie wieder an mich ran, fasse sie unter ihrem Po, erhebe mich und trage sie durch die Balkontür ins Zimmer hinen.
Auf der einen Seite des Bettes liegen Tanja und Bernd vollständig entkleidet in der 69er-Stellung. Tanja widmet sich hingebungsvoll mit Mund und Hand Bernds großem Schwanz, während Bernd ihre Möse abwechselnd mit Zunge und Fingern bearbeitet.
Ich lege Iris mit ihrem Po an der Bettkante auf die andere Seite des Bettes und streife ihr ihr Röckchen und ihren Slip ab. Nach den Schuhen entledige ich mich meiner Hose und präsentiere ihr so meinen schon deutlich angewachsenen Schwanz. Dann lass ich mich auf die Knie hinab, nehme ihre Beine und arbeite mich küssend über die Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Pussy. Wollüstig reckt sie mir ihre schon warm und feuchte Höhle entgegen. Genüsslich lecke ich ihre Pussy, züngle den Kitzler, fingere sie und massiere mit der rechten Hand ihren teilrasierten Venushügel.
Inzwischen hat sich Tanja den Prügel einverleibt und reitet die Stange mit viel Engagement.
Auch Iris ist mehr als bereit, ihre Säfte fließen regelrecht über meine Finger. Also steche ich auf und ohne weitere Umstände versenke ich meinen Pint in ihrer Möse. Ihre Füße auf meinen Schultern packe ich sie und stehe vollständig auf. Ihr Hintern hängt so ein paar Zentimeter in der Luft, während ich beginne sie roh und hemmungslos zu stoßen.
„Oh Gott, ja” stöhnt sie.
Neben uns hat Tanja sich nach hinten gelehnt, so dass Bernd von unten schön mit ihren Titten spielen und das Tempo des Ficks selbst bestimmen kann. Bis zum Anschlag hämmert er ihr sein Teil in die Möse. Sie begleitet jeden seine Stöße mit lautem Stöhnen.
Ohne Nachlass ficke ich weiter bis sich Iris aufbäumt. Ich spüre jede Kontraktion ihres Körpers an meinem Schwanz, schaffe es aber mich zurückzuhalten. So kann ich, nachdem ich sie voll aufs Bett geschoben habe, auf ihr liegend gemütlich weiterficken.
Tanja hat sich runter von Bernd auf die Seite gerollt und Bernd fickt sie seitlich von hinten. Ich gehe in den Liegestütz und forciere wieder das Tempo.
„Ja, fick mich weiter” zeigt sich Iris von ihrem Orgasmus schnell erholt.
Nebenan ist Bernd auf den Knien und fickt die noch immer auf der Seite liegende Tanja mit immer heftigeren Stößen, bis er offensichtlich kommt und seine Eier in meine Cousine entleert. Danach lässt er sich wieder auf die Seite fallen.
Merklich aufgegeilt spüre ich meinen Saft aufsteigen. Iris hat auch was gemerkt und sagt: „Komm, spritz mir in den Mund, ich möchte deinen Saft kosten.”
Dazu lass ich mich nicht zweimal bitten, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse, knie mich neben ihr Gesicht und streichle ihre Wange mit meiner Eichel, an der ihr eigener Saft klebt. Sie öffnet die Lippen, nimmt meinen Schwanz auf und beginnt sofort an ihm zu saugen. Sie lutscht an mir und lässt ihre Zunge gekonnt über meine Eichel wandern, bis ich es nicht mehr halten kann und in ihren Mund abspritze. Ihr bleibt gar nicht viel anderes übrig, als die volle Ladung komplett zu schlucken, aber das wollte sie ja.
Ich sitze ab und spüre wie sich sofort wieder jemand an meinem besten Stück zu schaffen macht. Tanja ist es, die ihren Mund über meinen schrumpfenden Schwanz stülpt und versucht auch den letzten Tropfen aus mir raus zu saugen.
„Ja, leck ihn schön sauber, aber ich glaub nicht, dass da noch viel rauskommt. Ich kann dir aber noch ein bisschen von seinem Geschmack geben” sagt Iris, und so treffen sich die beiden Frauen über meinem Schoß und erkunden gegenseitig ihre Mundhöhlen.
Das ist ein geiles Bild. Auch Bernd scheint das zu gefallen. Er kniet hinter Tanja und reibt mit einer Hand seinen Prügel. Mit der anderen hat er begonnen Tanjas Möse zu fingern und fickt sie mit zwei Fingern.
Die Atmosphäre, das Geschehen um mich herum und die Tatsache, dass Iris beständig fortfährt meinen Schwanz zu wichsen, lässt diesen schnell wieder anwachsen. Iris ist darüber hocherfreut und nach kurzer Zeit rutsche ich ein wenig nach unten und seh zu wie Iris mich besteigt. Schön lässt sie ihr Becken kreisen, massiert meinen Kleinen mit ihren Scheidenwänden und bestimmt selbst den Rhythmus.
Auch Bernd ist wieder einsatzbereit und rammt Tanja sein Ding von hinten rein. Tanja hat gleichzeitig begonnen sich ihre Klit zu reiben und schreit nach nicht allzu langer Zeit ihren Höhepunkt in die Bettdecke.
Das ermuntert Iris mehr Gas zu geben. Immer wilder wird ihr Ritt auf meiner Stange.
Bernd lässt nicht ab von Tanja. Dreht sie auf den Rücken, drückt ihre Beine an den Kniekehlen nach oben und hat so freien Zugang zu ihrer geschwollenen Pussy. Ungestüm versenkt er seinen großen Schwanz in dem offen stehenden Loch und beginnt zu vögeln als ob es kein Morgen gibt.
Ich habe meine Hände in Iris Hintern gekrallt und drücke ihn meinen wieder aktiver werdenden Stößen entgegen. Iris geht voll ab, bäumt sich auf und bricht schließlich erschöpft auf mir zusammen. Ich halte die schwer atmende Frau fest umarmt und höre nicht auf sie mit langsamen Stößen zu ficken, während ihr Fotzensaft förmlich aus ihr raus über meinen Schwanz und meine Eier fließt.
Bei uns geht es also jetzt eher ruhig zu, ganz im Gegensatz zu neben uns. Bernd vögelt immer noch wie ein Besessener, immer weiter animiert von Tanjas spitzen Schreien. Dann erfasst ein heftiges Zittern ihren Körper. In nicht enden wollenden Spasmen erbebt sie, was für Bernd das Aus bedeutet. Er zieht seinen Schwanz raus und spritzt sein Sperma auf den zuckenden Körper meiner Cousine.
Das lässt auch Iris wieder aufleben. Sie löst sich von mir, krabbelt zu Tanja und beginnt ihr das Sperma ihres Mannes vom Körper zu lecken. Dabei streckt sie mir ihr Hinterteil entgegen, eine Einladung, der ich nicht widerstehen kann. Ich knie mich hinter sie, packe sie an der Hüfte und ficke sie mit harten kräftigen Stößen.
Ich merke, dass ich kurz vorm Kommen bin, entziehe mich der nassen Fickhöhle und wende mich Tanja zu. Diese ist immer noch ziemlich weggetreten. Ich drehe ihren Kopf in meine Richtung und wichse ihr meine Ladung mitten ins Gesicht. Auch hier macht sich Iris gleich daran sie wieder sauber zu lecken.
Als sie das erledigt hat, ist Iris immer noch unternehmungslustig. Ich bin erstmal raus und auch Bernd, der sich in einem Sessel niedergelassen hat, scheint alles Andere als einsatzbereit. Trotzdem geht Iris zu ihm rüber, nimmt auf seinem Schoß platz und beginnt ihn mit ihrem von verschiedenen Säften verschmierten Gesicht leidenschaftlich zu küssen. Bernds Schwanz hat auch im schlaffen Zustand eine beachtliche Größe, so klemmt Iris ihn zwischen sich und Bernd ein, beginnt sich an ihm zu reiben und wichst sich so auf Bernds schlappen Schwanz.
Der Anblick ist wirklich zu geil und ich kann gar nicht anders als meinen Kleinen wieder zu bearbeiten. Tanja ist neben mir auf dem Bett eingeschlafen. Iris Bewegungen werden immer heftiger und fordernder, aber bei Bernd ist Schicht im Schacht, nichts rührt sich mehr. Aber bei mir ist noch ein Rest von Leben drin. Ich stehe auf und gehe zu den Beiden rüber, immer schön weiter wichsend. Schließlich hab ich wieder eine brauchbare Härte erreicht und greife mir Iris Hüfte, zieh sie auf die Beine und dringe sofort wieder in sie ein und fange auf ein Neues an sie zu ficken. Das erfreut sie richtig, und während sie meine Stöße entgegennimmt züngelt sie weiter mit Bernd. Dieser greift ihr jetzt zwischen die Beine und massiert ihre Klit. Gemeinsam bringen wir das geile Biest zur Strecke.
Iris kommt heftig, ihr drohen die Beine weg zu knicken, aber ich halte sie fest. Weiter bohre ich meinen Stachel in sie, bis ich es nicht mehr zurückhalten kann. Während ihre Scheidenmuskeln meinen Schaft massieren, spritze ich meine letzten Tropfen in sie hinein. Viel kommt da nicht mehr, aber Aufgabe erfüllt.
Ich lass sie los und sie sinkt in Bernds Arme, endlich total fertig. Mein Schwanz ist wild am Pochen, das wars für ein Weilchen. Ich suche Tanjas und meine Sachen zusammen, zieh mich an, wecke zärtlich meine Cousine und als sie sich auch ihr Kleid übergestreift hat, verabschieden wir uns.
„Das war unglaublich geil” ist das Letzte was Iris noch raus bringt.