Teil 4
Am nächsten Morgen wachte ich nur langsam auf. Keine Schule heute und auch kein Jan. Aber das stimmte so ja nicht. Ich wußte ja im Grunde nicht ob Jan mich gerade beobachtete und hörte. Durch die Augen der Kameras konnte er das ja wenn er das wollte.
Ich ging schnell ins Bad um mein verwuseltes Haar in Ordnung zu bringen. So unter Kameras mich zu bewegen war extrem gewöhnungsbedürftig. Jan hatte sich mit einem weiteren großen Schritt mein Leben zuhause angeignet und unter seine Kontrolle gebracht. Das war mir gestern beim Anbringen der Kameras gar nicht weiter eingegangen, aber jetzt mußte ich schließlich auf Toilette und auch das in doppelter Nacktheit. Einmal so, da ich ja überhaupt keine Kleidung, abgesehen von meinem Sklavenband, trug und dann noch das Gefühl selbst in den allerintimsten Bereichen seinen Blicken nahezu ausgeliefert zu sein. Ich versuchte ein bißchen schamvoll zu tricksen in dem ich ein Handtuch wie aus versehen vergessen im Schoß hielt. Unter der Dusche andererseits konnte ich das nicht, aber ich drehte mich dabei so weit wie möglich mit dem Rücken zum Kameraauge.. Dann föhnte ich meine Haare offen und ließ sie dann so, da mir Jan keine weiteren Anweisungen dazu gegeben hatte. Weiterhin nackt machte ich alle Arbeiten im Haus, die angefallen waren und ignorierte weitgehend die Kameras beim Staubsaugen, Staubwischen, Wäsche zusammenlegen, Küche feudeln usw.
So ging der ganze Vormittag dahin und nachdem ich etwas gegessen hatte, öffnete ich neugierig das sogenannte SET 1, das mir Jan für heute zusammengestellt hatte. Ich fand darin einen blauen Rock, der mir nicht über die Kniee ging, ein hellblaues Spaghetti-Top das meinen Bauch freilassen würde und unter den Brüsten abschloss, ein paar weiße Socken, blaue Sandalen, zu meinem Erstaunen ein weißer Slip, der meinen Hintern nicht ganz bedecken würde, und ein Samthalsband mit einer Schmucköse an einem gestickten Stern. Das ganze war geschmackvoll zusammengestellt bemerkte ich zufrieden, wenn es auch alles in allem sehr knapp sein würde und das Top meine Titten gerade so mal zusammenhalten und einpacken würden. Jan mußte schon ganz schön Geld haben um mir solche Sachen zu besorgen. Aber das war ja klar gewesen. Allein schon die Kameras mußten ganz schön was gekostet haben. Ich stellte mich so hin das Jan mich gut sehen konnte wenn er gerade die Aufnahmen seiner Kameras verfolgte und zog mir die Sachen Stück für Stück an. Nachdem ich jetzt so lange nackt gewesen war kam es mir schon ungewohnt vor mir Sachen anzuziehen, besonders den Slip. Ich nahm mir das Sklavenband ab und ersetzte es duch das samtband, zumindest das wollte Jan mir wohl nicht nehmen mich immer am Hals an meinen Status zu erinnern. Ich legte das Lederband in meine Schultasche legte die Pornos auf mein Bett und deckte erst einmal die Bilder an der Wand mit einem Tuch mit Reißzwecken befestigt ab. Als ich mir die Pornos kurz anguckte wurde ich schon ein bißchen feucht zwischen den Beinen. Das waren ziemlich harte Sachen. In einem Heft wurde ein Mädchen von einem Jungen in allen möglichen Stellungen gegeigt. In einem anderen spielten zwei Männer mit einem Mädchen „Sklavenhaltung” allerdings nur mit ein bißchen Fesseln und besorgten es ihr dann in Mund und Votze zur gleichen Zeit. In dem dritten Magazin trieben zwei es miteinander auf einer holztreppe und dabei nahm er sie erst in der Votze und weiter hinten im Heft im Stehen in den Arsch. Ich legte die Hefte auf meinen Nachttisch unter zwei Bravo-Hefte. Wenn die beiden diese Hefte in die Hände bekamen würden sie nicht gerade viel Fantasie brauchen um Ideen zu entwickeln was sie mit mir machen könnten. Aber soweit war ich ja noch gar nicht, erst müsste ich es schaffen sie bis hier hin zu kriegen.
Ich überlegte, ob ich alles erledigt hatte was Jan mir aufgetragen hatte. Dann holte ich noch meine Handschellen und eine grobe Wäscheleine und platzierte beides in einer Schublade meines Schreibtisches. So das war es wohl, jetzt ging es darum nicht zu versagen. Ich bürstete meine Haare noch einmal durch und verließ in diesem doch ziemlich frisch sportlichen Outfit das haus, schnappte mir mein Fahrrad aus dem Schuppen und radelte zu den Vereinssportplätzen in der Nähe unserer Schule.
Schon von weitem hörte ich das Fußballspiel in der Sonne. Der Platz ist von dem kleinen Park umgeben und in ein paar Wege mit Hecken um den eigentlichen Platz herum eingebettet. Ich schaute von einer Ecke des Weges dem Spiel zu und überlegte wie ich vorgehen wollte. An Widerstand dagegen dachte ich längst schon nicht mehr, stattdessen stellte sich in mir eine Art Jagdfieber ein gemischt mit erotischer Vorfreude. Hier zwischen den Hecken wegen wollte ich die beiden wie zufällig abfangen. Von hier aus konnte ich das Spiel, das Vereinsheim und damit auch den möglichen Weg sehen, den die beiden nach dem Spiel wohl nehmen würden. Nur würden sie alleine fahren. Die beiden in einer Horde labbernder Fußballer heraus anzusprechen, die mich dann alle anstarren und anmachen würden. Es war eine Sache von zwei Mistkerlen angezotet zu werden und eine ganz andere sich von einer Gruppe vulgär bepöbelt zu werden. Ich mußte eben etwas auf mein Glück hoffen.
Ich konzentrierte mich auf das Spiel. Eigentlich hielt ich nicht viel von Fußballern. Jedenfalls die in meinem Alter hielten sich für Götter in kurzen Hosen. Und die Mädchen in meiner Klasse bestärkten sie darin. Am meisten lief immer mit den Fußballern. Sie waren es auch zumeist gewesen unter deren Bemerkungen und deren Spott ich in den vergangenen Jahren gelitten hatte, obwohl ich immer fand das ihr Hirn nicht größer sein konnte als eine mittelgroße Erbse. Aber sie waren schon ein recht guter Anblick, wie sie so in ihren Trikots über den Platz hin und her hetzten um Tore zu machen. Diese Jungs waren ja nicht gerade meine Alterskategorie, aber wenn sie älter wurden würden sie bestimmt so arrogant und großkotzig werden, wie ihre Vorbilder in den Stammmannschaften des Vereins. Als das Spiel abgepfiffen wurde hatte „unsere” Mannschaft das Spiel mit einem Tor Abstand gewonnen und die Jungs gingen johlend ins Vereinsheim um dort vermutlich zu duschen. Das sie gewonnen hatten, konnte mir nur recht sein, denn dann würden sie in guter Stimmung sein. Und das sie jetzt duschten würde für mich bedeuten, das ich mich nicht mit schwitzigen miefigen Körpern abgeben mußte. Ich wartete an meiner Ecke. Nach einiger Zeit kamen die Spieler in anderen Trikots mit ihren Sporttaschen aus dem vereinsheim und gingen plaudernd zu ihren Fahrrädern oder gingen zu Fuß nach Hause. Ich hatte das Glück auf das ich gehofft hatte, denn die Freunde trennten sich lachend von ihren Teamkameraden und fuhren zusammen mit ihren Rädern durch den Park davon. Ich setzte mich auf mein rad und fuhr ihnen ein bißchen zwischen den Hecken entgegen. In einer ruhigen Ecke des Parks trafen wir aufeinander. Ich sah das sie mich erkannten und sich grinsend anschauten. Martin hatte nasse hellblonde Strubbelhaare und genau wie Mokcha das rote Vereinstrikot mit kurzen Sporthosen und T-Shirt an und Mokcha´s Harre glänzten noch naß in der Sonne. Ich tat so als wollte ich an beiden vorbeifahren und da kamen schon die Rufe von den beiden.
Hey, hast Du heute Nacht viel mit Tittengewackel verdient.
Die hat´s bestimmt die ganze Nacht getrieben, und muß sich jetzt ersteinmal davon an der frischen Luft erholen, Hahahahah
Sieh Dir mal die dicken Möpse an, schade das Du die armen Dinger einsperren mußt.
Da will man geradezu sofort ranpacken, hey, Du, sollich Dir mal an die Euter gehen? Ich kann Dich bestimmt gut melken.
Ja, ich auch und dann könntest Du es mir mal umsonst machen, wenn ich Dir die Möpse gut gemolken haben. Na wie wär´s den? Ichkönnte es Dir bestimmt richtig gut besorgen.
Ich stoppte abruppt, was sie erstaunte, denn sie hatten wohl damit gerechnet das ich schnell abhaue, oder sie zumindest ignorieren würde. Ich stieg ab und schob mein Rad auf sie zu.
Hey ihr kleinen Arschlöcher. Große Klappe und nichts dahinter. Ich glaube Dir das Du gut im Wichsen bist, aber was Du mit deinem Schwanz anfängst wenn es wirklich mal ernst wird, davon hast Du doch keine Ahnung und das gilt auch für Dich Blondie
Bis Du bescheuert, oder was. Du reisst dein Maul ganzschön auf, Tittenschlampe. Ich hab es scheinbar nicht so nötig wie Du in deinen Träumen.
Ja genau, Du riskierst hier eine große Lippe und hast dabei doch bloß ein paar fette Titten mit denen Du darum bettelst, das Dich mal ein richtig heißer Typ hernimmt.
Und das sollt ausgerechnet ihr beiden Schlappschwänze sein, reden könnt ihr viel, aber wenn es dann ernst wird wette ich, daß ihr beide einscheißt.
Mokcha sah richtig wütend aus und hatte sein Rad abgelegt und näherte sich mir drohend. Martin war so verblüfft, daß ich mich so keß benahm und mich nicht wie erwartet verhielt, daß er eine Zeit brauchte um zu reagieren. Inzwischen stand Mokcha direktt vor mir, gut einen halben Kopf kleiner und richtig gekränkt in seiner Ehre als „Mann”.
Ich musterte ihn von oben nach unten dann griff ich mir seine linke Hand und legte sie mir flach auf die rechte Titte, so daß mein Nippel unter seiner warmen Handfläche lag. Er hatte was sagen wollen aber hielt jetzt verblüfft inne und Martin starrte uns beide mit großen Augen an.
Ich möchte doch zu gerne wissen ob dein Gelabber nur heiße Luft ist oder ob bei Dir und dem anderen Schandmaul tatsächlich was dahinter ist als nur Gerede.
Du hast es wohl echt nötig, wie? Mann was für Möpse. He Martin komm mal her, die hat mir doch glatt ihre Titte in die Hand gedrückt.
Mokcha drehte den Kopf zu Martin hin und nahm aber nicht seine Hand von meiner Brust. Ich legte ihm die andere Hand auf die Shorts und spürte seinen Schwanz unter dem Stoff mehr als nur habsteif anwachsen, wobei er zuerst zurückzucken wollte. Ich glaube noch nie hatte er es erlebt das ein Mädchen die Initiative so übernahm und sich so direkt benahm. Martin kam näher und als er vor mir Stand ließ ich meine Hand von Mokchas Schwanz gleiten nahm auch seine Hand auf und legte sie mir auf die andere Brust.
Booahh, ey.
Sag mal willst Du uns verarschen oder ist das ein Angebot.
Nein, ernsthaft. Ich hab sturmfreie Bude und vielleicht habe ich es nötig, wer weiß. Vielleicht wollt ihr es ja rausfinden, wenn ihr überhaupt genug Mut habt und nicht nur armselige Wichser seid, deren Sprüche mehr bringen als sie selber bringen können.
Der Griff an Mokchas angesteiften Schwanz hatte mich angemacht. Das war unerwartet ein ganz schön großes und heißes Geschoß gewesen und ihre tastenden Hände auf meinen Titten ließen meine Nippel erwartungsgemäß aufblühen. Ungläubig schauten sich die beiden an, während ihre Hände jeweils über eine meiner Brüste tastete.
Ich glaube, Schlampe, ich brings Dir besser als Du dir das in deinen besten Träumen vorstellen kannst. Man sagt doch, daß wir Schwarzen es gut bringen, weißt Du das?
Sag mal Mokcha spinnt die Alte denn total, die meint das doch nie ernst. Die verscheißert uns doch.
Glaub ich nicht Mann. Die Tusse will es echt wissen. Fühl doch mal wie ihre Sauger sich geil aufstellen. Die mag das. Ist das nicht geil.
Wie um das was er sagte zu unterstützen drückte ich meine Hände jeweils den beiden in den Schritt und strich über ihre Hosenbeulen. Mokchas Schwanz war jetzt ganz aufrecht und hatte seine Unterhosen gesprengt und lag unter seinem Hosenstoff dick und hart auf seinem Bauch. Martins Schwanz der sich dünner anfühlte, richtete sich gerade erst auf.
Mokcha, den ich ja schon mal berührt hatte, schob sein Becken genüßlich gegen meine Handfläche, während Martin zögerlich zurückzuckte.
Na seid ihr mutig genug ihr kleinen Wichser, oder kneift ihr?
Du meinst das echt ernst, oder? Nee, wenn Du es machen willst dann ist das mit mir o.k. Was ist mit Dir Martin, knickst Du weg, oder was?
Martin, das sah ich, war unsicher, aber ich wußte auch das er das tun würde was Mokcha tat, um nicht vor seinem Freund wie ein Looser auszusehen. Mokcha sah mich neugierig und herausfordernd an.
Also wenn wir Dich begleiten, dann wollen wir auch sehen ob Du nicht diejenige bist, die einen Rückzieher machst. Wenn Du glaubst, das Du uns anspitzen kanst, nur um uns zu verarschen und uns dann abzuservieren, dann kannst Du das vergessen. Wenn das nur Quatsch ist, dann solltest Du es besser jetzt lassen.
Ich rieb jetzt beide Schwänze gleichzeitig leicht durch den Trikotstoff und sie lagen beide heiß und steif unter meinen pressenden Händen. Zugleich spielte Martin mit meinem aufgerichteten Nippel unter dem Top während Mokcha seine Hand fordernd in meine Brust presste.
Was glaubst Du Martin, was wiegen ihre reifen Melonen?
Weiß nicht Mokcha schätze so ein Kilo oder mehr pro Stück. Wär schon geil die beiden Dinger mal ohne Verpackung zu sehen. Meinst Du man kann ihr trauen.
Hast Du was anderes vor. Wir können ja mal sehen was die Schlampe so bringt. O.k. fahren wir zu Dir und dann zeigst Du uns deine Ware und wir zeigen Dir was echte Männer so zu bieten haben. Aber wenn Du uns verarschst, dann geht es Dir echt schlecht. Ich laß mir dann schon was einfallen.
Nein keine Sorge, wenn ich mich dazu entschieden habe es durchzuziehen, dann mache ich das auch, auch wenn ihr vielleicht die Mühe gar nicht wert seid, obwohl ich zugeben muss das eure Wichsschwengel brav für mich aufgestanden sind.
Mann Baby, wenn Du glaubst das das ein Steifer ist dann würdest Du staunen was ich noch zu bieten habe. O.k. fahr vor. Wir fahren hinter Dir her. Muß ja nicht jeder mitkriegen. Damit niemand auf die Idee kommt uns auszulachen, falls Du uns dann doch verarschen willst..
Wir ließen einander los, obwohl es besonders Martin schwer fiel sich von meinem Nippel zu trennen. Nahmen unsere Räder auf und ich fuhr loß während sie mir im Anstand von 100 Metern hinterherfuhren und mit einander dabei tuschelten.
Soweit hatte ich es also geschafft und im Gegensatz zu meinen Vorstellungen feute ich mich jetzt darauf die beiden weiter zu bringen und ihre bisher gefühlten Schwänze auch zu Gesicht zu bekommen.
Wir fuhren durch den Park und dann die Strassen entlang bis wir unsere Einfahrt zwischen den Gärten erreichten. Sie stellten ihre Räder neben den Schuppen in den ich mein Rad stellte und warteten bis ich die Haustür erreichte und aufschloss. Ich drehte mich noch einmal zu ihnen um bevor ich die Tür öffnete. Sie prallten fast gegen mich so eifrig waren sie mit mir durch diese Tür zu kommen.
Also mutig seid ihr schon mal. Aber nicht ganz so schnell. Ich habe noch zwei Bedingungen. Erstens will ich nicht das irgendjemand mitkriegt, daß ihr hier wart. Das würde nur Ärger geben. Also dürft ihr keinem was erzählen, wenn ich mitkriege das ihr geplaudert habt, dann lasse ich euch beide auflaufen oder behaupte das ihr über mich hergefallen seid und mich dazu gezwungen habt euch was zu bieten. Zweitens erwarte ich schon was von Euch, nicht nur so ein bißchen rumgemache. Ich wollte schon immer mal etwas härteres machen bevor ich zu einer alten Jungfer werde. D.h. das ich es von Euch gerne etwas fester haben möchte, wenn ihr euch das zutraut. Noch könnt ihr es euch überlegen, euch auf eure Räder schwingen und verschwinden. Also was ist?
Du redest so als wären wir total bescheuert. Glaubst Du das wir möchten das sich alle das Maul darüber zereisssen, das wir es mit so einer Nutte gemacht hätten, wie Du eine bist. Und dann quatsch doch nicht so rum als hättest Du große Erfahrung. Bis vor ein paar Tagen warst Du doch das allerletzte. Wenn Du Dich jetzt entschlossen hast um jeden Preis mit deinen Titten Dir jemanden zu angeln, dann sind wir bestimmt nicht die schlechteste Wahl, oder Martin? Ist mir nur recht das wir bei Dir kein Drumherum brauchen, aber dann kannst Du ja jetzt auch zur Sache kommen ohne uns hier draussen einen Vortrag zu halten, oder?
Er schob mich durch die Tür und Martin folgte uns eifrig in den Flur. So, dachte ich, Jan den ersten Teil hätte ich geschafft. Hoffentlich guckst Du auch gerade zu. Ich ging in den Flur tiefer hinein und drehte mich zu den beiden um die neugierig sich umguckend im Flur nebeneinander standen. Ich machte einen Schritt auf die beiden zu.
So, Du Flittchen, wie solls jetzt weitergehen.
So sagte ich und schob mir mein Top von unten über meine stolz strotzenden Titten nach oben, so das sie losgelassen herumwippten. Beide staunten mit offenem Mund nicht schlecht. Vielleicht hatten Sie schon mal Brüste auf Feten begrabbelt, aber so offen sichtbar und frech waren ihnen bestimmt noch keine entgegengestreckt worden. Höchstens in Wichsheften vielleicht.
Jetzt seid ihr dran Jungs. Oben frei gegen oben frei ist doch fair. Zug um Zug.
Sie nickten eifrig und konnten dabei ihre glotzenden Augen nicht von meinen prallen Titten mit aufgerichteten Nippeln in den großen rötlichen Warzenhöfen lassen. Blitzschnell zogen sie sich die Trikothemden über die Köpfe und entblößten Bauch und Brust. Martins Brust war so hell und unbehaart wie meine. Er hatte kleine spitze rote Nippel. Mokcha andererseits war etwas breiter gebaut als Martin. Ohne Training würde er als Mann wohl später dazu neigen einen Bauch zu entwickeln und etwas dicker oder stämmiger zu werden. Seine Brüste hatten mehr Fleisch als Martin´s und wölbten sich weiter vor mit recht runden Höfen und breiteren Nippeln die vor Aufregung sich fest zusammengezogen hatten. Sie rochen nach warmer geduschter Haut, so nah wie sie mir jetzt waren. Mokcha legte einen Arm um meine Hüfte und ließ die linke Hand über meine Titten gleiten. Darauf und um mein Fleisch herum, über die Nippel und dann zwischen die Fleischberge, während er sich selber dabei zusah, als ob er gar nicht glauben könnte was er da tun durfte. Martin hingegen trat an mich heran und streichelte die Wölbung meines Bauches. Ich legte meinen den Arm um Mokchas Hüfte und fühlte die feste braune Haut seines Rückens. Mann, all das machte mich mehr an als ich gedacht hatte, denn es waren ja eigentlich meine ersten Erfahrungen im Umgang mit Jungen an denen ich eine aktive Rolle zu spielen hatte. Mokcha sah mir ins Gesicht und presste mir unvermittelt seine breiten Lippen auf den Mund, ohne seine Hand von der Umkreisung auf meinen Brüsten zu lösen. Mein erster Kuss. Bisher hatte ich noch nie geküßt. Ich spürte seine heißen Lippen auf meinen und dann wie seine Zunge meine Lippen teilte und sich in meinen Mund schob und dort meine Zunge suchte. Eigentlich ekelte ich mich ein bißchen so seine Spucke und nasse Zunge tief in meinen Mund gestopft zu bekommen, aber dann war es doch sehr angenehm, wenn Mokcha auch nicht sonderlich begabt oder zärtlich dabei war. Währenddessen schob sich Martins rechte Hand unter den Saum meines Rockes und immer tiefer und weiter, während sich seine linke Hand mit den Fingern den Nippel meiner rechten Brust vornahm und daran drückte und ihn ein bißchen weiter herauszog. Dies war echt geil. Was war ich doch die letzten Jahre blöde gewesen, denn eigentlich waren solche Typen mit Frechheit leicht zu angeln und ich hatte immer gedacht ich müßte warten und hatte also Jan gebraucht, um das zu entdecken. Wie bescheuert von mir!
Während ich also Fangen mit Mokchas Zunge in meinem Mund spielte war Martin an dem Gummi meines Slips angekommen und schob die Hand flach darunter durch und glitt so weit herunter, das er mir seine Finger über den Kitzler in die nassen Schamlippen schob.
Hey Mokcha, Du glaubst es echt nicht, diese vesaute Alte hat ´ne voll rasierte nackte Möse und nass haben wir sie auch schon gemacht, fühl mal!
Mokcha nahm seine Lippen von meinem Mund,so daß ich Luft hatte unter den hin und herstreichenden Fingern von Martin in meiner Möse zu maunzen. Mokcha nahm die Hand von meinen Titten und schob sie neben Martin´s Arm und Handgelenk unter meinen Rock und meinen Slip und befühlte meinen fast nackten Votzenberg ausgiebig und stieß dann mit seiner Hand neben Martin in meine Muschi. Es war ein geiles Gefühl wie die beiden meine Schamlippen spalteten und mir die nasse Votze und den aufgerichteten Kitzler bestasteten und befingerten. Ich stützte mich mehr auf Mokcha´s Arm, wölbte mein Becken weiter vor und bewegte meine Votze leicht hin und her während sie mich so aufwühlten.
Voll geil eyhh, die muß sich wohl richtig auf uns vorbereitet haben. Fühst Du wie groß das alles bei ihr da unten ist. Mann, allein der Kitzler ist ja schon so groß wie ihre Tittenschnuller.
Ja, die ist voll schon ganz gierig. Guck mal wie ihr das gefällt. Na wie ist das Schätzchen, ist deine Möse gierig?
MMmmmnnhh ja das ist wirklich geil….macht weiter da unten.
Mokcha zog jedoch seine Hand abruppt zurück und zog mir damit mit einem Ruck den Rock samt Slip bis zu den Knien runter, während Martin mir die Votzenlippen mit den Fingern auseinanderschob und mit dem Zeigefinger in den Eingang meiner Scheide reinfuhr. Mokcha´s Hand fuhr mir dann wieder zwischen meine leicht gespreizten Beine und betastete meinen aufgerichteten steifen Kitzler.
Das ist ja so als ob Du selber einen kleinen harten geilen Schwanz da unten hast. Das ist ja wohl echt nicht normal. Macht Dich das etwa so geil ??
Na das magst Du wohl auch. Mann bist Du ein geiles Stück. Nicht so eine trockene verkrampfte Möse, die man mal in einer Hose abgreifen kann. Was stellen sich diese Kühe bloß an, wenn man sie da mal befingern will. Und Du stehst mit offener zeigegeiler Muschi einfach so da und läßt es Dir besorgen. Du bist wie eine scharfe Gummipuppe nur mit Ton und auch noch tropfnass da unten. Komm mal mit ich glaube Du bist jetzt fällig. Das wollte ich mir immer schon mal geben.
Mann wenn Du ihr da auf den fetten Knopf drückst dann drückt ihre Mösenloch meinen Finger platt. Ich glaube die Alte kann sich bald nicht mehr einkriegen, wenn sie weiter so rumsaftet.
Mokcha drehte mich um und zog mich zu unserer Treppe nach oben. Er stellte sich ein paar Stufen hoch. Was kommt den jetzt dachte ich noch. Da zog er sich die Shorts samt Slip mit beiden Händen runter und zog sie aus. Ich sah seinen steifen Schwanz vor meinem Gesicht und legte eine Hand um den braunen Schaft mit einer breiten dunkelroten geschwollenen Eichel, die schon feucht schimmerte. Mokcha hatte um Schwanz und Sack eigentlich gar keine richtigen Haare, sondern nur ein bißchen kleines schwarzes Gekräusel. Und was für ein Sack. Jan`s Schwanz war vielleicht länger, aber Mokcha hatte einen richtig dicken Stumpen, beschnitten ohne Vorhaut. Und sein Eiersack hing mit richtig schweren Nüssen unter diesem schokoladenbraunen Ständer.
Als ich meine Hand an seinem dicken Schaft von Wurzel bis Eichelkappe herauf und heruntergleiten ließ spürte ich die Schwellungen seiner Adern darin und sein Sack zuckte, wenn sein Schwanz in meiner Hand beim Streicheln aufmuckte. Ich stand vorgebeugt vor Mokcha`s Schwanz und betrachtete ihn bewundernd. Es stimmte wohl doch dass Schwarze gut bestückt waren. Hinter mir schob mir Martin Rock und Slip weiter zu den Knöcheln runter und ich schüttelte beides ab und spürte dabei seine heißen leicht schwitzigen Hände auf meinem Rücken, in meinem Nacken und an meinen Arschbacken. Dann wieder seine Finger diesmal von hinten an meinem Fotzenloch.
Gefällt Dir mein schöner Schwanz, Flittchen. Ist es das, was Du sehen wolltest. Nun jetzt hast du ihn. Dann kannst Du mir Ja mit deinen Händen eine nette Zeit machen, oder? Oder weißt Du nicht wie?
Ich wollte es ihm nicht nur mit der Hand machen und beugte mich weiter vor, so dass ich mich mit meinen Händen auf die Stufe stützen mußte auf der er stand und stülpte dann meinen Mund mit weit geöffneten Lippen mutig über seine Eichel auf seinem aufgerichtet dicken Knüppel. Mmmmmhh das war ganz etwas anderes als einen kalten harten Stein in den Mund zu bekommen. Die Eichel reagierte auf meinen Zungenschlag und ich schloß die Lippen um ihn zugleich zu saugen und ihn mit meiner Zungenspitze zu umfahren. Mokcha stöhnte lüstern heiser und setzte seinen Arsch auf eine Treppenstufe, so daß ich nicht weiter meine Arme durchdrücken mußte und mein Mund etwas tiefer gefüllt wurde und sich sein Fleisch in meiner Mundvotze wohlig ausdehnte. Er schmeckte gar nicht schlecht, etwas nach Seife, etwas herb und doch nicht unangenehm. Um diese Position weiter unten vorgebeugt einnehmen zu können, hatte ich meine Beine noch ein bißchen weiter spreizen müssen und meinen Arsch damit etwas höher in die Luft gereckt, was Martin sofort dazu nutzte mein offen sichtbar klaffendes Loch jetzt mit zwei Fingerspitzen zu erweitern. Dann hörte ich am Rascheln hinter mir, daß auch er sich seine Hosen runtergezogen hatte und jetzt mit seiner warmen nackten Haut sich meinem Hintern näherte und sich an meinen Arsch presste und rieb, wobei seine Schwanzspitze wohl gegen meine Votzenlippen stieß, denn genau dort bemerkte ich an einer Stelle etwas Heißes sich dagegen pressen. Halb lag er auf meinem Rücken als er sich nach vorne beugte und um meinen Bauch herum nach meinen hängenden Tittenzitzen griff und sie so mit den Fingern molk, wie man das bei einer Kuh machen würde. Mokcha blinzelte aus dem Genuß meines saugenden Mundes heraus, sah seinen Freund und sagte
Die Alte kann gut einen Schwanz blasen Martin, das mußt Du auch mal probieren. Aber ich glaube Du kannst Sie jetzt auch ruhig ficken, wenn Du willst. So richtig von hinten in ihr offenes Loch, dann haben wir beide was davon. Du möchtest doch das Dir Martin seinen langen Schwanz in dein offenes Loch drückt und dich beim saugen ein wenig anfickt, oder?
Ja Mann ich denke besser kann sie nicht stehen um einen kleinen Fick in ihr schnappendes Loch zu kriegen, Mann sieht das geil aus, wie sie Dir so den Schwanz lutscht. Hättest Du gedacht Das sie so ein verdorbenes Luder Ist?
Ich ließ mir seinen nassgeleckten harten Ständer aus dem Mund gleiten
Martin Du frecher lochgeiler Bastard, dann fick mir deinen Ständer doch ins Loch, wenn du dich das traust, oder hast Du Angst das meine Votze deinen armen kleinen Schwanz auffrist.
Damit stopfte ich mir den braunen Knüppel zurück in meinen Saugmund und erwartete das Martin´s Schwanzspitze seine geilen wühlend stoßenden Finger am Eingang meiner Schwanzgrotte ersetzen würden. Stattdessen presste er weiter seinen Bauch auf meinen Rücken und ließ meine Tittengloben weiter an einanderklatschen und zog sie an meinen Nippeln nach unten.
Komm Mäuschen schieb ihn Dir selber rein. Martin hat´s noch bisher nie gemacht, da kannst Du ihm bestimmt bei seinem ersten Mal ein bißchen helfen, oder?
Ich tastete, ohne seinen heißen Pfahl aus meinem Mund zu nehmen, nach hinten zwischen meine gepreizten Schenkel und fand Martin´s steifen, harten Schwanz. Ich schob ihm die Vorhaut so weit nach hinten bis seine Spitze ganz frei lag und führte sie an mein Fickloch und ließ sie leicht in den nassen erwartungsvollen Eingang gleiten. Martin stöhnte und schob sein Becken gegen meinen Arsch bis seine Eichel durch meine aufgequollenen Schamlippen in mein Loch tiefer hineinglitt und begann meinen Fickkanal zu erweitern. Ich spürte die Wärme seines Schwanzes vordringen und mich angenehm ausfüllen. Er stieß sich zaghaft in mein offenenes Loch und atmete in kurzen Abständen dabei. Immer weiter und tiefer drang er in mich ein bis er dann seinen ganzen Schwanz in meiner Möse untergebracht hatte. Dann begann er mich ganz leicht so zu stoßen, dass sein Schwanz von meinen Mösenwänden in meinen Säften auf und abglitt und das alles ohne meine Zitzen dabei loszulassen. Inzwischen pumpte ich meinen Schwanz auf Mokchas Ständer saugend auf und ab. Einmal so tief in meinen Rachen schiebend, das ich fast würgen mußte und dann wieder soweit vor das meine Zunge über seine breite Eichel wusch und ich mit den Lippen und Zähnen seinen Schaft unter der Eichel direkt fest umschloss.
Mokcha legte mir seine Hände auf den sich hebenden und senkenden Kopf und drückte mich beim Einfahren tief auf seinen Schwanz und lehnte sich dabei genießend auf der Treppe zurück. Er streckte seine braunen stämmigen Beine links und rechts von mir aus und legte sich förmlich vor mir auf der Treppe ausgestreckt nach oben. Während sein Schwanz in meinem Mund pulsierte, sah ich seine Schenkelmuskeln unter der braunen Haut sich zusammenziehen und strecken und sein Hintern zuckte meinen Pumpbewegungen entgegen. Er gab sich ganz in meinen Mund und schob sich hemmungslos vor und zurück.
Gleichzeitig schob Martin seinen heißen Schwanz hektisch in meiner nassen Votze hinein und heraus. Allein schon an dem festem Griff an meinen baumelnden Titten, an denen er sich heranzog, merkte ich wie erregt Martin war, und das es nicht mehr lange dauern konnte bis er sich in mir ergießen würde. So von beiden Seiten gepflockt genoss ich die Situation zunehmend und obwohl Matin´s Stab ungeschickt und eben hektisch in mir herumfuhrwerkte, fühlte ich, daß ich bald einen Orgasmus unterdrücken mußte wenn es mir nicht selber kommen sollte, denn meine Möse reagierte geradezu hungrig und geil auf seine Stöße und ich genoß es zusätzlich wann immer sein Becken leicht feucht und heiß gegen meinen Arsch schmatzte.
Leck mich, Mann bist Du gut. Lutsch mich schön fest so weiter, dann spritz ich Dir noch ab.
Martin stöhnte und keuchte eigentlich nur noch hinter mir und die Stösse wurden tiefer und härter, so daß ich die scheinbar glühende Spitze tief in mir an meiner Gebärmutter nageln spürte. Dann begann Mokcha´s belutschter Ständer sich noch einmal aufzublähen und ich merkte wie der Kanal unter seinem Schaft anschwoll und sein Sack sich zusammenzog. Ich ließ mir den Schwanz aus dem Mund gleiten und da schoß es ihm schon aus der Nille. Lange Stöße weißen Schleims sprühten aus dem Loch seiner Eichel und klatschten gegen mein Gesicht. Vielmehr als bei Jan, als ich ihm den Schwanz gewichst hatte. Es lief mir über die Nase und die Wangen. Tropfte über meine Lippen und lief mir am Kinn herab. Es roch angenehm säuerlich und irgendwie nach gepflügter Erde. Mokcha stöhnte laut und aus tiefstem Herzen packte seinen Schwanz an der Wurzel und wichste mir ein paar weitere Stränge Samen ins Gesicht. Martin hörte Mokcha´s Abgang und krallte seine Hände über meinen Nippeln tief in mein hängendes Tittenfleisch. Knallte mir seinen Sack klatschend gegen meinen Arsch und streckte sein Ding soweit wie es ging in meine läufige Votze wie nur möglich und spritzte mir seinen heißen Saft ganz tief in den Bauch und lag dann fast erschöpft röchelnd auf meinem Rücken. Es dauerte einen Moment bis die beiden wieder zur Realität zurückfanden und sich Martin seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner Möse zurückzog. Klebrig von Mokcha´s Kleister und mit schwimmender Votze aus der mir Martin´s eingespritzter Saft langsam heraustropfte und an meinen Innenschenkeln herab ran richtete ich mich auf und ging die beiden dort lassend ins Bad, um mir mit einem Waschlappen den ganzen Segen abzuwaschen. Mann war ich jetzt aufgeheizt. Noch ein bißchen mehr und ich hätte Jan´s Verbot nicht einhalten können. Aber da ich ja nicht fertig sein durfte wusch ich mich nochmal mit ganz kaltem Wasser nach und trat wieder in den Flur hinaus. Mokcha lag noch auf der Treppe und spielte versonnen mit seinem Schwanz, der keineswegs schlaff geworden war sondern mehr als halbsteif dick zwischen seinen Schenkeln mit einer Hand hin und hergeschlackert wurde. Martin hingegen hatte sich zumindest seine Unterhose wieder angezogen, so das ich diesen Schwengel eigentlich noch nicht zu Gesicht bekommen hatte.
Das war es doch wohl noch nicht oder?, ich meine das ich ja noch nicht Dich vögeln konnte. Das wirst Du doch nicht verpassen wollen, oder?
Da hat Dich mein Lutschmund wohl nur auf Touren gebracht. Du hast aber ganz schön abgeschossen, brauchst Du da keine Pause?
Och nee, wenn ich Dich so sehe und daran denke was da noch möglich ist, krieg ich schon wieder einen brummenden Steifen. Was meinst Du Martin bist Du schon fertig mit der Alten? Wie wärs denn, wenn Du mal ihren Mund ausprobierst. Für eine unerfahrene Schlampe hat sie eine ganz gute Technik sage ich Dir.
Machst Du tatsächlich weiter, Jahna? Also wenn ich an die anderen verklemmten kleinen Mösen denke, die uns aufgeilen und dann nicht ranlassen, dann würde ich das schon ganz gerne mitnehmen Mokcha. Zeit habe ich noch, also was ist?
Tatsächlich sah ich mit einem Blick, das auch Martin´s Schwanz nur unwesentlich auf eine etwas kleinere Variante in seinem Slip zusammengeschrumpft war.
Also ich bin noch nicht von Euch so aufgegeilt worden, das mir einer abgegangen wäre. Wenn ihr Euch noch ein bißchen mehr anstrengt könnte ich mir vorstellen das ich auch meinen Spaß haben könnte.
Gut, Flittchen, Du hast es so gewollt. Wollen doch mal sehen ob wir ihr nicht die Bank sprengen können. Wo machen wir weiter?
Ich ging an Mokcha frech vorbei, meine Titten wippten leicht hin und her, ich packte Mokcha an seinem halbhängenden Schwanz wie an einem Griff und zog ihn daran die Treppe herauf, wobei er sich zu meinem Erstaunen nicht einmal wehrte, als ob es das natürlichste von der Welt sei. Sein Schwanz schwoll sofort unter meinem leichten ziehenden Griff sofort an und er ließ sich brav an seinem Ding in mein Zimmer dirigieren. Martin folgte uns hinterher, verblüfft über meine Dreistigkeit und doch immer wieder begeistert wie einfach das alles mit mir war. Scheinbar noch leichter als alles was sie sich beim Wichsen hatten zusammenfantasieren konnten.
Da standen wir also in meinem doch recht kahlen Zimmer und ich war mir sehr bewußt, daß Jan uns jetzt nur allzu gut aus zwei Perspektiven beobachten konnte, wenn er denn am Bildschirm saß. Ich völlig nackt mit dem braunen Mokcha neben mir, ebenfalls nackt bis auf ein paar Socken und seinen Turnschuhen, sein praller Schwanz in meiner Hand und dann noch Martin, im blauen Slip ebenfalls wie Mokcha in Socken und Turnschuhen. Während sich die beiden neugierig in meinem Zimmer umsahen, und Mokcha dabei keine Anstalten machte seinen schwellenden Pint aus meinem Griff zu lösen, fuhr ich mit meiner anderen Hand hinter Martin´s Rücken unter das Gummi seines Slips und über seinen festen rundlichen Hintern.
Hey, mein Arsch gehört mir, Schlampe. Betatsch mich nicht.
Ich zog meine Hand zurück und schob sie ihm stattdessen vorne rein bis ich an seinem Schaft entlang die Schwanzwurzel erreicht hatte und massierte seinen Schwanz und schob ihm die Vorhaut leicht rauf und runter. Mokcha begutachtete das Bett drehte seinen Kopf zu mir hin und beugte sich immer noch mit meiner Hand fest unterhalb der Eichel, herab und nahm eine Tittenzitze die nach oben ragte in seinen Mund zwischen seine weichen grossen Lippen. Das Gefühl hämmerte mir direkt zwischen die Beine, während ich Martin´s Ständer über den Rand seines Slips zog und die Eichel mit der Vorhaut massierte.
Mokcha drückte mir auf den Kopf und ließ meine Zitze wieder aus seinem Mund flutschen. Ich folgte dem Druck und ging zwischen den beiden in die Kniee und spreizte dabei meine Schenkel in der „Platz”-Stellung auseinander. Jetzt befand ich mich in Höhe beider Schwänze in meinen Händen. Während ich sie beide leicht wichste, zog sich Martin entschlossen die Hose runter und dann standen die beiden je zu einer Seite von mir und ihre Schwanzspitzen berührten sich fast vor meinem Gesicht. Zum einen der dunkelbraune Ständer Mokcha´s mit der Violetten Eichel und gegenüber dazu Martin´s heller Schwanz mit tiefrosa Eichel über die ich die Vorhaut weit nach unten gestrafft zurückgezogen hatte. Martin´s Schwanz war bei weitem nicht so dick wie Mokcha´s aber dafür länger und die Eichel war eher Spitz als breit wie Mokcha´s. Mokcha´s schweren Eier baumelten im Takt zu meinen Wichsbewegungen während Martin´s Sack in einer Wolle hellblonder Häärchen wie eingebettet zwischen seinen Oberschenkeln lag und nur dann und wann zuckte als wälzten sich seine Eier darin hin und wieder herum. Ich wurde so aufgeregt darüber so eine Macht zu haben über diese beiden Ständer, daß ich mit meiner herausgestreckten Zunge über beide prallen Eicheln zugleich wusch und leckte.
Ja ey, leck uns schön die Nillen, Du versautes Teil. Guck nur mal wie gierig die Alte auf unsere prächtigen Pimmel ist. Die hats nicht nötig, die ist sogar einfach notgeil glaube ich.
Mokcha zog mich sanft an den Haaren und zeigte auf mein Bett.
Jetzt krieg ich den Fick meine Schöne und Martin kriegt seinen Pimmel ordentlich von deiner Saugschnute geblasen, o.k.?
Er legte sich breit und fläzig auf dem Rücken auf mein Bett, wobei ihm der Ständer nicht auf dem Bauch lag, sondern schräg nach oben stand und ich ließ mir kurz die Schwanzspitze von Martin zwischen die Lippen spielerisch in den Mund gleiten, ließ ihn dann wieder aus, was er mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte und stellte mich dann neben das Bett und betrachtete Mokcha´s herrlich braunen stämmigen Körper zugegebenermaßen begierig und auch erwartungsvoll. Keine Spur mehr von Skrupeln oder Angst. Das hatte Jan scheinbar wieder einmal vorhergesehen.
So jetzt knie Dich mal rittlings über meine Eier damit ich Dir beim Ficken an deinen herrlichen fetten Möpsen spielen kann. Dann stopf ich dir mein dickes strammes Teil in dein großes Loch und dann reitest Du schön auf meinem Pfahl auf und ab bis ich Dir meine Sahne in das schmatzende Loch feuern kann.
Ja geil und dabei bläst Du mir einen so wie vorhin bei Mokcha, aber ich möchte das Du meine Soße schluckst und nicht auf deiner Fresse verteilst. Kapiert? Du mußt dann auch alles brav runterschlucken, das ist geil.
Das konnte ja so schlimm nicht sein, denn Mokcha´s Sperma war nicht eklig gewesen, jedenfalls nicht mehr als würde man mit Hühnereiweiß herumspielen. Vielleicht war es ja ein bißchen glibberig, aber eklig eigentlich nicht, also gut.
Ich bestieg Mokcha wie einen Sattel und spürte unter meinen weit gespreizten Schenkeln seinen heißen Schwanz direkt so in ganzer Länge zwischen meinen Schamlippen gepresst, dass seine Eichel mir direkt gegen den herausragenden Kitzler stieß. Ich rutschte ein wenig hin und her und genoß die Hitze seines Teils und drehte dann den Kopf zur Seite wo schon der harte Ständer Martin´s auf mein Gesicht gerichtet wartete. Ich öffnete leicht meinen Mund beugte mich zu ihm hin und ließ ihn in meinen Mund gleiten, wobei ich seine Vorhaut mit den Lippen zurückschob. Immer tiefer und tiefer glitt er leicht salzig wohl noch von meinen eigenen Säften von vorhin über meine Zunge in meine Mundhöhle bis er tief in meinem Rachen steckte und mir gegen den Gaumen stieß.
Martin legte mir seine Hände auf den Kopf und begann mit seinem Hintern leicht nach vorne zu stoßen und sich zurückzunehmen und befickte im Grunde so meine Mundvotze, daß ich nicht mehr zu tun hatte als ihn eng und lutschend zwischen meinen Lippen und Zähnen zu halten. Ich spürte mich auf einmal an meinen Titten von unten ein Stück nach oben geschoben und meine Votze öffnete sich unter dem Druck seines dicken harten Schwanzes weit und ließ ihn in mein Fickloch gleiten, dass er mehr ausdehnte dabei als Jan oder Martin zuvor. Ich spürte meine eigene Enge und die Reibung dieses dicken Prügels in meiner angefickten Votze war ein geiles Gefühl. Als er meine Titten losließ und mein eigenes Gewicht seinen fetten Pfahl tiefer in meine Möse hineintrieb, fühlte ich mich auf eine unglaubliche Weise gestopft. Groß angefüllt, ausgedehnt und mit der Hitze seines Teils aufgeheizt. Seine Hände packten grob mein hängendes Tittenfleisch und er massierte, stauchte, dehnte und kratzte meine schweren geschwollenen Euter leidenschaftlich und intensiv, so daß ich gar nicht vermeiden konnte immer wieder wohlig aufzumaunzen und aus meinem gut gefüllten und befickten Mund heraus lustvoll aufzustöhnen.
Komm schon beweg deinen Arsch, geiles Teil. Reite meinen dicken Schwanz.
Ich drückte meine Schenkel hoch und hob und senkte meine nasse Votze auf seinem Ständer. Meine Hände stützten sich auf seine warme Brust und meine Fingerspitzen griffen sich seine kleinen festen dunklen Nippel. Das machte ihn unglaublich an und er unterstützte meinen Fickrythmus dadurch dass er mit seinen Händen fest in mein nicht mehr so weiches Tittenfleisch gegraben meine schweren Brüste anhob und wieder klatschend fallen ließ. So mußte ich mich selber mit seinem aufgeblähten und strammen Pfahl ficken und dabei natürlich mich auch auf Martin konzentrieren der jetzt ernsthafter damit begann meinen Mund wie eine echte Votze zu benutzen, so dass ich schon Schwierigkeiten hatte mit der Zunge seinen Schaft im Vorbeigleiten zu belecken. Es war gar nicht so leicht beiden Anforderungen zugleich nachzukommen, da die beiden nur ihrem eigenen Rhythmus und Verlangen folgten. Zugleich mußte ich ja auch meine eigene Erregung und Gier unterdrücken. Wäre da nicht dieses dämliche Verbot gewesen und hätte ich nicht immer im Kopf das Jan mich ja kontrollieren konnte, wäre es nur zu geil gewesen zwischen diesen beiden Schwengeln zu kommen und mich einfach nur dieser aufschäumenden Geilheit in meiner befickten Möse nachzugeben.
Da die beiden ja schon im Flur abgespritzt hatten, hatten sie jetzt natürlich eine viel höhere Ausdauer und so dauerte es diesmal viel länger, bis sie von methodischem Vögeln zu gierigem Bumsen übergingen. Das Tempo wurde wilder, meine prallen Titten schmerzten unter Mokcha´s herben Griffen und Martin presste mir sein langes Ding immer heftiger in die Mundhöhle. Meine Lippen schmerzten schon von der Reibung seines Schafts. Mit meiner linken Hand begann ich auf Mokcha aufgerichtet, Martin´s zurückgezogenen Sack mit den Fingerspitzen zu streicheln und fühlte wie sein gestraffter Eiersack weicher wurde und sich unter meinen streichenden Bewegungen ausdehnte. Bald hing er aus den goldenen Häärchen herunter und ich schloß meine Finger über seinen Hoden um den ganzen Sack und zog ihn jedesmal wenn er in mich einfuhr ein bißchen leicht nach unten. Das gefiel ihm scheinbar, denn er stöhnte im Takt dazu und gab jedesmal etwas in den Knien dem Zug folgend nach. Dann schob er seine Hände von meinem Kopf oben an meinen Hinterkopf und schob ihn damit noch weiter auf seinen fickenden Schwanz. Ob es nun daran lag oder einfach daran das sich mein Mund an seinen schlanken Schwanz gewöhnt hatten, jedenfalls glitt mir seine Schwanzspitze mit einem Mal pressend an meinem Gaumen vorbei und streckte sich tief in meinen Halsrachen in die Speiseröhre aus. Mein Kopf wurde bis zu seinen Schamhaaren gedrückt und meine Nase wurde fest gegen seine Haare und seine warme Haut gepresst. Ich roch seine Haut und seine Wärme mit seinem Ding in meinem Hals und mußte heftig gegen einen Würgereiz ankämpfen. Aber indem es mir gelang durch die Nase zu atmen und zeitweise die Luft anzuhalten als er bis zur Wurzel so in mir steckte, konnte ich den Reiz mich zu übergeben in den Griff kriegen.
Mann ey, Guck mal ich hab die Alte bis in den Hals gepoppt Mokcha. Das ist vielleicht ein affengeiles Gefühl. Ich dachte das sei immer Quatsch, wenn man so liest, das man eine Frau auch in den Hals ficken kann. Hey Du, Schlampe, kotz mir bloß nicht auf den Schwanz.
Er zog sich zurück nur um sich gleich wieder in meinen Hals zu stoßen. Wieder der Würgereiz und keine Luft. Aber ich zog nicht weg. Da war wieder so etwas wie stolz auf mich selber, dass ich das konnte. Martin ging jetzt dazu über mich weiter ungebremst in den Mund zu ficken aber in Abständen rammte er mir sein hartes langes Ding immer wieder in die Kehle, ruhte sich dort mit meinem Kopf an seinen Bauch gepresst ein paar Sekunden aus, genoß die Enge und meine krampfhaften Schluck und Atemversuche die ihn dann zusätzlich massierten und zog sich dann zu einer neuen Runde in meinem Mund zurück.
Dies ging dann eine ganze Weile so bis mir schon der Hals wie bei einer Mandelentzündung brannte. Mokcha konnte die Augen nicht von dem Schauspiel nehmen das er von seiner Perspektive nur zu gut mitverfolgen konnte und auch ihn machte es mächtig an zu sehen wie Martin´s geschwollener rosa Pimmel in meinem Mund verschwand, in meinen Hals einfuhr und dort in meiner Kehle eine Beule machte die er gut sehen konnte. Seine Stopfbewegungen von unten in meine Votze kamen mir jetzt beim Reiten immer heftiger entgegen und mit einem dunklen Grunzlaut zuckte sein Schwanz in meiner so geweiteten Möse auf und ich spürte die Hitze die in heftigen Stößen aus seinen dicken Eiern durch seinen Pfahl in meine tiefe Votzengrotte schoß und sie mit heißem Saft flutete. Er hielt mein Becken ruhig auf seinen herumzuckenden Schwanz gepresst und ich saß mit dem Arsch auf seinen grossen Eiern. Er genoß seine Nachbeben und beobachtete weiter wie ich in Mund und Hals von Martin´s wilderen Bewegungen genommen wurde als sich auch bei Martin durch das Zucken seiner Eier im Sack unter meinem Griff ankündigte das er abspritzen würde.
Würde er denn seine Ladung in meinen jetzt rauen Hals abschießen, oder was wollte er? Stattdessen blieb er in meinem Mund. Meine Zunge leckte gerade an seiner Eichel als diese sich aufblähte meine Zunge wegschob und sich aus dem Loch an der Spitze heiße Flüssigkeit in meinen Mund und über meine Zunge ergoß. Salzig, säuerlich und mit so einem flachen Geschmack wie Mehlpampe füllte mir sein Sperma den Mund. Soviel, dass ich schon schlucken mußte um atmen zu können. Es brannte als es mir mit den ersten Schlucken durch den aufgerauten Hals in den Bauch lief.
Wieder und wieder schluckte ich, ohne mich dabei zu verschlucken den pumpenden saft von der Nille direkt in meinen Bauch und martin genoß es sichtlich mich so vollzupumpen. Erstaunlich was er noch in seiner Sahnefabrik hatte nach dem ersten Abgang im Flur in meiner Votze. Als ich dann alles geschluckt hatte und nur noch der Geschmack als Erinnerung an meine erste Samenmahlzeit meinen Mund erfüllte zog er seinen saubergeleckten, leicht erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich hockte erschöpft mit brennenden Lippen und schmerzendem Hals immer noch auf Mokcha, der mit meinen voll ausgefahrenen Nippeln spielte als Martin sich seinen herumliegenden Slip schnappte und sagte das er jetzt losmüsse und ob Mokcha nicht auch mitkommen wollte. Mokcha sah an mir herauf und schüttelte den Kopf.
Ich hab ihr versprochen es ihr richtig zu geben und noch habe ich ein bißchen Zeit sie fertigzumachen. Aber ich bring Dich noch zur Tür, wir müsen noch was besprechen.
Er wälzte mich von sich runter so dass ich auf dem Rücken in meinem Bett zu liegen kam und stand dann mit baumelndem votzen- und spermanassem Schwanz auf, um Martin, der schon ohne einen Gruß auf der Treppe nach unten verschwunden war, zu folgen. Nicht einmal jetzt sah sein Gehänge viel kleiner aus oder schlaffer als halbsteif. Nur vielleicht, dass seine Eichel jetzt etwas nach unten hing. Während die beiden nach unten gingen, ihre Sachen zusammensuchten, die ja noch im Flur lagen, dehnte ich mich auf meinem Bett aus, betrachtete die Decke und ließ mir einfach Mokcha´s Ficksahne aus dem Loch laufen und dachte darüber nach wie einfach und aufregend es gewesen war nicht nur zwei lüsterne Typen zu verführen und mich von ihnen nehmen zu lassen, sondern auch Sperma zu schlucken und mich sogar in den Hals ficken zu lassen. Wenn mir dies zuvor auch nur ein paar Tage erzählt hätte wäre ich wahrscheinlich vor Scham puterrot angelaufen und hätte denjenigen obendrein zu einem perversen geilen Spinner erklärt und hätte ihn beleidigt stehenlassen. Und nun…. Wer war jetzt pervers geil und abartig?
Ich hörte die beiden noch unten miteinander reden, konnte aber nicht verstehen worum es ging. Mann was wäre es doch schön gewesen kommen zu dürfen gerade eben. Und als ich gerade dabei war mir wieder darüber Gedanken zu machen stand auf einmal wieder Mokcha in der Zimmertür, diesmal sogar ganz nackt und ohne Socken und Turnschuhe. Seinen Schwanz hatte er wohl unten im Bad gewaschen, denn von meinen Säften oder seiner Ficksahne war nichts mehr zu sehen, dafür machte sein Schwanz fast schon wieder einen vögelbereiten Eindruck. Was für eine schwarze Fickmaschiene, oder war das alles in Fantasien aufgesparte Energie, die er um nichts in der Welt mehr zurückhalten wollte solange sich ihm so eine willige und unkomplizierte Gelegenheit bot.
Na schon abgeschlafft. Martin jedenfalls hast Du es ganz schön gegeben. Der war ganz ausgesaugt. Wenn der jetzt nicht nach hause gemußt hätte wäre der freiwillig bestimmt nicht abgehauen.
Locker kam er so nackt zu meinem Bett herüber und legte sich an meine linke Seite auf die Matratze. Hemmungslos schob er mir seine linke Hand zwischen die nassen Schenkel und fuhr mir mit der breiten roten Zunge über meine linke Brust.
Und was ist mit Dir? Bisher hattest Du ja noch keinen Abgang, oder hab ich das bloß nicht mitgekriegt? Dabei kannst Du Dich nicht beschweren das wir es Dir bisher nicht gegeben hätten.
Seine Hand rieb meine geschwollenen Votzenlippen auf und ab und badete seine Finger in seinen und meinen auslaufenden Säften.
Ich wußte ja, dass Jan wahrscheinlich mich, nein besser uns, beobachtete und das ich mich nicht Mokcha entziehen würde können, auch wenn ich eine längere Pause gut hätte gebrauchen können.
Nein weißt Du ich hab euch ja gesagt das ich weiß, dass ich es einfach härter brauche um so richtig angetörnt zu sein. Ihr wart ja wirklich nicht schlecht und schön bestückt seid ihr ja auch. Kannst du denn noch?: fragte ich ihn gespielt frech.
Hey Baby, ich hab Dir doch gesagt das ich ein richtig guter Stecher bin. Sag bitte, bitte zu meinem Schwanz und er wird sich brav auf Dich stürzen. Wenn du es härter haben willst, Babe, dann kannst Du das auch kriegen.
Sein wieder langsam steifer werdende Schwanz lag auf meinem linken Oberschenkel und scheuerte darauf sanft hin und her, während Mokcha weiter auf der Seite liegend mit der Hand in meiner Möse herumrieb. Mokcha schob sich weiter hinauf auf meinen Schenkel, zog seine Hand zurück und zwängte sein Becken zwischen meine Beine, so dass er dann zwischen meinen Beinen lag. Ich spürte sein warmes Gewicht auf mir lasten. Dann schob er sich weiter auf mich herauf so dass mein Unterleib von seinem stämmigen Gewicht in die Matratze gepresst wurde.
Seine Eichel drang problemlos zwischen meine geöffneten nackten Schamlippen in meine benutzte Votze ein und dann füllte er mich wieder völlig aus. Er lag auf mir und ließ seinen Ständer die Hitze in mir auskosten, während dieser noch weiter anwuchs und sich in mir ausdehnte. Sein Kopf auf meinen Brüsten schnappte sich mit den dicken Lippen meine rechte steife Zitze und saugte sie in seinen Mund. Ich ließ meine Hände auf seinem breiten warmen Rücken gleiten und fuhr ihm vom Nacken bis zu seinem braunen Arsch herauf und herab. Mich weiter erst an der einen, dann an der anderen Zitze lutschend, begann er mit seinem Becken gegen meinen Votzenhügel zu stoßen und führte seinen Schwanz damit recht geschickt aus meinem Votzenkanal hinein und heraus. Sein Sack lag schwer auf meiner Arschkerbe und sein Bauch scheuerte auf meinem harten Kitzler auf und ab. Ich genoß sein Gewicht auf mir und seine vögelnden Bewegungen. Auch dieses Saugen an meinen bisher nicht besonders geforderten Tittenzitzen war schön und erregend. Meine Hände erkundeten seine Muskeln und seine straffe Haut. Ich befühlte seine Schulterblätter und die krausen Haare in seinem Nacken. Meine Hände fuhren zu seinem Hintern herab und betasteten die festen stoßenden halbkugeln seiner fickenden Hinterbacken.
Mit ein paar Rucken seiner Hüftknochen zwang er mich meine Schenkel noch weiter zu spreizen um sich mehr Raum für seine Stöße zu verschaffen und so lag ich auf dem Rücken mit weit auseinander gedrückten Knien und konzentrierte mich auf seinen Schwanz in mir. Wir beide begannen zu stöhnen und sein Hintern hob und senkte sich auf meine Möse unter meinen tastenden Händen. Die Muskeln strafften und entspannten sich rythmisch während er mit seinem Pflock mich nicht nur direkt hinein fickte sondern auch Stellen meiner Lustgrotte ausdehnte, die er zuvor von unten so nicht erreicht hatte.
Er begann meine Saugnuckel zwischen seine weißen Zähne zu nehmen und vorsichtig leicht darauf zu beißen. Das war echt geil. Sein Hintern hob und senkte sich jetzt heftiger. Meine Finger glitten in seine Arschkerbe bis ich unter den Fingerspitzen sein Arschloch fand und den Schließmuskel um sein Loch herum massierte. Dabei presste ich seinen Arsch bei der Abwärtsbewegung fest auf meine hungrige Möse herunter. Wenn ich doch jetzt nur kommen dürfte, mensch Jan was für eine Scheiße.
Kaum spielte ich an seinem Arschloch herum wurden seine Fickstöße wesentlich härter und aus seinem Stöhnen wurde ein heftiges Grunzen. Ohne meine Nippel aus dem Mund und den Zähnen zu lassen rammte er mir jetzt seinen harten Ständer in die nasse Votze, zunehmend rücksichtsloser und schneller. Richtig hart knallte er mich jetzt. Irgendwie war in ihm eine Schranke gerissen und er nagelte mich hemmungslos ohne auf meine Reaktionen zu achten. Ich schloß meine Beine hinter seinem Rücken, krallte meine Fingernägel in seine braunen festen Arschbacken und ließ mich vögeln. Nach einer fickenden Weile als Mokcha schon schweißnaß war und laut grunzend sein Ding in meine aufgerissene schnappende Möse rammte, wußte ich, dass ich nicht mehr lange aushalten konnte ohne in einer inneren Explosion zu zerfliessen. Also warf ich meinen Kopf nach hinten in mein Kopfkissen zurück und schrie lauthals und warf mich dabei hin und her mit ihm auf mir.
Während ich mir nicht so besonders überzeugend vorkam wirkte mein Gebrülle und mein gespielter Abgang auf Mokcha so als hätte man ihm die Peitsche über seinen rammelnden Arsch gezogen. Sein Mund rutschte von meinen saugern ab und die großen weißen Zähne bissen hart und tief in mein weißes Brustfleisch und gaben mir damit einen guten Grund zu brüllen. Dann spürte ich die wohl maximale Ausdehnung seines Schwanzes inmitten meiner Votze wie einen Stock und dann danach unter heiserem Aufschrei gedämpft durch mein eigenes Fleisch kam Mokcha in mir und spritzte mir seinen Saft in krampfartigem Zucken in mein williges Loch bis er erschöpft und schwitzend von meinen Beinen und Armen umklammert auf meinem Bauch und meinen Titten lag. Ich genoß nicht nur seinen erhitzten Körper auf meinem, sondern auch die Macht ihn so erschöpft zu haben und ihn so sehr ausgepumpt zu haben.
Nach einiger Zeit, in der Mokcha schwer atmend auf mir lag und ich sein Herz schlagen spüren konnte an meiner Brust und ich auch die völlig erschöpfte spielte, richtete sich Mokcha mühsam auf, ließ sich von mir herunterrollen und setzte sich neben mich auf die Bettkante. Ich blieb im Grunde so ausgespreizt auf meiner Matratze liegen und spürte mein eigenes Herz in allen Blutgefäßen rasen, sogar auch an meinem strotzend blutgefülltem Kitzler, der geradezu darum bettelte die aufgestaute Spannung gerade jetzt nach diesem harten Fick entladen zu dürfen. Das Pochen in meinen Nippeln und in meiner so weit ausgevögelten Votze durch das herumschießende Blut in meinen Adern, ließ nur langsam nach. Mokcha sah mich etwas müde aber begeistert an und tätschelte meine so dick aufgelaufenen Titten. Ich sah ihn mir an, wie er so ausgepumpt und befriedigt an meiner Seite saß und bemerkte zu meiner inneren Zufriedenheit, daß sein immer bereiter Schwanz wesentlich kleiner abgeschlafft war und flach gestreckt wie eine schwarze Schlange mit dunkelrosanem Kopf zwischen seinen Schenkeln herab hing. Schweiß glitzerte feucht in der Nachmittagssonne, die durch mein Fenster fiel auf seinem Rücken und ich strich ihm mit meinen Fingern über die Nässe auf seinen Schulten. Sein eingespritzter Saft sickerte mir in kleinen Stößen aus der klaffenden Votze und geistesabwesend strich ich mir darin mit den Fingern der anderen Hand herum, wobei ich mich instinktiv bemühte nicht meinen Kitzler zu berühren, bevor ich mich nicht zumindest ein wenig mehr abgeregt hatte.
Sag mal, Luder, – war das jetzt heftig genug für Dich. Ich jedenfalls hab´s so noch nie gemacht. Wie ein echter Hengst hab ich mich gefühlt, als mein Schwanz Dich in alle Richtungen ausgedehnt und gestopft hat. Mann das war echt härter als Training im Verein. Voll geil so eine Nummer, bei der man fast vergisst was Du so mit wem eigentlich tust. So hab ich mir das immer vorgestellt wie es sein sollte. Boahhh, ich habs ja bisher gerade überhaupt nur einmal gemacht – und Babe, so geil war es nicht einmal im Traum. Bei der Zicke war es ratz-fatz vorbei. Erstmal so ein Gefummel und Herumgetapse und dann bei einer fete im dunkeln auf so einer Matratze im Keller. Nichts zu sehen und sie immer so zickig und in Panik, daß jemand kommen und uns sehen könnte. Das war echt scheiße und ich wußte immer, daß es da mehr geben mußte als so eine trockene dunkele schnell-schnell Nummer. Zu schade das ich jetzt nach Hause muß. Ich könnte mir gut noch eine weitere Runde mit dir zeigegeilem Luder vorstellen.
Er wollte aufstehen und drehte sich dann doch noch zu mir hin
Aber sag mal, hättest Du was dagegen wenn ich später heute Abendnoch nochmal wiederkomme. Ich meine wenn ich jetzt doch weiß, wie Du es gerne hast, könnte ich es Dir ja wenigstens noch einmal machen, oder?
Ich wußte nur zu gut daß Jan nichts dagegen haben würde ihn mit mir nochmal in Aktion zu sehen, ganz im Gegenteil. Und was mich anging so hatte ich gerade angefangen es zu genießen. Zwar fühlte sich meine so drei mal gestopfte Möse ganz schön ausgeleiert und groß an, aber wenn ich ja jetzt eine Pause bekam, würde es wahrlich schlechtere Möglichkeiten den Abend zu verbringen als von Mokcha gevögelt zu werden. Außerdem waren meine Chancen von Jan am Ende belohnt zu werden dadurch sicher höher.
Nee, eigentlich kann ich mir das ja ganz nett vorstellen. Wann kannst Du denn wieder hier sein?
Na so gegen 19.00 schätze ich. Muß mich nur mal Zuhause melden, was spachteln und dann kannst Du mir ja weiter zeigen was für ein versautes geiles Stück Du für meinen Schwanz sein kannst und ich kann Dir zeigen wie gut es deiner Muschi bekommt nochmal von meinem schwarzen Hegst beritten zu werden.
Du leidest ja nicht gerade an Minderwertigskeitskomplexen, oder? „Hengst”, ich glaube da überschätz Du Dich jetzt doch ein wenig mein Kleiner,”: sagte ich lachend.
Hey, mach Dich nicht lustig. Hast Du es etwa schon mit jemand Besserem gemacht – erzähl doch keinen Scheiß. Mein Hammer da unten hat´s Dir doch gut besorgt, oder etwa nicht?
Doch, doch dein Ding ist schon ganz prima. O.k. dann komm eben wieder her. Aber sieh zu daß Dich niemand dabei sieht, sonst geht vielleicht Gelaber los. Also komm um sieben, klingel zwei mal und dann sehen wir weiter, mein kleiner geiler „Hengst”.
Mokcha grinste breit im Aufstehen und sein erschlaffter Pimmel schwang niedlich über seinen mächtigen Eiern.
Du findest wohl selber raus, oder? Ich hab jetzt keine Lust aufzustehen.
O.k. bist wohl noch so weich in den Beinen nachdem ich Dich so schön bearbeitet habe, kann ich verstehen. Ich mach dann unten die Tür zu. Bis später dann!
Er hob kurz die Hand, drehte sich um und ging mit seinem knackigen braunen Hintern aus der Tür die Treppe zum Flur hinunter. Ich hörte ihn noch eine kurze Weile unten herum rumoren. Als er sich wohl endlich angezogen hatte, hörte ich noch unsere Haustür klappen und war mit mir allein im Haus.
Verflucht nochmal, am liebsten hätte ich es mir sofort hier und jetzt selber gemacht. Aber zum einen konnte mich Jan ja hier wie auf dem Präsentierteller beobachten und selbst wenn ich mich aufgerafft hätte in das Wohnzimmer oder die Küche zu gehen, um es mir dort selber wichsend zu machen, war ich mir doch im tiefsten Inneren sicher, daß Jan es merken würde und sei es an meiner Haltung danach ,oder daran dass meine Titten weniger geschwollen und prall sein würden als vorher, oder etwa daran, dass ich weniger gierig und aufgegeilter sein würde, als ich es nach meinem Pegelstand aufgestauter Lustgefühle hätte sein müssen. Ich glaubte fest daran, dass Jan bewußt auf solche Sachen achten würde, und sei es nur um mich gerade dabei zu erwischen sein Verbot zu mißachten und um mich dann bewußt noch härter und gemeiner strafen und entwürdigen zu können. Ich traute Jan ganz einfach diese Fähigkeit der Beobachtung zu und wollte mir diese Blöße nicht geben. Also zwang ich stattdessen mich ruhiger zu werden. Luft tief einzuatmen und auszuatmen um auf ein stabileres Lustniveau zu kommen.
Nachdem ich das so weit in den Griff bekommen hatte und schon dabei war wegen der körperlichen Anstrengung in der Sonne meines Zimmers einzunicken schrillte im Flur das Telefon. Mühsam brachte ich mich auf die Füße. Mokcha´s restlicher Ficksaft strömte aus meiner Votze und lief mir die Schenkel herunter während ich zum Telefon ging. Das war jetzt nicht mehr so angenehm und so stand ich ein bißchen schaudernd im Flur vor der Kommode und nahm den Hörer ab, wissend daß das eigentlich nur mein „Herr und Meister” sein konnte.
Na mein kleines vollgespritztes Schwein, das war ja gar nicht mal so übel. Dreimal das Vötzchen gestopft, zweimal dein Skavenmaul gegeigt bekommen, ich sag ja, daß das ein gutes Training ist. Und Du hast Dich vorher beschwert. Bist Du denn auch so schön aufgegeilt, wie Du es sein sollst? Das hast Du wie eine wirklich gute Hure erledigt. War doch gar nicht so schwer sich ein paar fremde Schwänze für deine armseeligen Löcher zu besorgen. Die haben Dir sogar einen guten Halsfick beigebracht die beiden geilen Säcke. Das macht deine Fickfresse sogar noch etwas nützlicher. Dieser Negerpimmel ist sogar noch geiler als ich es mir gedacht hatte. Allein der Anblick wie er dir seinen braunen Arsch zwischen deine sahnigen Schenkelkissen gerammt hat, war schon ein aufgeilender Anblick. Mach weiter so Schweinchen, dann kann man am Ende mit Dir noch richtig was anfangen.
Herr, Du hattest ja recht. Ich muß zugeben, daß es geil war, aber so geil, daß ich es bald nicht mehr halten kann. Dürfte ich mir nicht……
Vergiss es. Nur wenn ich es erlaube, erinnere Dich. Und ich erlaube es Dir ausdrücklich nicht! Hast Du das in deinem schwanzgeilen kleinen Gehirn kapiert, NORA?
Ja, Herr. Entschuldige bitte.
Gut. Wenn der kleine Neger nachher wiederkommt wird es aber auch Zeit deiner Sklavenseele mal wieder etwas abzufordern. Wenn er wieder hier ist und sich fickerig wieder auf dein Fickloch stürzen will, machst Du ihm klar das Du möchtest das er Dir einen Wunsch erfüllen soll. Ich will das er Dich fesselt und Dir dann seinen schwarzen Prügel in den Arsch dreht, denn dein Scheißloch brauch vielleicht noch am meisten Training. Denk Dir was aus wie Du ihn dazu kriegst.
Aber Herr, sein Schwanz ist echt zu groß für meinen Arsch. Der reisst mir doch was…..Ich meine dann wäre mein Arschloch..
Willst Du schon wieder zicken, Sklavenschwein. Wenn ICH dir sage Du sollst seinen Riemen in dein verschissenes Arschloch bekommen, dann sorgst Du auch dafür das er es Dir im Enddarm besorgt. Du kannst ja Dich mit ein bißchen Salbe darauf vorbereiten. Denk daran, im Arsch war es für Dich Hölle und am Ende Himmel. Nicht das Du dabei kommen darfst, aber wenn er erst mal tief in deinem Arsch steckt wirst Du dich daran gewöhnen. Und wenn nicht dann leidest Du eben dabei, das ist mir doch scheißegal, ey.
Herr, wenn er mich kaputt macht, dann kann ich Dir nicht mehr so gut dienen.
Hör mir mal zu Schwein, selbst mit einem gerissenem Arschloch gibt es noch genügend andere Möglichkeiten wie Du mir dienen kannst. Mach einfach was man Dir befiehlt, dumme Sau, das andere hat Dich nicht zu kümmern. Ich habe keinen Bock mich immer wieder zu wiederholen. Denk Dir eben was aus. Ich will sehen und werde sehen wie Du gefesselt von