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Mein Mann sein Chef und Ich 3

Mein Mann sein Chef und Ich 3



Um 8 Uhr weckte Markus mich, auf wachen Jessy, was ist denn murmelte ich. Es ist schon 8 Uhr du musst zur Schule. Was sagte ich ah ja. Warum geht denn der Wecker nicht weil du ihn nicht gestellt hast Schatz. Wir sehen uns heute Abend sagte Markus und verließ das Haus.
Ich eilte ins Bad, dann sah ich den Knutschfleck, dieser Thomas, alles was er macht hat System dachte ich. Ich machte mich fertig für die Schule. Etwas Schminke und ein Halstuch verdeckten den Fleck. Am Nachmittag holte mich Markus von der Schule ab. Im Auto erzählte mir Markus das sein Chef begeistert war von seiner Arbeit und bald eine Beförderung an ständ. Dann sagte Markus, dass ein paar Kollegen zum Pokern vorbei kämen Thomas sei auch dabei. Mir stockte der Atem, Thomas fragte ich, dein Chef, ja sagte Markus. Sorgst du für das Essen sagte er. Ich antwortete ja mache ich. Ich stellte Chips und andere Kleinigkeiten auf den Tisch sowie Getränke. Am Abend kamen dann seine Kollegen, Ich kannte niemanden.
Sie setzten sich an den Tisch, Ich verzog mich dann ins Schlafzimmer und schaute fern. Dann klingelte es, Markus rief Jessica machst du auf. Ich ging zur Türe öffnete es war Thomas. Hallo Jessica sagte er, dann griff er mir in den Schritt. Ich zuckte zusammen, komm doch rein sagte ich. Er flüsterte mir ins Ohr ich freue mich auf unser nächstes mal. Ich ging mit ihm zu den anderen. Thomas setzte sich und meinte wer ist denn am gewinnen sie deuteten auf Markus, was mich wunderte da Markus im Pokern schlecht war. Thomas sagte hat einer was dagegen das wir um Geld Spielen. Alle stimmten zu, gerade als ich gehen wollte sagte Thomas du kannst dich ruhig zu uns setzen. Ich interessiere mich nicht so für Poker sagte ich. Ich bestehe drauf meinte Thomas. Dann setzte ich mich zwischen Markus und Thomas. Markus gewann Runde für Runde bis sich das Blatt wendete. Markus verlor die letzten drei vier Spiele, Thomas hatte Spiel für Spiel gewonnen. Markus seine Kollegen verabschiedeten sich da sie meinten kein Glück zu haben. Ich brachte sie dann zur Türe und setzte mich wieder neben sie. Thomas meinte bald Seid ihr arm. Markus hört jetzt auch lieber auf sagte ich. Ich wollte verhindern, dass er alles verspielt. Nein sagte Markus Ich kann gewinnen. Hör lieber auf deine Frau sagte Thomas. Thomas wollte den Einsatz erhöhen. Gewinnst du Markus, bekommst du die Hälfte der Firma, gewinne ich begleitet mich deine Frau Geschäftlich. Ich protestierte auf keinen Fall, ich gewinne schon meinte Markus. Ich willigte schließlich ein. Wie nicht anders zu erwarten verlor, Markus. Dann bis morgen Jessica, Thomas stand auf und sagte 3 Tage musst du ohne Jessy auskommen dann verließ er unsere Wohnung. Und jetzt sagte Markus. Hast du doch gehört er holt mich ab.

Am nächsten Morgen klingelte es. Es war aber nicht Thomas, sondern sein Chauffeur der mich zu einem kleinen Flughafen brachte. In der Schule musste ich mich krank melden. Ich stieg in eine Privatmaschine ein. Thomas begrüßte mich. Ich sagte wie hast du das gestern gemacht, das du die ganze Zeit gewonnen hast. Er meinte ein paar kartentricks hier und da und schon bist du hier. Keine Angst fuhr er fort es wird dir an nichts fehlen. Ich sollte hinten Platz nehmen. Dann stieg ein Japaner und eine Japanerin ein. Den Japaner schätzte ich auf 61. Die Japanerin in meinem Alter um die 30 nicht älter. Sie setzte sich neben mir. Der Japaner setzte sich mit Thomas zusammen. Das Flugzeug startete kurze Zeit später. Die Japanerin Miyu sagte kein Wort ich tat es ihr gleich. Es sah so aus als verhandelten sie, es ging wohl um Geschäftliches. Der Japaner bestellte Miyu nach vorne. Ich beobachtete wie Miyu irgend etwas Unterschrieb was wusste ich nicht, danach setzte sie sich wieder neben mich.

Als das Flugzeug landete, stiegen wir aus, uns brachte eine Limousine ins Hotel, während der Fahrt stellte mich Thomas, als seine Frau vor. Hayato so hieß der Alte Japaner, stellte Miyu als seine Frau vor, dies wunderte mich da er sehr alt war.
Im Hotel wurden wir sehr gut im empfangen alle verbeugten sich. Ich musste gute Miene zum bösen Spiel machen. Thomas Flüsterte, nicht so nervös lächeln. Ich und Thomas bekamen dass Penthouse neben den Japanern. Als wir oben angekommen waren in unserer Suite sagte Thomas, versau mir nicht mein Geschäft ist das klar fragte er. Ich sagte ja. Wie heißt das wollte er wissen. Ja Herr sagte Ich. Hayato ist übrigens der Besitzer des Hotels. Was sind das für Geschäfte fragte ich. Dies und das, wir sind mit ihnen zum Essen verabredet. Also zieh dir, die Sachen an die Ich auf dem Bett gelegt habe. Ich ging zum Bett, sah mir die Sachen an, es waren Strapse, Heels und ein blaues Kleid, was ziemlich knapp aussah. Ich zog alles an, dann legte mir Thomas das Hals band an.

Wir fuhren mit dem Aufzug ins Restaurant, dort warteten schon Hayato und Miyu auf uns, wir setzten uns zu ihnen an den Tisch. Nach dem Essen und ein Paar Glas Wein unterhielten wir uns ganz normal, es war recht locker. Mir gefällt deine Frau Thomas sagte Hayato. Hat sie schon unterzeichnet wollte er wissen. Noch nicht sagte Thomas, was sollte ich Unterzeichen dachte ich. Thomas sagte ich wusste aber auch noch nicht, wie sie sich entscheiden. Jetzt wissen sie es, Thomas legte mir einen Vertrag vor, Ich lass den Vertrag aufmerksam durch es stand drin, dass ich alles mache was Hayato verlangt und er alles mit mir anstellen darf was Thomas beauftragt hatte. Ich schaute Thomas an. Er gab mir einen Stift, in mir stieg die Angst, aber irgend wie fand ich es auch geil. Ich unterzeichnete. Gut sagte Hayato.

Hayato, sagte na gut Jessica komm mit. Er stand auf ich folgte ihm. Es ging zu seiner Suite. Er sagte er hatte noch nie etwas mit einer Europäerin. Zieh dich aus verlangte er, mal sehen was Thomas dir bei gebracht hat. Ich zog mich aus, dann sollte ich mich hin knien. Er zog sich aus und stellte sich vor mich, packte meine Haare, und sagte besorgs mir. Ich nahm seinen Halbsteifen Schwanz in meine Hand wichste ihn etwas, er zog meinen Kopf an den Harren nach hinten. Ich schrie auf im gleichen Moment hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund er fickte meinen Mund. Na los geb dir mühe verlangte er, ich presste meine Lippen zusammen was zur Folge hatte das er wenige Sekunden später meinen Mund besamte. Er zog mich an den Haaren hoch, er brachte mich in einen Nebenraum, mitten im Raum stand eine Gyn Stuhl, nimm Platz sagte er. Ich setzte mich auf den Stuhl, legte meine Beine in die Vorrichtungen. Er schnallte mich an den Beinen und Armen Fest und faste mir an die pussy, so dass Ich stöhnen musste. Mit dem Finger fuhr er mir durch die Spalte leckte ihn sich ab. Dein Mann, hat echt Glück, dass er dich hat nicht jede Frau lässt alles mit sich machen. Miyu ist genauso wie du für alles offen, als ich Thomas die Bilder gezeigt habe war er total begeistert davon. Wovon fragte ich. Das wirst du später sehen. Was sollte ich sehen dachte ich. Ich sah wie er eine Spritze aufzog, es pickste und schon viel ich in eine Art Dämmerschlaf.

Als ich wieder aufwachte lag ich bei Thomas in der Suite. Meine Brust und meine Pussy schmerzten, ich zog die Decke weg und sah das ich zwei Nippel und ein Intimpiercing direkt durch die Vorhaut der Pussy hatte. Als Thomas rein kam lachte er dachtest du, dass er dich fickt. Wie soll ich das Markus erklären sagte ich, sag einfach du hast dir einen Traumverwirklicht. Thomas zog sich aus , fesselte mich mit Handschellen ans Bett, es tut dir weh stimmts, ich nickte , keine Angst in ein paar Tagen nicht mehr lachte er. Er wichste seinen Schwanz und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Er fickte mich im Mund bis er kam. Ich schluckte, sein Sperma es schmeckte leicht salzig, So und nun leck ihn wieder hart sagte er. Ich saugte und spielte mit meiner Zunge an seinem Schwanz, Gleichzeitig streichelte er meine pussy was Ich mit leisem stöhnen beantwortete. Nach 3 min war er wieder hart, er setzte seinen Schwanz an meiner Spalte an, zu meiner Verwunderung war er sehr vorsichtig was die Piercings betraf. Er fickte mich in der Messionarstellung, ich drückte bei jedem Stoß vom ihm meine Pussy zusammen. Fick mich stöhnte ich, als er merkte das Ich kurz vorm kommen bin zog er seinen Schwanz aus meiner pussy und fickte mich im Mund weiter bis er kam. Sein Sperma lief mir am Mund entlang, einen Großteil schluckte ich. Zieh dich an Jessica sagte er, wir sind Heute Abend noch zu einer Party eingeladen. Ich ging ins Bad duschte mich, auf dem Weg ins Bad rief Thomas mir nach wag es nicht es dir selber zumachen. Liebend gern hätte ich mich etwas gestreichelt ließ es aber sein. Gerade als ich mir etwas anziehen wollte, kam Thomas ins Bad er gab mir Strapse und ein Kleid zum anziehen. Bevor er das Bad verließ legte er mir das Hals band um. Ich zog mich an danach verließen wir das Hotel.

Wir fuhren zum Privatbesitz von Hayato. Als wir klingelten öffnete uns ein Diener die Türe es waren jede Menge Gäste anwesend. Mir viel sofort auf das es alles Männer waren. Hajuto begrüßte uns, dann packte er mir in den Schritt, so als ob es selbstverständlich wär. Ich ging einen Schritte zurück doch Thomas hielt mich fest. Er fühlte mich ab wie ich sehe bist du schon feucht obwohl es gerade erst anfängt. Wir gingen in einem Nebenraum, da lag Miyu nackt auf einer Liege, sie wurde hart gefickt die Männer waren so geil, dass hatte ich noch nicht erlebt. Einem Mann besorgte sie es mit dem Mund gleichzeitig fickte sie ein anderer. Ich zitterte etwas mir gingen die Worte von Hajuto durch den Kopf. Gefällst dir sagte Thomas. Nein sagte ich angewidert. Wir gingen in den nächsten Raum, es waren alles Spiegel an den Wänden sogar an der Decke, mitten im Raum stand ein Bock aus Holz. Thomas sagte zieh dich aus und leg dich auf den Bock. Ich legte mich über den Bock, meine Füße und Hände fixierte Thomas in den Halterungen die an den Seiten des Bockes waren. In jedem Spiegel des Raumes konnte man mich sehen. Jede Menge fremde Männer kamen in den Raum betrachteten mich. Mir war das ganze Unangenehm. Die Leute nahmen sich Kondome, zogen sie sich über oder wichsten ihren Schwanz, der erste stellte sich hinter mich und drückte seinen Schwanz in mich. Mich hatte das ganze so geil gemacht, dass ich feucht gewurden bin. Ich musste bei jedem Stoß stöhnen. Nach einer Stunde hatte mich jeder Mann im Raum gefickt. Ich wurde benutzt und mir gefiel es. Thomas machte mich wieder los, zieh dich wieder an sagte Thomas. Als ich mich wieder angezogen hatte fuhren wir direkt zum Flughafen.

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