Es war schon ein eigentümliches Gefühl, als Maja mich mit ihrem unschuldigen Mädchenblick betrachtete. Vorsichtig tippte sie mit einem Finger auf die Spitze meiner Eichel, die ein wenig aus der schützenden Hülle der Vorhaut hervor sah. Die Penishaut reichte einfach nicht für die nun erreichte Größe des erigierten Gliedes. Auf der Eichel hatte sich ein kleiner See gebildet und nach dem Eintauchen mit einem Finger zog sich ein langer Faden von der Eichelspitze zum Finger von Maja.
Neugierig probierte sie den Geschmack der Flüssigkeit, in dem sie den Finger etwas zögernd in den Mund steckte. “Mmh, schmeckt etwas salzig.” meinte sie.
Ich begann wieder meine Aufklärung: “Wenn der Mann eine Frau gut findet, ich meine erotisch, oder sexy oder auch gerade mal Gedanken an eine Frau oder so hat, dann wird das Glied mit Blut gefüllt. Da sind Schwellkörper, die – man kann so sagen – aufgepumpt werden. Das ist so, wie bei einem Luftballon. Geschützt wird dass Glied, also die Spitze des Gliedes, die man Eichel nennt, durch eine Vorhaut. Die nennt man medizinisch frenulum praeputi.” verkündete ich stolz über mein Wissen
und setzte fort:
“Manchmal wird die Vorhaut auch abgeschnitten oder dieses kleine Bändchen da durchtrennt. Ich glaube, dass jüdischen Jungen und jungen Mohammedanern die Vorhaut aus religiösen Gründen abgeschnitten wird. Ich hatte einen Freund, der konnte nicht mehr richtig Pinkeln. Dem haben sie die auch abgeschnitten.
Meine Mutter hat mir gesagt, dass ich immer die Vorhaut ganz zurück machen muss beim Waschen, damit auch unter der Haut alles sauber ist. Das ist wie Zähneputzen. Die Eichel ist ganz empfindlich; ganz besonders am Rand und hier am Bändchen.”
Interessiert hörte Maja weiter zu. “Und warum hat der neulich so gezuckt und dann gespuckt?”
“Wenn man den reibt, wird der gereizt und wenn man genug gereizt hat, dann passiert das. Du hast ja auch gesagt, dass es ein tolles Gefühl war. Man nennt das Höhepunkt oder Orgasmus. Man kann das selbst machen oder z.B. Du machst das oder der Mann steckt sein Glied in die Scheide einer Frau und dann massiert die Scheide den Penis. Aber wenn es dann passiert, dass der Mann in der Frau abspritzt, kann sie schwanger werden. Nicht immer, aber an manchen Tagen im Monat.”
Das Reden über diese Dinge machte mich heiß und wäre ich allein, hätte ich jetzt selber Hand angelegt. Ich fragte mich, wie ich jetzt zu meiner Erlösung kommen könnte. Maja nahm mir das Ergebnis ab.
“Zeigst Du mir mal, was Du machst, wenn du dir das selber machst?”
Es war mir zwar etwas peinlich, aber ich hatte sowieso nur noch eines im Sinn. “Klar, aber Du musst es dann gleich auch machen.” Ich wusste noch nicht, worauf ich mich da einließ.
“Hauptsächlich mache ich es in drei Varianten. Wenn ich Zeit habe und mir Zeit lassen will, nehme ich drei Finger… Schau mal so… Wie ein Bleistift oder Kuli und fahre langsam vorwärts und rückwärts.” Ich zeigte die Beschreibung in Natura. Tat das gut!!!
“Wenn ich keine Zeit habe, weil ich zur Schule muss oder schon zum Essen gerufen werde, mache ich mit der rechten Hand eine Höhle und fasse von oben oder von unten um das Glied. Die Hand ist dann wie die Scheide der Frau geformt. Dann ist der Reiz am größten und es dauert nie lange, bis ich spritze.” Auch hier gab ich Anschauungsunterricht. Nur zwei oder drei mal machte ich die Bewegung. Noch mehr, und ich wäre gekommen. Bei mir spannte sich alles schon zum Bersten. Dann ließ ich vom Glied ab und sah Maja an.
“Magst Du mal anfassen?” versuchte ich sie zum Handeln zu verführen. Sie ließ sich nicht lange bitten. Die Spitze des Gliedes kannte sie ja schon. Nun schob sie vorsichtig die Vorhaut zurück und strich behutsam den unteren Rand der Eichel. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper. Dann massierte sie mit dem Zeigefinger das Bändchen, immer darauf bedacht, meine Reaktion wahr zu nehmen. Dann kam die Version “drei-Finger” zum Einsatz und nun, ganz gelehrige Schülerin, umfasste sie mein Glied mit der ganzen Hand. Das hatte ich nicht gedacht, dass sie über das Erforschen hinaus gehen würde. Als ich ihr die Bedingung stellte, dass sie das auch gleich machen müsse, hatte ich gemeint, dass sie sich streicheln müsse.
Sie machte aber mehr… War das ein irres Gefühl. Erst ganz zart, dann immer fester und heftiger ließ sie meinen Penis durch ihre Hand gleiten. Durch den Lustsaft war alles gut geschmiert und es fühlte sich an, als wenn ich in einer Frau stecken und verwöhnt würde.
“Das ist so schön…. Ich komme gleich…. Mach weiter!” stöhnte ich heraus und dann war es soweit: Ich spürte, wie die Hoden sich zusammen zogen, der Samen durch meinen Penis nach vorne drängte und dann mit etlichen Schüben nach draußen katapultiert wurde. Über Majas Hand hinaus flog die milchige Flüssigkeit im hohen Bogen ins Gras.
“Das hast Du ganz toll gemacht. So schön war es noch nie, wenn ich es mir gemacht habe.” lobte ich. Stolz reckte Maja ihre jugendlichen Brüste nach vorn. Sichtlich erleichtert registrierte sie, dass sie alles richtig gemacht hatte. Zum Dank nahm ich sie noch einmal in den Arm und küsste sie mit aller Hingabe, derer ich in dem Alter fähig war. Willig ließ sie sich darauf ein und lag wie hin gegossen in meinem Arm. Was ist das deutsche Wort “Hingabe” doch schön. Ja, sie öffnete sich mir und gab sich hin. Kein Blatt Papier hätte zwischen uns gepasst.
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