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Wiedersehen

Wiedersehen



uf einer Karnevalsfete sah ich sie an der Bar stehen. Ich wusste sofort wer sie war. Das erstemal als Sie mir aufgefallen war lag schon Jahre zurück. Damals hatte ich mich dafür das ich sie so geil fand fast geschämt. aber da war sie auch erst 13.

Diese Augen strahlten puren Sex aus, damals wie heute. Ich habe oft an sie gedacht wenn ich es mir selber gemacht habe.

Heute ging ich einfach auf sie zu und wir plauderten. Wir verstanden uns gut und verbrachten den ganzen Abend zusammen. Gegen morgen brachte ich sie nach Hause. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag.

Sie kam dann gegen Abend zu mir. Sie trug ein bauchfreies Shirt und eine knallenge Jeans. Ihre prallen Arschbacken sahen aus wie gemalt. Sofort wurde mir heiss. Wir setzten uns und fingen an zu reden. Unser Gespräch ging wie von selber immer wieder in erotische Richtungen. Sie lächelte dann immer etwas verlegen und schaute zur Seite. Ich dachte schon sie wäre extrem schüchtern. Als ich dann neben ihr stand um ihr Glas aufzufüllen nahm sie plötzlich meine Hand und zog mich aufs Sofa. Ich saß neben Ihr und wir schauten uns lange in die Augen. Ich streichelte zärtlich Ihre Wangen und irgendwann küssten wir uns. Erst langsam und dann immer heftiger.

Eben noch dachte ich sie wäre schüchtern und jetzt flüsterte sie mir FICK MICH ins Ohr. Mein Kolben stand wie eine eins. Ich griff Ihr unter das Shirt und legte Ihren süssen kleinen runden Busen frei. Mit meiner Zunge liebkoste ich Ihre Nippel, die sofort hart wurden. Sie drückte durch den Stoff meiner Hose mein bestes Stück. Ich wollte sie nur noch fühlen. Es war nicht leicht Ihr die enge Jeans abzustreifen, aber es gelang. Ich konnte durch Ihren Slip die Feuchtigkeit Ihrer Muschi fühlen und rieb sie. Sie stöhnte immer lauter und ich dachte mir platzt die Hose. Endlich nahm sie sich meiner an; öffnete meine Hose und griff sofort feste zu.

Sekunden später hatte sie sich meinen Riemen in den Mund geschoben. Ich bemerkte das sie sich selber den Schritt rieb während sie meinen Schwanz blies. Ich stöhnte ihr zu das sie aufpassen soll da ich sonst spritze. Ihre Antwort überraschte mich. Dann Spritz doch sagte sie. Sekunden später schoss meine Sahne in Ihren Mund, sie saugte immer weiter und schluckte alles. Ich hatte einen Wahnsinns Orgasmus.

Als sie alles geschluckt und den Schwanz wirklich leer gesaugt hatte schaute sie mich an und sagte ganz ungeniert: “beim Arschlecken kann ich am besten kommen.” Ohne auf eine Antwort zu warten kniete sie sich so hin das Ihr geiler Hintern zu mir zeigte. Ich dachte noch einen Moment das ich mich vielleicht verhört hatte, aber da keuchte sie schon, “komm her du Sau und leck mir den Arsch.” Ich hatte das noch nie gemacht, aber ich hatte auch nichts dagegen. Ich beugte mich hinter sie und begann vorsichtig an Ihrem Hintern zu lecken. Jedesmal wenn ich in die Nähe Ihrer Rosette kam stöhnte sie laut auf.

Mir war alles egal, ich leckte Ihre Öffnung und versuchte meine Zunge in Ihren Arsch zu schieben. Nach einigen Versuchen gelang mir das auch. Ich wollte nun mit meinen Fingern auch Ihre Muschi ficken, aber sie sagte, “kümmere du dich um meinen Arsch, den Rest mache ich.” Während ich nun mit meiner Zunge immer tiefer Ihren Arsch fickte fing sie an sich selber den Kitzler zu reiben. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie schrie: “leck mich, leck meinen Arsch du Sau.” Mein Schwanz hatte sich schon wieder aufgerichtet und ich stellte mir die Frage ob sie es wohl auch zuließe das ich Ihr den Riemen in den Arsch stecke. Meine Überlegungen wurden von einem lauten spitzen Schrei unterbrochen. Sie kam und wie sie kam. Sie schrie, zuckte, und Stöhnte wie verrückt.

Nachdem sie wieder zu sich gekommen war fragte sie mich was ich jetzt gerne machen würde. Ich antwortete etwas verlegen, ich würde gerne mal da rein wo gerade noch meine Zunge war. Sie lachte und meinte das sie sich das schon gedacht hätte und feucht genug wäre ihre Hintertür nach dem geilen Lecken ja auch. Ich legte meine Hände um Ihre Hüften und drehte sie wieder um. Es war das wohl geilste Gefühl das ich je hatte als sich mein Schwanz langsam Zentimeter um Zentimeter in ihre Rosette bohrte. Sie stöhnte wie wild und hemmungslos schrie sie: “fick meinen Arsch, fick mich Baby.”

Ich merkte bald wie die nächste Ladung in mir hochstieg, sie merkte es wohl auch und keuchte: “spritz mir ins Gesicht.” Oh das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich befreite mich aus Ihrem engen Arsch kniete mich vor sie und fing wie wild an meinen Schwanz zu wichsen. Sie knetete mir die Eier das es fast schon weh tat. Dann konnte ich nicht mehr, mein Saft klatschte regelrecht auf Ihr Gesicht. Riesenmengen an Sperma schossen aus mir raus. Ihr Gesicht; der Hals und ihre geilen Titten waren voller Saft. Sie zögerte keinen Moment um sich den Schwanz in den Mund zu saugen. Ich glaube so leer war mein Sack noch nie. Dann küsste sie mich voller Leidenschaft und ich schmeckte zum ersten mal meinen eigenen Saft. Das war geil.

Wir sind dann zusammen duschen gegangen und sie versuchte meinen Schwanz noch mal aufzurichten, aber das mussten wir auf den nächsten Tag verschieben, da ging nix mehr

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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