Es war ein Sonntag morgen.
Wie jeden Sonntag war mein Mann bereits früh, hoch um frische Brötchen vom Bäcker zu holen.
Den besagten Morgen waren mein Schatz und ich alleine zu Hause. Wie ich wach wurde, war er bereits auf zum Bäcker. Was eigentlich schade war. Den ich hatte einen dieser Träume, bei denen man sich wünschte es wäre nicht nur ein Traum.
Ich war noch ganz wuschig und bemerkte schnell, das mein slip schon ganz nass geworden war. Erst wollte ich warten, bis mein Schatz wieder zu Hause sei. Um über ihn herzufallen, sobald er nur die Tür auf machen würde. Doch als ich so dar lag und an mein Traum denken musste, wuchs in mir die Ungeduld.
Kurzer Hand, zog ich mein nassen slip aus, zog mein Nachthemd hoch und begann mich unter der wohlig warmen Decke selbst zu streicheln. Mit dem Gedanken, immer bei meinem Traum, ging es schnell zur Sache. Die einen Hand immer an den Brüsten und der anderen Hand zwischen meinen Schenkeln, kam ich zügig in fahrt. Abwechselnd rieb ich erst über meine Knospe und tauchte danach mit ein/zwei finger in meine Lust grotte ein.
Doch egal was ich anstellte, es fehlte etwas. Am liebsten wäre mir der luststab meines Mannes gewesen. Bloß der war nicht da. Also entschloss ich mich zum Ersatz zu greifen. Schnell kramte ich ein Spielzug aus mein Nachtschrank hervor. Welches ich dort für eventuelle Notstände versteckt hatte.
Kaum hatte ich den dildo mit unter die Decke gezogen, kam er auch gleich zum Einsatz. Auch wenn es noch nicht ganz das war was ich wollte, kam es der Sache schon mal näher.
Mit der Gewissheit ungestört zu sein, tauchte ich wieder in meinen Traum ein und lies meiner Libido freien Lauf. Lautstark näherte ich mich in großen Schritten mein Höhepunkt. Der mannes Ersatz leistete mir treu Dienste und ich stand kurz davor los zu lassen um alles raus zu lassen.
Doch bevor ich zum orgasmus kam, öffnete ich kurz meine Augen. Zu meinem erschrecken, musste ich feststellen das ich nicht, wie gedacht, alleine war. Sofort kniff ich meine Augen wieder zu und hielt kurz inne.
Er schien schon ein Augenblick da zu stehen und sich das Schauspiel anzuschauen.
Ich überlegte was ich tun sollte. Sollte ich einfach weiter machen und es so da stellen als hätte ich ihn nicht gesehen? Oder soll ich es runterspielen und ihn vorgaukeln das es nur so aus sah. Doch wohin so schnell mit dem Dildo?
Schnell sollte sich meine fragerei von alleine auf klären. Denn als ich wieder zu ihn rüber schielte stand er bereits neben mir am Bett. Scheinbar erbost darüber das ich alleine mein Spaß hatte, sah er mich an. Kein Wunder! Kaum 24 Stunden zuvor hatte ich ihn abblitzen lassen.
Wut entbrannt, riss er die Decke weg. Vorwurfsvoll unterstellte er mir das ich offensichtlich lieber masturbiere als sex mit ihn haben zu wollen. Er sah mich von oben bis unten an.
Etwas beschämt versucht ich alles zu bedecken.
Mit einer Hand hielt ich meine brüste bedeck. Doch die vor Erregung stehenden Brustwarzen waren ihn nicht entgangen. Mit der anderen Hand bedeckte ich meine scham. Unauffällig schob ich dabei den dildo immer tiefer in mich hin um auch ihn so gut es geht zu verdecken. Bloß auch das war meinem Mann nicht entgangen.
Er nahm meine Hand die zwischen meinen Schenkeln lag und stieß sie zur Seite. Mit spitzen Finger faste er den dildo an und zog ihn etwas heraus. Erzürnt sah er mich eine Zeit lang an. Als müsste er überlegen was nun zu tun sei.
Nach kurzer überdenkzeit, beugte er sich zu mir rüber, sah mir tief in die Augen, packte mich grade zu grob am kinn, quietschte mein Mund spitz zu und sagte”wenn du lieber ein Dildofick haben willst, sollst du ein kriegen. “
Kaum los gelassen, griff ich mir an die Wangen, wo er zu gepackt hatte. Da es schon ein wenig schmerzte.
Während ich noch mit dem stillen des ersten schmerzes beschäftigt war, griff er nach dem Dildo der immer noch in mir steckte. Ohne große Vorsicht walten zu lassen begann er ihn rein und raus zu bewegen. Obwohl es das war, was ich wollte, fühlte es sich irgendwie komisch an. Zumal er ihn jedesmal tiefer in mich rein schob. So langsam bekam ich das Gefühl das er versuchte ihn oben wieder heraus zu schieben.
Ich griff nach seiner Hand und versuchte ihn ein bisschen auszubremsen. Ich wollte ihn zeigen was ich wollte, wie ich es wollte und wie er es anstellen sollte. Doch kaum hatte ich seine Hand berührt, stieß er die meinige weg. Ich verstand sofort das er sich nicht auf irgendwas einlassen würde und er erst aufhören würde, bis er sein Ziel erreicht hatte. Unzwar mich zum orgasmus zu bringen.
Ich versuchte das beste aus der Situation zu machen. Und um es mir ein wenig angenehmer zu machen und es schneller hinter mir zu haben , wollte ich nebeben seiner penetration, mich mit dem Spielen an meiner Knospe schneller zu orgasmus bringen. Doch kaum hatte ich damit begonnen, sties er auch da meine Hand weg. Mit ernsten Blick sah er mich an.
Zu meinem verblüffen zeigte er mir eine Seite an sich, mit der ich nie gerechnet hätte.
Als wollte er mich strafen, ging er mir am Hals. Mit festen griff um schlossen seine finger mein Hals. Panisch, weil ich nicht damit gerechnet hatte und weil ich angst bekam keine luft zu bekommen packte ich an seine Hand die mich würgte. Krampfhaft versucht ich mich aus seinem Griff zu lösen. Doch je mehr ich mich dagegen wehrte, umso fester drückte er zu.
Ich lies seine Hand los und war völlig überfordert mit dem was er an den Tag legte.
Unaufhörlich fuhr er fort mich mit dem Dildo zu bearbeiten. Seine Blicke verrieten mir, das es ihm gefiel mich so in der Hand zu haben. Ich weiß nicht ob es am Sauerstoff mangel lag aber allmählich kam er sein Ziel immer näher. Langsam war es mir egal was er mit mir anstellte. Denn ich kam mein Höhepunkt immer dichter.
Instinktiv griff ich ihn im schritt, um überhaupt etwas zu machen. Es war alles gut durchblutet und sein Freund beulte seine Hose aus. Rasch öffnete ich den Reißverschluss und griff beherzt hinein. Nicht grade vorsichtig holte ich sein bestes Stück hervor. Ohne großen wirrwarr, begann ich ihn ein runter zu holen.
Das schien genau sein Geschmack zu treffen. Obwohl ich ihn noch nicht lange verwöhnte, hatte er schon Schwierigkeiten sich zurück zu halten. Ich denke mal Unbewusst, wurde er mit dem Dildo immer schneller. Sein griff der meine Kehle um schloß zog sich ständig weiter zu. Und mir viel es immer schwer zu atmen.Ich wusste das ich das nicht mehr lange mit machen würde, bis ich keine Luft mehr bekomme würde. Als musste ich mir auf die schnelle etwas einfallen lassen.
Und es kam mir nur noch die Flucht nach vorne in den sinn.
Mit meiner Hand fuhr ich, so schnell ich konnte über sein bestes Stück hin und her. Mit der anderen Hand griff ich nach seiner, die mich würgte. Sofort blickte er zu mir rüber und bemerkte erst jetzt das ich kaum noch Luft bekam. Doch anstatt das ich mich versuchte von seinem griff zu befreien, hielt ich ihn fest. Ganz im Gegenteil, drückte ich seine Hand noch fest gegen meinen Hals, bis ich nicht mehr atmen konnte.
Das nächste an was ich mich erinnern konnte, war das ich explodierte. Und ohnmächtig wurde