S: Okay, das hätte ich nicht erwartet.
I: Ich auch nicht. Das war mit Abstand jetzt schon das Highlight vom ganzen Urlaub. Ich dachte schon mir platzt der Schwanz so eng bist du.
Sie musste lachen.
S: Hättest du mich damals schon gefickt, vielleicht wäre ich da noch enger gewesen. Und denkst du nicht, dass es noch mehr Highlights geben kann?
I: Also ich bin für alles offen.
Danach schliefen wir ein. Die Hitze war kaum zu ertragen und wir lagen verschwitzt im Luftzug der Klimaanlage. Die Nacht war eher unruhig. Draussen konnte man in der Ferne die Musik aus den Diskos hören. Ich wachte immer wieder auf, blickte auf die Uhr die im Fernseher eingebaut war.
Als ich morgens aufwachte war die andere Bettseite leer, die Sonne strahlte in den Raum. Ich konnte das Rauschen der Dusche hören. Ich streckte mich und stieg aus dem Bett, es war jetzt schon wieder sehr warm und eine kalte Dusche wäre genau das richtige. Ich ging ins Badezimmer und Steffi stand unter dem brausenden Wasser. Ihr Blick zeigte mir, dass sie wohl schon gewartet hatte. Als ich zu ihr in die Dusche trat, schoss mein Blut direkt wieder in meinen Schwanz. Ihr Körper sah nackt im hellen Licht noch atemberaubender aus. Ihre Nippel waren klein und hart vom kalten Wasser, ihre Haut schimmerte. Ihre Augen wurden ganz groß, als meine Latte langsam wieder anstieg.
S: Du hast schon einen echt geilen Schwanz. So schön lang und dick.
Mit diesen Worten schnappte sie den wippenden Kolben und drückte fest zu. Dann bewegte sie ganz langsam ihre Hand, ohne jedoch die Vorhaut über die Eichel flutschen zu lassen. Meine Finger suchten ihre kleine Fotze. Ich bekam grade mal den Mittelfinger rein. Unfassbar, dass mein Schwanz da reingepasst hat. Ich fingerte sie immer schneller, sie jedoch hielt meinen Schwanz nur im Schraubstockgriff, um mich zu ärgern. Dann ließ sie sich auf die Knie fallen und lutschte meine Eichel. Sie konnte echt extrem geil blasen und stand scheinbar drauf nur meine Penisspitze zu bearbeiten. Ich wurde immer nervöser, als sie mich plötzlich runter auf den Boden der Dusche zog. Sie kniete sich über mich und hielt meinen Schwanz wieder an ihr Loch. Dann fing ich an in sie reinzustoßen. Das kam für sie recht überraschend doch es gefiel hier. Sie hielt ihr Becken hoch und ich feuerte rein, dass es nur so klatschte. Ihr Blick gierte nach mehr. Ich zog mich unter ihr raus und steckte meinen Schwanz nochmal kurz in den Mund, bevor ich sie hochzog, umdrehte und an die Wand drückte.
Sie drückte mir den Arsch entgegen und wackelte damit hin und her. Ihre dicken Titten drückte sie an die Wand. Dann nahm sie meine Latte in die Hand und hielt sie zu meiner Überraschung an ihr Arschloch und bewegte ihr Becken fordernd. Ich drückte langsam und vorsichtig mein Glied in ihr Hinterstübchen. Kaum zu glauben aber ihre Fotze war wirklich enger als ihr anderes Loch. Immer schneller fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus, Stefanie stöhnte wolllüstig und gierig. Als ich merkte, dass meine Eier den Saft hoch zur Schwanzspitze pumpten, zog ich ihn raus und presste ihn mit Wucht zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte laut auf. Mein Schwanz war wieder im Schraubstockgriff. Nach wenigen Stößen merkte ich ein extremes Zucken und Stefanie schrie laut auf. Während sie ihren Orgasmus hatte spritze ich in ihren Schlitz. Ihre Pusssy war so eng, dass es sich anfühlte, als ob sie regelrecht verkrampfte. Ich stieß noch ein paar mal weiter, bis ich merkte wie mein Schwanz langsam seine Härte verlor. Sperma floss an den Seiten raus, ihre Pussy war knallrot…
Fortsetzung gefällig? Lasst mir ein Kommentar da 😉