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Liebesglück nach der Scheidung-7

Liebesglück nach der Scheidung-7



Liebesglück nach der Scheidung….!
© Conradie Konrad 2019
*********** Teil 7 **********

Am Donnerstag hatte ich einen Termin bei meinem Frauenarzt. Er machte ein Ultraschallbild von diesem kleinen Wurm, und bestätigte mir dass alles o.k. ist, und ich hatte schon wieder einen Termin in 2 Monaten, vielleicht konnte mir dann schon mal sagen was ich bekomme, Mädchen oder Junge. Anna rief mich an und fragte ob alles klappt am Wochenende. Ich bestätigte ihr, dass alles ok ist und Kai sich schon auf ihre Muschi freut. Anna juchte vor Freude und sagte:” Dann kann ich Kai auch sagen was er mir gespritzt hat…!” Ich fragte Anna wie und was soll Kai gespritzt haben…!” „Ja”, Junge oder Mädchen, mein Wunsch wurde mir erfüllt Heidi, jetzt müssen wir nur noch Abwarten was er bei dir gespritzt hat.
Am Freitag, übergab ich Dina meine Bescheinigung vom Arzt, dass ich Schwanger bin. Dina freute sich und bekam Tränen in den Augen. Heidi, das ist aber eine schöne Überraschung, die ich nie in meinem Leben haben werde. Sie nahm mich im Arm und Drückte mich. Gegen 13.30 Kam Kai um mich Abzuholen. Dina Begrüßte Kai und Gratulierte ihn. Kai freute sich über die Glückwüsche und drückte seine stolze Brust heraus. Wir sprachen noch etwas Belangloses und fuhren dann zum Flughafen, um Anna Abzuholen. Anna ließ nicht lange auf sich warten und kam Pünktlich um 14.30 Uhr mit ihrem Jet an. Sie begrüßte uns und sagte: „ Kinder, wir müssen unbedingt einen Kinderwagen Kaufen, Kai hab ihr so etwas in eurem Kaufhaus…! „Ja”, sagte Kai, aber jetzt schon…!” Zu Hause bei Kai saßen wir erst einmal im Wohnzimmer, Tranken etwas Kühles und schauten uns an.
Kai, nahm mich im Arm und Küsste meine Schulter. Anna fragte Kai, ob sie sich ausziehen dürfte, um ihm die Frucht seiner Liebe zu Zeigen. Kai sagte alles kein Problem, aber am besten gehen wir ins Schlafzimmer. Anna und ich standen auf und tuschelten und Kicherten etwas. Als Kai zu uns ins Schlafzimmer kam, standen wir beide Nackt vorm Bett, und betrachteten uns im Spiegel. Wir erblickten Kai im Spiegel und Anna sagte:” Kai, bitte zieh dich aus, und zeige uns dein Kindermacher, damit wir damit spielen können. Kai öffnete seine Hose, lies sie fallen, öffnete das Hemd und stand in kurzer Zeit Nackt hinter uns. Anna drehte sich zu Kai, nahm meine Hand, dirigierte diese an seinem Rohr, und sagte:” Heidi, wenn ich mich Bücke, steckst du ihn rein, damit Kai mich vögeln kann…!” Anna stützte sich am Bett ab und machte einen Buckel. Ich rieb erst Annas Muschi, und befeuchtete ihre Schamlippen. Ich nahm kurz Kais Rohr in den Mund um ihn Nass zu machen. Anna war schon recht Nass, ich nahm das Rohr von Kai, führte es in Annas Muschi.
Anna quiekte als Kai sein Rohr bis zum Anschlag hinein drückte. Nur konnte Kai sein Rohr nicht so weit hineindrücken, da er Angst hatte, Anna zu verletzen. Anna bekam ihren Orgasmus und sackte zusammen und lag nun mit dem Bauch auf dem Bett. Sie schaute mich an und drehte sich zu Kai und sagte:” So jetzt möchte ich sehen wie ihr beide es Macht, ich bin so Geil, ich könnte schon wieder…!” Ich spreizte meine Beine und präsentierte Kai mein Schoß. Kai nahm sein Schwert und legte es zwischen meinen Schamlippen. Meine Beine verschränkten sich über Kais Rücken und Kai konnte ziemlich tief in mir Eindringen. Ich spürte seine Eichel an meinem Muttermund und ich stöhnte vor Freude. Kai fing leicht an zu stoßen und ich forderte ihn auf mich fester zu stoßen und schrie ihn förmlich an fester zu Ficken. Anna Drückte ihre Hand zwischen uns, und Rieb meinen Kitzler. Dieses machte mich so Tierisch Geil, dass ich meinen Orgasmus an Kais Rohr vorbei herausspritze. Kai hatte vorher bei Anna keinen Orgasmus, und Pumpte jetzt alles jetzt alles in meiner Brennkammer und röhrte wie ein Hirsch. Ermattet lagen wir auf dem Bett und Anna hatte sich selber noch einmal befriedigt.
Nach ca.: 1 Stunde standen wir auf und gingen erst einmal Duschen. Anna und ich ließen uns von Kai mit einem weichen Schwamm waschen, auch zwischen den Beinen. Kai sagte:” Wenn wir so weit sind, will er mit uns Essen fahren und danach in aller Ruhe mit uns Schlafen. Anna Küsste Kai und sagte:” Ja mein lieber Stecher…das hast du dir auch verdient…!” Wir fuhren zu einem Griechen, und ließen uns dort Bewirten. Danach, es war 23 Uhr, legten wir uns Nackt ins Bett und Anna streichelte meine Brüste. Kai lag hinter mir und Anna krabbelte über uns, und legte sich hinter Kai, so dass er jetzt in der Mitte lag. Anna legte sich an seiner Schulter und ich tat diese auch. Anna gab mir einen Luftkuss und sagte Heidi schlaf schön, ich möchte so lange es geht die Haut vom Vater meines Kindes fühlen so lange es geht. Wir schliefen alle erfüllt und müde ein.
Am Samstagmorgen lag ich mit Anna Arm in Arm im Bett. Kai hatte sich schon aus dem Staub gemacht und wirbelte in der Küche. Ich spürte einen Druck von meiner Blase und begab mich auf die Keramik. Dicke Tropfen von Sperma und Muschisaft tropften noch Nachträglich aus meiner Muschi. Ich nahm ein Waschlappen und reinigte meine Schenkel und meine Schamlippen, welches mir schon wieder leichte Gefühle bescherte. Als ich fertig war, stand Anna in der Tür und begrüßte mich mit den Worten:” Hallo geliebte, wie geht es dir…!” Gut sagte ich, und habe Hunger nach etwas Saures und einen Kaffee. Ich ging zu ihr und Küsste sie, und ging in Ankleidezimmer, nahm mir einen Slip und ein Spagetti-Hänger und schlich mich in die Küche.
Als Anna in die Küche kam hatte sie ihr Durchsichtiges Nachthemd an. Kai hatte seine Unterhose an, und man konnte darunter sein Schlaffes Glied erkennen. Anna schaute mich an und sagte:” Heidi, ich muss mich schämen…!” Wieso fragte ich…!” Heidi, du hast heute Nacht so schön geschlafen und ich habe Kai den Pimmel ausgesaugt…!” Ja warum nicht, aber ich war so groggy, ihr hättet auch Ficken können, ich hätte glaube ich, nichts gemerkt. Anna kam zu mir und Küsste mich und sagte Danke. Kai schaute mich an, bekam einen etwas roten Kopf. Der Samstag verlief friedlich, wir fuhren in die Stadt und Anna Schaute nach einem Kinderwagen. Dabei erzählt Kai, dass seine Eltern kein Geld hatten für einen Kinderwagen, und seine Mutter ihn in einem Bollerwagen gepackt hat, und ihn wo überall mit hingezogen hatte. Im Alter von 2 Jahren, wollte Kai auch nicht mehr in den Wagen, sondern nur noch Laufen und alles erforschen, und wenn er Müde war, ließ er sich fallen und schlief ein.
Soll das etwa heißen das unser Kind in einem Bollerwagen durch die Stadt gefahren wird, fragte ich Kai…!” Ja sagte Kai, mit einer Fernbedienung und GPS, damit wir es immer wieder Finden. Ich trommelte mit Fäusten auf seiner Schulter und sagte:” Du bist ein Rabenvater, du hast überhaupt kein Kind verdient. Kai schnappte mich, zog mich an sich heran und sagte:” Du hast Zwei Kinder verdient, aber erst muss ich wissen wie schön das erste wird, erst dann bekommst du ein Zweites. Anna meldete sich und sagte:” Und was ist mit mir, bekomm ich noch ein Kind von dir Kai…!” Kai sagte:” Anna, einmal ein Schwindel wird vielleicht gelingen, aber ein zweiter ist ein Gewagtes Stück.
Ich lenkte ein und sagte:” Lass uns erst einmal abwarten, vielleicht ergibt sich noch eine Gelegenheit, und wir werden alle belohnt. Ja sagte Anna, kommt last uns etwas zum Knabbern mitnehmen, ich habe schon wieder wildes Kribbeln im Bauch, ich glaube Kai wird Schwerstarbeiter…!”
Zuhause bei Kai saßen wir in der Küche und verspeisten unsere Mitbringsel. Danach gingen wir ins Wohnzimmer und schauten Fern. Wir einigten uns auf Krieg der Sterne und begaben uns danach zu Bett. Anna zog es vor wieder Nackt zu Schlafen, da sie Kais Körper und meinen spüren wollte. Es dauerte auch nicht lange und Anna rieb ihre Muschi an Kais Oberschenkel. Dabei hatte sie ihre Hand an ihrem Kitzler und holte sich einen Runter. All ihre Bewegungen ließen uns nicht Kalt und wir stimmten ein mit der Selbstbefriedigung. Anna wurde von mir jetzt gestreichelt und ihre Muschi lief vor lauter Saft über. Kai hatte sich etwas zurückgehalten. So ballt er feststellte das Anna in Extase war, gab er mir ein Zeichen und ich Öffnete meine Bein für Kai. Kai versank sein Rohr in meiner Muschi und ich hielt ihn wieder mit den Beinen fest. Anna sah dieses und drückte sich von unten zwischen den Beinen von Kai, und Lutschte seine Eier und schlürfte den Saft, der aus meiner Muschi herausgedrückt wurde. Als Kai sein Glied aus mir zog, saugte und Lutsche Anna alles auf.
Wir schliefen ein, und erwachten am Sonntagmorgen mit neuer Energie und alberten den ganzen Vor und Mittag herum, bis wir Kai und ich Anna wieder zum Flughafen Brachte. Schweren Herzen trennte sie sich von uns und sagte dann zu Kai:” Kai heute war ich das letzte mal hier, weil mein Arzt meinte, ich soll nicht so oft Fliegen in diesem Zustand. Aber eines kann ich dir schon mal sagen:” Ich habe mir ein Kind von dir gewünscht, und es sollte ein Junge werden, Gott hat mein Wunsch erfüllt. Sie gab Kai noch einen Kuss und ging zum Flugzeug. Ich schaute ihr genauso nach wie Kai. Kai nahm meine Hand und sagte: „ Und du mein Schatz, schenkst mir ein kleines Mädchen wenn alles gut geht.”
„Ja”, sagte ich, aber mit schwarzen Haaren, wenn sie blonde Haare bekommt, werde ich nicht viel Freude an ihr haben…!” Wieso fragte Kai…!” Weil du blonde Mädchen gerne hast…!” Kai lacht und sagte:” Ja, da könntest du recht haben, aber dafür müsste sie erst über 20 Jahre sein, sonst kommen die Haare nicht zur Geltung, und dann bin ich schon 60, und bei mir ist dann der Lack ab. Ich habe dich als Ersatz und erfreue mich wenn ich dich noch lieben kann. Ich gab Kai einen Kuss und wir fuhren zu mir nach Hause. Bei mir setzte sich Kai auf die Wohnzimmerkautsch und ich mümmelte mich daneben. Das Radio spielte leise Musik. Wir knutschten und schmusten, und Fummelten wieder an uns herum.
Kai streichelte mir die Brust, zwirbelte unter meinem BH an meinen Warzen, das machte mich wieder so Geil, dass ich zu Kai sagte:” Kai, bitte mach weiter, ich bin so Geil, und möchte dein Schwanz spüren und dein spritzendes Sperma an meiner Gebärmutter spüren. Kai küsste mich intensiver und sagte:” Hoffentlich spritze ich dir nicht noch ein zweites Kind hinein…!” Und wäre es schlimm mein Schatz wenn ich Zwillinge bekomme sagte ich …!” Kai sagte:” Das wäre ein tolles Ergebnis, Mädchen und junge auf einen Streich…!” Ja sagte ich, du hast ja dann das Getrampel nicht im Bauch. Beide gingen wir ins Bett und fummelten dort weiter.
************** Ende Teil 7 ***********

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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