Rückblick auf Teil (1)
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Nach der Untersuchung durch die Freundin meiner Mutter, Bettina, beruflich Frauenärztin, hatte diese auch eine Warnung ausgesprochen. Wenn ich mittels Einnahme von Medikamenten den Weg in die Verweiblichung des Körpers gehen würde, wäre dies unumkehrbar, z.B. der sich bildende Busen würde für immer bleiben. Also sollte ich mir das wirklich sehr gut überlegen. Mutter hatte mit offenem Mund zugehört. Michaela, ist dir wirklich bewusst, was das bedeutet? Ja Mutter, mir ist einiges klar geworden und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es so. Und euphorisch: ich würde mich später eher für Weitergehendes als für ein Zurück entscheiden.
Glücklich auf die Zukunft verzog ich mich auf mein Zimmer um dort über mein späteres Leben zu träumen. Währenddessen unterhielten sich meine Mutter und Bettina sehr, sehr lange. Wie ich später erfuhr, war es das Ziel, durch kleine Tests herauszufinden, wie intensiv mein Wunsch ist eine Frau zu werden und ob es nicht doch nur eine irgendeine Laune von mir war, bis hin zur gesicherten Feststellung, dass ich nicht „nur” ein DWT sei. Denn die Einnahme von Medikamenten war nun wirklich von großer Bedeutung. Im Nachhinein kann ich die Sorgfalt wirklich verstehen, zumal ich die sogenannten Tests gar nicht bemerkte. Die Beobachtungen sollten zeigen, wie sehr ich mich innerlich auf ein weibliches Leben einstellen würde. Dass ich die Bewegungsabläufe eines Mädchens nicht von heute auf morgen darstellen könnte, ansatzweise weiblich zu denken, schminken, die Kleiderfrage, also das ganze Programm welches gleichaltrige Mädchen in 16/18 Jahren prägt, war klar, aber nicht so wichtig. Wichtig ist die Zuwendung der Seele, verbunden mit einer klar erkennbaren, gewissen Sehnsucht zur weiblichen Welt.
Nach etwa acht Tagen brachte Bettina die erste Schachtel mit den von mir so sehnsüchtig erwarteten Medikamenten. Dass dies Placebos waren gehörte zum Testprojekt, für ca. zwei Wochen. Dafür habe ich meine Mutter nachträglich gerügt, aber ich verstand sie. In der Zwischenzeit begann meine Feminisierung.
Sicht Mutter
Das ganze Thema haute mich schon ein bisschen um. Ich wollte nun aber auch wirklich nichts falsch machen. Auch wollte ich Michaela helfen diesen gewaltigen Schritt zu tun. Mir schwirrten tausend Sachen durch den Kopf: wie läuft Michaela zukünftig „outside” herum, denn er hatte die Wohnung noch nie in Mädchenkleidung verlassen, wie funktioniert das in der Schule. In der Zeit würde der Busen wachsen, sein Verhalten würde sich wahrscheinlich ändern. Bettina hatte mir auch angedeutet, dass Michaela ggf. auch starken Stimmungsschwankungen erliegen würde. Was sagen die Nachbarn und Verwandtschaft, welche Formalitäten waren später zu erledigen usw. usw. Mir schwirrte der Kopf. Nachdem ich kein Patentrezept für die Vorgehensweise gefunden hatte, ging ich das nun ganz pragmatisch an. Als erstes wollte ich Michaela „nach draußen” bringen, komplett als Mädchen gekleidet. Also plante ich mit Michaela eine Shopping-Tour in eine weiter entfernte Kreisstadt.
An dem geplanten Tag, es war übrigens Mitte Juni, ging ich zu Michaela in ihr Zimmer um ihr bei der Kleiderwahl beizustehen. Michaela war schon total von der Rolle deswegen, da ihr bewusst wurde, dass sie sich nun als Mädchen in der Öffentlichkeit zeigen sollte. Sie keuchte schon: Mama, ich schaff das nicht. Jetzt griff ich durch. Stell dich nicht so an. Willst du in Mädchenkleidung zu Hause auf dem Sofa bis zum Pensionsalter verbleiben oder willst du als Mädchen leben? Ja, ja, ist schon gut, du hast Recht.
Ich wählte süße, aber keine extravagante, Unterwäsche aus. Michaela guckte etwas enttäuscht, denn seine Spitzenunterwäsche liebte er über alles.
Ich grinste, schau nicht so blöd, wir gehen shoppen und da bekommst du u.a. was Neues.
Ääh, wie, was, soll ich dort etwa neue Wäsche und Kleidung anprobieren?
Ja natürlich, das machen wir Frauen immer so.
Nun kam auch zum ersten Mal sein BH zum Einsatz, den ich seinerzeit erst nach einer gewissen Überwindung gekauft hatte. Aber das war längst Geschichte. Ich legte nun meine ganze Kraft darein, Michaelas Feminisierung ohne wenn und aber zu unterstützen, aber auch zu testen ob es denn auch sein Lebensziel ist. Weitblickend hatte ich auch noch Silikoneinlagen in einem Sanitätshaus gekauft, zwar nur Größe B, aber immerhin. Als ich nun Michaela den BH angelegt hatte, den künstlichen Busen ordnungsgemäß verstaut hatte, die Träger richtig eingestellt hatte, guckte Michaela doch etwas irritiert herunter. Zuerst keuchte Michaela ein wenig unsicher, dann sprach sie mit glänzenden Augen: und das wird dann immer so an mir sein? Oh Mutter, ich liebe dich so sehr, dass du mir hilfst. Eine Bluse, ein Knie umspielender Jeansrock und ihr Riemchensandaletten rundeten ihre weibliche Erscheinung ab. Ich half ihr beim perfektionieren ihres Pferdeschwanzes und schminkte Michaela abschließend noch — aber nur leicht.
Michaela
Als ich nun fertig angezogen und naja, gestylt war, schaute ich in den Spiegel und war rundherum mit mir und meinem Schicksal zufrieden — hier in unserer Wohnung. Schon der Gang zur Garage war für mich eine Überwindung, aber ich schaffte das herzklopfend. Auf dem Beifahrersitz zog ich mir erst einmal den Rock zurecht, und schaute wie selbstverständlich in den Schminkspiegel. Meine Mutter amüsierte sich köstlich — so ganz Mädchen. Die Fahrt zu dem Städtchen dauerte ca. 50 Minuten. Während dessen ertönte mehrfach eine Ermahnung: sitzt nicht so breitbeinig, du bist ein Mädchen. Verdammt, was man sich so als Junge doch so angewöhnt hatte. Ich muss wohl noch viel üben.
Angekommen auf dem großen Parkplatz des anvisierten Einkaufszentrums verließ mich doch wieder der Mut. Obwohl mich hier keiner kannte, hatte ich das Gefühl, jeder und jede Person guckt mich an und weiß sofort Bescheid, dass ich ein Junge bin. Meine Mutter blieb mit mir ein paar Minuten im Auto sitzen bis sich meine Panikattacke gelegt hatte. Zwischenzeitlich ging mir auch auf, hier laufen so viele Leute rum, von denen sich keiner für den anderen interessierte. Also raus ins Getümmel. Mutter grinste: na geht doch.
Meine Mutter war nun unerbittlich. Sie zog ein Programm durch, das mich an meine psychische Leistungsgrenze brachte. Zuerst suchen wir ein Wäschegeschäft auf. Normalerweise genoss ich, so durch die Schaufensterscheibe, den Anblick schöner Wäsche. Aber meine Mutter schleifte mich ins Geschäft und suchte nun wirklich das Weiblichste aus was das Geschäft zu bieten hatte, denn relativ normale Baumwollunterwäsche, zwar mit Spitze, hatte ich ja bereits. Ich zähle mal auf was sie alles heraussuchte: Slips, Tangas, Hipster, French Knickers, in den Farben rosa, schwarz und pink, dazu Hemdchen in Satin, Polyester, Spitze. Und dann ging’s zur Sache. Sie suchte eine Miederhose aus schwarzem Satin heraus und zwei BH’s, Satin schwarz und einen Wonderbra. Ich war echt von der Rolle. Aber soweit, so gut, ABER, Miederhose und BHs musste ich anprobieren. Mutter schob mich, aktuell als ein Zombie fühlend, so sehr stand ich neben mir, in die Kabine. Ich überstand die Anprobe, obwohl die Verkäuferin mal den Kopf in die Kabine steckte und nach dem Befinden fragte: passt alles oder soll ich eine andere Größe holen? Meine Mutter fand das alles in Ordnung, grinste aber still vor sich hin.
Als wir aus dem Geschäft kamen und einen Moment auf einer Bank in der Nähe verweilten, gab ich zu, dass mich die Prozedur mental ganz schön geschafft hatte. Ja, grinste meine Mutter süffisant, im Gegensatz zu sonst, wenn du so weiblich geile Wäsche anziehst hattest du diesmal keine Erektion. Ich wurde puterrot und verteidigte mich: ja das gebe ich zu, wenn ich aber die Wäsche eine Zeit getragen habe, genieße ich diese nur noch, dann habe ich keine Probleme mehr „da unten”. Dann fragte ich Mama noch, warum sie mir diese Unterwäsche gekauft habe, ich würde mich zwar wahnsinnig darüber freuen und mich darin sehr wohlfühlen, aber „für so normal” also tags bzw. in der Schule war das ganze schon etwas „overstyled”. Ich grinste noch: auf die Piste gehen und irgendjemanden abzuschleppen, hatte ich eigentlich nicht vor. Mama entgegnete trocken: ich werde dich in der nächsten Zeit so weiblich kleiden wie möglich und dann mit dir immer öfter ‚outside’ zu gehen. Dann gewöhnst du dich auch so sehr an die doch leicht frivole Wäsche, dass du auch gefahrlos (ohne Erektion) dich bewegen kannst. Das ‚Mädchensein’ soll dein natürliches Denken werden, und noch leise: dass willst du doch, oder?
Dann begann das Suchen nach Oberbekleidung. Am liebsten hätte ich nur Kleider gekauft, aber damit läge ich wohl absolut neben der Wirklichkeit. Ein Kleid „für Sonntag” wäre okay, aber ansonsten überwiegend Hosen, aber auch ein paar Röcke. Einige Blusen und Shirts, normale aber auch mit Spagettiträgern vervollständigten eine Garderobe. Mutter dachte wirklich an alles, denn wir kauften sogar noch ein wenig Modeschmuck für mich, Ohrklipse, Armreifen, Halsketten und Ringe. Vollbepackt fuhren wir wieder nach Hause. Nach Einräumen der Sachen in meinen Kleiderschrank stellte ich fest, dass ich nun wirklich mehr Mädchen- als Jungenkleidung besaß. Freu: so sollte es ja auch sein. Ich konnte mich nicht sattsehen an meinem Besitz.
Grr, Alltag, Schei…, morgen muss ich ja wieder in die Schule. Ich war mental mittlerweile soweit, dass ich gern ab sofort nur noch Mädchenkleidung getragen hätte. Aber Einsicht und Vernunft überfielen mich. In Mädchenkleidung zur Schule gehen würde den Super-Gau auslösen. Aber bitte schöne Unterwäsche quengelte ich meine Mutter an. Okay, aber sei achtsam. Wenn ich dann nachmittags von der Schule zurückkam, zog ich mich sofort um. Ab und zu bat ich meine Mutter, lass uns doch ein bisschen in die Natur fahren und dort spazieren gehen. Mutter grinste verstehend: du willst dich sicherlich relativ gefahrlos öffentlich bewegen. Ja das stimmte, mein Drang nach draußen war übermächtig, und beinahe alle Gefahren verdrängend.
Noch vier Wochen bis zu den Großen Ferien, es war Samstag.
Melanie und ich beschlossen, mit dem Fahrrad zu einem abgelegen kleine See zu fahren und uns dort zu sonnen, zu baden und zu picknicken. Melanie betrachtete mich nach meinem Outing als ihre Freundin mit dem besonderen Etwas. Ich fragte sie, was ich denn auf der Tour anziehen sollte und so. Melanie grinste schelmisch. Ich schlage vor, wir tragen Röcke, auch beim Fahrradfahren. Es zieht bei dem warmen Wetter so schön unter den Rock, man schwitzt nicht so. Grundsätzlich würde ich ja gern den Samstag mit Melanie als Mädchen verbringen. Aber ich fürchtete mich vor den ersten 10 Km von zu Hause aus. Wir können ja Bekannten begegnen. Stell dich nicht so an nöhlte Melanie, wenn wir jemanden sehen fahren wir einfach schnell weiter, dabei wird dich schon keiner erkennen. So haben wir es dann auch gemacht. Ich gebe zu, dass ich während der Tour permanent leicht erregt war. Nicht einfach aufgeregt, sonder n in meinem Höschen (das bekam Melanie aber nicht mit).
Am See angekommen suchten wir uns eine verschwiegene Stelle im Uferschilf aus und breiteten unsere Decken und sonstiges aus. Und jetzt das Mädchenprogramm. Zum Erstaunen von Melanie, sie lächelte ein bisschen, zog ich einen süßen Bikini mit Oberteil an. Dann cremten wir uns gegenseitig leicht ein. Das Eincremen war schon leicht erotisch. Es erregte uns Beide und dann legten wir uns auf unsere Decken, ziemlich nah beieinander und dabei Händchen haltend. Schweigend fühlten wir uns wie im siebten Himmel. Wir träumten vor uns hin, wer wohl als Erster den anderen streicheln würde. Wir waren so in uns versunken, dass wir das leise Rascheln im Uferschilf überhörten.
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Plötzlich ertönte eine laute, spöttische Stimme: das kann ja nicht wahr sein, Melanie und ein ähem, hihi, ein weiteres Mädchen, und die schmusen sogar, haha. Ich fiel fast in Ohnmacht vor Schreck. Vor uns standen zwei Klassenkameradinnen, Isabel und Sandra. Melanie fasste sich zuerst. Tretet näher und setzt euch. Hier ist ein schönes Plätzchen zum Verweilen. Unser kleines Picknick können wir gern mit euch teilen. Grinsend setzten sich die Beiden. Während Isabel mich ausgiebig musterte und es irgendwie akzeptierte, zog Sandra ein wenig verächtlich die Mundwinkel runter. Sie konnte mit meinen Outfit nicht umgehen. Isabel meinte, na ja, du musst wissen was du tust und ich verstehe jetzt auch, warum du immer die Nähe der Mädchen gesucht hast. Und weiter: meine Freundin würdest du aber nicht, ich stehe auf richtige Jungs, aber deine Neigung stört mich nicht weiter. Sandra sagte nichts. Die Beiden blieben bis zum späten Nachmittag. Die Atmosphäre entspannte sich etwas. Wir beschlossen gemeinsam zurückzufahren. Das bedeutete aber auch, dass ich mich noch weiter vor den Beiden outen musste — nämlich dass ich jetzt meinen Rock und das Spagetti-Top anziehen musste. Fassungslos betrachteten Isabel und Sandra meine Kleidung. Isabel murmelte nur: ich glaub es nicht. Ich bat die Beiden, mich in der Klasse nicht zu verpetzen. Sie sagten zu. Ob das Versprechen eingehalten würde, da war ich mir nicht so sicher. Aber ich werde es schon merken (in Gedanken seufzend).
Kurz vor zu Hause trennten sich unsere Wege, Isabel und Sandra in die eine Richtung, Melanie und ich in die andere. Als auch unsere Wege sich trennten, trat Melanie auf mich zu, nahm meinen Kopf und küsste mich heiß und liebevoll. Michaela, egal was passiert, wir beide gehören zusammen und ich stehe dir immer bei. Die letzen paar Meter fuhr ich eigentlich trotz des Super-Gau glücklich mit meinem Leben nach Hause. Dort erzählte ich meiner Mutter alles. Ihr Kommentar: oh, oh, oh, wenn das man gut geht. Und weitblickend: in den nächsten zwei Wochen solltest du sicherheitshalber keine Mädchenwäsche tragen. Ich verstand nicht warum. Aber nach etwa einer Woche hielten mich Mitschüler fest und zogen mir mein Polohemd aus und die Jeans runter. Mit Enttäuschung stellten sie fest — alles normale Jungenklamotten. Vielleicht wollte jemand Michael eins auswischen. Klar war mir, jetzt stand ich aber unter größter Beobachtung. Wie sollte es nun weitergehen?
Aber auf Mütter ist Verlass. Sie sagte, ich werde schon eine Lösung finden. Aber in einer Woche beginnen die Großen Ferien. Diese werden wir wie geplant genießen und dann sehen wir weiter. Dass im Kopf meiner Mutter bereits alles rotierte sagte sie mir nicht.
Die Großen Ferien.
Geplant war, dass Melanie und ich die meiste Zeit bei meiner Tante Brigitte und meinen beiden Cousinen verbringen sollte. Mutter wollte für zwei Wochen dazu stoßen. Wir Sechs wollten eine Radtour durch das schöne Bayern machen und überwiegend in Jugendherbergen Station machen. Tante Brigitte hatte schon vorgebucht.
Jetzt stellte sich die Frage, als was verbringe ICH die Ferien dort. Wenn möglich wollte ich diese Zeit als Mädchen nutzen, auch als Probe, wie es denn sei, dauernd als Mädchen zu leben. Meine Mutter seufzte, ich spreche das mit meiner Schwester Brigitte ab. Wenn sie zustimmt, dann wirst du aber die ganze Zeit als Mädchen verbringen und wir nehmen keinerlei Jungensachen mit. Grinsend bemerkte sie noch: wenn du mal vom Fahrrad fällst und medizinisch versorgt werden solltest — es gibt dann keinerlei Versteckspiel. Das ist dann dein Weg den du ja gehen willst. Freudig willigte ich ein, ja das will ich. Und etwas skeptisch: was werden wohl meine beiden Cousinen dazu sagen.
Am Abreisetag zu meiner Tante Brigitte, Mama wollte uns hin-, aber dann zurückfahren und nach etwa einer Woche wiederkommen. Zwischenzeitlich könnten wir uns ja schon mal einleben. Auf der Fahrt im Auto nahm ich neben Melanie auf dem Rücksitz Platz, auch damit wir diskret etwas fummeln konnten. Es machte Melanie einen Riesenspaß, mir die Knie und über die Oberschenkel unter dem Rock zu streicheln. Sie flüsterte mir zu, daran musst du dich gewöhnen, das machen Männer immer gern. Ich protestierte, spinnst du? Männer lasse ich nicht an meine Knie und etwas vorlaut: DU darfst so weit gehen wie du willst. Melanie schaute mich grinsend an, ja dann woll’n wir mal. Ich muss bemerken, nach fünf Minuten hatte Melanie mich soweit, dass ich mein Keuchen kaum unterdrücken konnte –so geil hatte sie mich gemacht. Mama fragte schon von vorn: Michaela ist dir nicht gut? Sollen wir mal eine Pause machen? Melanie kicherte vor sich hin.
Die Ankunft bei Tante Brigitte und meinen beiden Cousinen Kirsten und Sabine.
Während der Fahrt erläuterte ich Melanie was sie dort erwartet. Meine Tante Brigitte leitete mit ihrem Mann Bernd ein Mädcheninternat mit angeschlossenem Gymnasium, welches auch von Externen besucht werden konnte. Das Internat, ein ehemaliges Schloss, lag ein paar Kilometer abseits einer Kleinstadt. Meine Verwandten bewohnten das in der Nähe liegende alte Försterhaus. Das Anwesen war groß aber nicht protzig. Da wir von unterwegs unser Kommen rechtzeitig aus einer Telefonzelle angekündigt hatten (Handys gab’s damals noch nicht bzw. waren sauteuer) erwarteten Tante Brigitte nebst Kirsten und Sabine bereits vor dem Haus. Onkel Bernd war noch geschäftlich unterwegs. Man konnte schon von weitem die Neugier der drei Frauen auf mein Erscheinungsbild erkennen. Als wir dann ausstiegen, wurde ich erst einmal ausgiebig betrachtet bzw. begutachtet. Dann stürmten meine beiden Cousinen auf mich zu und umarmten und herzten mich. Wir haben immer gewusst, dass du zu uns Mädchen gehörst. Ach, was haben wir in den letzten 10 Jahren immer so schön zusammen gespielt, und so, auch Verkleidungsspiele, weißt du noch? Nein ich konnte mich nur vage daran erinnern. Jetzt aber eine Überraschung, Sabine hielt hinter ihrem Rücken etwas versteckt, was sie nun hervorholte. Hier Michaela, das ist deine Puppe, mit der du früher immer gespielt hast. Etwas fassungslos betrachtete ich die leicht verstaubte Puppe. Ich nahm diese in den Arm, so wie vor 10 Jahren und war gerührt. Mit der Puppe im Arm stellte ich Melanie nun meinen beiden Cousinen vor, die sie auch herzlich begrüßten. Melanie betrachtete mich, so wie ich mit der Puppe im Arm rumstand und grinste: ich dachte, ich hätte eine gleichartige Freundin und nicht ein süßes kleine Mädchen dabei. Alle Frauen amüsierten sich köstlich — auf meine Kosten. Grrr, kann ich denn nicht mal ein paar Minuten in Erinnerung schwelgen? Damit war die Sache aber auch erledigt.
Wir brachten unser Gepäck erst einmal auf unsere Zimmer. Jede hatte ein eigenes. Wie ich schon erwähnte, war es ja ein altes Försterhaus, in dem auch die Angestellten/Bediensteten wohnten. Wir machten uns ein bisschen frisch und gingen wie verabredet zum Kaffeeklatsch. Natürlich wurde fast ausschließlich über mich und mein neues Leben diskutiert, jetzt bei Kaffee und Kuchen erst einmal oberflächlich, aber in den nächsten Tagen wollten wir das ganze doch etwas tiefer und ernster besprechen. Ich war jedenfalls froh, dass mich meine Tante und meine Cousinen so verständnisvoll aufgenommen hatten. Wenn das Leben so weiter verliefe, ja das wäre ein Traum.
Zeitplan
Morgen, Donnerstag, wollte meine Mutter wieder nach Hause fahren, aber Mitte nächster Woche wiederkommen, um dann mit auf die Fahrradtour zu begeben. Bis dahin wollten Kirsten, Sabine, Melanie und ich einfach ein paar Tage bummeln. Kirsten berichtete nun, dass am Samstag in der „Dorfdisco” irgendein 3. klassiger Sänger auftreten würde, aber danach wäre die Tanzfläche wieder frei und wir könnten dann mal so richtig „abtanzen”. Zu dem Ereignis würden uns noch ein paar Freundinnen aus dem Internat begleiten. Zwar waren ja Ferien, aber so ein Dutzend Mädels wären auch in den Ferien im Internat, da sie nicht nach Hause fahren könnten. Deren Eltern arbeiteten weltweit verstreut bzw. wohnten auch im Ausland. Der Grund des Aufenthaltes der Mädchen lag schlichtweg in der gewollten deutschen schulischen Betreuung. Aufgebrezelt würden wir ca. 8-10 Mädels in der Disco mal wieder für Aufsehen sorgen und wir hätten wieder großen Spaß. Aber, grinste Kerstin, du Michaela musst dich aber unseren Kleiderkonventionen anschließen, schließlich wollen wir die Jungs mal wieder richtig nervös machen. Ja, ja erklärte ich, das wird sicherlich lustig. Auf was ich mich da eingelassen hatte, erfuhr ich dann Samstag.
Samstag
Antreten zum Aufbrezeln. Natürlich machen dies, wie mir mitgeteilt wurde, die Frauen NUR für sich selobst. Hahaha, es ist festzustellen, dies ist eine vordergründige Selbstschutzbehauptung ist. Die Frauen putzen sich für die Männer raus, um diese schlichtweg anzumachen.
Aber nun zu mir. Ich hatte das Gefühl, Kerstin, Sabine und auch Melanie hatten sich abgesprochen, mich kleidungsmäßig bis an den Rand des Wahnsinns und meiner Selbstsicherheit zu treiben, was ihnen auch gelungen ist. Sie fanden 1000 Argumente dafür was ich nun anziehen sollte. Als erstes musste ich mich nackt ausziehen (vor den Dreien). Meine Scham sorgte dafür, dass der Rüssel klein blieb. Dann zogen sie mir einen schwarzen Spitzen-BH an. Einen Slip durfte ich nicht anziehen, dann hätte ich zu viel am Hintern. Dann sollte ich eine schwarze, leicht glänzende 12-den Strumpfhose anziehen — auf den nackten Hintern. Danach eine schwarze Satin-Miederhose als Problem-Verhinderer. Dann reichte mir Sabine einen schwarzen Stretch-Minirock, Modell „breiter Gürtel”. Vom Schritt aus gemessen bedeckte dieser maximal 15 cm meiner Oberschenkel. Jetzt fing ich doch an zu keuchen, nein, nein, ich fühle mich fast nackt. So kann ich doch nicht in die Öffentlichkeit gehen. Die halten mich doch alle für ein läufiges Flittchen. Quatsch sagten die Drei, aber du sollst richtig geil aussehen. Ein Top mit Spagettiträgern setzte dem ganzen noch die Krone auf. Dass ich auch Pumps, 5cm, anziehen musste, erschütterte mich nun auch nicht mehr. Dann wurde noch das ganze Schminkprogramm durchführt, Schmuck anlegen und parfümieren.
Nachdem ich mich von meiner Körperstarre und meinem Schreck erholt hatte und mein Adrenalin-Spiegel halbwegs normale Werte erreichte betrachtete ich mich im Spiegel. Hmm, eigentlich ganz gut gelungen. Ich ging in meinen Pumps einige Male hin und her. Oh Schreck, beim Gehen rieb die Strumpfhose, unterstützt durch Miederhose und Minirock auf meiner nackten Haut. Oach war das geil. Ich bekam leicht glasige Augen. Kerstin, Sabine und Melanie amüsierten sich köstlich, rissen mich aber dann völlig ordinär in die Wirklichkeit zurück: Michaela, komm jetzt nicht auf die Idee Hand an dich zu legen. Du kannst deine Gelüste ja in der Disco abtanzen — oder so ähnlich, oder mehr.
Zusammengefasst: wir besuchten zu neun Mädchen die Disco und waren natürlich sofort der Mittelpunkt. Dass ich ein Junge war, hat keiner gemerkt. Ich muss schamhafter Weise zugeben, ich hatte das auch vergessen. Ich fühlte mich total sicher und sauwohl. Dass mir auf der Tanzfläche einige Male -wie so nebenbei- an den Hintern gefasst wurde, was Melanie mit äußerst breitem Grinsen verfolgte, hatte mich nicht gestört. Es bestätigte nur, dass ich als Mädchen anerkannt und akzeptiert war. Ich kann an dieser Stelle natürlich nicht zugeben, dass mir das sogar ein bisschen gefallen hatte.
So gegen 2 Uhr morgens waren wir wieder zu Hause. Jede ging auf ihr Zimmer. Ich war aber noch so aufgedreht, dass ich noch nicht schlafen konnte. Da hörte ich ein leises Klopfen. Michaela, bist du noch wach? Melanie trat ein und schlüpfte unter meine Bettdecke und seufzte glücklich, ich freue mich auf die nächsten Wochen.
Tja, dann fingen wir an uns zu freuen.
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