Die Karriere eines jungen Priesters 2
Martin erwachte am nächsten Morgen, weil er sich irgendwie bedrängt wie beengt fühlte. Es dauerte einen Augenblick, bis er begriff, warum er sich nicht drehen konnte. Der Bischof umarmte ihn von hinten und steckte bereits wieder mit seiner dicken Rübe in Martins Ackerfurche.
„Halt einfach noch einen Moment still, es ist herrlich, deine Arschvotze durchzuvögeln, wenn du willenlos bist und alles mit dir machen lässt.“
„Warst du etwa die ganze Nacht in mir?“, fragte Martin erschrocken.
„Leider nicht, vielleicht klappt das irgendwann, aber dafür schlafen wir beide wohl zu unruhig. Mitten in der Nacht hast du dich seitlich zusammengekringelt wie ein Baby und die Decke mitgenommen, davon bin ich aufgewacht, dein schöner weißer Arsch leuchtete hervor, und dein dunkles Loch war nur Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ganz langsam habe ich ihn dagegen gedrückt, Millimeter um Millimeter verschwand er in dir. Nur immer wieder dagegen gedrückt, den Rest hast du selbst besorgt. Aber als er beinahe drin war, hast du dich plötzlich auf den Rücken gedreht und ihn fast abgebrochen, als er rausflutschte. Ich weiß nicht, wie ein dünner Spargel das ausgehalten hätte. Vor ein paar Minuten bin ich aufgewacht und du lagst schon wieder wie ein Baby da. Am Liebsten hätte ich dir meinen Schnuller zum Nuckeln gegeben, aber dann habe ich ihn lieber an deiner Arschvotze angesetzt und dort weiter gemacht, wo ich in der Nacht unterbrochen wurde. Und jetzt halte um Gottes Willen still, damit ich mein morgendliches Stoßgebet in dir vollenden kann.“
Härter wurden die Stöße, doch da der Bischof seine Wurzel längst eingepflanzt hatte, hatte Martin wenig Mühe, ihn auszuhalten, im Gegenteil, wenn auf diese Art seine Prostata zusätzlich massiert wurde, übertrug sich das auf seinen Schwanz, der neben der üblichen Morgenlatte noch mehr verlangende Härte zeigte, regelrecht federte und vibrierte. Der Bischof gierte bereits nach dem Jungschwanz und wusste doch nicht, wo er ihn lieber wollte. Vorerst allerdings drängte alles in ihm mit Macht zum Abschuss, bei einer Frau wäre es ihm herzlich egal, ob er sie dadurch schwängerte oder nicht, schade, dass man keinen Mann schwängern konnte, irgendetwas war wohl damals in diesen sieben Tagen zu sehr mit heißer Nadel gestrickt worden. Fast ächzend schoss er seine reichliche Morgenportion in der fast neuen Männervotze ab und blieb drin, so lange es ging. Geschickt rollte er sich danach zur Seite und zog mit den Händen seine Beine fast bis zur Brust.
„Jetzt du! Los fick mich, aber deine Sahne will ich im Mund!“
Martin ließ sich nicht lange bitten, schön, in die warme dunkle Höhle seines Chefs einzudringen und so die eigene Lust zu steuern. Der Bischof nahm seine Hände von den Beinen und zog stattdessen seine Arschbacken auseinander, damit der Schwanz direkt an seinem Loch ansetzen und einfahren konnte. Doch Martin ließ ihn jetzt ebenfalls nur millimeterweise eindringen, spürte, wie der aufgesprengte Schließmuskel sich hinter seiner Eichel schließen wollte, doch rasch zog er sich ein wenig zurück, damit die dickste Stelle seiner Eichel den Eingang weiter dehnte. Minutenlang trieb er dieses Spiel, langsam vor, zurück, wieder vor. Er war überzeugt, dass er ihm so noch mehr Lust bereitete. Ein Stück länger, aber nicht so dick war er wie der Bischofsprügel, im Mund wie im Arsch garantiert gern genommen. Schließlich drängte der Bischof, dass er endlich ordentlich gefickt werden wolle, für solche Übungen hätten sie irgendwann mehr als genug Zeit, jetzt wollte er es rasch und hart und tief. Dementsprechend drängte der Samen in Martin zum Abschluss. Schade, dass er im Mund liefern sollte, nur ungern zog er sich aus der Bischofsmöse zurück.
Korrekt gekleidet wandelten sie eine gute Stunde später nach dem Frühstück durch die Anlagen der Residenz, Martin stets einen halben oder ganzen Schritt hinter seinem Bischof.
„Jetzt scher dich an meine Seite, aber rasch! Ich habe keine Lust, mir den Hals zu verrenken. Ja, ich kenne das mit dem Respektsabstand. Wer´s braucht. Du läufst neben mir, schließlich möchte ich mit dir über Dinge reden, die andere nicht unbedingt hören müssen. Wir haben ungefähr einen Monat Freiheiten, die es später so nicht mehr gibt. Ich muss dich einarbeiten, dich mit allem bekannt machen, dir unser Bistum zeigen samt den dazu gehörigen Klöstern und Stiften. Eine günstige Gelegenheit zudem, deine Eltern zu besuchen. Wie läuft es sich denn ohne Unterwäsche, wenn der Schwanz ständig an der Kutte streift?“
„Aufregend, mehr als aufregend. Ohne unseren Morgenfick stände da bereits wieder ein Zelt. Aber sehr lange werde ich diese Reibung nicht ignorieren können.“
„Hm, verstehe, jetzt weißt du, warum ich dieses Ding trage. Wäre peinlich, wenn meiner das Gewand ausbeult und vorsteht. Komm, lass uns in die Bibliothek gehen, bei dem, was ich mit dir besprechen will, steht er dir garantiert.“
Die war an diesem frühen Morgen bis auf den diensthabenden Bibliothekar noch leer, der Bischof ließ sich eine Karte des Bistums und eine bestimmte Chronik reichen und verzog sich mit Martin in den hintersten Raum mit dem Bemerken, dass er die nächsten beiden Stunden nicht gestört werden möchte. Keine kargen Stühle und Tische waren zu sehen, ein ausladendes Sofa hinter einem massiven Eichentisch empfing sie. Bischof Zobel ging zum Schrank an der Seite und entnahm ihm eine edle Flasche Wein samt zwei geschliffenen Gläser.
„Aber Eminenz, Wein schon am Morgen?“
„Genuss kennt keine vorgegebenen Zeiten, aber mit den Titularien hast du es wohl nicht so. Solltest du eigentlich im Seminar gelernt haben. Gestern bei der Begrüßung an deiner bisherigen Wirkungsstätte habe ich es deiner Aufgeregtheit zugeschrieben. Die Eminenz steht den Kardinälen zu, Bischöfe werden zu offiziellen Anlässen als Exzellenz tituliert, ansonsten einfach Herr Bischof, und sobald wir zwei miteinander allein sind, einfach nur Jürgen. Und jetzt mach endlich deine Kutte auf! Seit gestern habe ich nur noch eins im Sinn, blasen, ficken, saugen, vögeln, lutschen, bumsen! Es ist aber auch zu herrlich mit dir. Ich habe es gemerkt, dass ich dich gestern verwirrt habe, als ich dir gestanden habe, dass ich dich liebe, aber warum sollte ich es verheimlichen? Damals vor sechs Jahren glaubte ich, den Höhepunkt der Seligkeit zu erleben, als ich deinen Schwanz anfassen und in den Mund nehmen konnte und schließlich meinen Rüpel in deinen fantastischen jungen Knackarsch zwängen durfte. Aber bereits da habe ich gemerkt, dass du Kombinationen sehr aufgeschlossen bist. Jetzt bist du 25, und ich verspreche dir, alle deine Wünsche zu erfüllen. Andere Männer, andere Frauen, vor allem deine Eltern, was du willst. Ich bin ebenfalls mit einer Bi-Neigung gesegnet. Dein Vorgänger hat zudem eine Vielzahl von technischen Hilfen hinterlassen, es wird aufregend sein, sie mit dir auszuprobieren.“
„Sollte ich da nicht besser vorher deinen Riesen aus seinem Gefängnis befreien, ehe er sich aufregt und es sprengt?“
Wieder war Martin erstaunt, welche Dimensionen das Teil bereits im Ruhezustand hatte, na ja, fast Ruhezustand. Aber zum Glück war es ein Fleischpenis, der sich in der Erregung nur noch wenig ausdehnte, dafür hammerhart wurde. Nicht auszudenken, wenn der wie ein Blutpenis reagieren würde, dann könnte er wohl nur noch Stuten bespringen. Vorsichtig leckte er mit der Zunge über diese geballte Masse Lustbereiter. Mandarinen waren meist kleiner als allein die Eichel. Und erst diese Eier in dem schweren Sack, eins war allein bestimmt so groß wie zwei normale zusammen. Was für eine Ladung sich in ihnen aufstaute, hatte er damals im Seminar erfahren. Vorsichtig nahm er in jede Hand eins und massierte sie leicht, während sein Mund bereits über der Eichel war und Stück für Stück mehr von diesem Baum in seinem Mund verschwinden ließ. Langsam wippte er auf und ab und spürte bereits das Zucken im Bischofsrohr.
„Oh Gott, Martin, hör auf, sonst kommt es mir schon wieder. Ich habe doch erst vor kurzem in deiner wunderbaren Arschmöse abgefeuert. Du hast so einen Knackarsch, wie ich noch keinen hatte. Bitte, lass mich erzählen, es wird schärfer, wenn er mir dabei steht. Schieb mir lieber deinen rein, aber schön langsam, es wird eine längere Geschichte. Herrlich, zu erzählen vom Ficken, während man selbst gefickt wird. Aber lass uns vorher ein Glas trinken und zurückversetzen in die Zeit vor Jahren, als ich nicht mehr zu dir ins Seminar kommen konnte, weil ich hier Bischof wurde.“
Ein wahrlich edler Tropfen, der war ein zweites Glas wert. Jürgen nahm es und tauchte Martins Schwanz darin ein, lutschte ihn hingebungsvoll ab, ehe er es austrank und sich an seinen Sekretär drängte, damit der leicht in die Bischofsvotze kam.
„Mein Vorgänger hatte es in Rom erwirkt, dass er aufgrund zweier ärztlicher Gutachten bereits mit 67 in den Ruhestand versetzt wurde. Mit dem Ruhestand lösten sich die Beschwerden von Monat zu Monat rascher in Luft auf, du wirst kaum einen fideleren 70-jährigen treffen. Auch Ärzte sind Schweine. Kaum hatte er sich einem langjährigen Bekannten, der Arzt war, offenbart, dass er keine Lust hatte, bis 75 Bischof zu bleiben, bekam er eine Komplettuntersuchung über vier Tage mit allen denkbaren Varianten, die ihn an die Grenzen seiner körperlichen Leistungsfähigkeit brachten. Ein befreundeter Arztkollege kam dazu, drei Schwestern, Pillen, Spritzen und Sex, Sex, Sex, so lange sich nur ein Tropfen aus ihm herausquetschen ließ, dazu besprangen ihn die Kollegen Mediziner mehrfach am Tag, allein und zu zweit. Am Abend kam reichlich Alkohol dazu. Aus dem Vatikan kam am vierten Tag ein Arzt herbeigeeilt, dem ehrenwörtlich versichert wurde, dass der Zustand des Bischofs vor drei Tagen noch weit ernster gewesen wäre, als er selbst den desolaten Zustand des Bischofs erkannte. Erneuter beruflicher Stress könnte tödlich enden. Man beeilte sich im Vatikan, ihn in den Ruhestand zu versetzen, das wollte man nicht. Die Rechnung der Ärzte fiel moderat aus, nachdem mein gerissener Vorgänger ihnen, wie vorher vereinbart, die medizinische Betreuung eines Klosters vom Vorsteher bis zum jüngsten Mönch, und einer Abtei, von der Äbtissin bis zur neuesten Nonne, übertragen hatte.
Mein Vorgänger hat sich ins Paulanus-Kloster zurückgezogen. Du wirst ihn bald treffen, eine unserer ersten Reisen führt uns zu ihm. Durch den nicht geplanten vorzeitigen Ruhestand gab es einige Hektik mit der Neubesetzung, auch für mich, es ist ja immer eine Kettenreaktion. Immerhin hatte sein bisheriger Sekretär Georg Planungssicherheit. Mein Vorgänger war ein weitsichtiger Mann und hatte ihn in die Warteposition für eine einflussreiche Stelle in Rom manövriert mit seinem Ausscheiden. Doch das war halt mit 75 geplant. Im Vatikan sah man kein Problem darin, mir den erfahrenen Sekretär für eine Übergangszeit von zwei bis drei Jahren zu lassen, im Gegenteil. So konnten sie dort in Ruhe ihre Personalentscheidungen treffen. Hätten Sie die Details des Übergangs gekannt, wäre man wohl anderer Meinung gewesen. Ich weiß nicht, wie verbreitet Homosexualität oder Bisexualität in unseren Kreisen ist, hier war sie es.
Unser erster sexueller Kontakt zwischen dem damaligen Bischof Ludwig, seinem Sekretär Georg und mir fand genau hier in der Bibliothek statt. Nach etlichen Sätzen und Andeutungen waren wir uns bald sicher, den entscheidenden Schritt zu wagen. Der Sekretär Georg musste sich auf diesen Tisch legen, und Bischof Ludwig forderte mich auf, ihm die Kutte zu öffnen und nach Belieben mit ihm zu verfahren. Ein schöner harter Männerschwanz sprang mir entgegen. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn in die Hand und in den Mund nehmen. Der Bischof wurde umgehend aktiv hinter mir, murrte zwar, dass ihm eine Unterhose den Weg versperrte, doch ohne weiteren Kommentar fegte er sie nach unten und setzte seinen Schwanz an meinem Arsch an. Das war meine Aufnahmeprüfung, den Schwanz des Sekretärs im Mund, den Schwanz des Bischofs im Arsch. Danach gierten sie nach einem Stellungswechsel, doch dann sahen sie ihn. Einen Augenblick war Schweigen, der Bischof schüttelte abwehrend den Kopf, also musste Georg den Vorreiter machen, zuerst mit dem Mund, schließlich mit seiner Arschvotze. Was hat er gejammert und gestöhnt, bis ich in ihm drin war, obwohl der Bischof rasch eine Gleitcreme besorgt hatte. Die Szene regte den alten Mann ziemlich an, er drängte ihn mir in den Mund und danach erneut in den Arsch. Nicht schlecht, so ein Dreier, aber den Bischofsarsch wollte ich ebenfalls. So alt könnte mein Vater sein, den ich leider dafür nie bekommen hatte. Doch für den Moment waren unsere Bedürfnisse befriedigt. Erst am Abend vor dem Schlafengehen stellte sich die Frage wieder. Ich hatte mich inzwischen mit dem Sekretär besprochen, ich würde in nächster Zeit sein Chef werden, also lief er mit fliegenden Fahnen zu mir über. Bischof Ludwig hatte keine Chance. Seinen Sekretär im Arsch kannte er, doch heute war der lediglich als Quartiermacher unterwegs, während ich mir die Maulvotze des Bischofs gefügig machte, ehe ich den vorbereiteten Arsch des Bischofs übernahm. Der aufmerksame Georg hatte ihn reichlich eingeschmiert, sonst wäre das heftiger geworden. Du wirst Georg leider nicht mehr kennen lernen, meinen Vorgänger als Bischof schon. Hast du schon einmal mit alten Männern, richtig alten Männern?“
Martin verneinte, sein Vater, sein Rektor, jetzt sein Bischof, niemand war älter, Erfahrungen mit Opas hatte er nicht. Jürgen versicherte ihm, dass er bald alles bekäme, doch vorerst gehörte er auf den Tisch.
„Komm, so lag dein Vorgänger ebenfalls da. Du wirst mir viel mehr Vergnügen bereiten, einen Arsch wie ein junger Bub, der hat mich gestern schon mehr als angeregt. So oft steht mir der Dicke nicht, aber seit gestern könnte ich dich nur noch bumsen, damit musst du irgendwie zurechtkommen.“
Es war genug geredet, der Bischof drängte sich in seinen Sekretär und stieß zu. Ob eine Männervotze eine Langzeitspeicherung hatte? Wieder hielt er ihn aus, stöhnte heftiger, weil keine Gleithilfe kam. Das merkte auch der Bischof. Einerseits reizte es ihn, sein Schwanzmädchen total zu weiten, andererseits war er ihm viel zu sehr zugetan und angelte nach eine Flasche in seinem Gewand, zog seinen Monsterschwanz aus ihm und bereitete ihn auf das nächste Eindringen vor. Es wurde ein langer Ritt, aber Martin war Schlimmeres gewohnt, als sein Rektor damals und dessen Cousin ihn abwechselnd gevögelt hatten. Trotzdem war er mehr als geschafft, als der Bischof endlich aus ihm glitt. Zeit zum Mittagessen, sie verließen die Bibliothek, nicht ohne dass der Bischof ihm versicherte, dass ein dritter Mann ihre Zusammenkünfte durchaus bereichern könnte. Martin sah das eher skeptisch. Jeder neue Mann würde ein Unsicherheitsfaktor in ihrer jungen Beziehung sein. Doch der Bischof dachte längst an Martins Eltern und an den Besuch bei seinem Vorgänger.
Bischof Zobel verlor keine Zeit. Instinktiv ahnte der erfahrene Kirchenmann, dass jedes gemeinsame Erlebnis ihn mit seinem Sekretär, seinem Liebsten, noch enger zusammenbringen würde, so dass auch extremere Situationen möglich wurden. Schon am nächsten Tag überraschte er ihn damit, dass sie morgen zu seinen Eltern fahren würden. Nein, sie mussten nicht zur Arbeit, sie hatten extra für zwei Tage Urlaub genommen. Martin ahnte, wie diese Tage verlaufen würden. Vor Monaten hatte er sie zuletzt besucht.
Ihr Sohn bereits Sekretär des Bischofs, und der wusste, was sie damals getan hatten, um ihren Sohn auf das Priesteramt vorzubereiten oder davon abzuhalten? Stolz und verlegen zugleich standen Martins Eltern Inge und Dieter vor dem Bischof, als er sie umgehend nach der Begrüßung mit ihrer Vergangenheit konfrontierte. Ehe sie etwas erwidern konnten, legte er fest, dass sich das hier und heute wiederholen sollte. Der Vater wollte noch einmal ansetzen, doch der Bischof spielte bereits mit den Brüsten der Mutter und legte Martins Hände dahin, zog ihre Hand zum Stößer ihres Sohnes, hob ihr das Kleid, zerrte den Schlüpfer herunter und griff ihr in die Muttervotze. Danach verlor der Vater seine Hosen und wurde von der fachkundigen Hand des Bischofs sanft gewichst.
„So, und jetzt zeigt ihr mir zum Auftakt einen schönen Dreier, jeder kommt einmal in die Mitte, aber ohne abzuspritzen!“
Es dauerte keine drei Minuten, bis sie miteinander nackt im Bett lagen. Seine Schuld, versuchte der Vater Dieter das seinem Sohn aufzubürden, warum musste er auch Geistlicher werden? Doch da steckte Martin bereits in seiner Mutter und Vater in ihm. Der Bischof massierte sich rascher unter seinem Gewand, das war es, was er in seiner Familie leider nicht vollständig erlebt hatte. Während die Eltern mit ihrem Sohn immer mehr in Erregung gerieten, zog er sich aus, schmierte seine Rübe ein und winkte Martin beiseite, als sie wechselten. Jetzt setzte er sie am Arsch des Vaters an. Der war erst verblüfft, versuchte, sich zu entspannen, um den Chef seines Sohnes einzulassen und begann alsbald, immer lauter zu stöhnen, zu keuchen, zu jammern. Doch Bischof Zobel kannte keine Gnade, nachdem er seine fette Eichel hineingezwängt hatte, nach dem Sohn den Vater, eine nette Variante. Martins Mutter verstand erst Minuten später, warum ihr Mann so laut geworden war. Den sollte sie auch nehmen?
„Hätte ich gewusst, was dir bevorsteht, mein Junge, hätten wir dir noch eindringlicher von der geistlichen Laufbahn abgeraten.“
„Macht euch keine Sorgen um euren Sohn, der ist solches von meinem Cousin und mir gewohnt seit Jahren. Junge Arschvotzen sind so elastisch, die vertragen das. Jetzt gelüstet es mich allerdings, seine Mutter kennen zu lernen. Seid Ihr bereit, Frau Eichner?“
Den Vater fragte er erst gar nicht, ob er dessen Frau reiten dürfte, und die Mutter wagte nicht, ihm zu widersprechen. Ganz hinten fing die Neugier bereits an, sie weiter nass zu machen, ihr Sohn hatte sie doch mehr als ausreichend vorbereitet und ihr Mann sie am Fließen gehalten. Trotzdem hielt sie den Atem an, als das bischöfliche Monstrum sich langsam in sie drängte. Das hielten ihre Männer aus? Vater und Sohn sahen gierig zu und griffen sich bereits erneut zwischen die Beine. Der Bischof hatte ihnen untersagt zu spritzen, daher mussten sie sich zügeln und fassten sich gegenseitig nur vorsichtig an. Jürgen Zobel hingegen lebte seine Lust und seine Vorstellungen aus.
„Du schämst dich also nicht, du verdorbenes Muttertier, dich vor den Augen deines Mannes von deinem Sohn und von einem Fremden bespringen zu lassen. Da brauchen wir wohl wenig Rücksicht die nächste Zeit zu nehmen. Kommt, Freunde, eine Frau kann es dreifach genießen.“
Mit diesen Worten drehte sich der Bischof mit Martins Mutter, so dass er jetzt unten lag. Sie war so ausgefüllt von ihm, dass sie kaum gegenstoßen konnte. Als nunmehr auch noch ihr Mann den Dienstboteneingang nahm, wusste sie, dass sie noch nie so gefüllt gewesen war. Doch klagen konnte sie nicht, weil ihr Sohn sich bereits tief in ihren Mund versenkte. Keuchend und stöhnend musste sie die Männer ertragen, doch die waren von der Situation so angetan, dass sie bald in ihr kamen. Vergnügt zogen sich die Männer danach aus ihr zurück, nur Inge Eichner freute sich nicht so recht über diese Erlösung. Dieses Ungetüm des Bischofs nahm ihren Jungen vermutlich regelmäßig her, ihren Mann vorhin ebenfalls, da würde sie ihm nicht auskommen im Arsch. Er übernahm schon wieder das Kommando, als sie sich anziehen wollten. Nein, unten alle nackt, damit man sich stets schön gegenseitig anfassen konnte, und BH blieb für die Mutter verboten. Die Eltern merkten bald, wie erregend das war. Niemand konnte am anderen vorbei gehen, ohne abgegriffen zu werden, bald standen die Schwänze erneut und die Mutter lief fast wieder aus, obwohl sie sich vorhin rasch die Bischofsladung ausgespült hatte. Der berichtete gerade vergnügt von seinen familiären Erfahrungen mit seinem Opa und seinem Cousin, seiner Oma, seiner Mutter und seiner Tante. Ganz falsches Bild, dass Geistliche nur auf Schwänze und Ärsche standen, obwohl, mehrheitlich vermutlich schon. Aber da hatte die Kirche ihren gerüttelt Anteil daran mit ihren widernatürlichen Vorschriften, vermutlich würden weit mehr Priester sich den Reizen der Frauen widmen, wenn es denn erlaubt wäre. Und deren Ärsche seinen zudem mitunter noch verlockender. Inge wusste, dass der Bischof das jetzt in die Tat umsetzen wollte. Ihre Männer begannen, ihr die Brust zu kneten und zu saugen, sie spürte, wie der Bischof etwas Glitschiges in ihren Po drückte, dann verkrampfte sie sich, als die Eichel sie aufreißen wollte, doch der erfahrene Kirchenmann beruhigte sie und ließ sie sich entspannen. Sie musste ihre Männer anfassen und bekam den Riesen Stück für Stück. Komisch, dachte sie nur, da waren drei Männer an und in ihr, aber keiner im rechten Eingang, der dafür vorgesehen war. Doch das änderte sich umgehend. Erneut fühlte sie sich maßlos gestopft, als ihre Männer sich in ihrer Votze abwechselten, während sie hinten so unbotmäßig gefüllt war. So sehr hatte sie das Eindringen ihres Mannes und ihres Sohnes noch nie gespürt, ihre Lust baute sich auf und entlud sich spritzend und schreiend. Und dann war es ausgerechnet der Bischof, der dieses Lustgemisch genüsslich aus ihr schlürfte. Zuerst war sie nur froh gewesen, dass dieser Plagegeist aus ihr ging, jetzt war sein Mund zwischen ihren Beinen. Niemand merkte, dass er nicht in ihr abgeschossen hatte. Auch geistliche Männer mussten ab einem gewissen Alter mit ihrer Munition sparsam umgehen.
Endlich hatten sie ihre erste Lust aufeinander gestillt. Bischof Zobel wollte trotzdem von den Eltern wissen, wie sie darauf gekommen waren, ihrem Sohn so direkt diese Vor- und Nachteile des Priesteramtes darzustellen. Das war doch keine Blitzidee gewesen, richtig? Zögernd offenbarten sich die Eltern, dass sie die Entwicklung ihres Sohnes bereits länger verfolgten, bis sie sich gegenseitig ihre Lust auf ihn gestanden. Dann der Schock, dass er Priester werden wollte. Wenigstens einmal wollten sie ihn als Mann erleben, und so heckten sie den Plan aus, ihm zu zeigen, was ihn erwartete und was er verpassen würde. Immerhin kam er seitdem gelegentlich nach Hause und ganz selbstverständlich zu ihnen ins Bett.
„Nun, ich denke, es spricht nichts dagegen, dass ihr euren Sohn hin und wieder besucht. Schließlich steht die Familie unter dem besonderen Schutz der Kirche. Er richtet sich in den nächsten Wochen seine Wohnung ein, sein Schlafzimmer grenzt an das meinige. Ihr wäret in dem einem wie in dem anderen willkommen. Das Mittagessen haben wir verfickt, die herrlichste Form abzunehmen, würde mein Cousin sagen. Ich lade euch ein ins Café.“
Jürgen Zobel gewann die Diskussion leicht, schließlich möchte er etwas sehen von der Stadt, aus der sein Martin kam, außerdem wollte er beim Pfarrer vorbei schauen, es würde sich eh herumsprechen, dass der Bischof da war. So hätten Martin und seine Eltern auch ein wenig Zeit für sich. Ein kleiner Stadtbummel, bei dem Dieter Eichner den Führer gab und ihm zugleich den Weg zum Pfarrhaus wies, wenn Pfarrer Brandtner nicht in der Kirche war, danach genossen sie im Stadtcafé die Köstlichkeiten des Nachmittags. Beiläufig erfuhr er, dass dieser Pfarrer erst seit einem Jahr hier war. Das waren halt Dinge, die sein Sekretär im Alltagsgeschäft regelte. Bischof Zobel und die Eichner Familie trennten sich bis zum Abend, der Bischof ging in die Kirche, um zu beten und in sich zu gehen. War das richtig, was er tat, seiner Lust folgend erneut? Doch die Figuren blieben starr, gaben ihm keine Antwort. Nachdenklich verließ er die Kirche und wendete seine Schritte zum Pfarrhaus. Das war zuerst durch den Friedhof und dann einen Obstgarten hinter der Kirche fast versteckt. Als er näher kam, hörte er durch ein offenes Fenster Geräusche, ein Stöhnen. Besorgt schaute er nach, ob jemand Hilfe brauchte. Doch er sah nur den Pfarrer mit aufgeschlagener Kutte, der sich fast wild den Kolben scheuerte. Langsam ging er zur Tür, die natürlich nicht verschlossen war, wie leichtsinnig! Der Pfarrer schreckte erst auf, als plötzlich eine andere Hand zu der seinen kam und ihn synchron weiter wichste. Doch er war viel zu gierig, viel zu weit voraus schon, um sich lange zu sträuben, im Gegenteil, bald schossen seine weißen Fontänen durch die Gegend und klatschten auf den Fußboden.
„Dafür hätte es auch eine schönere Verwendung gegeben“, murmelte der Bischof.
„Wer sind Sie? Was machen Sie hier? Ich, das ist, es…“
„Still!“, fuhr der Bischof dazwischen. „Es ist nicht so, wie es aussieht, richtig? Die klassische Ausrede in jeder Eifersuchtsszene. Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle? Jürgen Zobel, Ihr Bischof. Ich habe die Angewohnheit, mich bei meinen Mitstreitern nicht anzumelden, wenn ich komme, da sehe ich besser, wo Not am Mann ist. Und bei Ihnen scheint die Not gerade besonders groß zu sein, Pfarrer Brandtner.“
Der versuchte eilig, sich zu bedecken, doch der Bischof fegte die Kutte wieder auseinander und fasste den Prengel hart an.
„Er leidet offensichtlich am meisten Not, also sollten wir die lindern.“
Jürgen Zobel begann, den Riemen zu wichsen, während seine andere Hand den Pfarrer auf seinem Lager niederdrückte. Bald stand dessen Zapfen wieder hart in seiner Hand. Langsam massierte er ihn weiter.
„Jetzt erzähle, aber ohne Ausflüchte, sonst sind deine Eier fällig.“
„Aber Herr Bischof, Sie, ich, ich…“
„Stottere nicht herum, rede, von Beginn an!“
Unheildrohend legte sich eine Hand des Bischofs um den Sack des jungen Pfarrers, der schließlich kapitulierte.
„Mein Onkel ist Pfarrer, ich wollte das auch werden, er hat mir das alles beigebracht.“
„Auch das Wichsen?“
„Nein, das kannte ich schon früher.“
„Und das Lutschen und Arschficken?“
Pfarrer Brandtner nickte nur stumm, ehe ein derberer Griff an seine Eier ihn ermunterte.
„Ja, das hat er mir beigebracht. Und im Seminar ging das auch so weiter. Jetzt sitze ich seit einem Jahr hier, ich muss das hin und wieder machen, sonst spritzt er unkontrolliert los.“
Doch der Bischof war noch nicht zufrieden. Vorsichtshalber drückte er das Gehänge des Pfarrers. In seinem Kopf war bereits die Idee, Martins Eltern zu einem neuen jungen Mann zu verhelfen.
„Und mit Frauen?“
„Nein, nur eine, der Onkel hatte eine Schwester. Und wenn der Bruder die Schwester fickte, dann musste er doch steif werden. Und sie wollten beide, dass ich es auch probierte.“
Mehr brauchte der Bischof nicht zu wissen. Er entpackte sich und hielt seine Wurzel vor des Pfarrers Mund. Jedes Wort würde ihn hineintreiben, deshalb blieb dessen Protest ungesagt. Doch der Mund öffnete sich schon vor Staunen. So einen Dicken kannte er nicht, auch nicht aus dem Seminar. In den nächsten Minuten lernte er, ihn in den Mund zu nehmen. Er wand sich stöhnend unter der Tortur, bis er erlöst wurde. Ja, er würde gern wieder mit dem Onkel und dessen Schwester, gestand der junge Pfarrer. Doch da drängte sich bereits der Bischof hinten in ihn. So hart war er noch nie genommen worden. Laut jaulte er auf, doch er hatte keine Chance.
„So, du verkommener Pfaffe, vögelst in der Familie, was stellst du dir denn vor beim Wichsen?“, keuchte der Bischof und trieb seinen Dicken erbarmungslos weiter in die neue Arschvotze.
„Ich, ich würde es herrlich finden wie mit meinem Onkel und seiner Schwester. Ich mag einfach beides.“
Weitere Fragen blieben ihm erspart, denn Bischof Zobel hatte bereits eine wunderbare Idee. Vorerst aber bekam er die volle Härte des Bischofschwanzes. Zärtlich war dieses Monster nur zu seinem Martin, hier tobte er sich aus. Völlig geschafft lag der junge Pfarrer da, während die weiße Soße langsam aus seinem geweiteten Arschloch lief. Doch sein Schwanz wurde bereits wieder bearbeitet. Noch einmal wollte der Bischof die schöne Männermilch nicht auf den Boden spritzen sehen. Pfarrer Brandtner vergaß das Brennen in seinem Arsch und genoss den Mund an seinem Schwanz, der nicht eher ging, bevor er alles aus ihm gesaugt hatte.
„Und jetzt kommst du mit, ich sorge für Abhilfe, damit du dich nicht ständig selbst abmelken musst.“
Widerspruchslos ging der Pfarrer mit, es war inzwischen Abend, die Straßen ziemlich leer, niemand erkannte den Mann an der Seite des Pfarrers. Der dirigierte ihn zum Haus der Eichners. Die Überraschung war groß, als der Bischof den jungen Pfarrer mitbrachte.
„Bleibt ruhig nackig, ich bringe nur einen weiteren Schwanz mit, der euch bleibt, wenn wir wieder gehen.“
Staunen und große Augen allerseits, als der Bischof den Pfarrer umgehend hüllenlos machte. Wenn das stimmte, was der Bischof sagte, dann hätten sie einen jungen Mann, so jung wie ihren Sohn, und vermutlich so willig beiden Seiten zugetan. Der junge Pfarrer zeigte beiden Seiten seine Willigkeit in der Nacht. So oft müsste er nicht Männern zu Willen sein künftig, verstand er am Morgen, und die Eltern dankten dem Bischof, dass er ihnen eine neue Variante eröffnet hatte. Vor allem war der Pfarrer froh, dass er so einen Wüterich nicht mehr aushalten musste.
Am nächsten Tag reisten sie weiter zum Paulanuskloster. Jetzt war Jürgen Zobel wieder in seinem Element. Das war sein Revier, das kannte er, jetzt konnte er beides verbinden, seine Lust auf seinen jungen Freund und die Lust auf weitere Erfahrungen. Unvermittelt hielt er kurz vorm Ziel an, als er einen Weg von der Landstraße in ein Waldstück gefunden hatte.
„Ich weiß nicht, was mit mir los ist, Martin. Natürlich hatte ich auch früher mehr als gern Sex, doch bei deinen Eltern, das war unglaublich, ich habe jeden Moment genossen. Vier Männer und eine Frau zum Schluss, deine Eltern hatten das vorher noch nie und ich auch nicht.“
„Der neue Pfarrer vermutlich auch nicht“, lachte Martin.
Doch da wurde er bereits von seinem Chef geküsst, eine Hand ging nach unten und öffnete Martins Gewand, der Bischofsmund folgte umgehend und saugte sich an ihm fest, vorerst war an keine weitere Konversation zu denken. Martin lehnte sich zurück und genoss es. Aber er wurde nicht erlöst. Mit einem steifen Rohr ließ ihn sein Chef sitzen.
„Wir sind gleich da, dann habe ich vermutlich eine Weile nichts von dir. Meine Freunde werden sich freuen, dich so zu sehen.“
Martin fragte lieber nicht nach, als der Bischof auf die Straße zurückkehrte. Minuten später kamen sie im Kloster an. Ein Mönch brachte sie direkt zum Abt.
„Einen gesegneten Tag, Bruder Johann, ich hoffe, es geht dir gut.“
„Auch für dich, mein Bischof, schön, dich wieder bei uns zu sehen, Bruder Jürgen.“
„Ich möchte euch hier meinen neuen Sekretär Martin vorstellen, vermutlich wird er euch noch mehr erfreuen als sein Vorgänger Georg. Und bei meinem Vorgänger Bischof Ludwig löse ich damit eine fließende Schuld ein. Sein Sekretär für mich, mein Sekretär für ihn. Zieh Martin aus, er wird dir viel Freude bereiten.“
Mit dem Ausziehen hatte der Abt nicht viel zu tun, Bischof Zobel hatte seinem Schützling weiterhin verboten, irgendwelche Unterwäsche zu tragen. Doch auch der Abt schien diese Kleiderordnung zu mögen. Kaum hatte der Bischof ihm die Kordel aufgezogen, klaffte die Kutte auseinander und gab den Blick auf die Vorderseite des Abtes frei. Ein ganz normaler Schwanz, war Martin erleichtert.
„Was für ein schöner junger Mann, er bereitet dir sicher viel Vergnügen!“
„Oh ja, aber du kannst ihn gern so oft benutzen, wie du möchtest, wenn wir hier zu Gast sind. Ich sehe, du bist ebenfalls nackt, also dürftest du einem schnellen Stoß nicht abgeneigt sein.“
„Wahrlich, ich habe es in den Jahren durchgesetzt, dass meine Mönche ebenfalls fast unbekleidet und jederzeit bereit sind für ein schnelles Abgreifen, ein Blaskonzert oder für ein Stoßgebet. Doch jetzt lass mich diesen leckeren Jungen genießen. Soll ich einen meiner Mönche rufen, der für dich das Mädchen macht?“
Doch der Bischof lehnte dankend ab, später vielleicht. Er spürte, dass er solche Exzesse wie in den letzten Tagen nicht mehr voll durchhielt. Wahrscheinlich musste er doch langsam zu diesen blauen oder hellbraunen Pillen greifen demnächst. Mit Genuss schaute er zu, wie der Abt seinen Schwanz zuerst in den Mund seines Schützlings schob. Da musste er sich keine Sorgen um ihn machen. Im Priesterseminar hatten alle Seminaristen gelernt, Schwänze bis tief in die Kehle zu nehmen und willig alles zu schlucken. Schlucken war jetzt nicht angesagt, der Abt wollte rasch seinen Schwanz in die Jungvotze des Sekretärs treiben, doch er nahm sich die Zeit, ihn entsprechend vorzubereiten. Erregt schlug der Bischof sein Gewand auseinander und begann, sich selbst zu massieren, während er zuschaute, wie der Abt Johann die Arschbacken Martins auseinander zog, einen Finger in sein Loch drängte, mit weiterer Creme den zweiten und schließlich einen dritten folgen ließ. Das war doch längst nicht mehr zur Vorbereitung, das war eine eigene lustvolle Massage. Martin stöhnte lauter, der Abt zwängte gerade den kleinen Finger mit hinein und begann, ihn zu massieren. Mit jeder Drehung versuchte er die Finger weiter in ihn zu drängen, bis es ihm tatsächlich gelang, langsam die Handfläche folgen zu lassen. Martin wurde nicht leiser, begann sich hin und her zu bewegen und erreichte doch nur, dass der Abt einen geeigneten Augenblick fand, sich seinen Schwanz zu greifen. Tief war die ganze Handfläche im Arsch, während Johanns andere Hand den neuen Schwanz hart wichste, die Vorhaut fast zurückriss dabei. Er drehte sich seitlich zu dem jungen Mann, ohne dass seine Hand aus ihm rutschte und nahm dessen Schwanz jetzt in den Mund. Die intensive Behandlung seiner Arschvotze, die wichsende Hand und nun noch der saugende Mund, Martin musste kapitulieren und spritzen. Der Mund des Abtes legte sich wie eine Klammer um seine Eichel, saugte noch stärker, nicht ein Spritzer verließ den Mund. Und dann riss er förmlich seine Finger und seine Handfläche aus Martins Arsch, um sofort seinen Schwanz hineinzutreiben. Hart begann er zu rammeln und füllte bereits nach kurzer Zeit die junge Arschvotze. Gierig schaute Bischof Zobel auf das weit offene Loch seines Sekretärs, am liebsten hätte er sich umgehend hineingebohrt. Doch vorerst besuchte er mit der Zunge den Schauplatz, leckte rund um das sich langsam schließende Arschloch, steckte noch rechtzeitig seine Zunge hinein, kostete den Saft des Abtes und fickte seinen Liebsten mit der Zunge. Obwohl er gerade bestens befriedigt worden war, konnte es sich Abt Johann nicht versagen, ein bisschen mit den Fingern und dem Mund am Hammer des Bischofs zu spielen, selbst auf die Gefahr, ihn aushalten zu müssen. Doch bald löste sich das Trio auf.
„Du musst ein sehr glücklicher Mann sein, Jürgen, so einen Traum als deinen Liebsten zu haben. Du hast ihn ständig für dich und doch ist er gleichzeitig willig, anderen zu gefallen, wenn es dir gefällt.“
„Du hast Recht, Bruder Johann, und dabei beginnen wir gerade, die Möglichkeiten auszuloten. Martin ist für alles offen, auch für Frauen.“
„Äbtissin Clarissa wird es freuen, das zu hören, gebt mir etwas Zeit, mit ihr zu sprechen und etwas vorzubereiten.“
„Lass dir Zeit, Johann, eigentlich bin ich doch gekommen, um meinem Vorgänger meinen Sekretär vorzustellen, da ist noch etwas einzulösen.“
„Ich glaube, er ist im Spiegelkabinett, ein Lieblingsbereich von ihm, hat er als Geschenk mitgebracht. Eine Wand ist total verspiegelt, man kann sich selbst sehen bei seinen Aktivitäten, während dahinter Zuschauer Platz nehmen können und das Geschehen verfolgen, nicht nur mit den Augen, man hört auch alles, was da gesprochen und gestöhnt wird. An der Seite ist noch ein Spiegel, falls jemand allein zuschauen möchte. Ich glaube, es gibt keinen Mönch in unserem Kloster, der noch nicht auf beiden Seiten war.“
„Das ist weit mehr als bei uns“, entfuhr es dem Bischof erstaunt. „Erkläre ich dir, wenn wir wieder in der Residenz sind, Martin.“
Es wurde gerade gespielt, vier Akteure waren auf der Bühne. Der ehemalige Bischof wurde gleich von drei jungen Mönchen bearbeitet. Einer schob sich soeben unter ihn und versenkte seinen Schwanz in dem alten Arsch, ein anderer versuchte, ihn mit Händen und Mund steif zu machen, während ein dritter ihm seinen Bruderlümmel in den Mund schob. Der Abt ging in den Raum und unterbrach das lustvolle Geschehen.
„Es tut mir Leid, meine Brüder, doch für heute hat der Bischof andere Pflichten. Vergnügt euch an einem der nächsten Tage mit ihm.“
„Wozu gehe ich ins Kloster, wenn ich wie früher zu dieser und jener Pflicht gedrängt werde“, murrte der Ex-Bischof.
„Nun, ich denke, diese wird dir mehr als leicht fallen, Bruder Ludwig. Ich gehe, ein paar andere Dinge erledigen, du wirst mit deinen Gästen zurechtkommen.“
„Jürgen!“, rief der Ex-Bischof überrascht. “Willst du mich wieder mit deiner dicken Rübe quälen?“
„Eher nicht, wenn du nicht explizit darauf bestehst. Ich habe noch eine Schuld bei dir einzulösen. Das ist Martin, mein Sekretär seit Tagen. Martin, mein Vorgänger Ludwig.“
„Was für ein schöner junger Mann! Der ist ja noch attraktiver als mein Georg, und ich dachte schon, ich hätte das Beste gefunden. Und er ist wirklich in allem, du weißt, was ich meine, Jürgen?“
„In allem, garantiert, probiere es selbst aus. Er hält sogar mich aus.“
„Armer junger Mann, ich weiß, was für eine Plage mein Nachfolger auf diesem Gebiet ist. Doch ich bin unbekleidet, kann ich dich ebenfalls in diesen Zustand versetzen?“
Die Frage war rein rhetorisch, denn Ludwig zog bereits erfahren die Kordel auf, streifte ihm das Gewand ab und drängte ihn auf das breite Lager.
„Schön, dass mein Nachfolger die Tradition der spärlichen Bekleidung beibehalten hat, ich kann mich kaum satt sehen an dir, alles lockt, dich zu berühren und zu verführen. Was für ein schöner Schwanz, ich muss ihn haben.“ Dann war der ehemalige Bischof still und senkte seinen Mund auf ihn, doch plötzlich jaulte er auf.
„Nein, nicht, Jürgen!“
„So war die Zeremonie, als du mir Georg übergeben hast, ich mit seinem Schwanz im Mund und deinen dazu im Arsch.“
„Aber deiner ist so dick!“
„Du hast ihn dann doch ausgehalten, also hör auf, dich zu zieren. Oder soll Martin zuerst Quartier machen und dich vorbereiten? Wenn du mich ausgehalten hast, kannst du dich danach zur Belohnung in seinem jungen Knackarsch austoben.“
Ludwig bevorzugte entschieden diese Reihenfolge. Und mit weit mehr Gleithilfe danach als mit Hilfe von oben hielt sein oft benutztes Arschloch diesen strapaziösen Besuch seines Nachfolgers aus. Er wünschte sich sogar den Männerdreier. Martin musste sich passend flach hinhocken und bekam den alten Bischof, dessen Arsch dabei gerade in der richtigen Höhe war, um vom neuen Bischof geritten zu werden. Also nicht ständig, aber gelegentlich würde er seinen Arsch dafür geben, war sich der Ex-Bischof Ludwig bald sicher, im Alter musste man Kompromisse machen. Wenig später lagen die Männer entspannt nebeneinander, na ja, wenigstens die Bischöfe. So ein junger Mann konnte ruhig hin und wieder einen Steifen haben, fanden sie, als sie begannen, sich zu unterhalten.
„Seht ihr, das ist das beste Beispiel dafür, was ich jetzt genießen kann, es wäre unmöglich gewesen, wenn ich jetzt noch mit deiner Robe durch die Gegend liefe. Nichts, was ich nicht locker entbehren konnte. Stellt euch mein Leben wie auf einer Theaterbühne vor, ich immer als einer der Hauptdarsteller, keine Fehler, keine Versprecher. Ich liebe Theater, aber es ist unglaublich genussvoller, es als Zuschauer erleben. Nicht als Zuschauer im Saal, sondern mit dem Privileg, es aus einer Loge, hier also aus dem Kloster zu erleben. Ich kann sogar in Zivilkleidung Urlaub machen in den mediterranen Ländern, nicht gerade in Rom, kann in unseren nördlichen Bundesländern mich mitten ins Fußballstadion begeben, da haben sie es nicht so mit den Katholischen. Keiner erkennt mich, ich bin einfach nur ich, sitze in einer Kneipe, erlebe ein Blütenfest und ziehe mich danach wieder in die Stille unseres Klosters zurück. Ahnt ihr, wie ich die ersten Tage genossen habe? Drei Tage mit niemand sprechen, überhaupt nicht sprechen, die Gebete ausgenommen, und die waren sehr kurz. Inzwischen habe ich mich wunderbar eingerichtet. Darf ich euch eine Spezialität unseres Klosters empfehlen? Die meisten Mönche kommen aus einem ganz normalen Leben aus ganz verschiedenen Gründen, haben einen Beruf gelernt und waren irgendwann mit ihrem Leben nicht mehr zufrieden oder gescheitert. Es ist reizvoll, sie an die ihnen oft noch unbekannte sexuelle Seite hier zu gewöhnen, aber oft bringen sie Erfahrungen von außen mit, und wenn sich beides verbindet, ist der Gewinn für alle groß. Ich werde euch morgen mit unserer Massagestation bekannt machen, doch heute bin ich eigennützig genug, euch für mich zu behalten.“
Mit euch war wohl vor allem Martin gemeint, denn umgehend wandte sich der alte Ex-Bischof sich an ihn und befühlte ihn mit Händen und Mund. Andächtig schaute er, nachdem er ihm die Beine weit gespreizt hatte, auf den harten jungen Schwanz, ehe er seinen Mund darüber senkte. Mit der Erfahrung eines halben Jahrhunderts nahm er ihn im Mund auf und ruckte mit dem Kopf an der Stange auf und nieder, bis er ihn bis zur Wurzel verschlungen hatte. Martin spürte die Schluckbewegungen an seiner Schwanzspitze, noch härter wurde er, ehe er haltlos spritzte. So war er noch nie abgemolken worden. Das gestand er dem Ex-Bischof auch umgehend.
„Schön, dass du von einem alten Mann noch etwas lernen kannst. Ich versichere dir, das wird nur der Anfang sein.“