ACHTUNG…es ist eine NonCon-Story…vielleicht auch eine Vergewaltigungsphantasie (diese Bewertung sei den Lesern selbst überlassen)…also weiterlesen bitte auf eigene Gefahr.
An alle, die trotzdem weiterlesen…egal ob Ihr es erregend, erschreckend, überraschend oder auch unglaubhaft findet…ich bin gespannt auf Eure Reaktionen.
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Sie kochte innerlich. Sie war so wütend, dass es fast körperlich wehtat. Wie konnte er es wagen – dieser Milchbubi, dieses erbärmliche kleine Weichei. Er hatte sie bloßgestellt – in großer Runde…alle hatten es mitbekommen. Er hatte allen gezeigt, dass sie mal etwas nicht wusste, dass sie einen Fehler gemacht hatte – sie war sich vorgekommen wie ein kleines dummes Mädchen und sie konnte rein gar nichts dagegen tun, sie hatte keine Argumente, es traf sie vollkommen unvorbereitet. Und sie hasste dieses Gefühl, diese Machtlosigkeit…so ein verdammtes Arschloch…so nicht, nicht mit ihr.
Sie hatte den ganzen Nachmittag gewartet. Hatte einen nach dem anderen das Büro verlassen sehen, bis nur noch er und sie da waren. Und sie hatte ihre Wut gefüttert, hatte sich rein gesteigert…sie wollte Rache – herrliche süße wundervolle Rache für dieses beschissene Gefühl der Ohnmacht…und sie würde dafür sorgen, dass er das nie wieder tat.
Wieder und wieder war sie ihren Plan durchgegangen, hatte in ihrem Kopf einen Film ablaufen lassen, hatte das Drehbuch an der einen oder anderen Stelle verfeinert. Die Vorstellung hatte sie heiß gemacht…ihr Blut rauschte in einer Mischung aus Erregung und unbändiger Wut durch ihren Körper. Ihre rechte Hand umklammerte ihr feuchtes Höschen – so stark, dass die Knöchel weiß hervortraten. In der anderen Hand das Handy stand sie auf und ging die wenigen Schritte zu seinem Büro…sie würde genug Zeit haben, der Sicherheitsdienst würde frühestens in zwei Stunden seinen Rundgang beginnen…er und sie waren vollkommen allein.
Sie ließ seine Bürotür laut hinter sich zuknallen. Er schaute von seinem Schreibtisch auf und sein Blick wirkte für einen kurzen Augenblick genervt. Als sie sich langsam und provozierend lasziv auf ihn zubewegte, wechselte sein Blick in ein sprachloses Staunen. Ja – sie wusste, wie sie aussah, sie war eine glatte 10 und so ein Typ wie er müsste Gott auf Knien danken, wenn er so ein Gerät mal zwischen die Finger bekäme.
Mit einem kurzen Tritt stieß sie seinen Bürostuhl ein Stück nach hinten. Mit einer fast schon eleganten Bewegung setzte sie sich vor ihn auf den Schreibtisch. Sie spreizte die Beine und platzierte ihre Heels links und rechts auf den Armlehnen seines Stuhls. Ihr enger schwarzer Rock war nach oben gerutscht und gab den Blick auf ihre mädchenhaft glatte Fotze frei…ihr geiler nasser Geruch musste direkt in seine Nase strömen.
Mit einer Mischung aus Ekel und Verachtung sah er sie an. „Was soll das werden? Das ist doch lächerlich. Gehen Sie sofort und wir vergessen, was hier gerade passiert ist.“ Eine frische Welle Wut schwappte über sie…was bildete sich dieser Schlaffei eigentlich ein, der konnte doch froh sein, dass eine wie sie ihn überhaupt wahrnahm. Zu gern hätte sie ihm eine geknallt – aber das war nicht der Plan.
Sie griff nach hinten und legte den Hörer neben sein Telefon, nachdem sie ihr eigenes Handy danebengelegt hatte. Mit einem höhnischen Lächeln sah sie ihn an. „Wir wollen doch nicht gestört werden.“ Er wirkte ungehalten. Mit einer Handbewegung versuchte er, sie fortzuschicken – so wie man eine lästige Fliege verscheuchen würde. Der Typ machte es ihr echt nicht leicht, ruhig zu bleiben und ihren kleinen Plan zu verfolgen. „Ihnen sollte klar sein, dass das hier nicht geht, so etwas gehört nicht in den Dienst…es gehört nirgendwo hin, ich bin glücklich verheiratet.“
Bla bla bla…jaja, das Weibchen zu Hause. Sie kannte seine Frau, hatte auch mal hier gearbeitet und war eigentlich auch ganz nett, sie hatten sich fast gut verstanden. Jetzt hockte sie vermutlich zu Hause und wartete wohl auf ihn, nachdem sie dieses schreiende kleine Gör, das die beiden vor Kurzem so stolz im Büro rumgezeigt hatten, ins Bett gesteckt hatte. Erneut griff sie nach hinten und hielt ihm triumphierend das gerahmte Bild seiner kleinen Familie vor sein Gesicht. „Du mein Freund wirst ganz brav machen, was ich jetzt will. Sonst könnte es nämlich sein, dass dein süßes Frauchen noch heute Abend einen Anruf von deiner Geliebten bekommt…meinst du, das würde ihr gefallen?“
Sie weidete sich am erschrockenen Staunen in seinen Augen, in denen ein erster Anflug von Angst zu sehen war. Wenn er nicht so verzweifelt versuchen würde, NICHT zwischen ihre Beine zu starren, würde er ihre nass glänzende Fotze sehen…ob er auch das Zucken und Pochen sehen könnte, dass sie ganz deutlich und fast schmerzhaft spürte? Sie beugte sich vor und drückte ihm ihr feuchtes Höschen ins Gesicht. „Riechst du das? So riecht eine echte Frau und das macht dich geil…ich weiß es.“
„Das ist sexuelle Belästigung, Nötigung…damit kommen Sie nicht durch, ich werde das melden.“ Sie lachte kurz auf, packte mit einer erstaunlichen Kraft seine Handgelenke und presste seine Hände auf ihre wohlgeformten Titten. Sie setzte ihr schönstes unschuldig-traurig-verängstigtes Gesicht auf…“Wissen Sie…er hat mich immer so angesehen und da waren diese zufälligen Berührungen…aber ich hätte doch nie gedacht, dass…ich wollte das nicht, aber er ist doch mein Chef…und er sagte, meine nächste Beurteilung…“ Nochmal lachte sie auf. „Du bist ein Mann…wem glauben die wohl…mir oder dir…du IDIOT.“
Mit einer blitzschnellen Bewegung packte sie seine Krawatte und zog sein Gesicht ganz dicht an ihres. Sie beobachtete jede seiner Reaktionen, während sie anfing, ihn mit der Hand zwischen seinen Beinen zu massieren. „Du kannst jetzt mal zeigen, was du für ein toller Hengst bist…du wirst es mir so richtig schön besorgen…oder das liebe Frauchen kriegt heute Abend noch einen Grund zum Weinen“ Ein Flehen und mehr und mehr Angst lagen in seinem Blick. „Bitte…bitte nicht…ich will das nicht…meine Frau…ich liebe sie doch…“ – „Du Jammerlappen, weißt du wie egal mir das ist…du bist ein Kerl, ihr seid alle gleich…ihr steht doch da drauf, wenn es einen kostenlosen Fick gibt, seid ihr doch immer dabei.“ – „Nein…bitte…so bin ich nicht.“
Mit Genugtuung stellte sie fest, dass er langsam unter ihrer Hand härter wurde. „Dein Schwanz sagt da aber grad was ganz anderes…hab ich’s mir doch gedacht…du bist genau SO.“ Sie lächelte ihn süffisant an. „Weißt du, ich bin ja nicht so, ich werde ein bisschen lieb zu dir sein. Ich werde deinem kleinen Schwänzchen etwas auf die Sprünge helfen, damit es mich gleich auch ordentlich ficken kann…dein braves Hausmuttchen ziert sich doch bestimmt, dir mal so was Gutes zu tun.“
Sie glitt vom Schreibtisch herunter zwischen seine Beine, öffnete mit flinken Fingern seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Der traurige Blick, mit dem er das Bild seiner kleinen Familie auf dem Tisch ansah, verriet ihr, dass sie gewonnen hatte…wo vorher noch die leise Befürchtung war, dass er seine körperliche Überlegenheit einsetzen könnte, machte sich jetzt ein Gefühl von Überlegenheit breit. „Bitte…bitte bitte nicht…“ wimmerte er nur noch. Gott, er war echt so ein Weib…und sie hatte ihn vollkommen in der Hand…dieses Machtgefühl berauschte sie…und es machte sie geil…unendlich geil.
Mit der Zunge erkundete sie seinen Schwanz und jedes Zucken – jede noch so kleine Regung – verriet ihr, wo er am empfindlichsten war. Ihre Lippen schlossen sich um ihn und ihre Zunge reizte und umspielte jeden einzelnen dieser Punkte…solange, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war…es war jetzt nicht toll, sein Schwanz war nicht prall und zuckte vor Erregung…aber was wollte man auch erwarten, er war eben ein Schlappschwanz…für ihre Zwecke würde es reichen. Sie würde ohnehin nicht lange brauchen…sie platzte beinah und ihr eigener Saft lief förmlich ihre Schenkel hinunter.
Sie stand auf, schob ihren Rock noch ein Stück höher und glitt mit ihrer triefend nassen Fotze auf ihn…begann ihn zu reiten mit wiegenden Hüften…das Auf und Ab begleitet von einem leichten Vor und Zurück, damit sie sich an ihm reiben konnte. Gott ja…das war perfekt…er sah sie nicht an, wandte sein Gesicht ab…versuchte sein eigenes Keuchen und Stöhnen zwischen zusammengebissenen Zähnen zu unterdrücken. Aber sie wusste es besser…er war ein Typ wie jeder andere…die waren alle gleich. Jedem gefiel es, wenn er seinen Schwanz in ihre enge nasse Fotze stecken und sie ficken durfte.
Wieder zog sie ihn an seiner Krawatte ganz dicht zu sich heran, während sie schneller und schneller wurde. „Sieh mich an!“ Ihre Stimme war ein Keuchen. „Verdammt, du sollst mich ansehen!“…ihre Hand fuhr in seine Haare und zwang ihn schmerzhaft dazu, ihr ins Gesicht zu sehen. Sie sah seinen gequälten Blick, die Scham in seinen Augen…sie sah Tränen, die ihm die Wangen herunterliefen…und sie kam…sie explodierte…mit einem tiefen wilden Stöhnen…mit einem triumphierenden Lachen…vollkommen berauscht von sich selbst.
Sie sah ihn an mit einem höhnischen Grinsen – dieses jämmerliche Häufchen Elend. „Na, war doch gar nicht so schlimm oder?“ Sie stieg von ihm herunter, strich ihren Rock glatt und griff sich ihr Handy…fotografierte seinen immer noch halbsteifen Schwanz, wie er da so aus seiner Hose hing. „Nur damit wir uns richtig verstehen…DU wirst mich nie wieder so blamieren wie heute…niemals, nie wieder!“ Sie hielt ihm das Foto vor die Augen. „Andernfalls wird deine kleine heile Welt ein paar unschöne Risse bekommen.“
An der Tür drehte sie sich noch einmal um. Er saß da immer noch mit offener Hose…in der Hand dieses bescheuerte Familienfoto und heulte wie ein Mädchen. „Ach ja, du bist nicht gekommen…mach dir nichts draus…kann jedem Mal passieren.“ Ja – sie würde sehr gut schlafen…und er? Das war ihr vollkommen egal…