“Aufgrund von Wartungsarbeiten benutzen Sie bitte die Duschen in der Damenumkleide”
So stand es auf dem viereckigen Din A4 – Infoblatt, welches an der Tür zur Herrenumkleide mit braunem Paketband festgeklebt wurde.
Ich stand einen Moment genervt vor der Tür.
Das heutige Fitness-Training war Kräftezehrend und die sommerliche Hitze tat ihr übriges. Meine Kleidung war komplett durchgeschwitzt. Ich musste Duschen, außerdem habe ich die Wechselkleidung schon die ganze Zeit mitschleppen müssen.
Wie es aussah, schienen die Damenumkleiden nicht von den Wartungsarbeiten beeinträchtigt zu sein. In unserer Herrenrunde haben wir selten Damenbesuch, so dass die Nutzung der Damenduschen für gewöhnlich kein Problem ist.
Doch seit ca. 1 Monat ist das anders. Ihr Name lautet Mareike – Eine echte MILF.
Grübelnd stand ich einen Augenblick da, so dass ich die Person, die sich mir von hinten näherte nicht wahrnahm.
“Hallo Max, willst du etwa schon abhauen? Ich hatte gehofft, du guckst dir noch mal an, ob ich meinen Rücken während der “Planks” auch waagerecht habe. Irgendwie klappt das noch nicht … “
Und da stand sie, Mareike, in ihrer ganzen Pracht.
Sie ist 43 Jahre alt, misst ca. 1,80 Meter, hat kurzes, blondgoldenes Haar und himmelblaue Augen. Ihre wohlgeformte Figur würde ich mit den Worten “kurvig” beschreiben. Ihr praller Hintern ist wohlgeformt, ihre Lippen sind vollmundig. Mareike´s üppige Oberweite schätze ich so auf ein ansehnliches D-Körbchen. Zudem stellte ich durch genaue Beobachtung fest, dass die gute Frau ihre Brustwarzen mit zwei Piercings “verfeinert” hat. Diese zeichnen sich oft unter ihrer hautengen Sportbekleidung ab Beim Sport trägt Mareike immer ein enganliegendes schwarzes Top, welches teilweise blickdurchlässig wird, wenn Sonne oder das grelle Licht der Deckenbeleuchtung darauf fällt. Untenrum zeigt sich die Dame gern ebenfalls in einer schwarz gehaltenen, enganliegenden Leggins. Ein toller Anblick, besonders von hinten.
Mareike ist eine sehr offene und selbstbewusste Person, welche gern und viel lacht und sich auch selbst nicht zu ernst nimmt. Ihr ausgeprägtes Selbstbewusstsein resultiert aus ihrer frühen Schulzeit, in der sie oft aufgrund ihres leichten Übergewichts gehänselt wurde. Neulich sagte sie mir mal beiläufig
“Damals hat es mich verletzt, aber heute blicke ich jeden Morgen mit Stolz auf meine prallen Natureuter und meinen fetten Arsch.
“Ja Mareike, ich konnte heute früher Feierabend machen und war deshalb früher als sonst beim Sport. Aber lies dir das mal durch, ich könnte schwören, dass die Notiz am Dienstag noch nicht an der Tür hing. Da schleppe ich die ganze Zeit diese schwere Tasche mit mir herum und dann kann ich nicht einmal duschen.”
Mareike kam ein paar Schritte auf mich zu, sie musterte mich, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf das Infoblatt.
Einige Sekunden vergingen, dann blickte sie mir tief in die Augen und kam mir dabei noch etwas näher.
“Dann benutz doch einfach die Damendusche. Außer mir sind doch keine anderen Frauen zur Zeit hier.”
Etwas schüchtern erwiderte ich
“Du kannst dich schnell umziehen, dann dusche ich.”
Bevor ich wusste wie mir geschieht hatte Mareike mich fest am Linken Arm gepackt und schritt mit mir in die Damenumkleide. Auf ihrem Gesicht lag ein seltsames lächeln.
“Nun stell dich doch nicht so an, Max! Du bist ein junger Mann und ich bin eine erwachsene Frau!”
Perplex folgten meine Beine dem Zug von vorne.
Mareike schloss lachend die Tür und stellte ihre Sporttasche auf die Bank mir gegenüber. Sie zog ihre Jacke aus, hing sie über den Haken und ging ein Schritt nach rechts, bei dem ihre Tasche herunter viel.
Dabei kam ein wirklich “brisanter Inhalt” ans Tageslicht, der sofort dafür sorgte, dass Blut in die Schwellkörper in meinem Penis gepumpt wurde.
“Hupps, das ist mir jetzt aber peinlich …”
Auf dem Boden kullerte ein “dicker” Buttplug herum, daneben lag ein roter, extrem knapper String, der an seiner vorderen Partie, also dort wo sich für gewöhnlich die Schamlippen der Trägerin befinden, komplett offen ist.
Dies war der Moment, in dem ich beschloss, meine schüchterne Haltung abzulegen und mich so zu verhalten, wie ich es in meinen Gedanken gern täte. Zurückhaltung und Anstand war gestern, dies war jener Moment, von dem ich bereits seit der ersten Begegnung mit Mareike träumte.
Eilig bückte ich mich und hob den Buttplug und den String auf.
“Hmm, also eigentlich ist der String doch total überflüssig, Mareike. Deine Fotze ist gut sichtbar und dein Arschloch wird von diesem hauchdünnen Faden eher “gestreichelt” als wirklich umschlossen… aber bei dem Plug erübrigt sich das ja sowieso.”
Mareike stand auf und griff mir in den Schritt.
“Soso Max … nach deiner Meinung sollte ich also gar nichts tragen, hm? Ich helfe dir gerne mal auf die Sprünge: Erstens: Der String soll meine Schamlippen nicht “verdecken”, sondern diese betonen. Ich bin nämlich sehr stolz auf meine langen Fotzenlappen.
Zweitens: Mein Arschloch juckt Tag ein Tag aus und dieser Buttplug dient dazu, den steten Hunger nach Ausgefülltheit, welcher meine braune Rosette nahezu permanent plagt, zumindest zeitweise zu stillen.
Den harten Prügel, den ich da grad in der Hand habe scheint mir einen Versuch wert zu sein … meine Fotze und mein Arschloch haben schon lange keinen harten Schwanz mehr gespürt und ich würde nur allzu gern wieder eine Ladung dickflüssiges Sperma kosten.”
Noch immer befand sich Mareike´s Hand an meinem besten Stück.
Ich zog mein T-Shirt aus und warf es auf die Bank.
In der Damenumkleide war es einige Grad kühler als in der Sporthalle und dieser Umstand sorgte für einen angenehm abkühlenden Effekt.
“Ich hatte also doch recht mit meiner Vermutung: du bist ein versaute MILF!”
Mareike kicherte, sie löste ihren Griff und begann damit meine Sporthose, sowie meine Boxershorts herunter zu streifen.
Ich ließ sie gewähren und war auf ihre Reaktion gespannt. Ob ihr wohl mein Schwanz gefallen würde?
“Ui, der ist aber hart und auch … beharrt. Wild und Ungestüm, das gefällt mir. Die Eier müssen prallvoll mit Sperma sein, so hart wie der ist.”
Glucksend erwiderte ich
“Finde es doch heraus … “
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Dies ist nur der Anfang einer meiner Fantasien, die ich so habe.
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