Larissa
Vorgeschichte – Einleitung und wie alles begann.
Es war einer jenen Novembertage, an denen man am liebsten noch nicht einmal seinen Hund
vor die Tür jagen würde. Düster, regnerisch und stürmisch kalt war es. Und selbst in mitten
einer großen Stadt, war man den Elementen des Himmels teilweise hilflos ausgeliefert.
Aber was wollte ich stöhnen, ich hatte es mir ja selbst ausgesucht. Statt gemütlich und
bequem zu Hause auf meiner Couch zu sitzen, musste ich ja wieder einmal neugierig sein, um
in einem mir sehr gut bekannten SM Sexshop in der Mannheimer City nach ein paar neuen,
ungewöhnlichen Toys und Spielgeräten Ausschau zu halten. Und außerdem schwebte mir
schon lange der Kauf, eines Leder Monohandschuhs, einer blickdichten, geschlossenen
Ledermaske und eines ledernen, komplett, durchgängigen Fesselgeschirres vor.
Normalerweise besorge und erhalte ich diese Utensilien aus dem Internet, bei einem großen,
bekannten deutschen Onlineanbieter. Aber ab und zu, gehe ich ganz gerne auch einmal selber
in einen SM Shop, um die besondere Atmosphäre eines solchen „verruchten“ Ladens zu
genießen. Sicher, wenn man/Mann die nötige Phantasie und das nötige Handwerkliche
Geschick besitzt, ist der ergiebigste und beste SM Laden, nach wie vor ein gut sortierter
Baumarkt, aber leider findet Mann/man wirklich dort nicht alles Notwendige im Sortiment.
Leider!
Widrigerweise, besitzen diese SM Sexhops einen gravierenden Nachteil, und der ist
finanzieller Natur. Mann/man bezahlt nämlich dort den berühmten „Perversenaufschlag“. Für
ein und dasselbe SM Utensil bezahlt man teilweise bis zu 30% mehr, als in dem vom mir
genannten Onlinehandel. Aber was Mann/man eben am heimischen PC nicht haben kann,
dass ist halt diese besondere Atmosphäre in solchen Läden. Mann/man kann nicht in den
Sachen stöbern. Also wenn Mann/man das möchte, zahlt Mann/man.
Auch reizt es mich immer wieder, andere Herrschaften bei ihren „Geschäften“ die sie dort
tätigen, zu beobachten. Ich konnte nämlich wie schon so oft zuvor, mein Auto in
unmittelbarer Entfernung des SM Shops parken und konnte mit ansehen, wie Herren
unterschiedlichsten Alters, mehrmals an den Schaufenstern des SM Shops vorbeihuschten, um
dann urplötzlich mit gesenkten Kopf im selbigen zu verschwinden. Teilweise waren sie dabei
so überhastet, dass die allermeisten über die Bodenschwelle stolperten, und mehr fallend als
aufrecht gehend in den Ladeneingang kamen.
Ich selber kenne diese falsche Scham schon sehr lange nicht mehr an mir, und ich halte mir
dabei immer einem alten, sehr bekannte Spruch vor Augen; „Wer schlechtes dabei denkt, ist
selber schlecht.“ Also betrat ich provozierend aufrechtgehend den Laden, wo ich wie immer,
von zwei freundlichen, jungen Damen hinter der Theke begrüßt wurde. „ Hallo, auch einmal
wieder da?“ Sicher entgegnete ich Ihnen, man muss doch ab und zu nach dem rechten
schauen.“ Sprach’s und fing mit meinem Einkauf an.
Die von mir ins Auge gefassten, ledernen SM Utensilien, hatte ich bald ausgewählt und
obwohl ich von mir sagen kann, dass ich ansonsten gut sortiert und reichlich ausgestattet mit
SM Toys und Utensilien bin, fand ich auch noch ein paar sehr reizvolle „Spielgeräte“ die in
meiner Sammlung noch fehlten. Ich liebe es einfach, meine sub’s immer wieder mit neuen
Sachen zu überraschen. So kommt nie Eintönigkeit und Monotonie auf. Sie können sich nie
sicher sein, was sie neues erwarten wird. Alleine das, regt schon ihre Phantasie und ihre
Vorfreude an. Und die stetige Ungewissheit, was kommen mag, treibt die Ungeduld und die
Erregung in eine erwartungsvolle erotische Spannung. An der Kasse angekommen, hielt ich
noch einen kleinen Plausch mit den beiden, wirklich sehr reizvollen Damen und verließ dieses
absolut interessante Etablissement, um wieder in das unfreundlich, nasskalte Novemberwetter
hinaus zugehen.
Tja, und da stand sie nun, die Frau, um die es in dieser Geschichte eigentlich geht. Die, ab
diesem Tag in mein Leben trat und es auf wundersame Weise bereicherte. Aber das, was ich
als erstes von ihr sah, war eine ziemlich hilflose und verzweifelte Frau, die mit den
Widrigkeiten des Wetters, ihres Schirms und eines Stadtplans kämpfte. Der starke, böige
Wind machte es ihr nahezu unmöglich, den Schirm aufrecht zu halten, so dass sie von
Sekunde zu Sekunde, mehr und mehr nass wurde. So gehandikapt viel es ihr auch sehr
schwer, den Stadtplan aufzuhalten, da die Seiten immer wieder vom Wind verweht wurden.
Und ehrlich gesagt, drehte sie ihn immer wieder im Kreis herum, so dass ich auch den
Eindruck gewinnen musste, dass sie irgendwie die Orientierung verloren hatte. Also trat ich
vor sie, lächelt sie an und fragte sie, ob ich ihr irgendwie behilflich sein könnte. Und anstatt
mir eine schnippische und arrogante Abfuhr zu holen, dass sie es als Frau, doch alleine
schaffen könne, sahen mich ihre regen vertropften Augen, Hilfe suchend an, und mit
wohltemperierter Stimme hörte ich sie sagen;
„Das können sie wirklich! Ich weiß einfach nicht mehr ein und aus!“
Als ich vor Jahren, selbst das erste mal in Mannheim unterwegs war, hatte mich die „Stadt der
Quadrate“ auch immer wieder vor Rätsel gestellt. Aber inzwischen war ich durch meine
langjährige Aussendienstätgkeit wohl in der Lage, andere Passanten sicher durch die Stadt zu
führen. Ich fragte sie, wo sie denn hinwolle, beziehungsweise, was sie denn erledigen wolle?
Und sie schaute mich dabei mit ihren großen, wunderbar, funkelnden Augen an, dass ich fast
vergessen hätte, wie ich ihr eigentlich helfen könne.
Sie erklärte mir, dass sie sich mit einer Freundin in Mannheim am Wasserturm verabredet
hätte, sie aber diesen „verflixten“ Turm einfach nicht finden könne. Sie wäre extra von
Heidelberg mit der Straßenbahn nach Mannheim gefahren, aber wüsste jetzt einfach nicht
mehr weiter. Da es immer stärker regnete und ich mittlerweile ebenfalls nass bis auf die Haut
war, bot ich ihr an, alles weitere, dort in meinem bereitstehenden Auto bereden. „Nur zu
gerne“ sprach sie, und ein erstes mal kam ein bezauberndes Lächeln über ihre Wangen.
Mit der Fernbedienung meiner Zentralverriegelung öffnete ich den Wagen. Ich hielt ihren
Schirm, öffnete die Beifahrertüre und lies sie einsteigen. Das einzige was ihr dabei über die
Lippen kam war; „Danke! Vielmals Danke!“
Als ich dann auch endlich hinter meinem Fahrersitz saß, konnte ich förmlich spüren, wie
erleichtert sie über diese Konstellation war. Ich stellte mich ihr kurz vor, reichte ihr meine
Hand, und auch sie nannte mir ihren Namen; „Larissa, heiße ich. “ Und sie sagte dies, mit
dieser für Osteuropäerinnen so typisch, herbmelodiösen Sprachgebung. Es war nicht nur ein
Name, nein, es war wie Musik in meinem Ohren.
Ich erklärte ihr, sie solle gleich nicht wütend, oder gar verärgert sein. Aber von dort, wo mein
Wagen stand, sei es noch nicht einmal fünfhundert Meter, bis zu diesem besagten
Wasserturm. Sie schaute mich daraufhin lachend an und sagte; „Darauf kommt es jetzt auch
nicht mehr an.“ Ich startete den Wagen und führ mit ihr in Richtung des besagten
Wasserturms. Aber obwohl wir mehrmals um die Anlage herumführen, war von der Freundin
Larissas, keine Spur zu finden. Ein Mobiltelefon besaß die Freundin leider auch nicht, so das
wir sie leider nicht vom Auto aus anrufen konnten. Ich bemerkte aber, dass Larissa traurig
über den Zustand war, dass sie ihre Freundin verpasst, beziehungsweise nicht gefunden hatte.
Um ihr etwas diese Traurigkeit zu nehmen, fragte ich sie, ob sie nicht Lust hätte, mit mir
zusammen die nassen Klamotten in einem, ganz in der Nähe befindlichen Cafe, bei einem
Kaffee, einem heißen Kakao, oder sonst was zu trocknen. Sie musste lachen und stimmte
meinem Vorschlag begeistert zu.
Im Cafe angekommen, half ich Larissa aus ihrem triefendnassen Trenchcoat und sah so zum
ersten mal, was für eine phantastisch, weiblich, wohl gerundete Figur Larissa besaß.
Sie trug eine schwarze, fast blickdichte Seidenbluse, unter der ein schwarzer Spitzen BH
hervorlugte Sie trug ebenfalls einen schwarzen, Figur betonenden Rock der nur knapp ihre
Oberschenkel bedeckte. Und ihre nicht enden wollenden Beine steckten in ebenso schwarzen
Nahtstrümpfen, die in kniehohen, wiederum schwarzen Stiefeln verschwanden. Als sie mit
mir zusammen an den Tisch ging, schwenkte sie fast unbemerkt ihre schulterlangen,
kastanienbraunen Haare. Larissa war der Typ von Frau, die in einem Mann die
unterschiedlichsten Gefühle aufkommen lässt. Zum einen, versetzt sie einen Mann in Angst,
vor ihrer weiblichen Extravaganz. Zum anderen, lässt sie einem Mann wonnige Schauder der
Entzückung über den Rücken laufen. Und letztens, versprechen ihre weiblich, körperlichen
Attribute sexuelle Genüsse, von denen Mann/man nur zu träumen mag.
Im Laufe des Gespräches, das sich jetzt entwickelte, erfuhr ich viel persönliches von ihr.
So auch, dass sie in Deutschland geboren und ein Kind russischer Einwanderer wäre. Sie
fünfunddreißig Jahre alt ist, geschieden und allein lebend sei. Das sie einen guten, vielleicht
sogar sehr guten Job in einer Agentur hätte, der sie auch finanziell unabhängig machen würde.
Und nachdem ich ihr angeboten habe, sie später auch persönlich nach Hause zu fahren, weil
ich auch Richtung Heidelberg fahren müsse, brauchte sie auch keine Eile mehr zu haben, um
mit der Straßenbahn wieder nach Hause zu kommen.
Weil sie genau so wenig wie ich etwas vorhatte, lud ich sie daraufhin zum essen ein und nach
dem einen, oder anderen Gläschen Wein, wurden ihre persönlichen Informationen immer
intimer und pikanter. Sie erzählte mir einfach alles, es war fast schon so, als wenn sie mich
Jahre kennen würde. Ich erfuhr unter anderem, dass sie sexuell nie in ihren Beziehungen das
gefunden hatte, was sie sich insgeheim erträumt und ersehnt hatte. Das alles, so wie sie sagte;
„08/15“ gewesen sei und sie davon den Hals gestrichen voll hätte. Sie würde einen Mann
suchen, der wüsste wie Mann/man eine Frau anzupacken hätte. Nicht so ein Weichei. Sondern
einen, der sie auch einmal leiten und dirigieren würde. Einen, der keine Angst vor ihr hätte.
Bis zu diesem Zeitpunkt, war eigentlich sie die jenige gewesen, die erzählt, oder von sich
gesprochen hatte. Und je mehr sie mir von sich erzählte, je lockerer, aber auch umso
prickelnder wurde die Stimmung.
Plötzlich, als sie wieder einmal an ihren Weinglas nippte, meinte Larissa zu mir; „Ich habe
schon genau gesehen, aus welchen Laden, aus welchem Geschäft du gekommen bist.“ Sie
sagte dies, mit einem leichten, spitzen Unterton in der Stimme. Ich erwiderte ihr nur; „Hast
du, damit vielleicht ein Problem?“ Und auch ich sprach dies mit einem spitzen,
provozierenden Unterton aus.
„Nein, warum sollte ich damit ein Problem haben, du bist doch schon ein großer Junge, “
sagte daraufhin Larissa und zog dabei ihre Zunge über die Lippen.
Um sie jetzt etwas aus der Fassung zu bringen, fragte ich sie;“ Willst du denn einmal sehen,
was ich dort eingekauft habe?“ Und mehr verlegen, als bestimmend, antwortete sie darauf mit
einem errötenden Kopf und einem „Ja, warum denn nicht“.
Als ich wieder ins Lokal kam, sah ich sie recht unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutschen.
War es ihre Angst vor der eigenen Courage? Oder war es ihre aufkommende Neugier? Ich
wusste es nicht. Ich stellte ihr die Tüten auf dem Tisch vor sie hin und sagte nur; „Da, bitte
Larissa.“ Sie zog die Tüten vom Tisch und fing an, darin zu kramen. Und je mehr sie darin
kramte, umso zittriger wurden ihre Hände. Umso röter wurden ihre Wangen. Umso nervöser
wurde ihr Gehabe. Ich fragte sie, ob sie schockiert, ob sie angewidert, oder ob sie so etwas
schon einmal gesehen hätte? Und wenn nein, ob es sie vielleicht interessieren würde, solches
einmal am eigenen Körper mit den dazu entsprechend, dominanten Spielen zu erfahren?
„Nein, erwiderte sie mir, so etwas würde sie nicht kennen. “ Und sie sagte dies mit leicht
zittriger Stimme. „Leider! würde sie so etwas nicht kennen, “ wiederholte sie sich. Als sie das
so gesagt hatte, und mich mit ihren funkelnd, strahlenden Augen anschaute, nahm sie zum
ersten mal meine Hand und sagte mir; „Es würde mich aber sogar brennend heiß interessieren,
so etwas einmal auszuprobieren. Solche Erfahrungen einmal selber zu machen.“ Und ab
diesem Moment wusste ich, dass Larissa mehr wollte, als es bis jetzt den Anschein hatte.
Sie fragte mich, ob ich Erfahrung mit „solchen Sachen“ mit „solchen dominanten Spielen“
hätte. Antwortete aber gleich anschließend für mich; „Sonst hättest Du nicht so viel Geld
dafür ausgegeben, denn ich habe die Preissc***der auf den Sachen gesehen. „
Jetzt war meine Zeit gekommen, um Larissa von mir, meinen Erfahrungen, meiner Neigung
und meinen Vorlieben zu erzählen. Und je mehr ich von Bondage, SM und seinen Spielarten
erzählte, umso unruhiger wurde Larissa. Sie war so nervös, dass mehr und mehr
Schweißperlen auf ihrer Stirn standen. Die Zeit, die Stunden verflogen und um die Gunst der
Stunde zu nutzen fragte ich Larissa urplötzlich, ob sie eigentlich wisse, was wirkliche
Dominanz sei? „Nein, antwortete sie mir.“ „Aber kannst Du mir es sagen, fragte sie mich? „
„Sagen, Larissa, sagen kann ich es dir sicherlich, aber ich werde dir lieber zeigen, was
Dominanz ist“ Ich fragte sie augenblicklich, ob sie nicht in ein Spiel einwilligen wolle, dass
sie, weil es das erste Mal für sie sein würde, jederzeit abbrechen könne. Aber anstatt lange
nachzudenken, plapperte sie ein lautes „Ja, ich will mit dir spielen“ hervor. War es der Wein,
der sie so neugierig machte. Oder war es die prickelnd, erotische Stimmung die sich zwischen
uns aufgebaut hatte. Mit einer Antwort hatte ich natürlich gerechnet, aber so schnell und so
frivol? Darum fragte ich sie nochmals, mit Nachdruck in der Stimme, ob sie wüsste, auf was
sie sich da einlassen würde? Sie nahm daraufhin meine Hand und schaute mir tief in die
Augen; „Nein, sagte sie, ich weiß nicht auf was ich mich da mit dir einlasse, aber ich habe aus
welchem Grund auch immer, grenzenloses Vertrauen zu dir“. „ Also komm, lass uns spielen!“
„Nun Larissa, entgegnete ich ihr, dann lass uns doch einfach einmal damit anfangen.“ „Dazu
brauche ich aber noch ein paar Information von dir, ein paar sehr intime Informationen von
und über dich.“ Ich fragte sie, ob sie momentan ihre monatliche Regel hätte, oder ob sie sonst
irgendwie unpässlich, oder indisponiert sei, und wenn, wie sie verhüten würde? Sichtlich
irritiert antwortete sie mir verlegen, aber erstaunlich gefasst; „Nein, ich habe meine Regel
nicht, unpässlich, oder indisponiert bin ich auch nicht und zur Verhütung nehme ich die
Pille.“ Leicht amüsiert nahm ich das von ihr zur Kenntnis und fragte sie jetzt, was sie unter
ihrer normalen Straßenkleidung tragen würde? Ob sie Strumpfhose oder halterlose Strümpfe
tragen würde? Oder ob sie vielleicht sogar Strapse tragen würde? Sie erzählte mir, dass sie
einen schwarzen Spitzen BH, einen zu ihrem BH passenden Spitzenslip, genauer gesagt, einen
Tangaslip und dass sie eine „Wolford“ Strumpfhose tragen würde. So informiert rieb ich mir
vor ihren verdutzten Augen die Hände.
Ich schaute auf meine Armbanduhr und sprach ich zu ihr;
„So Larissa, dann will ich davon aber auch jetzt einmal etwas sehen. Du willst wissen was
Dominanz ist, und ich werde dir ab jetzt einmal zeigen was Dominanz ist.“
„Du hast genau Drei Minuten und keine Sekunde mehr Zeit, um mir jetzt deinen Spitzenslip
hier im Lokal zu überreichen.“
„Wie und wo du ihn ausziehst, ist dein Problem1“
„Deine Zeit läuft ab jetzt!“ „Also befolge meinen Befehl!“
Etwas verdutzt und sprachlos sah sie mich an. Um sie aber jetzt nicht zur Ruhe kommen zu
lassen und sie auch noch etwas mehr unter Druck zu setzen, fuhr ich sie etwas harscher an;
„Larissa, ich habe dir etwas befohlen! Ich habe dich nicht darum gebeten, oder darum
gebettelt! Ich habe es dir befohlen und du wirst mir darum gehorchen!
„Außerdem Larissa, nur zu deiner Information, deine Zeit läuft bereits! „
Konstaniert und nach einer Erklärung dafür suchend, stand sie wie automatisch auf und ging
Richtung Damentoilette. Auf halben Wege stoppend sagte, nein, stammelte sie mich an;
„Ääähhh…ich komme gleich wieder.“
Sie musste selbst über die Worte die aus ihrem Mund kamen den Kopf schütteln, aber sie ging
weiter Richtung Damentoilette.
Ich saß abwartend an unserem Tisch und hatte meine Armbanduhr im Blick. Um bei ihrer
Rückkehr meinen Druck gegenüber ihr noch etwas stärker zu untermauern, hatte ich den
Ärmel meines Jacketts nach oben geschoben, so das meine Uhr frei an meinem Handgelenk
zu sehen war. Ich schaute auf die Zeiger meiner Uhr, die mir sagten, dass Larissa nicht mehr
viel Zeit für die Erledigung ihrer Aufgabe hatte. Tja, dann öffnete sich die Türe der
Damentoilette und Larissa kam hochroten Kopfes, aufgewühlt und transpirierend zu mir an
den Tisch. Sie setzte sich wieder hin und wollte mir etwas erklären. Ich ignorierte das, schaute
weiterhin nur auf die Zeiger meiner Uhr. Die Zeit verstrich weiter und Larissa unternahm
wiederum den Versuch mir etwas zu sagen.
Aber dieses mal fuhr ich ihr in bestimmender Form ins Wort; „Habe ich dir nicht etwas
befohlen? Habe ich dir nicht eine Aufgabe gestellt Larissa?“
„Sie sagte zu mir; Ja, natürlich, hast du mir etwas befohlen, aber ich wollte dir doch etwas
erklären…“ „Wenn ich eine Erklärung wünsche, dann werde ich das wissen lassen erwiderte
ich ihr!“ Wo ist dein Slip? Sonst interessiert mich im Moment, aber auch nur im Moment,
nicht anderes, sagte ich zu Larissa!
„Ääähhh…hier ist er, stammelte sie und wollte mir den Slip unter dem Tisch übergeben.“
„Nein, mein hübsches Kind, so einfach mache ich es dir nicht. Du wirst mir den Slip über
dem Tisch in meine geöffnete Hand übergeben, sonst nirgendwo, sprach ich zu ihr.“
Sie ruckte wieder hin und her und hatte schwer an dem, was ich ihr sagte zu knabbern.
„Wird es bald, die Uhr läuft immer weiter für dich, fuhr ich sie wenig freundlich an.“
Wie in Trance neigte sie ihren Kopf, reckte daraufhin ihre Hände auf den Tisch und legte mir
ihren getragenen Slip in die Hand. Als sie dies endlich geschafft hatte, presste sie ein lautes
Stöhnen der Erleichterung hervor. „Aber warum bist du erleichtert, sprach ich zu ihr, du hast
über fünf Minuten dafür gebraucht, mir deinen Slip zu übergeben. Du hattest aber nur Drei
Minuten dafür! Denn die Zeit ist erst dann vorbei, wenn ich es sage, oder wenn ich deinen
Slip in Händen habe“ „ Dir sollte vollkommen klar sein, dass ein solches Verhalten, nunmehr
eine Bestrafung für dich nach sich zieht! Oder siehst du das etwa anders, fragte ich Larissa?“
Nach kurzem Nachdenken, sagte sie zu mir; „Nein, das sehe ich nicht anders, aber ich wollte
dir doch nur erklären, warum es so schwer für mich war, den Slip auszuziehen.“ „Wie du
doch weißt, trage ich eine Strumpfhose über meinem Slip, und um diese auszuziehen, musste
ich auch noch meine hohen Stiefel ausziehen.“ „Die sitzen sehr eng, also bekam ich sie in der
engen Kabine der Toilette nur sehr schwer aus.“ „Und dann klemmte anfangs auch noch der
Reisverschluss meines Rocks.“ „Mit meinem Ring habe ich mich, weil ich so nervös war, in
meiner Strumpfhose verfangen, und als ich zu guter Letzt, wieder alles anziehen wollte, ist
mir auch noch ein Nagel abgebrochen.“
Beinahe hätte sie mir sogar Leid getan. Aber nur beinahe. Ich, der ihr das auferlegt, befohlen
hatte und sie somit in eine für sie, einmalige Lage katapultiert hatte, konnte nicht schon beim
ersten mal Nachsehen mit ihr haben. Also sprach ich zu ihr;
„Larissa, es war dein Wunsch mit mir zu spielen, und nun spielen wir.“ „Wie jedes Spiel, so
hat auch dieses Spiel seine Regeln, aber diese Regeln bestimme ich!“ „Ich alleine und
niemand anders!“ „Alles, was in diesem Spiel zwischen uns passiert, geschieht einzig und
alleine, weil es mein Wille, weil es mein Wunsch ist!“ „Was du möchtest, oder willst,
interessiert mich überhaupt nicht!“ „Es gibt kein nein für dich und es gibt auch keine
Erklärungen, oder Entschuldigungen für Dich!“ „Ich werde dir befehlen und das einzige was
du zu tun hast ist, mir voll und ganz zu gehorchen!“ „Und weil du meine Anweisung nicht
befolgt hast, wie ich es dir aufgetragen, dir befohlen habe, werde ich dich dafür bestrafen.“
„So wie ich die Regeln bestimme, so bestimme auch ich alleine warum, wie, wann, wo und
womit ich dich bestrafen werde!“ „Du wirst lernen, mich als deinen Herrn und Meister
anzuerkennen und mir bedingungslos zu gehorchen!“
„Hast du mich verstanden, fragte ich sie bestimmend?“
Sie ruckte wie schon zuvor hin und her, biss sich auf die Lippen und hatte sichtlich noch mehr
Probleme damit zu verdauen, was ich zu ihr gesagt hatte.
Aber das einzige was aus ihrem Mund kam war; „Es ist alles so fremd und neu für mich,
nichtsdestoweniger, ja, ich habe dich verstanden, und ich habe, so wie ich es eben schon
einmal gesagt habe, aus einem unerfindlichen Grund, grenzenloses Vertrauen zu dir, darum
würde ich dir auch gehorchen !“
„Würdest?, mir gehorchen Larissa, so unterbrach ich sie?“ „Das war falsch ausgedrückt von
dir!“ „Denn du wirst das tun was ich von dir verlange!“ „Und du wirst mir gehorchen
Larissa!“ „Glaube mir!“
Ich nahm daraufhin ihr Kinn in meine Hand und hob leicht, ihren tief gebeugten Kopf in die
Höhe. Und damit du dieses lernst Larissa, so sprach ich zu ihr, brauchen wir für dich noch ein
paar „Lernhilfen“, die du für dich selbst einkaufen wirst. Da das hierfür geeignete Geschäft
noch offen hat, werden wir beiden zusammen das jetzt auch direkt machen!
Noch mit ihrem Slip in der Hand winkte ich der Bedienung zum bezahlen. Und erst jetzt
verschwand der Slip in meiner Hosentasche. Aber nicht, ohne noch einmal an ihm gerochen
zu haben. Und das was ich roch, war wie der aufgeilende Geruch einer läufigen Hündin.
Einfach nur betörend und geil!
Als ich dann die Zeche gezahlt hatte, half ich Larissa, in ihren nunmehr wieder trocken
gewordenen Trenchcoat. Und damit ich ihr den Schirm aufhalten konnte, weil es immer noch
regnete, musste sie meine Tüten bis zum Auto tragen. „Wir fahren noch einmal zu dem
Laden, wovor wir uns heute Mittag getroffen und kennen gelernt haben, sagte ich zur ihr, als
wir trockenen Fußes in meinem Wagen saßen und ich endlich losfahren konnte.
„Wir werden für den Anfang jetzt für dich, ein paar kleine, aber äußerst sinn und effektvolle
Sachen einkaufen, die dich lehren werden, mir zu gehorchen und mir außerdem, eine
bereitwillig und lernwillige Schülerin zu sein, sprach ich weiter zu ihr.“ „Damit du das auch
verstehst, wirst du die Sachen an der Kasse selbst bezahlen.“ „Solltest du soviel Geld nicht
dabei haben, so werde ich dir dieses Geld borgen, sagte ich noch abschließend, mit einem
süffisanten Unterton zu ihr.“
Schon nach wenigen Minuten waren wir wieder dort angekommen, wo am Nachmittag alles
mit uns begonnen hatte und in einer abgelegenen, sehr dunklen Seitenstrasse fand ich auch
direkt einen Parkplatz für uns. Wir mussten nur ein paar Schritte laufen, schon standen wir
vor den hell erleuchteten Schaufenstern des SM Shops. Larissa in den Arm nehmend, führte
und geleitete ich sie durch den Eingang. Und zum ersten Mal in ihrem Leben, in einem
solchen Geschäft stehend, wussten ihre Augen nicht, wo sie zuerst hinschauen sollten.
„Was vergessen, oder schon wieder da“ hörte ich die beiden gleichen, immer noch hinter der
Kasse stehenden Damen lächelnd sagen.“ „Nein, nichts vergessen, nur schon wieder da,
antwortete ich ihnen, wobei ich Larissa an die nach oben führende Treppe bugsierte.
Offenkundig fühlte sie sich aufgrund der ungewohnten Umgebung unwohl, und als im
Obergeschoß, auch eine einige herumstehende Männer, verlegen in Heften und Filmhüllen
herumschauten, wurde ihr noch unwohler.
Die betretene Stille auflösend, sprach ich zu Larissa, dass ich jetzt Sachen für sie aussuchen
würde, die ihr heute Abend, aber auch in der nächsten Zeit, deutlich vor Augen halten
würden, wer zu bestimmen und wer zu gehorchen habe. Als erstes suchte ich deshalb ein
schmales, ledernes Halsband mit einer Öse für sie aus. „Ein solches Halsband muss sich
normalerweise eine Sklavin erst verdienen, sprach ich zu Larissa, aber dieses hier wird nur
das Band sein, das du am Anfang für mich tragen wirst, bist du dir ein richtiges Halsband, mit
einem Ring der – O – verdient hast“. So laut wie ich das zu Larissa sagte, konnten die neben
uns, sich immer noch in den Heften vergrabenden Herren mich gut verstehen. Und am
Gesichtsausdruck von Larissa konnte Mann/man nur zu deutlich sehen, welches Unbehagen
es ihr bereitete. Als ich das Halsband Larissa um den Hals legte, um den Sitz und die Größe
zu kontrollieren, neigten sich alle Köpfe im Raum verstohlen zu Seite.
„Sitzt, passt und sieht gut aus, löste ich wiederum laut sprechend dies Situation auf und damit
du mir nicht wegläufst, werden wir noch eine schöne Leine für dich aussuchen, sprach ich zu
Larissa.“
In dieser Art und Weise, alles auf Sitz und Passform kontrollierend, haben wir beide noch
eine lederne Augenbinde, einen Ball und einen Ringgag, ein kurzes und ein langes
japanisches Bondageseil, sowie ein paar Klammern und Nippelspangen ausgesucht.
Aber erst, als ich einen mit Leder überbezogenen Rohrstock schwingend an Larissas Podex
vorbeistreifte, war es um ihre Fassung vollends geschehen, und sie bat mich inständig, nun
doch bitte endlich den Laden zu verlassen. „Du hast aber nichts zu wünschen, oder zu wollen,
jedoch, du hast Glück, wir sind mit unserem heutigen Einkauf sowieso fertig, sprach ich zu
Larissa.“ „Komm, sagte ich, wir gehen zur Kasse, damit wir die neuen „Spielsachen“ für dich
auch schnellstmöglich auspacken und natürlich auch ausprobieren können.“
Ich hatte den Anschein, dass einigen, wenn nicht allen Herren dort oben in dem Verkaufsraum
mächtig die Hose angeschwollen war. Vielleicht waren die Hosen und deren Inhalt aber auch
bereits kurz vorm platzen. Schließlich sieht Mann/man, eine solch bildhübsche Frau, in solch
Prekärer Situation nicht jeden tag in einem SM Shop.
Ich hatte Larissa, beim hinuntergehen der Treppe, dass notwendige Geld gegeben, aber ihr
auch noch einmal gesagt, dass sie die jenige sei, die an der Kasse bezahlen müsse. Gebeugten
Kopfes, legte sie dort angekommen, Teil für Teil auf den Tresen. Und als die Dame hinter
dem Tresen den Kassenbeleg vor sie legte, schob sie wiederum, nicht nach oben schauend,
dass Geld zu ihr hinüber. Jeder von uns konnte spüren, wie unangenehm und peinlich ihr das
ganze war. So ging die zweite Dame an ihr vorbei, zu einen Warenstand, und legte ihr zwei
Plugs, einen Vaginal und einen Analplug in die Tüte.
„Für Stammkunden, sagte sie beiläufig, und als Bonus für einen so großen Einkauf an einem
Tag.“ Sichtlich erfreut bedankte ich mich; „Die werden „ihren Platz“ schon finden, fügte ich
dem noch süffisant hinzu.
Als wir dann endlich wieder aus dem Laden waren, konnte man sehen und spüren, dass eine
tonnenschwere Last von Larissa abfiel und sie sichtlich erleichtert war. Auf dem kurzen Weg
zum Auto bestätigte sie mir dieses auch. Als ich den Wagen dann öffnete, nahm ich Larissa
bei der Hand und sprach nochmals eindringlich zu ihr:
„Bis jetzt Larissa, ist alles nur ein harmloses Spiel gewesen, nichts wirklich Schlimmes ist
geschehen.“ „Wir, nein besser gesagt, ich hatte viel Spaß mit dir zusammen, obendrein ist
noch Zeit für dich zu sagen, nein, ich will doch nicht.“ „Auch, kann ich die Dinge, die wir
zusammen gekauft haben, sowieso immer wieder gut gebrauchen.“ „Aber wenn du jetzt
einwilligst und in mein Auto einsteigst, dann wird nichts mehr für dich so sein, wie es einmal
war.“ „Außerdem, es wird auch nicht beim „Händchenhalten“ bleiben, dass muss dir klar
sein!“
Ich musste nicht lange auf ihre Reaktion, auf ihre Antwort warten. Und ihre Antwort war
mehr wie deutlich. „Ich hoffe doch ganz stark, für dich und für mich, dass es nicht nur beim
„Händchenhalten“ bleiben wird, sagte sie spitz, mit dem Ausdruck der offenen Geilheit in
ihren strahlend funkelnden Augen.“ Denn selbst das, konnte ich in der stockdunklen Strasse in
ihrem Gesicht ablesen. „Nun gut, dann soll es so sein, sprach ich zu ihr, dann werde ich dir
jetzt sagen, was dich zu erwarten und was du zu tun hast.“
„Ich werde jetzt mit dir zusammen nach Heidelberg, in das Haus von Freunden fahren, wo wir
uns in den letzten Jahren, zusammen ein Studio eingerichtet haben, dass wir auch gemeinsam
nutzen.“ „Du brauchst aber keine Angst zu haben, meine Freunde sind nicht da, und wir beide
sind vollkommen ungestört.“ „Aber ich habe alle notwendigen Schlüssel bei mir und auf der
Fahrt dort hin, wirst du mir auf alle meine Fragen, wahrheitsgemäß Rede und Antwort
stehen.“ „Und um dort jetzt hinzufahren, sprach ich zu Larissa, werden wir dich jetzt
dementsprechend vorbereiten, also höre mir genau zu.“
„Während ich am Kofferraum noch etwas vorbereite, wirst du jetzt in den Wagen einsteigen
und deinen BH unter der Bluse ausziehen.“ Die Bluse kannst du soweit anlassen, aber du
wirst die oberen Knöpfe auflassen, damit ich später deine Brüste sehen kann.“ Dann wirst du
als nächstes deine Strumpfhose ausziehen, wobei du deine Stiefel danach selbstverständlich
wieder anziehen wirst.“ „Du wirst abschließend deinen Rock so hoch ziehen, dass du auf
deinem nachten Po auf dem Autositz platz nehmen wirst und ich dann deine nackte,
unbedeckte Scham sehen kann.“ „Wie du selber siehst, ist in dieser Strasse das Licht
ausgefallen und so brauchst du auch keine Angst zu haben, dass dich, dass uns, irgendjemand
bei unserem Treiben beobachten kann.“ „Alles andere werde ich dir dann sagen, also jetzt
gehorche mir und fang an!“
Larissa schaute mich nur kurz an, stieg in den Wagen ein und fing ohne weitere Verzögerung
an, meinen Befehlen folge zu leisten. In der Zwischenzeit legte ich mir aus den diversen
Tüten des SM Shops einige Utensilien zurecht, die ich für sie und die bevorstehende Fahrt
vorgesehen hatte. Als ich meine Auswahl getroffen und den Kofferraumdeckel wieder
geschlossen hatte, sah ich im fahlen Licht der Strasse, dass Larissa ihren BH zur
Beifahrerseite hinausbaumeln lies. Gerade so, als wenn sie mich nicht bemerkt hätte, sagte
sich spitzzüngig zu mir; „Fertig! Und du?“
Ich wollte dies nicht weiter kommentieren, hatte mir aber geschworen, mich genau an diese
Worte von ihr zu erinnern. Später, wenn es mir wichtig erscheinen würde, kämen die Worte
sie betreffend sicherlich besser zur Geltung. Das sollte bis dahin aber mein Geheimnis, meine
Genugtuung sein.
Daraufhin öffnete ich die hintere Beifahrertüre und bat Larissa, mir doch bitte ihre Arme, am
Autositz vorbei, nach hinten zu strecken. Kaum hatte sie das getan, legte ich ihr auch schon
die aus dem Fesselgeschirr befindlichen Armfesseln um ihre Handgelenke. Sie ließ dies alles
ohne Kommentar mit sich geschehen. Erst als ich an ihren beiden Handgelenken zog, um die
Handfesseln mit einem Karabinerhaken zu verschließen, seufzte sie kurz auf. „So Larissa,
sprach ich zu ihr, damit du dich voll und ganz auf meine Fragen konzentrieren kannst und
nicht von der Fahrt abgelenkt wirst, werde ich dir deine neue, nur für dich angeschaffte
Augenbinde anlegen.“ Ebenfalls werde ich dir dein Halsband mit der Leine anlegen, damit du
jede einzelne Sekunde ab jetzt spürst, das nicht mehr du über dich und deinen Köper
bestimmst, sondern ich!“ Ich sprach es zu ihr und gleichzeitig legte ich ihr dabei die Sachen
an. Die Leine ließ ich dabei sanft über ihre Schultern nach vorne in ihren Schoß fallen,
schloss nun die hintere Beifahrertüre und ging um meinen Wagen.
Als ich auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte, konnte ich nicht andere, als diesen
wunderbaren Anblick von Larissa einen Moment in Ruhe und Stille zu genießen.
„Damit du aber auch deinen Spaß auf der Fahrt haben wirst, so sprach ich zu ihr, habe ich mir
noch ein paar kleine Gemeinheiten für dich ausgesucht. “Ich will, dass dir bewusst wird, in
welcher Situation, in welcher Lage du dich befindest.“ Daraufhin knöpfte ich ihre ohnehin
schon halboffene Bluse vollends auf und legte ihre großen, wohl gerundeten Brüste frei. Ihre
Nippel standen straff und fest nach vorne weg, was ihre Erregung nur zu deutlich machte, so
dass ich ihr ohne Schwierigkeiten die Nippelspangen anlegen konnte. Ich zog den kleinen
Fixierring so weit nach oben, dass ihr ein leises Zischen, aufgrund des ungewohnten Drucks
auf ihren Brustwarzen über die Lippen kam. Um meinem Wohlgefallen Ausdruck zu
verleihen, zog ich mittig an der Kette der Spangen, so dass Larissa zwangsläufig mit ihrem
Oberkörper nach vorne kommen wollte. Aber nur zu schnell musste sie feststellen, dass dies,
mit hinter dem Sitz gefesselten Händen unmöglich ist und sie sich dem leichten Schmerz
einfach hingeben musste.
Ich sagte zu ihr; „Es sind die subtilen Dinge, die Dominanz, sowie SM so prickelnd machen
und weil du nicht sehen kannst was ich mache, habe ich eine solche subtile Überraschung
jetzt für dich.“ Ich griff hinter meinen Sitz um aus meinem dort abgestellten Aktenkoffer
einen Bleistift, plus einen kleinen Bleistiftspitzer herauszuholen. Und als ich beides in meinen
Händen hielt, begann ich damit, den Bleistift auf beiden Seiten anzuspitzen. Larissa drehte
ihren Kopf, um die für sie nicht erklärbaren Geräusche zu erkennen. Aber leider, hatte sie
kein Glück damit. Auch ihre Frage an mich, was ich da machen würde, brachte sie nicht
weiter. „Du wirst es zwar nicht sehen, aber du wirst es gleich nur zu genau spüren, was ich da
mache, sagte ich äußerst genüsslich zu Larissa.“
Ich befahl ihr jetzt, ihre Beine so weit wie möglich auszustrecken, aber gleichzeitig auf dem
Sitz zu bleiben. Danach sollte sie ihre Beine so weit auseinander spreizen, dass sie rechts und
links im Fußraum des Autos anschlagen würden. Ich beugte mich jetzt zu ihr herüber und mit
einer schnellen Handbewegung platzierte ich ihr den beidseitig, angespitzten Bleistift
zwischen den empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Sie schrie laut auf. Mag es vom pieksenden Schmerz gewesen sein? Mag es die
unvorhersehbare Überraschung gewesen sein. Ich weiß es nicht. Aber jedenfalls bereitete ihr
der kleine Bleistift, arge und große Pein. „So, meine liebe Larissa, sprach ich zu ihr, wenn ich
nur noch einen einzigen Mucks von dir höre, werde ich dich knebeln müssen.“ „Aber dann
kannst du leider gleich auf meine Fragen nicht antworten, und ich würde so nicht von dir
erfahren, was du mir zu sagen hast.“ „Und das wollen wir ja nicht, oder? fragte ich sie.“
Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte den Kopf dabei. Eine gesprochene Antwort gab sie
mir aber auch auf meine nochmalige Frage immer noch nicht. Um meiner Verärgerung
darüber Ausdruck zu verleihen, gab ich ihr einen wohldosierten und platzierten Klaps mit
meinen Fingerspitzen, auf ihre ungeschützt, offen liegende Scham.
Laut aufschreiend und ihr Gesäß vom Sitz drückend antwortete sie mir schwer atmend mit
einem; „Nein, das wollen wir nicht.“
„Na, siehst du Larissa, es geht doch, sprach ich zu ihr, aber eine kleine Strafe musst und wirst
du für deinen Ungehorsam bekommen.“
Ich befahl ihr, jetzt den Mund für ihre Bestrafung zu öffnen, was sie aber nur widerwillig und
zaghaft tat. „Ich kann dir auch noch fester auf deine triefendnasse Votze schlagen, sagte ich
barsch und sehr bestimmend zu ihr!“
Und wie von selbst öffnete sich daraufhin Larissas Mund. Ich nahm jetzt ihren Slip aus
meiner Hosentasche und streifte ihn ihr, mit meiner linken Hand über ihre feuchte Spalte. Ein
Aufstöhnen der Lust ging durch ihren fiebrig, heißen Körper. Aber anstatt ihr die ersehnte
Erlösung zu verschaffen, griff ich mit meiner rechten Hand ihre Haare, zog ihr den Kopf nach
hinten und expedierte ihr gleichzeitig dabei ihren nassen Slip, in ihren weit geöffneten Mund.
Obendrein stopfte ich mit meinen Fingern alles in sie hinein. Sie schnaufte und prustete, wand
ihren Kopf, aber außer einen unverständlichen mmpphh. war nichts zu verstehen.
Ich ließ ihr zusätzlich und nur zu deutlich durchblicken, dass als nächstes der Ballgag dran
wäre, ihr Slip aber trotzdem in ihrem Mund verbleiben würde. Sie solle sich also sehr gut
überlegen, was sie jetzt machen würde. Ich nächsten Moment ergriff ich das Handstück, ihrer
am Halsband befindlichen Leine, das zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Wie zufällig
berührte ich dabei ihre Schamlippen, was ihr zum wiederholten Male, ein Schaudern über und
durch den Körper gehen ließ. Ich nahm das Leinenende in meine rechte Hand am Lenkrad
und sagte leicht belustigt zu Larissa; „Ich nehme dich mal besser an die Leine, nicht dass du
mir noch wegläufst.“ Dieser Ausspruch von mir, löste bei ihr die erwünschte Reaktion aus.
Sie wand ihren Kopf hin und her und sprach leider für mich unverständliche Worte.
Ich konnte den Blick eigentlich nicht von ihr wenden, startete aber den Motor und fuhr
langsam los.
Wenn, nicht schon eine einfach gefesselte Frau, dann auch noch eine solch bildhübsche wie
Larissa, für einen Mann ein Augenschmaus ist, dann ist eine derart gefesselt und geknebelte
Frau, ein einfach anbetungswürdiger Anblick! Sie spürte das erste Mal in ihrem erwachsenen
Leben, dass nicht sie, sondern ein eigentlich wildfremder Mann über sie bestimmte. Ihr befahl
was sie zu tun und was sie zu lassen hatte. Sie vollkommen die Macht und die Kontrolle über
sich selbst, ihren Geist, ihren Willen und ihren Körper verloren hatte. Um ihr diesen Zustand
immer wieder ins Bewusstsein zu rufen, sprach ich fortlaufend ruhig, aber bestimmend
während der Fahrt auf sie ein.
Das holprige Pflaster und die engen Kurven blieben bei Larissa nicht ohne Folgen. Ich konnte
mit ansehen, wie sehr sie versuchte, sich mit den gespreizten Beinen so gut es ging
abzustützen. Aber immer wieder bohrte und piekste sich der kleine, aber äußerst böswillig
angespitzte Bleistift in die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Und jedes mal wenn er das tat, zuckte sie am ganzen Körper. Ich war mir ihrer, aber auch
meiner Position vollkommen bewusst. Um es ihr aber auch zu verinnerlichen zog ich immer
wieder, Mal schwächer, Mal stärker an der Leine ihres Halsbands. Und um sie vollkommen
aus der Fassung zu bringen, legte ich auch noch ab und zu meine Hand auf ihre Oberschenkel.
Ich weiß nicht, was in ihr vorging, aber sie war inzwischen schweißnass gebadet. Sie atmete
durch ihren Slipknebel behindert schwer und tief durch ihre Nase. Und immer wenn sie sich
auf die Situation einstellen wollte, zog ich entweder an ihrer Halsbandleine, zuckte an der
Kette ihrer Nippelspangen, oder der vermaledeite Bleistift tat sein sadistisch, teuflisches
Werk.
Vorerst Ende.
Aber nur Vorerst!