Meine Frau Susi und ich machten Urlaub im sonnigen Spanien mit tollem Animationsprogramm. Am dritten Tag meldeten wir uns zum Volleyball an. Wir beide waren mit unseren 42 Jahren so in etwa die Ältesten. Wie auch die jüngeren Frauen spielte meine Susi oben ohne. Es war geil anzusehen, wie die Möpse beim Spiel hüpften. Ein einzelner ca. 20 jähriger Mann war bei meiner Susi in der Mannschaft. Er starrte häufig auf meine Frau. Nun ja, sie war ein geiler Anblick. Als meine Susi Aufschlag hatte, schlug sie den Ball planlos ins Netz. Da erbarmte sich der Jüngling, ging zu Susi und stand nah bei ihr um den Schlagablauf zu demonstrieren. Dabei blieb es nicht aus, dass er mit ihrem Körper in Berührung kam. Ich sah eine mächtige Beule in seiner Badehose. Die Mannschaft meiner Susi siegte, und die beiden klatschten sich ab. Ich kam dazu und gratulierte. Meine Susi drückte sich an mich, dabei schmatzte ich ihr einen Kuss auf ihre Brüste. Die Nippel standen sehr hart. Wir verzogen uns und machten nach einem Bad im Meer uns zu einem Strandspaziergang auf. Unsere Anlage war fast am Ende der Ortschaft so dass wir bald alleine waren. Wir zogen uns völlig nackt aus ließen den Wind an unseren nackten Körpern spüren. Auf einmal kam der junge Mann vom Volleyball uns entgegen. Auch er war nackt. Wir redeten belangloses miteinander. Dabei sah ich, wie sein Schwanz immer steifer wurde. Er hatte einen mächtigen Prügel, vor allen sehr dick. Meiner Susi blieb das auch nicht verborgen. Sie schaute zu mir, und lächelte mich an. Da wußte ich was sie wollte. Schon oft hatten wir darüber gesprochen, daß sie mal 2 Schwänze gleichzeitig haben wollte. Das war eine tolle Gelegenheit.
So schlug ich vor, dass wir uns doch etwas oberhalb ins Gras legen könnten. Meine Susi setzte sich zwischen uns und wir uns besser miteinander bekannt. Sven, so hieß der junge Mann, hatte eigentlich mit seiner Freundin gebucht, doch leider ging ein paar Wochen vor dem Urlaub die Beziehung auseinander. So saß er hier und meinte, er würde dies schon überwinden. Meine Susi nahm in spontan in den Arm, um ihn zu trösten. Dabei rieb sie ihren nackten Busen an seiner behaarten Brust. Ich küßte sie auf den Rücken, da sah ich wie sie ihre Hand auf seinen Schwanz legte. Er war sehr dick geworden. Sie drückte ihn in Rücklage, und fragte mich, ob sie diesen schönen Prügel ficken dürfe. Natürlich bejahte ich dies, denn es geilte mich auf, zu sehen wie dieser Mann meine Frau ficken wird. Sie spreitzte ihre Beine und setzte sich langsam auf ihn. Es dauerte etwas, bis sie diesen Jungschwanz in sich völlig drin hatte. Dann ging die Post ab. Sie ritt auf ihm, hüpfte, drückte ihren Busen auf seine Lippen, er fasste nach ihrem Oberkörper und steichelte über ihren Rücken. Mein Schwanz stand hart wie nie. Ich wichste vor ihrem Gesicht, plötzlich schrie sie, mir kommts. Seine Eier klaschten gegen ihre Pobacken. Er schaute zu mir und fragte, darf ich? Da war es schon zu spät, er spritzte seinen Samen in die Muschi meiner Frau.
Auch mir kam es, sie fasste nach meinem spritzenden Schwanz und verschlang ihn im Mund. Anschliessend leckte sie uns beide sauber. Erschöpft lagen wir da. Erst war es etwas peinlich, doch dann löste sich die Spannung. Wie wenn wir uns schon ewig kennen würden, spielten wir mit den Geschlechtsteilen. Susi packte Svens Schwanz an der Wurzel, so dass dieser im Nu wieder stand. Ich wichste meinen leicht an, schob ihn dann von hinten in ihre Muschi. Den von Sven blies sie. Hingebungsvoll saugte sie, schob mit ihren Lippen die Vorhaut hin und her. Sie nahm die Hände kraulte seinen Sack, drückte ihr Becken mir entgegen, sie war noch geil. Ich fickte in ihre Muschi, sie blies einen herrlichen fremden Schwanz. Fast gleichzeitig kamen wir. Ich spritzte in ihre Muschi er in ihren Mund. Da sie nicht alles schlucken konnte, lief sein Saft über ihr Gesicht. Wir sprangen dann ins Meer, planschten miteinander, wir Männer streichelten sie und machten ihr Komplimente.
Da es langsam Abend wurde, wanderten wir zurück Richtung Hotel. Beim Abendessen saßen wir zusammen und planten die weiteren Tage. Als wir im Bett lagen, war uns klar dass Sven noch öfters bei uns sein wird. Aber darüber berichten wir nur, wenn die Geschichte Anklang findet. Übrigens, bis auf unsere Namen ist alles war.