Entjungfert
heute sollte es passieren und ich war schon sehr aufgeregt.
Schon länger, seit ich mich wie ein Frau kleide und schminke, ist in mir der Wunsch aufgekommen, wie es wohl wäre, auch als Frau von einem Mann begehrt zu werden?
Als Mann habe ich kein Interesse an Männern, nur wenn ich in die Rolle einer Frau schlüpfe, stelle ich mir immer öfter vor, wie es denn wäre, in den Arm genommen, geküsst und von ihm gewollt zu werden?
Nicht die führende Rolle eines Mannes übernehmen zu müssen, sondern es einmal von der anderen Seite zu erleben?
Sich verführen zu lassen, sich von Ihm ausziehen und zärtlich gestreichelt werden…
Mir war natürlich klar, das auch ich ihm dann zu Willen sein muss und er von mir befriedigt werden will. Im Klartext heißt das dann auch, das ich mich um seinen Schwanz zu kümmern habe und ihm auch einen blasen muss.
Nie zuvor hatte ich den Schwanz eines anderen Mannes angefasst, geschweige denn in den Mund genommen? Würde ich das wirklich tun?
Der Wunsch, einmal wie eine Frau sein zu dürfen in männlicher Begleitung ihm alles zu überlassen, war jedoch langsam übermächtig.
In meinen Träumen hatte ich es schon mehrfach mit einem Mann getrieben und ließ mich völlig hemmungslos von ihm durchf…….!
Im Internet war es nicht schwer, einen Mann zu finden, der meinen Wünschen entsprach…
Wir fanden uns sympathisch und er wusste, das ich keine wirkliche Frau bin sondern nur wie eine gekleidet.
Er stand auf feminine Männer in Frauen Klamotten und versprach mir einen zärtlichen, leidenschaftlichen Abend.
Stunden vorher schon fing ich an mich sorgfältig zu enthaaren,einzucremen und mich zu schminken.
Meine Perücke bekam eine hübsche Frisur und mein Taillen Mieder wurde so eng geschnürt, das ich eine richtige kleine Wespentaille bekam.
Schöne Beine hatte ich sowieso und ich zog meine schönsten halterlosen schwarzen Strümpfe an.
Meine Silikonbrüste wurden angeklebt und mit Rouge und Cremes die Übergänge zur Haut so kaschiert, das man es fast von echten Brüsten nicht unterscheiden konnte.
Das Schwingen meiner Brüste machte mich schon so geil, das in meinem süßen Seidenslip sich eine deutliche Beule abzeichnete.
Einen schwarzen Wonderbra, eine sündhaft durchsichtige Bluse, die kaum was verhüllte und einen engen Rock und ich war fast fertig.
Ein wenig Parfum und Schmuck und dann nur noch in meine absolut scharfen Heels, auf denen ich gelernt hatte besser zu laufen,wie manch richtige Frau…
Um nichts auszuschließen, hatte ich noch eine Spülung meiner Männermuschi gemacht, weil zu meinem Traum auch das Gefühl gehörte, den Schwanz von einem Mann den ich mag, tief in meinem Körper zu fühlen, um das Frau sein ganz zu spüren und nachzuempfinden…
Treffpunkt war ein Bahnhof in meiner Nähe und mit Herzklopfen machte ich mich auf den Weg.
Angst, erkannt zu werden hatte ich nicht sonderlich. Mein Spiegel sagte mir zum Abschied, das hier wirklich eine süße, toll aber dezent gekleidete Frau unterwegs war.
Höchstens eine Frau könnte mit ihrem geübten Blick feststellen, das ich nicht das bin, wofür Männer mich durchaus halten könnten.
Ich war aufgeregt aber auch Rattenscharf und konnte es kaum erwarten, meinem ersten Lover gegenüber zu stehen, der mich zur Frau machen sollte.
Da stand er dann auch schon mit einer Rose und strahlte mich an.
Ja, mit ihm konnte ich es mir sehr gut vorstellen und ich nahm die Rose und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
Ich fühlte überhaupt nicht mehr wie ein Mann und alles ging viel einfacher, als ich dachte.
Ich hakte mich bei ihm ein und stöckelte zu seinem Wagen.
Ganz Gentleman hielt er mir die Tür auf und ich merkte, wie er auf meine Beine und Brüste starrte.
Nie zuvor hatte ich auf die Hose von einem Mann gestarrt, jetzt tat ich es und freute mich über die Beule, die ich dort verursacht hatte.
Es war ein Gefühl von Macht, das ich empfand, denn es lag nur an meinem Aussehen und nicht weil ich ihn angefasst hätte.
Diese Vorstellung war mir übrigens gar nicht mehr so unangenehm, ganz im Gegenteil…wie es sich wohl anfühlte,so ein fremdes Ding zu wichsen…
Um es kurz zu machen, er führte mich in ein Restaurant und ich musste mich um nichts kümmern. Wir tranken Wein und immer wieder streichelte er mich mit seinen bewundernden Blicken.
Er flüsterte mir ins Ohr und ich roch sein Rasierwasser das sich mit meinem leichten Parfum vermischte. Seine Lippen berührten meine Wange und ich dreht mich schnell herum und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Das war neu für mich, das hatte ich noch nie bei einem Mann getan und es war aufregend und gar nicht eklig.
Jetzt wollte er jedoch mehr und fasste um meine Taille und küsste mich richtig. Hingebungsvoll lag ich in seinem Arm und wartete atemlos auf seine Zunge.
Dieser erste Kuss war toll und wir spielten mit unseren Zungen.
Wir wussten beide, warum wir hier waren und deswegen konnte ich ruhig schon mit dem beginnen, was ich von ihm wollte.
Meine rot lackierten Fingernägel pirschten streichelnd in Richtung seiner inzwischen riesen Beule in der Hose und kratzten über den Stoff über seinem Schwanz.
Leicht drückte ich ihn und mein Gott, der hatte ja einen riesen Schwengel in der Hose.
Er hatte mir inzwischen unter den Rock gefasst und rieb mir mit der anderen unauffällig über die Titten. Mein Gott war das geil.
Der machte mich so richtig scharf und an seinem heftigen Atmen merkte ich, ich ihn wohl auch.
Er küsste mich noch einmal sehr heftig und steckte seine Zunge tief in meinen Mund.
Hör mal Liebling sagte er, wollen wir nicht gehen?
Liebling sagte er! Das hat noch kein Mann zu mir gesagt, aber es passte!
Ja sagte ich komm lass uns zu mir gehen…
Sein Blick leuchtete und er bezahlte schnell die Rechnung, ohne mit der Wimper zu zucken.
Hat schon Vorteile eine Frau zu sein, dachte ich.
Eng umschlungen gingen wir zu seinem Auto und küssten uns dabei immer wieder.
Was er mir dabei für Komplimente ins Ohr flüsterte tat mir sehr gut und ich ließ ihn an mir tun, was er wollte.
Es war ganz anders, wie als Mann zu küssen.
Ich überließ mich ihm hingebungsvoll und ließ ihn nur machen und genoss es.
Auf der Treppe zu meiner Wohnung ging ich vor ihm und wackelte extra scharf mit dem Hintern um ihm einzuheizen.
Kaum war die Tür zu fiel er schon über mich her…
Da wurde mir doch etwas mulmig und ich stieß ihn sanft von mir.
Komm, sagte ich, erst einmal bringe ich dir etwas zu trinken, vergiss nicht du wolltest zärtlich mit mir sein,ja?
Zerknirscht wollte er sich entschuldigen doch ich drängt mich kurz an ihn und spürte seinen harten Schwanz in der Hose, den ich jetzt irgendwie auch haben wollte!!
Meinen muss er auch gespürt haben, der genauso knallhart in meinem Slip sich aufbäumte.
ich zieh mich rasch um, ja? Nimm Dir einen Drink, ich bin gleich wieder bei Dir…
Als ich aus dem Schlafzimmer kam, hätte er fast seinen Drink verschüttet…
Ich stand in Strapsen, knappen String und einem “nichts” von BH vor ihm, in meinen höchsten Heels (und die waren hoch!).
Ich drehte mich einmal vor ihm und setzte mich gleich auf sein Schoß…
Er küsste mich wie ein Wahnsinniger und seine Hände waren überall auf mir.
Ich zog ihn währenddessen sein Hemd aus und küsste seine Brust und streichelte seine starken Schultern.
Es war herrlich und ich wusste, nun war ich dran, Stunde der Wahrheit!!
Ich fühlte mich nur noch wie eine Frau und dieser Mann wollte mich als Frau lieben und Fi…….!
Genau das wollte ich jetzt auch von ihm, genommen werden, willenlos und hingebungsvoll.
Er war so geil auf mich und zog sich selbst die Hose aus, nein er zerrte sie einfach runter und warf sie in die Ecke.
Möchtest Du, das ich deinen Schwanz blase, fragte ich ihn neckend? Oh ja jaaa bitte Baby, blas ihn mir, bitte….
Jetzt hatte ich das Mörder-Biest, das größer war meins in der Hand und wichste ihn erstmal leicht…
Staunend merkte ich, wie er noch größer wurde.
Er war völlig willenlos und ich hatte ihn buchstäblich in der Hand.
Ich beugte mich über ihn und genoss sein Stöhnen.
Währenddessen spielte er mit der Hand an meinem Arsch und griff mir an die Möpse und knetete sie lustvoll…
Das machte mich noch geiler, wie ich schon war und kurz entschlossen küsste ich seine Eichel und leckte mit der Zunge den Schaft entlang..
Er roch gut und meine Bedenken schwanden.
Ich wollte jetzt sogar seine Penis lutschen und seine Eier leicht massieren.
Sein Stöhnen nahm immer mehr zu, und augenscheinlich war ich keine so schlechte Schwanzbläserin fürs erste mal…
Gefällt es dir Liebling, unterbrach ich mein tun und steckte ihm meine Zunge in den hals…mache ich Dich so richtig schön geil?
Oh ja, stöhnte er…ich will Dich so gern f…….komm blas noch ein wenig.
Also wollte mein Lover noch ein wenig mehr, ich war jetzt selber so geil auf seinen Schwanz, das ich alles wollte.
Saugend und lutschend machte ich mich an ihm zu schaffen und fand einen schnellen Rhythmus.
Mein Kopf ging auf und nieder und immer wieder verschwand der Lümmel zwischen meinen roten Lippen….es war herrlich…
Auf einmal stöhnte er laut auf und hielt meinen Kopf fest, sein Becken f….in meinen Mund und ich spürte ein pulsieren und zucken und dann kam es ihm auch schon.
Er spritze alles in meinen Mund und bäumte sich auf.
Da es eh zu spät war, noch den Mund zurück zu ziehen, schluckte ich tapfer sein Sperma und saugte den letzten Tropfen aus ihm raus, damit er meine teure Couch nicht beschmutzte, grins.
Es war mir wirklich egal und gar nicht so schlimm wie ich dachte.
Viele Frauen hatten das doch vor mir auch schon für ihren Mann getan und ich wollte heute Frau sein.
Schnell mit etwas Wein gespült und da nahm er mich auch schon auf die Arme (mein starker Mann) und trug mich ins Schlafzimmer.
Jetzt war ich dran und er machte alles mit mir, was ich mir erträumt hatte.
Es dauerte nicht lange und schon kniete ich wie von selbst vor ihm und wackelte auffordernd mit meinem Po vor seiner Nase.
Komm, f…. dein kleines Baby, machs mir sagte ich, und biss vor dem erwarteten Schmerz in mein Kissen.
Ich wollte seinen Schwanz, wollte ihn unbedingt in mir spüren.
Wollte, das er meine kleine Grotte mit seinem Saft ausfüllte, tief in mich hineinspritzt, seine Lust auf mich spüren….
Brutal zerrte er an meinen Hüften und nahm sich endlich das von mir, was ich wollte: Mein erster Mann!!
Seine Eichel stieß an mein Loch und Stück für Stück glitt sein Prügel immer weiter in mich hinein.
Ich stöhnte erst vor Schmerz aber dann auch immer mehr vor Lust.
Es war ein irres Gefühl ihn in meiner Po-Votze zu spüren und bald hämmerte mein Po seinen f…..den Bewegungen entgegen…
Gefällt es dir, du kleine Hure fragte er?
Ja, ja hör nicht auf stöhnte ich… gib es mir los, ja ich brauch deinen harten Schwanz…
Meiner war inzwischen bis zum bersten knallhart und als hätte er es geahnt, griff er um meinen Po zwischen meine Beine und fing an ihn richtig geil zu wichsen…
Ja schrie ich, machs mir.
Du f….mich so geil Liebling, ich komm gleich, los spritz mich voll….
Dreh Dich um, befahl er mir, ich will sehen wie Du Dich selber auf den Bauch spritzt.
Er spreizte meine bestrumpften Beine und legte sie sich gegen die Schultern.
Während er in mich hämmerte und sein geiler, harter Schwanz vor und zurück in mich stieß, küsste er mich und wichste mit einer Hand meinen Schwanz und streichelte mit der anderen meine Brüste.
Ich kraulte seine behaarte Brust und wimmerte nur noch in höchsten Tönen meine Geilheit heraus.
Mein Gott,was für ein F…,was für ein toller Liebhaber…So hatte ich noch bei keiner Frau gefühlt, was der hier mit mir anstellte.
Ich war auf dem besten Wege mich in einen Kerl zu verlieben, bin ich etwas schwul?Niemals!!
Nach einem Augenblick bäumten wir uns auf, und ich ergoß mich stöhnend auf meinem Bauch, während er seinen ganzen heißen Saft in mich pumpte.
Er sank über mir zusammen und sein Schwanz wurde kleiner in mir.
Ein tolles Gefühl, so einen harten Krieger in sich zu haben.
Wir küssten uns sanft und streichelten uns noch eine Weile.
Mittlerweile bin ich seine “feste” Freundin und alle naselang schenkt er mir schöne Dessous, die ich ihm vorführen darf.
Natürlich f….wir auch,so oft wie es geht….