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Apokalypse

Apokalypse



Apokalypse
Die Reste des Feuers prasseln noch als du dich mit einem Aufschrei aus dem Schlaf reißt. Die letzten
Tage waren der Horror für dich. Die Erschöpfung lastet noch immer schwer auf deinen Knochen und
du hast noch nichts gefunden, womit du diesen verdammten Spermageschmack neutralisieren
könntest. Du atmest tief durch als du erleichtert feststellst, dass es nur ein Traum war.
Der fünfte Weltkrieg hat alles endgültig verändert. Die Biowaffen die nicht tödlich waren haben 95%
der der restlichen Bevölkerung in hirnlose, triebgesteuerte Bestien verwandelt. Die Landschaften
sind durchgehend wüst und Wasser und Nahrung ein seltenes und teures Gut. Die Überlebenden
rotteten sich in Gruppen zusammen, um zu überleben. Andere in Banden, um die wenigen übrigen
noch auszubeuten so gut es eben geht. Du weißt noch, dass ihr zu fünft unterwegs wart, nicht zu
viele aber auch nicht zu wenige und trotzdem hatte man euch aufgelauert und euch kalt erwischt.
Was mit den Anderen ist weißt du nicht, erinnern tust du dich sowieso nur an dein eigenes Leid.
Waren es nur Stunden? Nein das kann nicht sein, es müssen Tage gewesen sein, wenn nicht gar
Wochen. Nach dem Überfall erinnerst du dich erst wieder daran wie über eine Art Bock gespannt
wurdest und dieser fette Kerl, der sich Jumbo schimpfte immer wieder mit festen Stoßen seinen
Schwanz in deine Pussy rammte. Du wolltest es nicht, doch hattest keine Wahl und auch dein Körper
reagierte. Du erinnerst dich deutlich daran, wie sein Sperma deine zuckende Pussy flutete. Er hat dich
so lange gevögelt, bis dein Körper nachgab und heftig bebend den ungewollten Orgasmus
durchlebte. Es ist schon komisch, dass du dich ausgerechnet an ihn so deutlich erinnerst, dabei war
er nur der Erste. Vermutlich wärst du verhungert, wenn sie dich nicht schon vorher zu Tode gefickt
hätten, aber erstaunlicherweise hat das viele Sperma, das du schlucken musstest deinen Hunger
gestillt. Du erinnerst dich noch genau an deine Flucht. Der Wächter hat dich aus dem Schlaf gerissen,
als er dich von seinem degeneriertem Pitbull besteigen lies. Die Bestie hatte eine ungeheure Kraft,
mit der sie dir ihren harten Schwanz immer wieder tief in deine geschundene Pussy jagte. Du hattest
dich mittlerweile an den Schmerz gewöhnt und abartigerweise turnte es dich an so hart gefickt zu
werden. Der Wächter wollte aber auch seinen Spaß und schob dir seinen Pimmel, denn mehr war es
nun wirklich nicht, als ein Pimmel, in deinen Mund. Er stieß ein paarmal fest in deinen Mund, aber es
gab ihm keine Befriedigung. Du hingegen zucktest in deinen Orgasmus, durch diese tiefen,
rammelnden Stöße. „Ich mach dir deine Hände frei und du Fotze wirst mir die Eier massieren, klar?”
Waren seine Worte, als er deine Handfesseln löste. Du hast nicht lange gezögert. Er schob dir erneut
seinen Pimmel in den Mund und führte deine Hände an seinen Hodensack. Du hast kräftig
zugedrückt und spürtest deine Fingernägel in sein Fleisch dringen, du hast so fest zu gebissen wie
noch nie und schmecktest Blut. Der Pitbull stand kurz davor abzuspritzen, als du Das Würstchen im
Mund ausspucktest und sahst wie der Wächter wie im Schock einfach umfiel. Der Geruch von Blut tat
sein Übriges. Die Bestie riss sich aus dir, gerade in dem Moment, als ihr zuckender Schwanz das
Sperma raus zu schleudern begann. Du hast es deutlich und heiß auf deinem Rücken gespürt, wie
schon oft in dieser Zeit. Der Hund hechtete auf den, am Boden liegenden und wie ein Schwein
blutenden Wächter und versengte seine Kiefer in dessen Fleisch. Er würde lange brauchen, bis er
starb, auch wenn er vorher schon ohnmächtig würde. Du hattest dich los gemacht, dir schnell sein
fettiges Holzfällerhemd gegriffen und bis weggerannt. Keine Ahnung wo du warst, irgendeine Ruine
von Kleinstadt. Hauptsache weg!
Nackt bis auf das Hemd, das dich zum Glück kurz unter deine Pobacken bedeckte, ranntest du
mehrere Stunden in den Tag hinein. Schließlich, als du eine kleine Farm oder zumindest ein halbwegs
intaktes Haus gefunden hattest, bist du dort zusammen gebrochen und hast geschlafen. Als du
aufgewacht warst hast du dich dort umgesehen. Als du eine Tür öffnetest und dort die verwesenden
Überreste eines Menschen erblicktest, konntest du nicht anders und musstest dich übergeben. Aber
selbst der Geschmack der Breche konnte den tagelangen Konsum des Spermas nicht austilgen. Das
Knirschen der Insekten und Maden, dazu der süßlich-faulige Geruch verwesenden Fleischen, konnten
deinen Trieb aber nicht zurück halten. Der Mann hatte noch Stiefel an und die waren intakt, vielleicht
ein oder zwei Nummern zu groß, aber das war egal. Mit Stiefeln und Hemd bist du weiter gewandert.
Jetzt erst hattest du genug Zeit um deinen geschundenen Körper zu inspizieren. Die Drecksäcke
haben dich tätowiert! Quer über deiner Pussy bis zu den Ansetzten deiner Innenschenkel. Mit dieser
Tätowierung würdest du nicht mal mehr deinen Körper verkaufen können, um Nahrung zu
bekommen, außer vielleicht an ein paar wenige, perverse Bastarde… „Ich habe die Beine breit
gemacht für: Hunde: IIV Kerle: XXII Pferde: II Anderes: IV ” Anderes? Verdammt, was meinten die mit
Anderes, ein kalter Schauer durchzuckte dich, obwohl es über 30°C waren. Der bloße Gedanke daran,
dass sie dich zur eigenen Belustigung von den Hirnlosen ficken ließen, drehte dir den Magen um. Das
würde aber vielleicht erklären, warum deine Nippel die ganze Zeit so hart und gereizt sind. Warum
sie so jucken und du die ganze Zeit unbewusst daran rum spielst…
Du blickst in den Morgen und seufzt, langsam brauchst du wirklich was zu essen und so krank es sich
auch anhören mag, aber dir fehlt es zu ficken. Der Tag vergeht recht monoton, bis du ein kleines Zelt
erblickst, vorsichtig näherst du dich und erspähst zwei junge Männer die gerade eine Katze über dem
Lagerfeuer braten. Das riecht verdammt gut. Sie bemerken dich, als du näher kommst und mustern
dich vorsichtig. Als du die Hände hebst, um ihnen zu signalisieren, dass du unbewaffnet bist, rutscht
dein Hemd hoch und entblößt, deine nicht mehr so frische Pussy. Die Beiden schauen sich an und
schmunzeln. „Willst du was zu essen?” Du nickst. „Das kostet aber!” „Ich habe aber nichts, außer
dem Hemd, den Stiefeln und… meinem Körper.” Sagst du hinter her und merkst wie es in dir brodelt,
wie es warm wird zwischen deinen Beinen und du sie breit machen willst. „Bist du clean?” Kommt
drauf an was Anderes war, geht es dir durch den Kopf, aber du nickst und sagst „Ja ich bin clean,
wenn ihr wollt könnt ihr mich ficken, ich mach alles mit, aber ich will ein Drittel des Fleisches.” Sie
nicken und winken dich ran, während sie sich ausziehen. Oh ja das sind keine Pimmel, das sind
ordentliche Schwänze. Du knöpfst dein Hemd auf und lässt es über deine Schultern zu Boden gleiten.
Wäre sicherlich ein sexy Anblick, so in Stiefeln und sonst nix. „Na dann mal los Kleine saug sie schön
hart!” Du kniest dich zwischen sie und greifst mit beiden Händen nach den Schwänzen, wichst sie
langsam aber gleichmäßig und leckst abwechselnd über die Eicheln. Kaum stülpst du deine Lippen
um den ersten Schwanz, als du seine Pisse zu schmecken bekommst. Er keucht erleichtert auf, als er
anfängt seine Blase zu entleeren. Brav schluckst du alles was er dir gibt. Ein heißer Strahl trifft dich
währenddessen am Gesicht und an deinen gereizten Brüsten, er lässt dich auf keuchen und dir den
Sekt aus dem Mund laufen. Der andere Kerl duscht dich, während du seinem Begleiter als Pissoir
dienst. Wieder beginnst du ihre Schwänze zu wichsen, diesmal kräftiger, fordernder. Sie sollen
endlich hart werden und dich ficken! Ein harter Stoß gegen die Schulter schleudert dich zu Boden, du
willst dich aufrichten als eine schallende Ohrfeige dir deutlich mach wo dein Platz ist. Er kommt über
dich und spreizt grob deine Beine. Ohne dein Tattoo zu beachten, schiebt er dir seinen harten
Riemen in deine schon triefende Pussy. „Du Fotze scheinst ja ja krass nötig zu haben, was?” speit er
dir entgegen und beginnt mit harten tiefen Stößen deine Pussy zu ficken. Du willst ihm zwar
antworten aber nur ein grunzen kommt über deine Lippen und dann ist es auch zu spät, denn der
andere beginnt ungehemmt deinen Mund zu ficken. Du nimmst voller Gier beide Riemen auf,
lutschst und willst endlich wieder Sperma schmecken…der Gedanke beunruhigt dich nur kurz, denn
der Stoß der folgt reißt dich wieder in das Hier und Jetzt. Du wirst rum geschleudert und der
Mundficker entfernt sich. Du sitzt mit deiner Pussy auf dem Schwanz und reitest ihn wie einen wilden
Stier: „Oh ja, mach weiter, genauso!” Keucht er dir entgegen und klatscht mit der flachen Hand
immer wieder gegen deine steifen Nippel. Das Gefühl ist unbeschreiblich, dein Verlangen nach ihren
Säften überwältigend. Dann ein drücken an deinem Po, deine Rosette gibt schnell nach und heißt den
Eindringling willkommen. Mit schnellen, harten Stößen treibt er dich an seinen Begleiter heftiger zu
reiten. Deine Pussy stülpt sich saugen um seinen ganzen Schwanz. Nach wenigen harten und tiefen
Stößen in deinen engen Arsch keucht der Typ und zieht ihn wieder raus. „Mach‘s Maul auf! Hier ist
die Vorspeise!” stöhnt er dir zu, gerade als dein Blick etwas glasig wird. Grunzend schnappst du nach
seinem Schwanz, das „Ey, nicht so fest” hörst du schon fast nicht mehr, also sich der Schwanz in
deiner Pussy entlädt und wild zu spritzen beginnt. Dein ganzer Leib zuckt und krampft als du kommst.
Dein Unterleib saugt regelrecht den Schwanz leer und auch dein Mund ist fest um den Schwanz
darinnen gestülpt. Keuchend schießt er dir seine Sahne in den Mund aber du saugst und schluckst
weiter. Die Schläge gegen deinen Kopf und gegen deine Brust bekommst du nur halb mit, deine
Nippel zucken erregt bei jeder Berührung deines Körpers. Die Hiebe hören nach einer Weile auf und
die Männer klappen schlaff zusammen. Du hast mehr als nur ihre Sahne rausgemolken, viel mehr.
Wie vertrocknete Rosinen liegen sie vor und unter dir und dir wird klar, dass du zu einer von ihnen
wirst, einer hirnlosen, triebgesteuerten Bestie…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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