Eine Fantasie, die mir in Sekunden das Höschen feucht werden lässt, und die ich – bei allen perversen Göttern – irgendwann Wirklichkeit werden lasse.
Prolog.
Ich bin als Special Guest, oder besser gesagt, als Spielzeug in einen Club eingeladen. Es ist ein besonderer Abend, nur für mich und all jene, die auf das stehen, was gleich kommt.
Ich habe mich besonders hübsch gemacht, Lingerie, Nylons, High Heels und ganz wichtig: ein breites Halsband. Besonders viel Mühe habe ich mir mit dem Make-Up gemacht – heute ist es wichtig, dass ich perfekt aussehe.
Der Abend wird einer Choreographie folgen… ich bin das Stück. Es gibt mehrere Akte. Der Hausherrin obliegt es heute, mich zu führen.
Akt 1.
Ich werde in die Mitte eines großen Raumes geführt. Auf dem Boden liegt eine alte, fleckige Matratze, daneben ist ein Pfosten im Boden, an dem ich mit dem Halsband angekettet werde. Ich fange an, mich zu reiben. Scheinwerfer strahlen mir ins Gesicht, dahinter, im Schatten, sehe ich die Silhouetten von Männern… vielen, vielen Männern. Sie schauen mich an und reiben sich dabei ihre prallen Schwänze. Ich werde immer geiler, immer feuchter, immer williger. Dann kommen sie näher. Sie umkreisen mich. Der Reihe nach beginne ich, auf den Knien, ihre Schwänze zu lutschen. Es sind mindestens zwei Dutzend Männer, vielleicht noch mehr.
Sie alle dürfen mich benutzen, meinen Mund und meine Lippen ficken, so tief, schnell, hart und leidenschaftlich wie sie es wünschen. Schon bald quillt mir der Saft aus den Mundwinkeln, über meine Lippen, seilt sich in langen schäumenden Fäden mein Kinn hinab, um in mein Negligee und meine Nylonstrümpfe zu sickern. Der Reihe nach werde ich herumgereicht, Hände fassen meinen Kopf, greifen fest meine natürlichen Haare, während unablässig Schwänze durch meinen Mund gleiten.
Nach etwa einer halben Stunde kommt der Höhepunkt des Ersten Akts. Auf ein Zeichen der Hausherrin treten alle Männer kurz zurück und postieren sich im Kreis um mich und die Matratze. „Ihr wisst was jetzt kommt”, ruft die Hausherrin mit fester Stimme. „Ihr werdet unserer kleinen Hure eine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ihr werdet ihr eure Anerkennung zeigen, so wie sie es verdient hat!” Und damit klatscht sie in die Hände. Daraufhin tritt ein Mann einen Schritt nach vorne und beugte sich langsam über mich. Er lächelt mich an, fasst mich mit der rechten Hand unter meinem klebrigen Kinn, dreht meinen Kopf leicht in seine Richtung, und sagt dann: „Hier ist ein Geschenk für dich!”
Mit diesen Worten spuckt er mir fest ins Gesicht. Ein heißer Stoß der Geilheit fährt in meine Körpermitte, während sein Speichel langsam meine Wange hinabläuft. Dann kommt der nächste Mann. Ein Mann nach dem anderen tritt hervor und spuckt mir ins Gesicht, reihum, und wieder von vorne, wieder und wieder. Ich weiß nicht mehr wie mir geschieht, Speichel fliegt von allen Richtung in mein Gesicht, klatscht quer über meine Wangen, meine Stirn und Lippen, trieft von Kinn und Nase, quillt in langen zähen Strömen in mein Dekolleté und meinen BH aus Spitze, der sich langsam aber sicher vollsaugt. Schon lange treffen mich die Speichelgarben auch in den Haaren, auf dem Rücken, dem Po und meinen Beinen, kein Fleck meines Körpers scheint mehr unbenetzt. Dabei haben manche Männer dicken und zähflüssigen Speichel, der praktisch auf der Stelle kleben bleibt, während andere sehr flüssig und breit gestreut über mich spucken. Manche sammeln fast einen ganzen Mundvoll Speichel, der sich wie eine Welle über mich ergießt, während andere – und sie tun dies absichtlich um mich zu erniedrigen – mit großer Lust und lauthals den Speichel aus der Tiefe ihrer Kehle hervorholen.
Du liest das und bist schockiert? Oder geht es dir wie mir, und der Gedanke macht dich unfassbar geil? Dann les weiter…
Nach etwa einer Viertelstunde endet der Erste Akt, indem die Hausherrin die Männer kurz in die zweite Reihe beordert. Ich muß einen schönen Anblick abgeben! Fluten aus Speichel rinnen meinen Körper hinunter, durch meinen BH hindurch bis in meinen Slip, tatsächlich sitze ich bereits in einem nassen Fleck auf der Matratze, auch wenn ich nicht sagen kann, ob es der Speichel der Männer ist, oder die geile Nässe die aus meinem Höschen sickert…
Es gibt nun eine kurze Pause, in der die armen Männer sich wieder etwas rehydrieren dürfen. Derweil vergnüge ich mich mit mir selbst, reibe heftig meine clit durch den triefend nassen Slip, wichse mich mit der Spucke von mehr als 20 Männern…
Akt 2.
Auf ein Zeichen der Hausherrin kommen die Männer zurück. Sie gruppieren sich wieder um die Matratze herum, und um das versaute, eingesudelte Stück, das sich auf ihr windet. Gierige Hände greifen nach mir, bevor ich weiß wie mir geschieht habe ich wieder einen Schwanz im Mund, einen in jeder Hand, während jemand meinen Slip nach unten zieht und in Sekundenbruchteilen seinen harten Schwanz in mir versenkt hat.
Und dann wird gefickt. Ich weiß nicht ob es Stunden sind, meine Wahrnehmung ist komplett fokussiert auf Geilheit und Schwanz, während sich die Männer der Reihe nach meine Löcher vornehmen. Jeder darf mich ficken, so oft er will. Ich gerate in Ekstase, wie in einem Rausch; während die zuckenden Schwänze an mir vorüberziehen, sich in meinen Mund zwängen, oft auch zu zweit; einmal scheint mir sogar dass ich gleichzeitig zwei Schwänze in meinem Mund und zwei in meinem Arsch habe, die mich ficken wie ich noch nie zuvor gefickt worden bin. Ich werde benutzt wie ein Gegenstand, eine Sexpuppe, die nur aus Löchern besteht, das Spielzeug für eine Gang von brutalen Fickern. Ich verliere das Gefühl für Zeit und Raum, bin nur geiles, zuckendes Fleisch, über und über verziert von Spucke und Samenflüssigkeit. Immer wieder fliegen benutzte Kondome auf mich, wenn Männer von meinem Arsch in meinen Mund wechseln. Hände kommen von allen Seiten, die mich greifen, ziehen, auf Schwänze auf und ab drücken, die meine Pobacken kneifen und klatschen; immer wieder auch gab es die ein oder andere Backpfeife, die im geilen Rausch wie größte Zärtlichkeit erscheint.
Nach einer Ewigkeit, die doch wie im Flug vergeht, ruft die Herrin wieder ein Kommando. Die Männer lassen sofort von mir ab und treten einen Schritt zurück, weiter wichsend. Diejenigen, die mich gefickt haben, ziehen ihre Kondome ab und werfen sie mir ins Gesicht. Ich habe eine Ahnung was mir nun blüht…
Einer nach dem anderen tritt vor mich, heftig wichsend, mir wieder den Schwanz zwischen die Lippen steckend und mich noch einmal so richtig heftig in den Mund fickend, ohne Rücksicht, nur für die Erfüllung der eigenen Geilheit. Und alle kommen zu ihrem Recht: mit lautem Stöhnen presst der erste Schwanz sein Sperma hervor, das mich, während die pulsierende Eichel noch halb in meinem Mund steckt, wie eine heiße Flut quer über Lippen und Gesicht trifft. Ob es Zufall ist, oder als Teil der Choreographie geplant, aber dieser erste Cumshot scheint einfach nie mehr aufzuhören. Sperma quillt, schießt und spritzt in endlosen Garben aus der Eichel hervor bis mein ganzes Gesicht davon gezeichnet ist. Doch das war nur der Auftakt: ein Mann nach dem anderen benutzt mich als Wichsvorlage, wahlweise zärtlich oder brutal meinen Mund fickend bis das Sperma schließlich in mein Gesicht klatscht. Dickflüssig und zäh-klebrig, dünnflüssig und in Strömen meine Wangen, Hals und Brust hinabrinnend, hell-weiß, milchig und durchsichtig, stark duftend, bitter, salzig und süß – jede Form und jeder Geschmack von Sperma ergießt sich über mich, in endlosen Strömen. Sperma bedeckt dick mein Gesicht, klumpt zwischen Augen und Nase, seilt sich ab auf meinen Körper, schmückt mein Negligee, tränkt meine Nylonstrümpfe, rinnt vorne und hinten in dicken Strömen in mein Höschen, zwischen meine Schenkel. Alle Männer kommen auf mich, manche sogar zwei Mal, und ich bin besonders stolz ihnen so viel Lust bereiten zu dürfen.
Diejenigen, die ihre Ladung auf mich abgespritzt haben, feuerten die restlichen Schwänze an, bis auch der letzte von ihnen auf mich gekommen ist. Ich bin nur mehr ein herb duftendes Inferno aus Spucke und Sperma, eine Wichsvorlage aus Nylon und Spitze. Die Matratze sieht mittlerweile arg mitgenommen aus, überall gibt es Pfützen aus Spermaresten, in deren Mitte ich mich rekele. Die Herrin befiehlt mir, auch die Reste vom Boden aufzulecken, was ich selbstverständlich voller Lust und Genuß auch tue. Die Männer verstreuen sich daraufhin im Gebäude, stärken sich an den Snacks und widmen sich den Getränken. Tatsächlich höre ich wie die Herrin die Männer auffordert, ausgiebig zu trinken…
Akt 3.
Der Geruch nach Sperma ist überwältigend, es ist als ob jede Faser meines Körpers von männlichem Samen getränkt worden ist. Erschlagen liege ich in der feucht-warmen Masse, mich weiter reibend, auch wenn ich tunlichst vermeide, zum Höhepunkt zu kommen; stattdessen steigere ich meine Geilheit weiter ohne dass ein Ende abzusehen ist.
Die Hausherrin kommt nach einer Weile wieder zu mir und lächelt mich an. Sie werde mit mir nun einen kleinen Spaziergang machen. Dazu löst sie die Kette vom Pfosten, an dem ich die ganze Zeit angeleint gewesen bin, und führt mich an der Leine aus dem Zimmer. Selbstverständlich bewege ich mich auf allen Vieren, wobei der von Sperma und Geilheit klatschnass getränkte Slip sich angenehm reibend zwischen meinen Schenkeln aufrollt…
Wir verlassen den Hauptraum; ich krieche durch einen schummrigen Flur, und dann biegen wir rechts ab in einen kleinen Vorraum, von dem einige Türen abgehen. Ich erkenne das Zeichen für die Herrentoilette… vom Teppich geht es nun auf weiße Fliesen, in die Toilette hinein, durch den Waschbeckenbereich, an den Kabinen vorbei, zu den Pissoirs. Hier mache ich eine interessante Entdeckung. Zwischen zwei Pissoiren, die rechts und links an der Wand befestigt sind, steht eine flache Wanne. Die Abflußrohre aus beiden Pissoiren münden über der Wanne, während hinter der Wanne ein altes Rohr an der Wand verläuft, an dem die Herrin mich nun mit dem Halsband wieder anleint. Zusätzlich legt sie mir Handschellen an, die mich so am Rohr fixieren, dass ich in der Wanne sitzen und knien, mich aber ansonsten nicht weiter wegbewegen kann. Die Wanne fasst etwa das Doppelte meines Körpers und ist überraschenderweise warm; anscheinend wird sie von unten durch einen Heizmechanismus erwärmt. Ein angenehmes Gefühl durchströmt mich, teils Wärme, teils unfassbare Geilheit und Vorfreude, auf diesen letzten Akt, der nun noch folgen wird.
Nachdem die Herrin sich versichert hat, dass ich gut vertaut und aufnahmebereit bin, ruft sie die Herren herein. Diese postieren sich entlang der Wände, an den Kabinen, und im Raum mit den Pissoiren. Einige haben Wasser- oder Bierflaschen in den Händen, eifrig trinkend. Manche scheinen mir tatsächlich auch ein bißchen nervös zu sein, womit das wohl zusammenhängen mag… ich muss vor Glück ekstatisch lachen, wobei ein dicker Klumpen Sperma sich von meinen Wimpern löst und mir direkt auf die Lippen kullert. „Du bist ja guter Dinge, Hure”, sagt die Herrin, woraufhin sie sich vor die Männer stellt, und zu einer kleinen Ansprache ansetzt: „Dieses dreckige Stück hat sich gewünscht, heute einmal so richtig nass gemacht zu werden. Auch wenn Huren sich eigentlich nichts zu wünschen haben, dachte ich mir, dass eine solche Behandlung eigentlich genau das Richtige für so eine Schlampe ist. Ihr habt sie angespuckt und vollgespritzt und sie hat sich wie ein kleines Schweinchen darin gesuhlt. Ihr habt doch alle gesehen, wie sehr es ihr gefallen hat, oder?” Zustimmendes Johlen aus der Menge. „Das ist aber noch nicht alles. Damit dieser Abend so richtig komplett ist, werdet ihr die kleine Nutte jetzt so richtig mit Pisse abfüllen. Ich will, dass jeder von euch der Reihe nach nach vorne kommt, und die kleine Pissfotze schön von oben bis unten vollpisst. Nicht nur dass sie jede goldene Dusche von euch mit Dank und Demut empfangen wird, – sie wird auch den Rest des Abends an dieser Stelle bleiben, bis keiner von euch mehr einen Tropfen Pisse in sich hat.”
Ein geiles Grinsen geht durch die Runde und der erste Mann kommt nach vorne an die Wanne. Er hat einen prallen steifen Schaft, den er natürlich wieder in meinem Mund versenkt, heftig stoßend. Ich stöhne vor Geilheit und weil ich es nicht erwarten kann, lasse ich selbst den Druck von meiner Blase. Heiß und nass quillt der Urin in mein Höschen, bis er an meinen Schenkeln hinabläuft und meine Nylonstrümpfe sich mit dem goldenen Nektar vollsaugen. Die Herrin kommentiert dies spöttisch, dass ich kleine dreckige Hure so gierig nach Pisse bin, dass ich mich selbst als erste anpissen muß. Doch schon sprudelt der Schwanz in meinem Mund drauf los, heiß und salzig, mit einer Note von grünem Tee. Er denkt jedoch keineswegs daran, den pissenden Schaft aus meinem Mund hervorzuziehen und so strömt der Sekt meine Kehle hinab, bis ich mich verschlucke und es mir aus dem Mund quillt.
Und dann geht es los. Einer nach dem anderen kommt und pisst mich an, mal von Weitem in hohem Bogen quer über meinen Körper, mal aus direkter Nähe zielgerichtet in den Mund, mal wie ein Sprinkler, mal hart wie ein Kärcher. Die Männer halten sich schon bald nicht mehr an die Reihenfolge sondern drängeln sich um die Wanne, pissen zu mehreren auf mich hernieder, so viel wie ich mit dem Mund gar nicht auffangen kann. Schnell sitze ich bis zur Hüfte in einem Pool aus warmem, goldenem Urin. Einer der Männer macht sich einen Spaß daraus, mich umzudrehen und mich aus der sitzenden Position auf die Knie zu zwingen, wobei er mein Gesicht auf den Boden der Wanne presst, so dass es komplett unter der Pisseoberfläche verschwindet. Er hält mich und hält mich und hält mich, bis ich anfange keine Luft mehr zu bekommen und dabei einen großen Schwall Pisse herunterschlucke, wild hustend. Lachend zieht er mich wieder nach oben, schlägt mir drei Mal mit der flachen Hand auf die Wange, spuckt mir ebenfalls drei Mal ins Gesicht, und zieht dann meinen Slip nach unten. Seine Finger suchen den Weg tief in meinen After und schon bald spüre ich seinen immer noch harten Schwanz hineindrängen. Schon ist der nächste Schwanz in meinem Mund, meine Lippen fickend während er durchgängig am Pissen ist. Ich spüre die heißen Strahlen in meinem Gesicht, auf meinen Wangen, auf meinem Hinterkopf, meinem Rücken, zwischen meinen Pobacken, in meinem Arschloch. Die Männer trinken und trinken und der Andrang wird so groß, dass vermehrt Männer auch in den beiden anderen Pissoiren urinieren, auch dadurch die Wanne auffüllend.
Unter großem Gejohle positioniert sich nun auch die Herrin vor mir, stellt einen Fuß auf den Rand der Wanne, zieht mit einer Hand ihren Latexslip zur Seite, packt mit der anderen Hand meinen Hinterkopf und zielt – mit unglaublicher Treffsicherheit – einen heißen, gelben Strahl Pisse aus ihrer Möse direkt in meinen Mund. Die Menge applaudiert, während ihr Strom gar nicht zu versiegen scheint. Anscheinend hat sie sehr lange eingehalten und auf diesen Moment gewartet. Als der Strahl endlich versiegt, lacht sie und dreht mein Gesicht etwas zur Seite: „Puh, das war wirklich nötig, wie gut, dass ich meine private menschliche Toilette dabei habe!” Dann spuckt auch sie mir mehrfach ins Gesicht und stößt mich zurück in die Wanne, die mittlerweile ganz schön gut gefüllt ist. Und die Orgie geht weiter…
Ich weiß nicht, wie lange ich in der Wanne gewesen bin, es können Stunden gewesen sein. Ich habe gefühlt Liter von Pisse getrunken und es gibt keinen Millimeter an mir, Haut oder Kleidung, der nicht in Urin getränkt ist. Da die Männer mich auch weiterhin stetig ficken, anspucken und anspritzen, bin ich mittlerweile mit einer dichten Schicht von undefinierbarem Schleim eingehüllt; dem Nektar meines Verlangens.
Als ich irgendwann aus der Wanne geholt werde, ist es erneut der „Vorkoster”, der mir vorhin als erster ins Gesicht gespritzt hat und mir auch in der Wanne als Erster in den Arsch fickte. Er zieht mich aus der Wanne, woraufhin ich gleich erschöpft zu Boden sacke. Er hat aber kein Erbarmen mit mir. Während ich noch auf den Knien bin, greift er mich hart an den Haaren und hat im Handumdrehen seinen mächtigen Schwanz wieder hinten in mir drin. Und mit jedem Stoß schiebt er mich ein Stück weiter durch den Raum, bis wir zu einer der Toilettenkabinen kommen. Ich habe so eine Ahnung, was nun kommen wird (und presse mich noch ein bißchen fester gegen seine Stöße). Die Tür ist auf und so knie ich bald vor der weißen Toilettenschüssel, deren Deckel hochgeklappt ist. Auf ein Kommando meines Fickers kommt ein zweiter Mann und pisst quer über die Schüssel. Die ebenfalls weiße Klobrille ist schnell naß und gelblich gesprenkelt. „Leck, du Schlampe.” Auch wenn ich mir dies nicht zwei Mal sagen lassen muss, warte ich doch ein bißchen, bis ich seinen harten Griff im Nacken spüre und die Kraft, mit der er mein Gesicht langsam in die Kloschüssel drückt. Erst meine Wangen, dann meine Lippen berühren die kalte Keramik. „Leck, Fotze!” Nun gehorche ich sofort. Im Rhythmus seiner Stöße, mit denen er seinen Schwanz in meinen Arsch treibt, fährt meine Zunge in der Schüssel auf und ab, macht Exkursionen über den Rand, über die Brille, unter die Brille… Ein weiterer Mann tritt hinzu und pisst ohne Vorwarnung von oben in mein Gesicht, dass immer noch tief in der Schüssel hängt. Mein Ficker kommt schließlich auch bald zum erneuten Orgasmus, wobei er sich neben mich stellt, mich wieder an den Haaren packt, mein Gesicht auf die Klobrille presst und dann voller Genuß quer über meinen Mund und die Brille spritzt. Ohne dass ich dafür eine Einladung brauche, beginne ich, sein Sperma von der Klobrille zu lecken, leidenschaftlich und gewissenhaft. Ich bin eine kleine dreckige Schlampe und das ist genau das was ich verdient habe…
Epilog
Der Rest des Abends verläuft wie in Trance. Ich werde kreuz und quer durch das Gebäude gefickt, an Teile davon kann ich mich selbst nicht mehr erinnern. Irgendwann liege ich auf jeden Fall wieder auf der Matratze, die mittlerweile von Speichel, Sperma und Pisse durchtränkt ist, das Ficken ist abgeebbt, hier und da findet noch ein Schwanz seinen Weg in meinen Mund, auch wenn es leider kaum noch etwas zum Spritzen gibt… zumindest fast. Denn nun kommt die Herrin zu mir, legt sich neben mich, und fängt an mich zwischen den Beinen zu streicheln, erst zärtlich, dann zunehmend fordernder. „Meine Güte, du riechst als ob ein ganzes Regiment dich als Latrine benutzt hat” sagt sie, um dann laut zu lachen: „Aber das haben sie ja auch!” Während sie über ihren eigenen Witz lacht, wichst sie mich heftig und befiehlt mir dann, mich auf den Rücken zu legen. „So, du kleine Spermaschlampe, jetzt kommt die Belohnung auf die du schon den ganzen Abend wartest. Los, ich will dass du dir selbst ins Gesicht spritzt.” Ihre Worte dringen wie durch heisse duftende Nebel zu mir, ich bin vor Geilheit schier am Bersten, die Blutgefäße erregt bis zum Schmerzen, pochend, pulsierend, drängend… und dann, endlich, in warmen dicken Garben schießt mein eigener Saft hervor, Garbe um Garbe, Stoß für Stoß über und zwischen meine Lippen, mich mit unendlicher Geilheit erfüllend, bis ich zitternd auf der Matratze zusammenbreche, und bald schon in tiefen, feuchten, schmutzigen Träumen versinke… (Liliiflora, 19 April 2018)