Kapitel 33
„Gut. Du musst dringend jeden Kunden anrufen und ihnen unsere neue Nummer geben. Das sollte so früh wie möglich geschehen. Und alle Weiber brauchen die, für den Fall, daß sie was von uns wollen. Aber das ist nicht so dringend. Einen Anrufbeantworter brauchen wir auch, weil du ja doch nicht den ganzen Tag am Telefon sitzen kannst, wenn du meine bisherigen Aufgaben zum Teil übernimmst. Dann brauchen wir ein System, daß den Geldfluß von den Fotzen zu uns regelt. Ich will denen eigentlich nicht zeigen, was wir kassieren. Wir können aber jetzt schon nicht mehr nach jedem Termin zu den Kunden fahren und da selbst Geld holen. Wie machen wir das?”
„Einzugsermächtigung” kam es wie aus der Pistole geschossen von Heike. „Wir machen ein Formular, auf dem die Leistungen und Zeiten eingetragen werden können. Das unterschreibt der Kunde und beim ersten Gespräch, das ja immer persönlich ist, weil er den Katalog sehen will, lassen wir uns eine Einzugsermächtigung von ihm geben – oder seine Kreditkartendaten. Die Nutte schickt uns das ausgefüllte Formular, wir rechnen anhand der vereinbarten Konditionen den Betrag aus und buchen ab.” „Dazu brauchen wir ein neues Konto. Kümmere dich darum. Entwickle so ein Formular und gib es zur Druckerei. Beste Qualität. Es kommt da auf ein paar Pfennige nicht an.”
„Wir brauchen mehr Kataloge. Mindestens 3, damit jeder von uns immer einen dabeihaben kann. Geht zu Jürgen und lasst die Photos vervielfältigen – am Besten gleich zehnmal. Dann lassen wir in der Druckerei ohne Bilder die Seiten professionell gestalten und kleben die Bilder hinterher dazu. Dann sieht das nicht mehr so zusammengeschustert aus wie jetzt.” Hedwiga kicherte. „Der Lehrling wird sich freuen!” Wir lachten zusammen.
„Dann ans Werk! Ich geh den Anrufbeantworter kaufen, Heike macht ihren Nachmittagstermin und die Bank, Hedwiga telefoniert die Kunden ab und entwickelt das Formular und Corinna fährt zu Michael. Ok?” Kein Widerspruch. Also ließ ich mich von Heike in der Stadt absetzen und ging in ein Geschäft für Büroausstattung. Da kaufte ich dann nicht nur den Anrufbeantworter, sondern auch noch eine gescheite neue Schreibmaschine und einen Tischrechner – modernste Technik. Die Sachen sollten am nächsten Tag geliefert werden. Ich hatte keine Lust, das schwere Zeug zu schleppen.
Ein Eis und einen Kaffee beim Italiener – das hatte jetzt was. Die Menschen flanierten an mir vorbei und mir fiel auf, daß es doch eine ganze Reihe geiler fetter Weiber gab. Aber fast alle versuchten, ihre barocken Formen unter Schlabberkleidern zu verstecken. Sehr schade. Da hatte ich es mit meinen Säuen doch besser. Abends um 7 war ich dann wieder zu Hause. Heike war auch wieder da, Hedwiga hatte ganze Arbeit geleistet und ein schönes Formular entwickelt, die Kunden angerufen, bei der Gelegenheit ein halbes Dutzend Termine vereinbart, weil die uns in den letzten zwei Tagen nicht erreicht hatten und eine Idee entwickelt.
„Wie wäre es, wenn wir den Kunden dauerhaft einen Katalog geben. Dann können sie sich immer was raussuchen, wenn ihnen der Schwanz steht. Dann muß man da nur einmal hin – und sie würden auch automatisch mehr bei uns ficken als sich woanders was zu suchen.” Bingo! Das war eine hervorragende Idee. Dann musste man die Bilder halt auch drucken. Hoffentlich machten die in der Druckerei das. Schließlich waren es ja pornographische Photos. Wir beschlossen, daß ich das am nächsten Tag abklären sollte. „So – und jetzt Schluß mit der Arbeit. Laßt uns zu Michael fahren und was gescheites essen. Ich habe Hunger.” Hedwiga stimmte begeistert zu.
Heike setzte sich hinters Steuer, weil sie ja auch das neue Auto testen wollte. Nach ein paar Kilometern war sie völlig begeistert. „Das Ding fährt wie ein Sportwagen. Irre!” Derweil spielte ich hinten an Hedwigas Eutern. Die abgedunkelten Scheiben waren Klasse.
Sehr schnell waren wir bei Michael angekommen. Es saßen nur noch ein paar Gäste auf der Terrasse, der Innenraum war bis auf ihn, Sabine und Corinna leer. Ein typischer Wochentag. Er sah Hedwiga das erste Mal. „Was für eine geile Sau!” rief er bewundernd aus. „Corinna hat mir erzählt, daß ihr vieles verändert habt und daß du eine neue Fotze aufgerissen hast, aber so aufregend habe ich mir das nicht vorgestellt!” „Hallo Michael! Es freut mich, daß sie dir gefällt!” Hedwiga marschierte einfach um den Tresen, gab Michael einen langen Zungenkuß, griff ihm zwischen die Beine und meinte: „Peters Freunde können mich immer ficken. Schön, dich kennenzulernen, Michael.” Dann drehte sie sich um. „Und du mußt Sabine sein. Ich freue mich, auch dich kennenzulernen! Was für Michael gilt, gilt selbstverständlich auch für dich.”
Sabine griff ihr unter den Rock, spürte die nasse Möse. „Die geile Fut lecke ich bestimmt!” Aber erst mal was essen. Michael entschwand in die Küche und zauberte für uns eine sehr reichhaltige Speisenfolge. Hedwiga konnte formvollendet mit Besteck umgehen, aber sie neigte sich während des Essens zu mir und meinte: „Am liebsten würde ich das jetzt mit den Fingern fressen. Richtig schön herumsauen.” Das verstand ich gut, aber solange der Laden noch offen war, ging das leider nicht.
Klar gabs auch genug Trinkbares aus dem Faß und weil Hedwiga sich, wie nicht anders erwartet, fürs Bier entschied, war klar, daß Heike weiter das Auto bewegen sollte. Michael ging hinaus, um es sich anzusehen. Er war ebenfalls beeindruckt. Es war acht und die letzten Gäste verließen das Lokal. Wir waren alleine. Da hatte ich die Idee, weil es jetzt noch so schön warm war, zu einem Baggersee 40 km entfernt zu fahren. Begeisterte Zustimmung. Michael schloß den Laden ab – aufräumen konnte er auch noch, wenn er wiederkam – wir packten noch den Autokühlschrank voll und dann gings los.
Corinna saß vorne neben Heike und wir restlichen vier machten es uns hinten gemütlich. Als erstes zog ich meine Klamotten aus und die anderen drei machten es mir umgehend nach. Herrlich, so nackt im Auto. Nun sah Michael die fette Sau ganz und sein Schwanz stand. Er schaffte es, sich vor sie zu knien und sie rückte mit ihrem Hintern so weit nach vorne, daß er mit seinem Riemen in ihre Fut kam. „Was für ein Fettloch! Geil!” Er war gar nicht zu beruhigen. Ihre Euter schwappten direkt vor ihm und er langte kräftig hin. Die Sau jubelte vor Vergnügen.
Derweil wichste mir Sabine langsam meinen Schwanz und ich kraulte ihre Memmen. Heike gab derweil kräftig Gas. Auf der Autobahn, die ungefähr die Hälfte des Weges ausmachte, probierte sie, was die Kiste hergibt. Bei etwas mehr als 200 war Schluß. Mehr gab der Luftwiderstand bei dem Wagen nicht her. Aber es reichte immer noch, das meiste zu überholen, was da sonst noch fuhr. So waren wir ausgesprochen zügig am See angelangt. Wir mussten durch ein kleines Waldstück gehen und dann lag er vor uns. Die Abendsonne spiegelte sich im Wasser, die meisten Badegäste waren schon weg, vielleicht hundert Meter weiter entfachten eine Gruppe Jungs gerade ein Lagerfeuer. Verboten – aber wo kein Kläger …
Wir stürzten uns ins Wasser, tollten herum, schwammen ein bisschen, natürlich wurde auch ständig an den wichtigen Teilen herumgefummelt, Heike bekam unter Wasser von allen mal die Faust ins Loch oder in den Arsch und als wir das erste Mal wieder aufs Trockene kamen, waren wir alle fröhlich und geil. Hedwiga, die ja nur sehr schlecht knien konnte, legte sich auf die Klamotten und bot Michael ihr Loch dar. Sabine wollte meinen Schwanz unbedingt in den Arsch und Corinna steckte mit beiden Händen in Heikes Loch.
Das ging alles nicht leise zu und es dauerte nicht lange, bis die Jungs vom Lagerfeuer neugierig näher kamen. Corinna – wer sonst – nahm die Fäuste aus Heikes Möse und ging auf sie zu. „Wenn ihr ficken wollt – immer her zu uns! Hier gibt’s mehr als ein Loch zum vögeln.” Die Jungs zögerten. Corinna baute sich direkt vor ihnen auf. „Faßt mir mal an die Titten und an die Fut!” Zögernd griffen sie zu. Sekunden später waren die Hemmungen weg und sie fummelten an allen Stellen der kleinen Sau. „Holt eure Kumpels! Und dann hinein ins Vergnügen!”
Sie trollten sich und Augenblicke später standen neun etwas ratlose Kerle vor dem schwellenden Fleisch. Aber die Weiber munterten sie auf und zehn Minuten später war die Aktion in vollem Gange. Wer seinen Schwanz nicht in einer Möse oder einem Arsch hatte, fummelte an den Titten der Schlampen oder steckte die Hände in Heikes Löcher. Sowas hatten sie noch nie gesehen und schon gar nicht gemacht. Alle wollten mal und alle durften. Michael und ich gingen derweil noch mal eine Runde schwimmen. Unsere Stunde kam später. Während wir gemütlich im Wasser paddelten, unterhielten wir uns.
Die Feier im August rückte schnell näher und er hatte alle Vorbereitungen getroffen. Gelände gemietet, Zelt und Musik organisiert, eine riesige Spielwiese für die Fotzen machen lassen – kurz: es war alles in bester Butter. Nächste Woche bei Schulanfang wollten wir dann die Einladungen herausschicken. Dann redete er aber wieder von Hedwiga: „Die fette Sau ist einfach geil. Die würde ich gerne öfter ficken. Und Sabine hat sich vorhin auch angemeldet, um ihr die vollgewichste Möse auszulecken. Die findet das Schwabbelvieh auch gut.!” „Besuch uns morgen, bevor du deinen Laden aufmachst, dann denke ich, daß du einen Schlüssel bekommen und jederzeit die Schlampe vögeln kannst.” „Danke! Das ist lieb von dir!” „Gerne geschehen! Du weißt doch: am liebsten sind mir benutzte Löcher mit reichlich Wichse drin – und wenn du das machst, dann bin ich doppelt froh.”
Nach einer Stunde hatten es die Weiber geschafft. Jeder Tropfen Jungenwichse war aus den Schwänzen herausgeholt und in die Löcher, auf den Eutern oder in ihre Mäuler geflossen. Am meisten triefte es aus Hedwigas Möse, aber weil die nur auf dem Rücken gelegen hatte und so ihr Arsch nicht benutzt worden war, wunderte das auch niemand. Auch ihre Euter waren besonders reichlich vollgewichst worden. Michael stürzte sich mit einem Freudenschrei auf die Sau und stieß ihr den Schwanz rein. Ich legte mich hin und Corinna setzte sich mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz. Da war auch reichlich Wichse drin.
Sabine nahm die freie Stelle über meinem Maul und ich leckte ihr alles aus Arschloch und Schleimfotze. Heike nahm sich mit den Fingern, was bei den beiden Säuen auf den Titten klebte und schmierte es sich in die Fut. Sie war in den letzten Tagen wirklich ein bisschen zu kurz gekommen. Das musste ich ändern. Mein Saft lief in Corinnas Arsch und Sabine kümmerte sich liebevoll mit der Zunge um diese Ficklöcher. Michael hatte zwischenzeitlich ebenfalls abgesamt und leckte nun die fette Möse sauber.
Also befahl ich Heike auf die Knie. Ihre Schlauchtitten hingen am Boden. Ich trat ihr erst auf die linke und mit drehenden Fußbewegungen drückte ich sie tiefer in den Sand. Das wiederholte ich bei der rechten. Sie jaulte und ihre Fut lief über. Dann ging ich hinter sie und trat ihr mit Wucht ins Loch. Mein Fuß steckte bis zur Ferse in der schleimigen Höhle. Auf einem Bein hüpfend kam ich vor ihr Maul und sie musste mir ihren Schleim vom Fuß lecken. Sabine war fertig mit Corinnas Löchern und sah zu. „Komm her! Kick der Schlampe auch mal in die Fotze!” Sie zögerte. „Die Sau braucht das. Nur zu! Die hält eine Menge aus!” Sabine sah sich das Riesenloch mit den langen Futlappen an, holte dann aus und trat zu. Heike schrie. Ich stopfte ihr meinen Fuß ins Maul, so gut das ging. „Nochmal! Dann kommts der Schlampe!” Sabine trat noch mal zu und dann sah sie, wie Heike ihren Fotzensaft regelrecht versprühte. Sie fiel in den Sand.
„Danke, Herr! Vielen, vielen Dank! Das hab ich gebraucht!” Nun meldete sich Hedwiga. „Das Beste kommt zum Schluß! Wer will meine Pisse?” Alle wollten. Aber weil sie ja viel seltener dabei waren, durften Sabine und Michael dieses Loch leersaufen. Wie immer kamen gigantische Mengen aus ihrer Fettmöse und die beiden soffen nicht nur reichlich, sondern waren auch von Kopf bis Fuß vollgepisst. Ich bekam dafür Heikes gelbe Flut ins Maul und Corinna wurde, nachdem Hedwiga sich ausgepisst hatte, von Sabine befeuchtet. Zum Schluß bekam meine fette Sau die volle Ladung aus meinem Schwanz. Auch da reichte es, sie völlig naß zu machen.
Wir gingen nackt zum Auto zurück. Auch Heike und Corinna, die ja vorne saßen, blieben unbekleidet – schließlich war es schon dunkel. Später in der Stadt würde sich das zwar ändern, aber um die Uhrzeit war nicht mehr viel los auf den Straßen. Solange uns die Bullen nicht anhielten, war alles in Ordnung. Sabine fand heraus, daß sie sich während der Fahrt mit dem Arsch auf den Schwanz ihres Mannes setzten konnte und so vögelte ausnahmsweise mal das Ehepaar miteinander, während ich Hedwigas Fettmöse unter dem geilen Hängebauch befummelte. So verging die Fahrt wie im Flug und Heike setzte die fette Sau und mich zu Hause ab, während sie weiterfuhr, Michael und Sabine zum Lokal brachte, wo deren Auto stand und dann mit Corinna in die alte Wohnung fuhr, weil das Bett hier noch zu klein war. Es war ein rundum gelungener Tag gewesen.
Die Wochen vergingen. Wir wurden ein eingespieltes Team. Die Fotzenbesichtigungen waren erledigt, wir hatten am Ende über 60 Weiber in unserem Katalog und hatten mutig beschlossen, tausend Stück drucken zu lassen – auch, weil das die Kosten pro Stück deutlich senkte. Hedwiga machte sich als Organisatorin ganz hervorragend. Die Mundpropaganda funktionierte und die Kundenkartei wurde sprunghaft größer. Bald hatten alle Nutten zumindest mal den Ersteinsatz. Heike, Hedwiga und ich teilten uns die Neukundenbesuche, auch wenn ich, nachdem die Schule wieder angefangen hatte, viel seltener mitmachen konnte. Aber die beiden Weiber hatten die Sache im Griff.
Das Zahlungssystem bewährte sich ebenfalls, auch wenn immer wieder auch bar bezahlt wurde. Es gab Kunden, die keine Spuren auf dem Konto wünschten, selbst wenn die so unverfänglich wie mein PVC aussahen. Monika hatte die Idee, ihre Taxikunden zu durchforsten und die besten Adressen aufzusuchen, offiziell, um sich für die Fahrten zu bedanken und inoffiziell und unauffällig nachzufühlen, ob Interesse an unseren Dienstleistungen bestand. Das führte zu einer regelrechten Explosion der Aufträge, von denen Monika eine ganze Menge selbst erledigte.
Sie kam kaum noch dazu, mit ihren Fahrern zu vögeln, was diese sehr bedauerten, aber sie verdiente mit ihrer Möse bald mehr als ihr Mann mit dem Taxibetrieb, zumal ich ihr für jeden Kunden, den sie brachte, eine ordentliche Provision zahlte. Einer der interessantesten Nebeneffekte war, daß sich aus den Reihen der Kunden gelegentlich auch gelangweilte Ehefrauen meldeten, deren Männer lieber eine unserer Schlampen als sie fickten und deren Löcher nun unterbeschäftigt waren. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, nahmen wir nur die, bei denen der Ehemann Bescheid wusste, aber es waren trotzdem einige, die wir zusätzlich beschäftigten.