„Du Robert”, sagten Silvia und Biggi (Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia) zu mir beim Abendessen, „morgen solltest zu Florence. Sie zahlt echt gut für einen Fick mit dir. Zwei Bedingungen, frisch rasiert und das sollst tragen.”
Sie reichten mir eine kleine Schachtel. Ich öffnete sie. Drin befand sich ein winziger Lederstring mit Druckknöpfen an den Seiten so wie eine Cockring mit Halfter. „Der wird mir zu klein sein und zu eng”, sagte ich. „Das ist egal”, sagte Biggi und Silvia ergänzte, „wenn Florence das will, dann trägst du das. Basta.” „Jetzt ab ins Bad”, herrschte mich Biggi an, „ausziehen und auf uns warten.”
Ich trottete ins Bad, grübelnd was mich morgen wohl erwarten würde. Dort zog ich mich aus und wartete auf meine Beiden. Kurze Zeit später erschienen sie. Sie sprühten mich am ganzen Körper mit Rasierschaum ein und begannen dann mich sorgfältig zu rasieren. Nichts sparten sie aus, nur einen Schamhaarstrich ließen sie stehen. Als sie fertig waren duschte ich mich ab und cremte mich noch ein. Bis ich fertig war und aus dem Bad kam war Biggi schon gegangen und Silvia schlief.
Nichts mehr mit Sex heute.
Am nächsten Tag – einem Freitag – fuhr ich gleich nach Feierabend nach Hause und kleidete mich für Florence an. Ich zog den Cockring über, legte das Halfter an und schlüpfte in den engen String. Damit nicht so auffiel, was ich drunter trug, zog ich meinen weiten Jogging und ein weites T-Shirt an. Dann fuhr ich zu Florence.
Sie schien schon auf mich zu warten. Denn als ich die Einfahrt hochfuhr, öffnete sich die Eingangstüre.
Im hautengen Latex-Minikleid, das sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte und verriet, dass sie sonst nichts trug, öffnete sie die Türe. „Trägst du auch was ich den beiden gebracht habe?”, wollte sie gleich anstelle einer Begrüßung wissen. „Ja, Ring, Halfter und String.” „Prima, lass mich sehen. Ausziehen!”
Der harsche Ton überraschte mich. Aber ich gehorchte. Ich schlüpfte Schuhen und Strümpfen, zog den Jogging und Shirt aus.
Nur noch mit String sowie Halfter und Ring drunter stand ich dann vor.
Prüfend öffnete sie an den Druckknöpfen den String. Ihre Augen strahlen, als sie sah, wie der Ring meinen Schwanz und meine Eier umschlossen. Sie schloss den String wieder. „Ab ins Schlafzimmer mit dir”, sagte sie mit scharfem Ton, „dort hinten links und lege dich rücklings aufs Bett.” „Was ist denn mit der los?”, dachte ich bei mir, „letztes Mal glückselig weil ich sie durchgefickt habe und jetzt ’ne kleine Domina.”
Gehorsam ging ich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Florence folgte mir. „Du wirst mich heute gefesselt vögeln”, sagte sie mit einer jetzt vor Geilheit rau werdenden Stimme, „spreize Hände und Füße!” „Was?” „Ja – gefesselt”, und ihr Stimme versagte fast dabei, so rattengeil muss sie schon gewesen sein, „ich habe extra Aufpreis bezahlt.” „Oh Gott”, dachte ich bei mir, „die beiden hätten mich wenigstens vorwarnen können.”
Aber ich spreizte so wie Florence es wollte Hände und Beine. Sekunden später klickten samtene Handschellen um Bettpfosten Hand- und Fußgelenke. Ich muss zugeben, dass dies auch mich erregte und mein Schwanz sich im engen Lederstring schon mächtig versteifte. „Schau an, geil wird der Junge auch schon”, sagte Florence, als sie sah, was sich in String abspielte.
Florence knöpfte mir den String auf, mein Speer schnellte ihr entgegen. Sie kniete sich über mich. Sie zog ihr Latexkleid nach oben. Eine blitzblanke, kein Härchen störende feuchte Möse kam darunter zum Vorschein. „Dein Schwanz wird gleich in meiner feuchten Möse eintauchen”, sagte sie lüstern.
Sie griff nach meiner Latte und setzte sie an ihrer Möse an. Langsam ließ sie ihn in ihrer feuchten Höhle eintauchen. Geile feuchte Wärme umfing meine Latte, als sie in langsam als tiefer in ihre Höhle ließ.
Florence stöhnte hingebungsvoll. Plötzlich ließ sie sich fallen und rammte sich meinen Speer in ihre scharfe Möse.
Genüsslich begann sie zu reiten.
Es klingelte. „Oh die Damen sind pünktlich?” „Welche Damen?” „Welche die schon lange nicht mehr gevögelt haben.” „Was?” „Nachdem ich erzählt habe, wie geil das mit dir war, haben wir vier zusammengelegt und dich für eine Nacht gemietet.” „Ehrlich?” „Ja und bleibst so lange hier gefesselt bis die letzte genug hat. Und jetzt sei still, sonst gibt es Knebel und Maske!”
Florence erhob sich, zog ihr Kleid zurecht, knöpfte mir den String wieder zu und verließ das Schlafzimmer.
Es klingelte wieder – ungeduldig. „Ja, ja ich komme schon”, hörte ich Florence sagen.
Florence öffnete die Haustüre und lautes Willkommensgeschnatter war zu hören. „Wir dachten schon, du vergnügst dich ohne uns.” „Schon gefesselt und geknebelt?”, wollte eine andere wissen. „Gefesselt ja”, antwortete Florence, „Knebel und Augenbinde noch nicht. Ihr sollte doch euren Spaß haben.” „Leg du ihm noch die Augenbinde um Florence”. „Also wisst ihr”, mischte sich jetzt eine dritte ein, „legen wir ihm ein Tuch über das Gesicht und drohen nur mit dem Knebel. Dafür legen wir an seine Schwanz eine Bondage, damit an einer Riesenlatte lutschen und reiten könnten. Einverstanden?” „Einverstanden”, antworteten die anderen, darunter hörte ich auch die Stimme von Florence.
Florence kam ins Schlafzimmer. „Du hast gehört was wir beschlossen haben?”, fragte sie mich. „Ja”, sagte ich mit unsicherer Stimme. „Ich lege dir dieses dünne Seidentuch übers Gesicht und du bleibst ruhig, damit wir unseren Spaß mit dir haben.” „Ich bleibe ruhig”, versprach ich mit bebender Stimme.
Florence legte mir ein Seidentuch übers Gesicht und ich hörte wie sie das Schlafzimmer verließ.
Draußen sagte sie: „Es ist angerichtet.”
Ich hörte wie alle Damen jetzt ins Schlafzimmer kamen.
Geile spitze Töne der Entzückung war von ihnen zu hören, als sie mich so liegen sahen. „Der String hat Druckknöpfe”, sagte Florence mit stolzer Stimme.
Schon wurden auch die Knöpfe aufgerissen und mein Schwanz schnellte in die Höhe.
Begleitet war dies von einem aufgeregten Geschnatter der scheinbar sich an diesem Anblick aufgeilenden Damen. „So jetzt ihr mit der Kordel.”
Ich fühlte wie Frauenhände sich an mir zu schaffen machten und die Kordel stramm und meinen Sack und mein eh schon Bersten harten Schwanz wickelten.
Ich fühlte wie sie das letzte Stücken Größe und Härte aus meiner Latte herausholten. Irgendjemand zog meine Vorhaut zurück und schnippte mit dem Finger gegen meine Eichel.
Ich stöhnte leise auf. „Wow”, sagte die Stimme entzückt, „was für dralle Eichel. Ich denke das genügt.” „Wer darf sich als erstes auf ihm vergnügen?”, fragte Florence. „Du natürlich”, antwortete eine, du hattest ja auch die tolle Idee.” „Im Wohnzimmer ist etwas für uns angerichtet. Wartet dort auf mich. Ich fühle mich nicht sonderlich wohl, wenn mir jemand zuschaut, wenn ich diesen rassigen Hengst besteige.” „Du hast recht, kommt Mädels, ich mag es übrigens auch nicht. Wir können uns es ja hinterher erzählen”, sagte wieder die gleiche und eine Vorfreude auf das sie erwartete war nicht zu überhören.
Die Damen verließen schnatternd das Schlafzimmer. Ich hörte wie im Wohnzimmer ein Sektkorken knallte, als Florence das Bett bestieg.
Florence nahm mich zwischen ihre Beine und ich vernahm wie sie ihr Kleid etwas nach oben schob. Dann griff sie nach meiner Latte, setzte diese an ihre Möse und sie ließ sich auf mich fallen. Meine Latte rammte sich in sie. Danach nahm sie ihre Beine nach vorne und legte sie über meine Arme, so dass mein Kopf zwischen ihren Füßen war. Das Seidentuch spannte sich über meinem Gesicht.
Florence saß mit ihrem ganzen Gewicht auf mir, mein harter draller lustvoll schmerzender Speer tief in ihr drin. „Geil schaust aus, mit deinem steil, geil und prall in die Höhe ragenden Schwanz. War ’ne gute Idee von meinem Kaffeekränzchen, diese zusätzliche Dicke und Größe aus ihm herauszubinden.”
Florence bewegte genießerisch ihr Becken auf mir. „Und toll fühlt es sich in einem auch an.”
Sie versetzte mir mit ihren Füßen zwei leichte Schläge an den Kopf. „Also Robert, enttäusche mich nicht. Die Damen hatten schon lange keinen Schwanz mehr in ihrer Muschi und so einen prachtvollen sowieso noch nicht. Jede hat zehn Minuten, dann erlöse ich dich. Ich vergnüge mich dann noch mit dir, wenn sie wieder weg sind. Also mache mir keine Schande.”
Nachdem Florence ihren Vortrag beendet hatte, riet sie noch dreimal kurz und heftig auf und ab und rollte sich von mir. Ihre Fotze war triefend nass. „Enttäusche mich nicht”, wiederholte sie sich noch einmal und schnippte dabei mit einem Finger hart und fest gegen meinen Schwanz.”
Ich schwieg, als sie das Zimmer verließ. „So die nächste Bitte”, hörte ich Florence sagen, „ich habe ihn eingeritten und ermahnt euch genau so willig zu sein wie er es bei mir ist. Wenn nicht, dann”, Florence klatschte in die Hände, „also wer hatte am längsten keinen echten Schwanz in seiner Muschi?” „Zwölf Monate.” „Warte, neun Monate.” „Knapp zwei Jahre.” „Also zuerst Gabi, dann Maria und als krönenden Abschluss Josefa. Aber nicht länger als zehn Minuten, länger als eine halbe Stunde hält er es mit der Bondage nicht mehr. Und achtet darauf, dass er nicht abspritzt, die anderen sollen doch auch etwas von ihm haben.”
Ich hörte wie jemand ins Zimmer kam. „Ich bin die Gabi”, sagte sie mit leiser vor Erregung bebender Stimme, „ich hatte schon lange keinen echten Schwanz mehr in meiner Muschi immer nur Vibs oder Dildos. Und das Angebot von Florence konnte ich einfach nicht ausschlagen. Zehn Minuten deine prachtvollen Penis in mir spüren.”
Sie öffnete ein kleines Fläschchen. „Keine Angst”, flüsterte sie, „etwas Öl für deinen Penis, damit er besser in meine blitzblank, kahlgeschorene Muschi flutscht.”
Mit wichsenden Bewegungen ölte sie meinen Schwanz ein. „Ich trage nur einen Rock und eine Bluse”, flüsterte sie ohne mit dem einölenden Wichsen aufzuhören, „meine Brüste sind groß und schwer, groß und drall meine Brustwarzen.”
Sie hörte auf und ich vernahm wie sie aus Rock und Bluse schlüpfte. Dann kniete sie sich über mich und stütze sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab. Jetzt ließ sie meine ölige Rute durch ihre Spalte gleiten und versenkte sie dann ihrer Spalte. Danach legte sie sich auf mich. Ihre Brüste schaukelten über mir. Ihre Nippel kreisten über meiner Brust bevor sie von ihren Titten dagegen gedrückt wurden. „So eine geile Rute war noch nie in meiner Möse und ich durfte sie vorher wichsen. In letzter Zeit hieß es nur, leg dich hin und mach die Beine breit oder hoch mit deinem Arsch.”
Sie richtete sich wieder auf und ließ ihr Becken kreisen. „Es ist ein Genuss dich so benutzen zu dürfen – einfach geil. Ich bin schon gekommen als ich deine Rute in der Hand hatte und ein weiteres Mal, als sie in meine Muschi glitt. Orgasmen hatte ich auch als ich meine Muschi rasierte und ich mit nur mit Rock, Bluse und Jacke bekleidet auf den Weg zu Florence machte.”
Gabi redete wie ein Wasserfall. Sie genoss es scheinbar einen Mann zu beherrschen.
Ich schwieg.
Es klopfte an der Türe. Die energische Stimme von Florence war zu hören: „Komm zum Ende Gabi, Maria ist jetzt dran.” „Schade”, hauchte Gabi, „jetzt wo ich in Fahrt komme.”
Gabi stieg von mir. Ich vernahm wie sie nach ihren Kleidern griff. Dann schob sie noch mir etwas unter das Kopfkissen. „Ein kleines extra Fickgeld – nur für dich”, flüsterte sie mir leise ins Ohr, „und meine Adresse, wenn du mal etwas verdienen möchtest von dem die anderen nichts wissen sollen.”
Durch das Tuch hauchte sie noch einen Kuss, dann hörte ich sie zur Schlafzimmertüre gehen. „Geil”, hörte ich eine sagen, als Gabi scheinbar nackt ins Wohnzimmer ging, „geile blanke Muschi.” „Auf jetzt du Maria”, drängelte Florence. „Na schon warm geritten”, sagte eine aufgeregte Maria, als sie das Schlafzimmer betrat, „dann muss ich mich ja nicht mit Vorspielen aufhalten.”
Eine Hand griff fest um meinen Schwanz. „Betriebstemperatur erreicht, eingeschmiert auch, Herz was begehrst du mehr”, sagte eine hörbar erregte Maria.
Dann versetzte sie meinen Schwanz zwei feste Schläge.
Ich stöhnte auf. „Enttäusche mich ja nicht”, sagte sie fast erregt drohend. „Nicht mal mein Höschen muss ich ausziehen, ich habe mir extra eines mit großem Schlitz gekauft als ich wusste, dass wir dich benutzen dürfen”, sagte sie und bestieg das Bett.
Ohne weitere Umschweife griff sie nach meiner Rute führte sie in ihre triefend nasse Höhle ein. Sofort galoppierte sie los. „So was großes, hartes und dralles hat meine Möse schon lange nicht mehr ausgefüllt”, sagte sie, als sie mich hart und heftig ritt.
Immer schneller wurde ihr Ritt, immer lauter ihr genussvolles Stöhnen.
Auch ich stöhnte auf, immer dann wenn sie ihr Gewicht auf mich fallen ließ und ich in die Matratze gedrückt wurde.
Maria kam mehrmals auf mir, laut und heftig. Nur mit Mühe konnte ich an etwas anderes denken um nicht abzuspritzen.
Maria hörte auf einmal auf mit dem reiten. „Da ist ja ein Öl”, sagte sie, stieg von mir und kurz darauf ölte sie meinen Schwanz ein. „Mal sehen, wie sich dein Schwanz in meinem Po anfühlt”, sagte sie, „mein eingeölter Finger hat sich wunderbar angefühlt.
Schon war sie wieder auf mir, griff nach meinem Schwanz und setzte ihn an. Langsam ließ sie ihn in ihren Hintern gleiten.
Meine Eichel war gerade in ihrem Po eingetaucht, da klopfte es an der Türe: „Maria, komm zum Ende, Josefa möchte auch noch.” „Schade”, sagte Maria, „aber was nicht war, kann ja noch werden.”
Sie stieg von mir.
Ich fühlte ihren Kopf neben meinem. Drohend sagte sie: „Wenn du mich verrätst werde ich behaupten, dass es deine Idee war mich in den Hintern zu ficken und ich nur vor lauter Geilheit darauf eingegangen bin.”
Mit einem festen Schlag gegen meinen Schwanz verlieh sie ihrer Drohung noch mehr Nachdruck.
Sie ging, öffnete die Türe und ich hörte sie sagen: „So ’nen geilen Riemen habe ich schon lange nicht mehr reiten dürfen und hat mich auch noch nie geritten. Genieße es Josefa, wer weiß, ob du jemals so etwas zwischen die Beine und in deine Muschi bekommst.”
Ich hörte wie die dritte das Zimmer betrat. Leise, vorsichtig schloss sie die Türe. „Ich bin Josefa”, sagte sie leise, „danke, dass wir Sex mit dir haben dürfen so wie wir es mögen. Man haben die dich versaut.”
Ich hörte wie sie etwas aufriss und dann rieb sie mich erst einmal ab. Meine stramme, jetzt immer mehr schmerzende Rute, meinen Bauch, meine Brust. Dann hörte ich, wie sie aus ihren Kleidern schlüpfte. Es Reißverschluss zurrte, etwas glitt auf den Boden, Druckknöpfe klickten.
Dann setzte sie sich auf meine Beine. Streichelte meinen Schwanz. „Er ist wirklich so geil, wie Florence geschwärmt hat”, sagte sie lüstern, „ich freue mich drauf ihn in mir aufnehmen zu dürfen.”
Sie wichste mich noch ein bisschen, dann richtete sich auf griff nach meiner Rute und ließ sie in ihre enge feuchte Höhle gleiten.
Sie kniete, stütze sich aber nicht ab. Dann begann sie zu reiten. Genussvoll, langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer geilen Höhle heraus und wieder hineingleiten. Begleitet von einem rhythmischen Ein- und Ausatmen. Josefa schien ihren Ritt auf mir restlos zu genießen. Sanft und liebevoll.
Sie genoss es fühlbar, meine Rute in sich zu fühlen und wollte jedes Auf- und abwiegen in ihrer geilen Höhle genießen. Langsam wurde sie schneller, ihr Atem hatte den gleichen Rhythmus wie ihr reiten. Sie stütze sich jetzt nach hinten ab. Fast unmerklich steigerte sie ihr Tempo. Und dann brach er förmlich aus ihr heraus: Ihr Orgasmus. Genießerisch, genießend, einfach froh durch einen Ritt zum Höhepunkt gekommen zu sein.
Es klopfte. „Josefa komm zum Ende”, kläffte die Stimme von Florence förmlich durch die Tür.
Trotzdem genoss Josefa ihren Orgasmus bis zum letzten aus. „Josefa”, mahnten die anderen durch die Tür.
Langsam glitt Josefa von mir. „Schade”, seufzte sie, „aber jetzt erlöse ich dich erst mal.”
Dann löste sie die Bondage um meine Rute und nahm mir das Halfter ab. Danach nahm sie ein Taschentuch und putzte die Spuren ihrer Lust von mir. Sie schloss den Lederstring und ließ meine Latte oben herausschauen. „Josefa!” „Ja, ich komme.”
Josefa ging zur Türe: „Ich habe ihn nur erlöst. Jetzt musst Du nur noch die Handschellen öffnen Florence.” „Ich komme”, hörte ich Florence sagen.
Florence kam ins Schlafzimmer und schloss die Handschellen auf. „Komm mit zu uns ins Wohnzimmer”, sagte sie dann fast fürsorglich.
Ich erhob mich, rieb mir Fuß- und Handgelenke, dann ging ich ins Wohnzimmer. Dort warteten bereits die vier Damen auf mich. Josefa reichte mir ein Glas. Ich nahm es, trank einen Schluck. „Hier der Reihe nach die Damen die dich ausgeritten haben”, begann Florence mir die Damen vorzustellen, „Gabi, Maria, Josefa.”
Ich schaute mir die Damen der Reihe nach an.
Florence in ihrem Latexkleid, das ihr deutlich zu eng war, dafür ihre Rundungen, ihre große Brüste und ihre Nippel deutlich betonte.
Gabi, stand im kurzen Rock mir gegenüber. Sie hatte sich nicht die Zeit genommen ihren BH wieder anzuziehen. Durch die durchsichtige Bluse, waren die großen Titten. Als sie meinen Blick fühlte, schossen ihre Nippel sofort durch die Bluse.
Maria leckte lüstern mit ihrer Zunge über ihre Lippen als sie meinen Blick vernahm und drückte ihren Finger genießerisch zwischen ihre Beine. So wie sie es tat, wollte sie mich scheinbar an ihre Drohung erinnern. Ihr Busen lag in einem Push Up BH der sich deutlich unter ihrem engen Shirt abzeichnete. Der enge Rock zeigte die Umrisse ihres Höschens.
Maria blickte schüchtern zur Seite. Kleine feste Brüste, deren Nippel sich keck durch ihre Bluse drückten. Die enge Jeans stand ihr gut. „Ich glaube es wird Zeit zu gehen”, drängelte jetzt Maria. „Ja, wir hatten ja unseren Spaß”, ergänzte Gabi.
Die drei Damen gingen in den Flur.
Florence schickte mich mit den Worten: „Du kannst dich draußen noch von ihnen verabschieden” hinterher.
Aber Gabi und Maria waren schon weg.
Josefa stand noch unschlüssig in der Türe. Dann kam sie noch einmal auf mich zu und hauchte mir zwei Küsschen auf die Wange. „Danke”, sagte sie leise und flüsterte dann mir ihre Adresse, „ich würde mich freuen.”
Florence wartete schon in der Schlafzimmertüre auf mich. „Jetzt möchte ich auch meinen Spaß haben”, sagte sie und wollte schon ihr Kleid ausziehen. „Gewährst du mir eine Bitte?”, fragte ich. „Welche?” „Es war geil die im Kleid auf mir zu fühlen. Behalte es bitte an.” „Gewährt”, antwortete sie knapp. „Danke.” „So jetzt komm.” „Sofort Florence, möchte nur schnell ins Bad.” „Beeil dich!”
Ich ging ins Bad, schaute mich um und fand was ich suchte. Dann drückte ich die Toilettenspülung und ging ins Schlafzimmer. „Ich bitte darum, die geile Stute von hinten vögeln zu dürfen.”
Wortlos drehte sich Florence um und kniete sich auf das Bett. Ich stellte mich hinter sie und schob das Kleid nach oben, bis ihr geiler Hintern frei war. Dann knöpfte ich meinen String auf und setzte meine Latte.
Florence stöhnte wohlig auf, als sie meine Rute an ihrem Hintern fühlte. Ich lehnte mich nach vorne und suchte ihre Nippel. Das Stöhnen von Florence wurde lauter.
Dann richtete ich mich auf und ehe sich Florence versah, hatte ich mit einer Handschelle ihre Füße gefesselt. „He was soll das”, protestierte sie.
Aber da war ich schon über ihr, drückte sie mit meinem Körper aufs Bett und fesselte erst die linke, dann die rechte Hand ans Bett.
Ich rollte mich von ihr, kniete mich hinter sie und schob ihre Beine hoch, so dass sie mit ausgebreiteten Armen und hochgerecktem Hinter vor mir kniete. „Ich will dir nur zeigen wie sich das anfühlt”, sagte ich scharf. „Mach mich los”, bettelte sie. „Später.”
Ich schob ihr Kleid weiter nach oben, bis ihre Brüste frei lagen. Dann griff ich nach den Wäscheklammern die ich aus dem Bad mitgebracht hatte klemmte sie an ihre Nippel.
Florence heulte auf.
Ich zog das Kleid wieder zurück.
Aus ihrem Nachtkästchen holte ich ihre Vibs.
Das Öl von Maria war immer noch da. Genießerisch rieb ich ihren Hintern ein sowie den kleinen Vib.
Florence wand sich und wimmerte leise.
Langsam versenkte ich den kleinen Vib in ihrem Hintern und stellte ihn an.
Dann nahm ich den großen, ölte ihn ein, stieß ihn fest in ihre Möse und stellte ihn an.
Florence war still geworden.
Ich zog mich an.
Bevor ich ging, sagte ich noch zu ihr: „Das war das letzte Mal, dass ihr mich benutzt habt. Ich sage Silvia und Biggi Bescheid, die können dich erlösen.”
Ich ging.
Als ich im Auto saß, rief ich Silvia und Biggi an und sagte kurz und knapp was los war.
Abends klingelte bei mir zuhause das Telefon und es war Silvia. Ich nahm nicht ab.