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FKK-Urlaub 5.Teil

FKK-Urlaub 5.Teil



Gut gelaunt betrat ich das Hauptzelt zum Frühstück. Vermutlich heißt es deshalb “Morgengrauen”, denn mir bot sich ein Bild des Grauens. Onkel Willi und Karl befanden sich in dem grausamen Stadium zwischen Noch-Rausch und Schon-Kater,Tante Doris war ihre Migräne deutlich anzumerken, der Schnösel schmollte wie ein 4-Jähriger und Cousinchen war immer noch stinksauer. Toni war nur noch ein Schatten ihrer selbst, der Engländer mußte sie auch in der vergangenen Nacht hart ran genommen haben, sie sah fürchterlich aus. Tante Sabine und ich waren zwar auch nicht taufrisch, sahen aber wesentlich besser aus als dieser Haufen Zombies.
Als die beiden Männer und Tante Doris anfingen abwechselnd zum reihern gingen und sich ein säuerlicher Geruch am Frühstückstisch breit machte, war es Zeit zu gehen.
Ich beschloß im Inselpub zu frühstücken, holte Badehose und Geld und machte einen 10-minütigen Dauerlauf (=veraltet für joggen) zu einem Camperfrühstück. Das Servicepersonal war bekleidet, so konnte ich nur die Formen erahnen, die eine junge, sehr hübsche Kellnerin in ihrer Bluse hatte. Auf alle Fälle enorm. Das waren mindestens Melonen mittelschwerer Kategorie an einem schlanken, sportlichen Körper. Ihre kurzen, roten Haare waren gekonnt strubbelig und ihre wunderbaren grünen Augen bildeten mit einem herrlich natürlichen Lachen einen immensen Kontrast zu meiner Untoten-Frühstücks-Gesellschaft. Es waren erst wenige Gäste auf der Seeterasse und so hatten wir Zeit ein wenig zu quatschen. Sie war 16 und half ihrem Onkel, dem Besitzer des Inselpubs, in der Tagschicht. Abends, wenn sich das gemütliche Cafe und Restaurant in eine Saufhöhle verwandelte, durfte sie nicht arbeiten. Schade, meinte sie, die Trinkgelder sind weitaus höher und es ging wirklich die Post ab. Als sie von meiner Urlaubsgeschichte hörte, mußte sie lachen. Seit gut 10 Jahren war sie auf FKK-Plätzen unterwegs und störte sich nicht daran. Ganz im Gegenteil, ausgerechnet da habe sie die Liebe zum Beachvolleyball entdeckt. B e a c h v o l l e y b a l l ? Mit ihren Granaten rammte sie sich ja nach jedem Schmetterball selbst in den Sand. Das mußte ich sehen!
Interesse heuchelnd fragte ich sie nach ihrem nächsten Spiel, denn ich wollte mir das mal ansehen. Von der sportlichen Seite, versteht sich. Wir verabredeten uns für 19.00 Uhr am Sportplatz. Mit einem Zwinkern ihrer wundervollen Augen und einem zärtlichen Schultertätscheln verabschiedeten wir uns.
Frisch gestärkt und in froher Erwartung des abendlichen Spektakels, ging ich zurück zur Beerdigungsgesellschaft. Doch hier war schon die Hölle los.
Onkel Willi und Karl hatten beschloßen die Übelkeit mit Becherovka, einem tschechischen Schnaps, zu bekämpfen und waren schon wieder voll. Tante Doris hatte ihre Migräne ins Zelt geschleppt und Sabine schimpfte auf die zwei lallenden Zecher ein. Cousinchen machte gerade Schnösel Marcus zur Sau und bot ihm allen Ernstes an, ihm in den Mund zu pissen, wenn er das so geil fand. Er wiederum fands nur geil , wenn er sie als Urinal benutzte und war völlig erstaunt, daß sie das nicht wollte. Antonie´s Engländer war gekommen, um sie zu einem gepflegten Vormittagsfick abzuholen, was sie wiederum nicht so prickelnd fand. Schließlich standen plötzlich alle drei weiblichen Wesen nebeneinander und beschimpften ihre jeweiligen Männer. Ich verzog mich schleunigst aus dem Kriegsgebiet und legte mich mit Buch und und Fotoapparat bewaffnet in die Sonne an unserem Stammplatz. Es dauerte keine 10 Minuten, da trafen die drei “Furien” ein. Sie hatten vereinbart für heute mal ihre Partner völlig zu ignorieren.
Eine Weile schimpften sie noch, dann schien ich in ihr interesse zu rücken. Ich wär ja so ein lieber und nicht so rücksichtslos und egoistisch wie ihre Partner. Mit mir mache Urlaub so richtig Spaß…usw. Honigsüß lobten sie mich in den höchsten Tönen und ich fühlte mich wie im Paradies. Als sie auch noch darauf bestanden mich eincremen zu wollen, war ich im Paradies. Sabine war als erste bei mir und machte sich so richtig breit, sodaß Antonie nichts anderes übrig blieb, als Doris langsam und zart einzuölen. Ich schaute wie gebannt zu. Die langen sehnigen Hände von Toni glitten sanft über den Rücken von Amelie. Ihr schwarzes langes Haar berührte dabei manchmal den Rücken meiner Cousine und sie erschauerte. Dann wanderten die Hände weiter über den megageilen Hintern bis hinunter zu den schlanken Beinen und wieder herauf. Bei jedem Streichen über den Hintern zog sie die Backen ein wenig weiter auseinander, bis sie zuletzt den Handrücken direkt über Muschi und Rosette zog. Amelie stöhnte leicht. Sabine konnte sich ebenfalls nicht lösen von diesem Anblick und cremte ständig nur auf einer Stelle herum.
Umdrehen, befahl Toni, und Amelie rollte sich mit einem Grunzen auf den Rücken. Ihre Brüste erhoben sich und die Nippel standen lang und hart senkrecht in den Himmel. Toni gierte förmlich danach sie endlich zu berühren. Sie verrieb das Öl nicht mehr in den Händen, sondern goß es gleich zwischen diese herrlichen Brüste. Dann umfaßte sie diese mit beiden Händen und begann erst langsam und dann immer heftiger dies wundervollen Hügel zu kneten und zu streicheln. Amelie wand sich vor Lust unter Toni, die jetzt rittlings auf ihr saß und sich nach vorn beugte, um die Nippel mit den Lippen zu erwischen. Sie saugte an ihnen und schmatzte dabei laut.
Währenddessen griff sich Sabine meinen Schwanz und wichste ihn wie wild. Sie konnte keine Sekunde wegsehen und spielte nebenbei an ihrem Kitzler. Die beiden Mädchen hatten rings um sich alles vergessen, es zählte nur ihre Lust. Amelie hatte mittlerweile ihre Hand im Schritt von Toni. Die saugte, streichelte und knetete an den Brüsten herum, als wollte sie Amelie damit zum Orgasmus treiben. Sabine gab ihre halbherzigen Bemühungen bei meinem Prinzen auf und kroch zu Amelies Schoß. Sie zog die Beine auseinander und vergrub ihr ganzes Gesicht zwischen Amelies Schenkel. Es war ein unglaubliches Bild.Die blonde Amelie lag rücklings am Boden, zwischen ihren Schenkeln hatte sich Sabine festgesaugt. Toni saß auf Amelies Bauch und bearbeitete mit beiden Händen und dem Mund die Brüste. Zwischendurch küßten sie sich so heftig und intensiv, wie ich es noch nie bei Frauen gesehen hatte. Amelie warf ihr Becken herum und atmete stoßweise. Ihr Körper erbebte unter den Liebkosungen der beiden Frauen. Und dann konnte ich richtig sehen, wie die Woge des Orgasmus sie überrollte. Lautes Stöhnen und spitze Schreie, die Hände in den Boden gekrallt, weit aufgerissene Augen und am ganzen Leib zitternd wie unter heftigem Schüttelfrost schüttelte sie ein enormer Orgsmus dem nächsten zu. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber es bleibt für mich immer ein unvergesslicher Anblick. Die drei Frauen, ineinander verschmolzen, schweißnasse Körper von der Anstrengung gezeichnet und die lustvollen Geräusche. Ich liebe diese Bild heute noch. Die Schönheit a****lischer Lust dreier wunderschöner Frauen. Einfach unvergesslich.
Jäh aus diesem paradiesischen Anblick und einer unglaublich erotischen Sinnlichkeit wurden wir gemeinsam vom Eintreffen des Engländers mit dem Schnösel gerisssen. Voller Zorn stürzten sie auf die drei los und fingen an sie laut zu beschimpfen. Der Engländer brüllte irgendwas von dreckiger Lesbenhure, den Rest verstand niemand und Marcus nannte Amelie eine miese Schlanmpe. Sie schrien durcheinander und während der Schnösel alle drei beleidigte, beschränkte sich der Engländer auf Toni. Mit einer abwertenden Geste machte er kehrt und verschwand auf Nimmerwiedersehen. Ich glaube niemand hat ihm auch nur eine Träne nachgeweint, am allerwenigsten Antonie. Alleingelassen und bisher noch auf keine Gegenwehr gestoßen redete sich Marcus nun vollends in Rage. Unerheblich und zu platzaufwendig, was er von sich gab. Sabine befand sich immer noch in einer Art Trance, doch plötzlich erwachte sie, sprang auf und gab ihrem Sprößling völlig überraschend eine gewaltige Ohrfeige. Entweder stand er schlecht, oder er war eine solche Wucht dahinter, jedenfalls warf ihn der Schlag auf den Boden und er hielt sich die Wange. Bevor sich völlig verdutzt erholen konnte, war seine Schwester bei ihm und knallte ihm auf die andere Backe ein solches Ding, daß er sofort den Abdruck ihrer Hand in sattem Rot im Gesicht hatte. Er stand gebückt auf und wußte nicht welche Backe mehr weh tat, als ihn ein Fußtritt meiner Cousine in seinen Allerwertesten wieder aus dem Gleichgewicht und damit mit dem Gesicht voraus in einen Strauch beförderte. Keine Ahnung was das für ein Gewächs war. Auf alle Fälle zog ihm seine Mutter noch Tage danach Stacheln aus dem lädierten Schnöselantlitz.
Es war ein wunderbarer Tag!
Und eigentlich sollte er ja noch besser werden, es wartete das Volleyballmädchen. Ich entschuldigte mich bei den drei wehrhaften Mädels und schlug bedauernd eine Einladung zum Abendessen aus. Die drei zogen ab und ich beeilte mich rechtzeitig am Sportplatz zu sein. Meine rothaarige Kellnerin wartete schon am Eingang, küßte mich zärtlich auf den Mund und nahm mich an der Hand mit zum Spielfeld. drei Mädels und vier Jungs unterhielten sich, während sie ihre spärlichen Kleidungsstücke ablegten. Ein paar kamen von “draußen”, der Rest arbeitete auf dem Campingplatz. Ich stellte mich vor, gab jedem die Hand und bemerkte, daß ein blonder Hüne namens Mike mit einem Stirnrunzeln erst die Rothaarige und dann mich musterte. Sein Händedruck fiel entsprechend aus. Ich biss sie Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien. Du meine Güte, hatte der Kerl Kraft. Sein muskulöser Körper, die langen blonden Haare und die eisblauen Augen ließen ihn wie einen Wikinger erscheinen. Und zu meinem Unglück hatte er wohl ein Auge auf die Kellnerin, die übrigens Bernadette, kurz Bernie, hieß, geworfen. Na bravo!
Ich wandte mich in Richtung Bernie und riß wohl Mund und Augen etwas weit auf, denn sie lächelte kokett und zwinkerte mir zu. Sie sah atemberaubend aus. Sportlich muskulös, dabei schlank und Brüste wie von einem Künstler modelliert. Anfangs dachte ich sie wären silikoniert, aber beim Spiel erkannte ich deutlich, daß sie völlig natürlich waren. Trotz ihrer immensen Größe waren sie fest und rund, die Brustwarzen leicht nach oben gerichtet und insgesamt von einer Schönheit, wie man sie nur in Zeichnungen findet. Der perfekte Busen. Wow.
Sie spielten ganz gut und hatten wohl auch Spaß dabei, doch das interessierte mich nicht die Bohne. Ich hatte nur Augen für Bernie. Ein wenig abseits sitzend konnte auch der Hüne mich nicht genau beobachten ohne daß es auffiel. Ab und zu lächelte Bernie mir zu und passte sorgsam auf , daß Mike die nicht mitbekam.
Nach etwa einer Stunde, klatschten sie ab, packten ihre Sachen und gingen duschen. Ich wartete. Leider kam als erster Mike heraus und steuerte direkt auf mich zu. Er kam sofort zur Sache. Bernie gehöre zu ihm, meinte er, daher wäre es besser , wenn ich mich verziehen würde. Ansonsten würde er mich verprügeln, bis ich die 12 Apostel für eine Räuberbande hielte. Wenigstens war er religiös.
Blöderweise tat ich, was fast alle Teenager in dieser Sache machten. Ich wurde selbstmörderisch trotzig. Obwohl ich in seinen Augen sah, daß er nicht lange fackeln würde und seine Drohung kein leeres Gewäsch war, mußte ich Vollidiot trotzdem den coolen Typen spielen. ich teilte ihm, in aller Freundschaft natürlich,mit, daß ich nicht dran denken würde zu verschwinden. Schließlich gehöre sie ihm nicht und dies sei ein öffentlicher Platz auf dem….
Weiter kam ich nicht. Mike donnerte mir seine Faust in die Magengrube und als ich nach Luft schnappend in die Knie ging, verabreichte er mir zwei solche Ohrfeigen, daß ich Gott noch heute für Ohrfeigen statt Faustschlägen danke.
Während ich am Boden lag und nicht wußte was weher tat, die Prügel oder mein verletzter Stolz, kam schon der Rest angerannt. Sie bestürmten Mike, er solle sich gefälligst zusammen reissen und halfen mir auf die Beine. Bernie kam stocksauer auf mich zu. Sie würdigte Mike keines Blickes, hakte sich bei mir ein und wir verließen wortlos das Sportgelände. Sie entschuldigte sich für sein Verhalten und ich merkte, daß verlieren garnicht so schlimm war. Mir tat zwar alles weh, aber letztendlich hatte ich doch gewonnen. Wir gingen Richtung Strand und Bernie bestand darauf auf einer Bank am Ufer meine Verletzungen zu untersuchen. Rechts wirst Du morgen ein schönes Veilchen haben und dein linkes Ohr ist jetzt schon dunkelrot, meinte sie, zeig mir deinen Bauch. Ich zog meine Hände weg und sie erschrak. Der Abdruck seiner Faust hatte einen herrlich schillernden Fleck hinterlassen und die bloße Berührung schmerzte schon. Bernie tauchte ihr Handtuch ins Meer und bestand darauf die Stelle zu kühlen. Sie hielt es vorsichtig an meinen Bauch und kam damit meinem Prinzen gefährlich nahe. Ihre Brüste lagen schwer auf meinem Unterarm und sie duftete fantastisch nach Flieder. Bernie sah mir mit einem Schmunzeln in die Augen und flüsterte, ob ich denn noch andere Stellen hätte, die eine Kühlung gebrauchen könnten?
Mir wurde heiß, sehr heiß. Eben noch dem Tod ins Auge geblickt (kicher) und jetzt die Aussicht auf Sex mit der Frau “Perfekte Brüste”. Während sie mit einer Hand das Handtuch hielt, wanderte die zweite langsam abwärts und umfaßte zart meinen Schwanz. Sie zog sanft die Vorhaut zurück und beugte sich hinunter. Ich hatte plötzlich keine Schmerzen mehr. Es war wie weg geblasen. Bernie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und glitt weiter zu den Eiern. Abwechselnd nahm sie das rechte und das linke in den Mund und wichste nebenbei meinen Prinzen. Dann richtete sie sich auf und stieg über meine Schenkel. Ich wollte ihre blanke Muschi schlecken und ihren Kitzler bezüngeln, aber sie sagte, sie wäre jetzt so geil und möchte sofort. Bernie nahm meinen Schwanz und führte ihn an ihre Pussy. Mit einem Ruck setzte sie sich auf mich und ließ in vollständig in ihr verschwinden. Vor mir wackelten ihre gigantischen Brüste hin und her. Ich schnappte mir eine und begann an den Brustwarzen zu saugen. Irgend jemand hatte mal gesagt, daß Frauen mit großen Brüsten nicht so viel spüren wie andere und deshalb schwer zu stimulieren wären. Völliger Humbug. Kaum hatte ich ihre Nippel im Mund und züngelte an ihnen, schon ging sie ab wie eine Rakete. Bernie rutschte auf meinem Schoß herum, preßte ihren heißen Mund auf meinen und rammte mir förmlich ihre Zunge rein. Je fester ich an ihren Brüsten knetete und spielte, umso aufgeregter wurde sie. Dann sprang sie herunter, ließ sich auf Hände und Knie herab und lud mich “von hinten” ein. Bitte steck ihn mir tief in den Arsch, das machst du doch, bettelte sie. Keine Frage, ich stelltemich über sie und setzte meinen Prinzen an ihrer Rosette an. Im Gegensatz zu mir, war sie keine Anfängerin. Kaum spürte sie meinen Steifen an ihrem Arsch, drückte sie nach hinten bis die Eichel drin war. Dann verharrte sie kurz, entspannte ihren Schließmuskel und nahm ihn mit einem Satz vollends in ihrem Darm auf. Dabei stöhnte sie laut und ließ eine wohliges “Ja” hören. Anfangs bestimmte sie den Rythmus, aber dann konnte ich nicht mehr und fing an immer schneller zu vögeln. Dabei glitt er mehrmals ganz aus ihr und ich steckte ihn ihr, zunehmend leichter wieder komplett in ihr enges Arschloch. Sie fing an zu wimmern und von sich aus schneller zu werden, dabei stieß sie ununterbrochen ein immer lauter werdendes “Ja” aus. Ihre Bewegungen, die Enge und ihr ekstatisches Atmen brachten mich schnell zum Höhepunkt und ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den Arsch. Sie pumpte ebenfalls mit und so drückte sich mein Sperma vorbei und floß ihre Schenkel hinab. Kltschnaß und klebrig zog ich meinen Prinzen heraus und setzte mich neben ihr auf den Boden. Es kam ihr. Während sie immer noch in der Stellung verharrte, kam es ihr und sie presste ihre Hände fest gegen ihre Muschi. Dann richtete sie sich auf und schwang ihren Oberkörper hin und her.
Ihre Brüste schlugen von einer Seite zur anderen, bis sie sich seufzend auf den Boden legte und leise kicherte. Auf meine Frage, warum sie denn jetzt lachte, ich war ein wenig irritiert, meinte sie nur, sie habe eigentlich nur ihren Freund eifersüchtig machen wollen. Aber, daß ein so toller Fick noch mit dabei war, freue sie zusätzlich. Ich war geschockt. Scheiße so ein Luder, aber Moment, wenn sie schon so plante, dann müßte Mike ja den Platz auch kennen.
Alarm! Gottseidank hatte ich diesen Geistesblitz noch rechtzeitig, denn ich hörte Mike schon mit festen Schritten näher kommen. Bernie kicherte immer noch selig und bekam garnicht mit, was sich da zusammenbraute. Flucht, doch wohin? Am Weg stampfte Mike daher, rechts und links Dickicht und ein Versteck gab es nicht. Der einzige Ausweg war das Meer. Ich hastete über die Felsen ins Wasser und ließ mich lautlos hinein. Im Schutz der Felsen und im Dunkel der Nacht würde er mich nicht sehen. Er kam auf Bernie zu und zog sie hoch. Die Tränen der Lust deutete er als Trauer um ihn, die nassen Schenkel fielen ihm scheinbar nicht auf. Das Luder Bernie küßte und herzte ihren Schatz und machte ihm Vorwürfe, wie er nur an ihrer Treue zweifeln könne..blablabla.
Die beiden vögelten ausgiebig, wobei es fast genauso ablief wie bei uns beiden. Bis auf das Abspritzen. Mike zog seinen Steifen aus Bernies Arsch und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie schluckte brav alles was er so zu bieten hatte und schleckte ihn sauber. Dann verzogen sie sich endlich und ich konnte aus dem etwas kalten Wasser. Frierend lief ich zum Zeltplatz und kuschelte mich tief in meinen Schlafsack. So ein Luder, aber ein geiler Fick!
-Fortsetzung folgt- überraschender Besuch, meine Ruderbootcrew und ein Wettstreit….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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