Wiedermal durfte ich mit Tamara an eine Party mit meinem Bruder. Die Party im Wald war zwei Wochen her. Ich war nun also 15 und keine Jungfrau mehr. Das hatte ich mir wirklich anders vorgestellt. Ich stellte mir das immer so romantisch vor mit einem süüssen Jungen und allem drum und dran. Stattdessen hat mich stockbetrunken und bekifft jrgendein Typ, der mir nicht mal sympatisch war, mitten im Wald entjungfert. Naja, es war schmerzhaft, meine Schamlippen waren danach noch ein paar Tage leicht geschwollen und es hat etwas gebrannt beim pipi machen. Aber ansonsten schien Sex eine ganz spannende Sache zu sein. Ich erwischte mich seither immer öfters wie ich daran dachte und mir selber etwas meine Muschi rieb dazu.
Ein Freund meines Brudes hatte sturmfrei und er hatte ein paar Leute eingeladen. Sie hatten sogar einen eigenen Partyraum im Keller. Da stieg vor allem das Fest. Aber auch in der Wohnung selber was immer etwas Betrieb. Die Bowle schmeckte super und so langsam kam das wohlige, entspannende Gefühl wieder das ich in der Waldhütte kennengelernt hatte. Ich wollte mir grad ein neues Bier nehmen da lief Jürg, mein Entjungferer, an mir vorbei. Ich sagte hallo und versuchte ihn anzulächeln. Jürg schaute mich kurz fagend an, erwiederte knapp ein hallo, und steuerte auf ein anderes junges Mädchen hin, dass schon auf ihn wartete. Offenbar hat er mich nicht mal mehr richtig erkannt. Ich war wohl einfach eine weitere Trophäe. Das machte mich wütend. Ok, er war gar nicht mein Typ und ich wollte auch gar nichts von ihm, aber immerhin hat er mich vor zwei wochen. naja, was solls. Ich wollte mich nicht aufregen, sondern die Party geniessen. Und es hatte ja eh viele süsse Jungs da.
Es ging auch nicht lange da stellte sich auch einer neben mich und prostete mir mit dem bier zu. Ich erwiderte und fand ich gleich ganz nett. Er war schlank, dunkelhaarig und braungebrannt. Wir quetschten uns aufs sofa, unterhielten uns und tranken fleissig weiter. Er war richtig süss und je mehr ich trank spürte ich das bedürfnis nach körperliche nähe. Dummerweise war immer sein Freund auch noch bei uns. Ich wäre lieber mit Mike allein gewesen. Wir sassen so eng zusammen dass ich immer meine Hand auf seinem Bein hatte und ich presste ihm immer etwas meine Titten an den Körper. Auf der anderen Seite des Raumes sah ich Jürg, wie er mit dem Mädchen auch immer rumfummelte. Das ärgerte mich wieder von neuem. Er würde nicht nach Hause gehen bevor er sie nicht gebumst hatte.
Dieser Gedanke und die Erinnerung machten mich schlagartig heiss. Ich zog Mike ganz zu mir rüber und flüsterte ihm ins Ohr: „willst du ficken?” Er schaute mich überrascht mit seinen grossen, hübschen Augen an und meinte nur; ja, warum nicht. Und mit einem tiereischen kribbeln im Bauch zog ich ihn an der Hand hinter mir her. Möglichst nahe an Jürg vorbei. Aber wohin genau wusste ich nun auch nicht. Das hatte ich mir gar noch nicht überlegt. Wir schlichen uns einfach mal in die oberen Stockwerke des Hauses. Und da stellten wir fest dass in der einen oder anderen dunklen Ecke schon Päärchen am rumknutschen waren. Wir fanden ein kleines Zimmer unter dem Dach das wohl mal das Spielzimmer der Kinder war. Es lagen viele Spielsachen rum und auch eine kleine Matratze am Boden. Kaum in dem Zimmer, kniete ich mich auf die Matratze und zog Mike seine Hose runter. Sein Schwanz hing da ziemlich schlaff runter. Und seine Eier waren kaum zu sehen in einem kleinen verschrumpelten Hodensack. So ganz anders als der von Jürg im Wald. Ich nahm ihn in die Hand und er errinnerte mich eher an eine weiche Salami. Mike war wieder sehr überrascht über meine Offensive. Er zog mich wieder zu sich hoch und zog mir das mein Shirt über den Kopf. Ich trug ein Schulter und Rückenfreies und von daher auch keine BH. Meine Brüste wackelten sogleich etwas hin und her als sie aus dem sicheren Halt des Shirts fielen. Und während nun auch er sich seines Shirts entledigte zog ich mir schnell meinen Rock und mein Höschen aus. Sein Schwanz stellte sich nun ein wenig auf und ich kniete mich wieder vor in hin. Es war zwar immernoch ein kleines Würstchen, zwar etwas steiffer nun aber doch recht schmal. Und auch im Mund fühlte er sich nicht so geil an wie der Hammer von Jürg. Mike hingegen stöhnte schon lautstark auf und drängte mich auf die Matratze runter. Ich legte mich sogleich auf den Rücken und spreitzte meine Beine auseinander wie es mir im Wald gezeigt worden war. Mike legte sich ohne zu zögern dazwischen. Aber nicht wie erwartet mit dem Schwanz sondern mit dem Kopf. Mit der einen Hand fummelte er mir nun von unten an meinen Möpsen und harten Nippeln rum und mit der andern teilte er meine Schaamhaare auseinander und spielte an der Spalte rum. Diesmal spürte ich viel deutlicher wie feucht meine Muschi wurde und darauf wartete verwöhnt zu werden. Mike öffnete nun meine Spalte mit den Fingern und begann wie irre zu lecken. Er leckte an den Lippen entlang, versuchte mit der Zunge ins Loch zu kommen und presste mit seinen Lippen immer meine Knospe zusammen. Das erzeugte in mir ein Gefühl welches mir ein Schauer nach dem anderen durch den ganzen Körper jagte. Ich wollte immer mehr von dem geilen Gefühl spüren und forderte Mike auf, mir doch endlich seinen Schwanz reinzustecken.
Mike legte sich über mich und knabberte weiter an meinen Nippeln und an meinem Hals und ich wartete nur darauf dass er ihn endlich reinsteckt. Doch Mike keuchte mir ins Ohr dass er leider keinen Gummi dabei habe. Diese Bemerkung überaschte mich jetz hingegen. „Fick mich doch ohne” keiffte ich ihn schon fast an. „Spritz mir in den Mund” so kannte ich es ja schon vom ersten Mal. Obwohl ich das eigentlch gar nicht wollte und es eklig fand. Aber immerhin spürte ich nun wie Mike seinen kleinen Schwanz zwischen meinen Beinen herumdirigierte und den Eingang suchte. Und dann verschwand er endlich in mir. Sein Schwanz war viel kleiner als der von Jürg und diesmal war ich auch schon viel schleimiger und so flutschte er wunderbar rein. Meine kleine Pussy spannte sich zwar immernoch sehr stark, doch das Spannen und der kleine Schmerz fühlten sich herrlich geil an. „Fick mich schneller” feuerte ich ihn an. Doch Mike keuchte nur „mir kommts gleich” machte noch ein paar Bewegungen, zog dann schnell seinen Schwanz aus mir raus und bewegte sich hastig auf mein Gesicht zu. Ich hatte kaum den Mund geöffnet spritze mir schon eine Ladung Sperma entgegen. Er war aber viel zu tief und traf nur den Hals und etwas auf den Brustansatz. Bei der zweiten Ladung war er schon näher dran und fand auch den Weg in meinen Mund und auf meine Zunge. Er schmeckte heiss und jrgendwie besser als das letzte Mal im Wald. Es kamen noch einige Tropfen aus seinen kurzen Pimmel und Mike sank bereits neben mir auf die Knie.
Ich war schon etwas enttäuscht. Das ging viel zu schnell und ich war immernoch sehr feucht und das kribblige Gefühl war immernoch da. Immerhin brachte mich Mike zurück auf das Sofa, noch ein Bier und ne Tüte Chips. Aber das war natürlich nicht das was ich wollte. Mein Blick suchte Jürg, doch der war nirgends zu finden. Und bald war auch Mike nicht mehr da. Dafür setzte sich sein Freund zu mir. Er war riesig. Das war mir gar nicht aufgefallen vorher. Mit kurzen blonden Haaren. Er quaselte belangloses Zeug. Mitten aus seinem geplauder fragte er dann, ob ich Lust hätte auch mit ihm zu ficken. Mike hätte es ihm erzählt gehabt.
Ich fand zwar völlig daneben dass ihm das Mike erzählt hatte. Aber ich war ja immernoch flüssig zwischen meinen Beinen. Also sagte ich: „warum nicht” und versuchte möglichst gleichgültig zu klingen. Insgeheim kribbelte es aber schon wieder heftiger im meinem Schlitz.
Wir eilten die Treppe hoch mit dem Spielzimmer als Ziel. Doch als wir die Tür öffneten war schon besetzt. Auf der kleinen Matratze lag das junge Mädchen und Jürg kniete genauso auf ihr drauf wie er im Wald über mir gekniet hatte und drückte ihr seinen dicken Schwanz in den Mund. Hatte er es also wieder geschafft. Erschrocken schlossen wir die Türen wieder und waren ratlos. Wohin jetz? Auf dem gleichen Stock war noch ein zweites Zimmer. Das Büro der Familie. Mein neuer Liebhaber war offenbar schon ganz geil und drängte mich in das Büro. Drinnen zog er sich sofort seine Hose runter und schaffte auf dem Bürotisch Platz damit ich mich drauf setzten sollte. Sein Schwanz war wieder grösser als der von Mike. Und stand auch schon geil in die Höhe. Der Anblick dieses Riemens und den geil baumelnden Eiern konnte ich es auch kaum mehr erwarten. Den Rock behielt ich an und zog mir nur den Slip unter dem Rock aus. „setz dich auf den Tisch” befahl er mir. Ich tat wie geheissen und dabei flatterten einige Papiere und Schreibstifte durch die Luft. Ich rutschte unten etwas raus bis meine Muschi schön frei an der Tischkante lag. genau die richtige Höhe für Tino’s harte Latte. Er spreizte meine Schenkel fingerte mir etwas an der Muschi rum und schmierte sie mit meinem eigenen Schleim etwas ein. „komm steck ihn mir rein” forderte ich ihn auf. Und ohne langes hin und her, setzte er seinen Prügel an und schob ihn erst langsam rein. Jaaa, das war das Gefühl das ich wollte. Und jetz begann mich Tino immer schneller zu ficken. Das Pult wackelte und knarrte. Tino jagte mir seinen geilen Hammer in die Pussy und drückte an meinen Titten rum. Es war ein schmatzendes Geräusch zu hören bei jedem Stoss.
Nach einer Weile befahl mir Tino aufzustehen und mich umgekehrt über den Schreibtisch zu beugen. „machen wir’s jetzt von hinten, du hast so einen geilen Arsch” so hatte ich es noch nie gemacht. Ich versuchte mich, so gut es ging; auf den Tisch zu stützen und meine Beine so breit wie möglich zu machen. Tino stellte sich hinter mich und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Loch. „Los, fick mich weiter” ich wollte unbedingt wieder was in mir spüren. Doch Tino steckte nur langsam seinen Ständer bis zur Eichel rein und zog ihn dann wieder ganz raus. Und wieder nur die Eichel und wieder ganz. Das wiederholte er so oft bis ich ihn fast anflehte mir doch endlich wieder seinen ganzen Schwanz zu geben. Und dann schob er mir doch noch seinen langen, harten Pimmel bis zum Anschlag in mich hinein. So tief hatte ich noch nichts gespürt in mir und ich sah nur noch Sternchen. Das Gefühl was so geil. Und wie wild packte mich jetzt Tino um die Hüfte und vögelte mich im Vollgastempo dass seine Eier an mich klatschten. Dann keuchte er und kündigte an: „ ja, mir kommts jaaa „ das war für mich wieder das Signal mich umzudrehen und den Mund aufzumachen. Aber es ging nicht. Tino hielt mich fest um die Hüfte und presste mich mit seinem Schwanz in mir fest gegen die Tischplatte. Er zuckte ein paar Mal auf, stöhnte und ich spürte wie es heiss wurde in meiner Muschi. Tino hört auf zu ficken, verharrte in der Stellung und atmete schwer. „du bist so geil zu ficken” hörte ich ihn sagen. „du hast auch geil gefickt” gab ich ihm das Kompliment zurück. Obwohl ich mit meiner weniger Erfahrung nicht wusste ob er wirklich gut war. Und als er dann seinen Schwanz aus mir rauszog, spürte ich wie dünner Saft mit raus kam und mir die Schenkel runter lief. Ich konnte zusehen wie mir sein Sperma wieder aus der Pussy lief und sich auf dem Bürotisch verteilte. Wow, dachte ich, das fühlt sich fast noch geiler an als im Mund.
Auf dem Nachhauseweg war ich betrunken, hatte kein Höschen mehr an und war wiedermal glücklich wie schon lang nicht mehr.