Am nächsten Tag kam ich erst am späten Nachmittag aus der Schule zurück. Sue stand in der Küche und leise trat ich hinter sie und umfasste mit beiden Händen ihre strammen, spitzen Brüste über den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Sie trug keinen BH, das spürte ich, und als ich ihr festes Fleisch sanft zu kneten begann richteten sich ihr Nippel sofort auf und drückten steif gegen den dünnen Stoff. Trotzdem schob sie mich bereits nach einem kurzen Moment von sich.
“Nicht, Joe”, sagte sie. “Ich habe doch jetzt einen Freund.” Als wenn das ein Hinderungsgrund gewesen wäre. “Wie heißt der Knabe überhaupt?” wollte ich wissen. “Dave. Und er ist einfach süß.” Sie jauchzte richtig und ich ließ ihr die Freude. Irgendwie war ich sogar ein wenig eifersüchtig. Oder war es nur Neid? Nun, vielleicht eine Mischung aus beiden.
“Ich gehe gleich zu ihm und es kann spät werden”, sagte sie. “Weiß Mom davon?” fragte ich. Sie schüttelte ihre blonde Mähne, dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals. “Kannst du ihr das nicht beibringen? Bitte!” Sie gab mir eine flüchtigen Kuss auf den Mund und sah mich mit ihren großen, blauen Augen an. Hätte da ein Mann nein sagen können? Ich konnte es nicht und ich versprach ihr mir für Mom etwas einfallen zu lassen. Eine halbe Stunde später verabschiedete sie sich von mir und lief aus der Küche.
“Viel Spaß”, rief ich ihr hinterher, aber den würde sie bestimmt haben. Ich setzte mich im Wohnzimmer vor den Fernseher und fragte mich, womit ich den Abend verbringen sollte, als Mom unerwartet früh erschien. Sie hatte früher als sonst Feierabend gemacht, holte sich eine Tasse Kaffee aus der Küche und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich sagte ihr, dass Sue bei ihrem neuen Freund sei, aber das schien sie nicht besonders zu interessieren. Statt dessen kuschelte sie sich in meine Arme und zog meinen Kopf zu sich hinunter. Ihre Zunge glitt in meinem Mund und ich spürte ihre Hand, die langsam über meine Oberschenkel zwischen meine Beine wanderte. Sie war heiß, aber ich wusste nicht warum. Oder war etwas im Büro vorgefallen? Egal, dachte ich und genoss ihre Berührungen.
Sie knetete meinen Schwanz über der Hose, der sich langsam aufrichtete und steif wurde. Als sie das spürte, öffnete sie meine Jeans, die sie mir zusammen mit der Unterhose bis zu den Waden herunter zog. Mein Schwanz stand wieder aufgeregt hoch und sie umfasste den harten Schaft mit einer Hand und begann ihn sofort schnell zu wichsen. Ich wunderte mich ein wenig, denn sie schien es ziemlich eilig zu haben, obwohl ich mir keinen Grund dafür vorstellen konnte, denn Sue würde die nächsten Stunden nicht nach Hause zurückkehren.
Schon nach kurzer Zeit beugte sie sich nach unten, leckte kurz über meine wuchtige Eichel, um sich dann meinen steifen Schwanz bis zu seiner halben Länge in den Mund zu schieben. Mit schnellen Kopfbewegungen und schnellen Wichsen meines harten Pfahls saugte sie ihn sich hinein und wieder fragte ich mich, was geschehen war. Wer hatte sie im Büro so heiß gemacht? Hart drückte sie sich meinen Riemen bis zum Anschlag in ihre Kehle hinein, so dass ihre Lippen meine Sackhaare berührten, dann ließ sie meinen steifen Schwanz langsam wieder aus ihrem Mund gleiten. Sie gab meiner Eichel noch einen herzhaften Kuss, seufzte schwer und sah mich lächelnd an. “Soll ich dir zeigen, was ich mir heute in der Mittagspause gekauft habe?” fragte sie mich und ich nickte.
Sie trug einen engen, schwarzen Rock, den sie sich über die Hüften zog, als sie von der Couch aufstand. Sie trug eine weiße Unterhose, die viel höher geschnitten war, als die kleinen Slips, die sie sonst trug und im Schritt so eine Art Gummimatte hatte. Sie zog das Höschen etwas herunter, so dass ich bereits ihre dicken Schamhügel mit den kurzen, schwarzen Haaren, sowie den Anfang ihrer Spalte erkennen konnte und trat näher auf mich zu. Langsam zog sie das Höschen noch etwas weiter herunter und ich sah ihre dicken, prallen Schamlippen, die glitschig und naß ein rotes Ding umschlossen hielten, das langsam aus ihre Fotze auftauchte. Zuerst wusste ich nicht, was es war. Das Ding war etwas dicker als mein Daumen, offenbar aus Gummi und zusammen mit der Verstärkung aus dem gleichen Material mit der Unterhose verbunden. Mom zog langsam immer weiter den Slip herunter und immer mehr von dem Gummiding wurde sichtbar, bis sie es ganz aus ihrer Fotze gezogen hatte. Es war ein Gummischwanz, ungefähr 6 cm lang, der an seiner Spitze eine kleine, spitze Eichel hatte und wirklich wie ein kleiner Penis aussah. Als ich das sah, musste ich doch etwas schlucken, aber gleichzeitig begann mein steifer Riemen hin und her zu zucken, so dass er sich kaum beruhigen konnte. “Und das Ding hast du den ganzen Tag drin gehabt?”, fragte ich. Mom nickte.
“Seit der Mittagspause und es war einfach nur geil. Ich konnte kaum erwarten nach Hause zu kommen. Gefällt es dir?” Natürlich nickte ich brav, aber vielleicht war das der Moment, wo ich mich zum ersten mal ernsthaft fragte, ob Mom noch ganz dicht war.
Irgend etwas war in den letzten Wochen mit ihr geschehen und zum ersten mal wurde mir klar, dass wir aus diesem Chaos herausfinden mussten. Irgendwie. Ich stellte mir vor, dass Mom den ganzen Tag mit dem Gummischwanz in ihrer Pflaume im Büro gesessen hatte, ihre Schenkel aneinander rieb, während der Minipimmel in ihrer Fotze sie immer mehr erregte. Kein Wunder, dass sie früher nach Hause gekommen war.
“Soll ich ihn noch einmal herein stecken?”, fragte sie und ich hatte nichts dagegen. Sie zog das Höschen wieder etwas nach oben, knickte leicht die Beine ein und dirigierte die kleine, spitze Eichel zwischen ihren großen, hängenden Schamlippen, die leicht geöffnet waren. Dann drückte sie mit der flachen Hand gegen die Gummiverstärkung des Höschens und wie von selbst glitt der verschmierte kleine Schwanz zurück in ihre nasse Fotze. Sie begann über den Stoff zwischen ihren Beinen zu reiben, während sie ihre breiten Hüften langsam kreisen ließ und nach einer Weile drückte ich ihre Hand zur Seite und presste einen Finger an die Stelle zwischen ihren Beinen, wo ich den Gummipimmel in ihre Muschi vermutete. Mom stöhnte und drückte ihren Unterleib gegen meine Finger, während mein Schwanz immer stärker zuckte und als ich es nicht mehr aushielt, zog ich ihr vorsichtig die hohe Unterhose herunter. Der kleine Riemen wippte hin und her, als ich ihr das Höschen von den Beinen streifte und sie über mich zog.
Breitbeinig kniete sie sofort über meinen Schoß und senkte ihren nackten Unterleib auf meinen steifen Schwanz herab, den ich mit einer Hand festhielt. Meine Eichel quetschte ihre Schamlippen auseinander und schon glitt mein dicker Kolben in sie hinein. Mom keuchte laut und ließ sich auf mich fallen, wobei sie meinen geladenen Riemen fest in ihre Muschi presste. Ich war geil und machte mir noch nicht einmal die Mühe ihre Bluse auf zuknöpfen, sondern hob mit beiden Händen leicht ihren nackten Hintern hoch und schon jagte mein harter Schwanz in ihrer nassen Fotze rein und raus. Ihre Lippen saugten sich an meinem Hals fest und wahrscheinlich war das genau die richtige Art, wie sie durchgezogen werden wollte. Sie bewegte sich kaum über mir, aber dafür fickte ich sie mit langen, festen Stößen von unten in ihre nasse Muschi hinein. Schon nach kurzer Zeit bekam sie ihren ersten Orgasmus.
Ihre Hände verkrampften sich hinter meinem Rücken und leise winselnd sank ihr Kopf auf meine Schulter, während ich ungerührt meinen zuckenden Schwanz hin sie hinein stieß. Mein Finger glitt durch ihre gespreizten Hinterbacken und hart drückte ich ihr eine Fingerspitze in ihr enges Arschloch hinein. Mit lauten Schnauben kam sie erneut und sie schien es wirklich nötig zu haben, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Mein Saft drückte nach oben und ich steckte ihr meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in die nasse Fotze hinein und schoss meine Ladung ab. Mein Samen klatschte in ihr nasses Fickloch hinein und sie bekam einen weiteren Orgasmus. Mit einem lauten Schrei fiel sie über mir zusammen, während ich Schub für Schub mit meinem heißen Sperma ihre Fotze abfüllt. Beruhigend streichelte ich ihre festen Hinterbacken und ließ mich erschöpft nach hinten auf das Sofa fallen. Mit langsamen Auf und Ab ihres Beckens glitt mein Schwanz noch eine ganze Weile durch ihre samennasse Fotze und sie bedeckt mein Gesicht mit sanften Küssen. Dann sie sah mich glücklich mit verschleierten Blick an.
“Ich wusste, dass dir mein neuer Slip gefallen würde”, sagte sie leise und ich schaute auf den Boden, wo hinter uns ihre neue Unterhose lag. Der kleine, dicke Gummipenis stand obszön nach oben, als wollte er sofort wieder in ihre Fotze geschoben werden und wieder fragte ich mich, was mit ihr geschehen war und was nur aus uns werden sollte. Alles eskalierte, aber ich konnte nichts dagegen tun.