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Ein viel zu schneller Spaß

Ein viel zu schneller Spaß



Obwohl Johannes in einer Beziehung war, fand er Verena einfach zu scharf, um sie nach der Feier nicht zu sich mit nach Hause zu nehmen. Verena war 1,75m groß, hatte blonde lange Haare und ein wunderschönes Gesicht mit einer kleinen Stupsnase und wahnsinnig grünen Augen. Ihr perfektes B-Körbchen zeichnete sich wunderbar unter ihrem beigen Kleid ab. Verena war schlank, aber nicht zu dünn, ihre Schenkel sahen so geil in diesem Kleid aus. Da Johannes Freundin noch eine ganze Woche weg war, würden er und Verena auch ganz ungestört sein. Und darauf freute sich Johannes ungemein, denn als Verena ihn gefragt hatte, ob sie nicht bei ihm schlafen könnte, war ihm mehr als klar gewesen was Verena damit eigentlich meinte. Immerhin kannten die Beiden sich nicht gerade sonderlich gut und waren schon gar nicht miteinander befreundet. Aber irgendwie fand Verena ihn scharf, was vermutlich nur am Restalkohol lag. Johannes fiel eigentlich nicht besonders auf: Knapp 1,80m groß, nicht gut trainiert, aber auch nicht dick. Halblange braune Haare, eine schöne Brille. Aber eigentlich total unauffällig. Dennoch hatte ihm Verena ein sehr eindeutiges Angebot gemacht und der Tonfall in dem sie dieses Angebot unterbreitet hatte, ließ Johannes Penis sofort steif werden, denn es bestand gar kein Zweifel daran was Verena von ihm wollte.
Und jetzt war es endlich so weit: Johannes öffnete die Haustür und bat Verena hereinzukommen, was sich diese nicht zweimal sagen ließ. „Wo schlafe ich denn heute?”, fragte Verena ganz unschuldig. „Zeig mir doch mal dein Bett”, meinte sie noch weiter. Das hier war einfach zu geil für Johannes, also führte er Verena sofort in sein Zimmer und begann sich auch direkt auszuziehen. Er war bereits völlig nackt als er sich nun daran machte auch Verena auszuziehen und sie auf sein Bett zu werfen. Als sie nun unter Johannes lag, trug sie nur noch ihr schwarzes Höschen und den BH, doch auch die letzten beiden Stücke Stoff hatte Johannes schnell auf den Boden geworfen, so dass er nun perfekt in Verenas geile Vagina eindringen konnte. Doch Verena schien noch etwas ganz anderes von Johannes zu wollen, denn sie stoppte seinen Enthusiasmus: „Halt! Warte, Johannes!”, sagte sie. „Was ist denn?”, fragte Johannes leicht genervt, da er dieses geile Mädchen einfach nur noch ficken wollte, doch als er hörte was Verena noch zu sagen hatte, war sein ganzer Ärger verflogen. „Bist du eigentlich gut beim Analsex?”, fragte Verena nach. „Keine Ahnung, ich hatte noch nie welchen”, antwortete Johannes. „Oh… aber du willst doch bestimmt mal, oder?”, fragte Verena, die unbedingt in den Arsch gefickt werden wollte, denn auch sie hatte noch nie so Sex gehabt. Johannes antwortete gar nicht auf diese Frage, sondern ließ nur von Verena ab und setzte sich hin, so dass Verena nun aufstehen konnte, um sich über die Bettkante zu legen. Und jetzt gab es für Johannes kein Halten mehr, sofort stellte er sich hinter Verena und steckte seinen Penis zwischen ihre Arschbacken. Verena fiel auf, dass Johannes so gar nicht rasiert war und seine Schamhaare irgendwie etwas kitzelten. Es störte Verena nicht, aber es war irgendwie ein ganz komisches Gefühl, wenn die an ihre Arschbacken klatschten. Zum Glück war Johannes Penis mit gerade einmal 14cm ziemlich klein, so dass er bereits nach drei, vier Versuchen in Verenas Popo glitt, was Verena mit lauten Schreien und geilem Stöhnen bedachte: „Aaaaah! Aaaaah! Jaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaah!” Verenas Hintern war verdammt eng, denn sie hatte es noch nie anal getan und das hier auch gar nicht vorbereitet. Johannes spürte die Wärme von Verenas Arsch an seinem Schwanz und wollte jede einzelne Sekunde dieses Gefühls genießen, doch schon nach ein paar Minuten war so weit: Johannes kam zum Höhepunkt und für Verena wurde es jetzt richtig geil, denn darauf hatte sie sich eigentlich am Meisten gefreut. Als Johannes abspritzte, ließ er seinen Penis in ihrem Arsch stecken und wichste ihr in den Popo. Für Verena war das so geil, dass sie allein davon einen Orgasmus bekam und ihre Geilheit noch einmal laut hinausschrie. Johannes war aber jetzt zu müde, um Verena noch ihren Schlafplatz zu zeigen, so dass die Beiden einfach gemeinsam nackt in Johannes Bett liegen blieben. Das Ganze war definitiv eine einmalige Sache, am nächsten Morgen verschwand Verena noch vor dem Frühstück und die Beiden sahen sich eine verdammt lange Zeit nicht mehr, was sie aber absolut nicht störte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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