Die Geschichte ist weitgehend Phantasie und nur bis zur 21. Zeile so geschehen. Obwohl, die letzten 3 Zeilen stimmen auch noch 😉
Es war ein schöner und warmer Sommertag Ende August, Anfang September und ich hatte Lust noch mal an einen ganz bestimmten Kies See zu fahren.
Eigentlich wollte ich einen Bekannten mitnehmen, um vor der alten Abfüllanlage ein paar Aktfotos von mir machen zu lassen. Jedoch hatte dieser leider keine Zeit. Also fuhr ich allein dort hin. Wer weiß, vielleicht treff ich jemand der die Fotos machen kann. Zumal diese Stelle ohnehin als Insider Treffpunkt für Gay’s, Bi-Männer und Paare bekannt ist.
Am Ziel angekommen wurde ich etwas enttäuscht, kein Auto an den Parkmöglichkeiten. Aber egal, vielleicht sind welche zu Fuß oder mit dem Rad gekommen, oder es kommt noch wer. Also meine Sachen genommen und los marschiert. Es sind da noch ca 300 m zu laufen.
Ein Weg geht auf einer leichten Anhöhe entlang, der andere auf der alten Fahrspur parallel etwas tiefer.
Plötzlich hör ich Motorengeräusch, 2 Junge Männer kommen mit Ihren Mofas den Fahrweg entlang Richtung See. Aha, mal sehen was die da vorhaben, ich bin gespannt.
Am See angekommen stehen die beiden Jungens unschlüssig herum, wohl auch weil ich komme und sie wohl hofften allein zu sein. Hab Sie erst mal freundlich gegrüßt.
„Na, wollt Ihr auch noch ein Bad nehmen, bevor der Sommer rum ist” fragte ich. Die Jungens wurden lockerer und einer meinte „ Wir wissen noch nicht, das Wasser ist wohl doch schon ein wenig kühl”
Derweil hatte ich meine Decke ausgebreitet und mich ausgezogen. Nackt stand ich jetzt vor Ihnen. „Na kommt, so kalt wird es nicht sein. Außerdem hab ich ein großes Handtuch dabei, ich kann euch dann trocken rubbeln” Sie mussten beide lachen und mit einem „Mal sehen” zog sich dann einer doch schon mal aus.
Derweil stand ich schon mit den Füßen im Wasser und lockte. Soo kalt ist es gar nicht, komm her.” Der, welcher sich schon ausgezogen hatte, sah recht schnuckelig aus, ca 175 und höchstens 75 Kg, kurze blonde Haare und an den entscheidenden Stellen rasiert.
Einen hübschen nicht zu kleinen Schwanz hatte er, ich versuchte nicht allzu auffällig hin zu schauen.
Mittlerweile zog sich der andere auch aus und ich stellte fest, daß beide recht ähnlich aussahen, außer daß der zweite dunkle Harre hatte.
Der Blonde stand jetzt neben mir im Wasser und wir tapsten vorsichtig weiter. Ich stolperte ein wenig, übertrieb es aber auch etwas um mich an Blondi fest zu halten. Er gab mir spontan Halt, aber ich nutzte die Gelegenheit um Ihn ins Wasser zu stoßen. Hatte er wohl geahnt, denn er griff meinen Arm und zog mich lachend mit. Und so stürzten wir beide zusammen ins Wasser, was auch zu sehr nahem Körperkontakt führte.
Jetzt ging eine leichte Balgerei im Wasser los und ich hatte Gelegenheit Ihn fast überall am Körper zu berühren und anzufassen; was er natürlich auch bei mir machte. So nach und nach wurden unsere Hände mutiger und plötzlich hatte er meinen Schwanz in der Hand; etwas länger als es bei Zufall wäre. Er drehte sich dann von mir weg, als ob er flüchten wollte, aber ich umklammerte Ihn von hinten. Einen Arm um seine Brust, der Andere um seinen Bauch, rutschte meine Hand dann zu seinem ‚Gemächt‘. Täuschte ich mich? Mir war als ob er extra still hielt. Na dann, ich umgriff seinen Schwanz und wichste Ihn leicht, was Ihn veranlasste zwischen uns zu greifen um es mir mit Meinem gleich zu machen.
Da war ich mir sicher, es wird doch noch ein geiler Nachmittag.
Während der ganzen Zeit stand der andere Junge, der Dunkle, am Ufer, gerade mal die Füße im Wasser und grinste. „Mir ist es zu kalt” sagte er. Ich darauf grinsend: „Uns nicht” „Das sehe ich, ich warte lieber bis Ihr wieder draußen seid” OK dachte ich, kann ja nur noch geiler werden.
Da uns jetzt auch so langsam das Wasser zu kalt wurde, es war wirklich etwas frisch, gingen wir ans Ufer. Der Dunkle schaute ganz unverblümt auf unseren Unterkörper „ Da habt Ihr euch extra Mühe gegeben das „männliche Thermometer” zu überlisten, oder?”
Stimmt, unsere Schwänze hätten bei der Wassertemperatur deutlich kleiner sein müssen; was ein wenig Geilheit doch ausmacht, grins.
„Dann will ich mal mein Versprechen einlösen”, sagte ich. Nahm mein Handtuch und begann den nassen Burschen abzutrocknen. Er hielt genussvoll still, als ich seinen Rücken ab rubbelte. „Rum drehen” sagte ich, was er auch tat. Ich fing oben an, Kopf, Gesicht, Brust und dann leicht in die Knie gehend den Bauch. Derweil machte sein Kumpel mit dem Rücken und Po weiter. Ich kniete jetzt vor Ihm, sein Schwanz nicht weit von meinem Gesicht, als die Hand von seinem Kumpel um den Bauch herum kam und Eier und Schwanz liebkosten.
Er wichste den schon härter werdenden Schwanz und hielt Ihn mir förmlich hin.
Da konnte ich nicht anders und ich nahm den hübschen Schwanz von Blondi in den Mund. Ich saugte etwas, umspielte die Spitze mit meiner Zunge und wichste Ihn mit meinen Lippen, während ich mich an seinen Arschbacken fest hielt. Der Dunkle hatte jetzt auch einen Steifen, wie ich spüren konnte, und rieb Ihn in der Pokerbe von Blondi.
„Kommt auf die Decke” sagte ich, und zog beide hinunter. Der Blonde lag jetzt zwischen uns und der Dunkle küsste Ihn. Damit hatte ich Gelegenheit seinen Schwanz auch mit meinem Mund zu verwöhnen. Während die beiden knutschten, blies ich abwechselnd beide Schwänze. Doch dann drehte sich der Dunkle um auch zu blasen. Und so spielten unser beider Zungen am Schwanz von Blondi oder miteinander und Blondi blies den Schwanz des dunklen, es war so was von geil und wir stöhnten förmlich um die Wette.
Bisher war mein Schwanz zu kurz gekommen, also rutsche ich hoch um den Blonden zu knutschen, so daß der dunkle auch an meinen Schwanz kam. Und schon spürte ich seine Lippen, seine Zunge, an Ihm; er blies wirklich gut. Nicht nur das, er feuchtete einen Finger an, steckte Ihn in meinen Po und massierte meine Prostata. Ich hingegen knutschte jetzt Blondi und unser beider Münder verwöhnten nebenbei den Schwanz des Dunklen.
Da erinnerte ich mich an eine meiner Phantasien. Jetzt war die Chance sie umzusetzen.
Es folgten noch mehrere Stellungswechsel, bei denen jeder mal blies, geblasen oder geküsst wurde und ich so ganz nebenbei nach meiner Tasche angelte, in der eine kleine Flasche Öl auf seinen Einsatz wartete.
Immer noch mit einer Hand und weiter blasend drehte ich diese auf und verrieb etwas Öl auf und in meinem Anus. Einer der beiden bemerkte mein Tun und half mir dabei. Erst mit einem, dann mit 2 Fingern wurde mein Loch etwas geweitet.
Ohne es ausgesprochen zu haben, wusste die Beiden jetzt was ich vor hatte. Der Dunkle legte sich jetzt zwischen uns auf den Rücken und ich stieg mit dem Gesicht zu Ihm über Ihn. Ich platzierte seinen hoch aufgerichteten Schwanz an meinen Anus und lies mich langsam sinken. Oh dieses geile Gefühl, was mich im wahrsten Sinne des Wortes erfüllte. Als er tief in mir war fing ich langsam mit den Bewegungen an, dann etwas schneller, bis ich den für mich geilsten Rhythmus hatte.
Blondi schaute fast erstarrt mit geilem Blick zu „Gib mir deinen Schwanz” sagte ich. Er erwachte förmlich und mit zügiger Bewegung brachte er sich und seinen Schwanz in die passende Position, so daß ich Ihn blasen konnte, nein, Er hielt meinen Kopf und fickte mich in den Mund.
Derweil hatte der unter mir liegende Dunkle sich meines Schwanzes bemächtig, den er im Rhythmus meiner Bewegungen wichste.
Das war sie, meine seit einiger Zeit gehegte Phantasie: Zwei Schwänze die mir Gutes tun, beide mich fickend und dann noch von so hübschen Jungen Kerlen, traumhaft geil!
Jetzt war nicht mehr die Zeit für irgendwelche Stellungswechsel, so wie es war, war es gut und wir fickten ohnehin der Erlösung entgegen. Ich spüre wie beide Schwänze in mir dicker und härter wurden, sich die Spannung vor dem Orgasmus aufbaute und auch ich war gleich so weit. Nur noch wenige Bewegungen, wenige Stöße und dann war es soweit. Der Knabe unter mir zog seinen Schwanz aus meinem Po und wichste nun seinen und meinen zu Ende.
Unsere Sahne verteilte sich zwischen uns, während Blondi mir ins Gesicht und in den Mund spritzte. Genussvoll leckte ich seinen Schwanz noch ab, auf das nichts mehr verloren ging
Ermattet sanken wir zusammen und nach einer kleinen Pause und einigen Küssen lösten wir unser Knäuel auf.
Jetzt war doch noch mal eine kleine Erfrischung im See notwendig, bei der wir uns immer wieder mal gegenseitig liebevoll streichelten und küssten.
Wir haben dann doch noch die Zeit gefunden einige Fotos von mir zu machen. Hätte die beiden auch gern fotografiert, aber das wollten sie nicht so gern.
Alles in allem war es ein wirklich befriedigender Nachmittag.