Hi,
mein Name ist John (27) und ich möchte von einem geilen Erlebnis eines One Night Stands berichten.
An einem lauen Sommerabend trafen wir uns zum EM-Spiel im Garten meines guten Freundes. Es waren etwa zwischen 20 bis 25 Freunde da, die ich nur vereinzelt alle kannte. Als gegen 21 Uhr angepfiffen wurde, waren wir alle schon gut drauf und die ersten beiden Bierkästen waren schon fast vollständig geleert. Die Stimmung war super!
Ich habe sehr interessante Gespräche geführt und das Spiel wurde von Minute zu Minute immer nebensächlicher. Mir fiel dabei immer wieder eine kleine Brünette auf, sie war etwas frech und total süß. Jenny war erst 20 und man merkte es ihr aufgrund ihrer niedlichen, kindlichen Art an, dass sie noch recht jung ist. Ich sprach den Gastgeber auf sie an und wollte mir mehr Informationen über sie holen…Hat sie einen Freund? Ist sie zu haben? Ist vielleicht schon jemand anderes an ihr dran?
Mein Kumpel – schon angetrunken – konnte allerdings nichts weiter sagen als „Sie hat richtig geile fette Titten”. Das wollte ich kaum glauben, da sie ziemlich klein war, aber es konnte schon sein, da sie mit einem weiten Pullover bekleidet war, den sie sich aufgrund des nun leicht gehenden Windes von meinem Kumpel geliehen hat. Das machte die Sache natürlich umso interessanter, denn ich habe eine gewisse Vorliebe für große Brüste. Also habe sie als mein neues Ziel an diesem Abend ausgewählt. Ich war gespannt auf das, was mich unter dem Pulli erwartet.
Auch der restliche Körper war sehr verhüllt und so musste mithilfe meiner Fantasie eine erste Einschätzung machen. Es wäre nicht richtig zu sagen, dass sie sehr schlank ist. Mollig dagegen wieder zu übertrieben. Sie war weiblich geformt und hatte dezente Rundungen. Aber wie gesagt, das war am Anfang schwer zu erkennen.
Nach einigen Flirts und Gesprächen hatte ich sie neben mir sitzen und wir waren uns sehr sympathisch. Mit der Zeit wurden unsere Flirts immer intensiver und ich setzte alles auf eine Karte. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihre schönen Brüste unter dem Pulli sehen möchte, aber die Form nur erahnen kann. Ich war gespannt wie sie reagierte und es hätte an dieser Stelle mit meinem Spruch voll daneben gehen können. Aber glücklicherweise lachte sie kurz laut und stand auf und sagte mir leise: „Komm in 2 Minuten aufs Klo, dann kannst du ein bisschen mehr sehen.” Jackpot!
Ich wartete und ging ihr mit einer kleinen Verspätung hinterher, so dass es niemand mitbekommt. Ich war gespannt was mich erwartet, wird sie mir ihre Brüste zeigen oder was hatte sie vor? Die Toilette war im Haus gelegen und ich klopfte zaghaft an der Klotür. Sie öffnete mir die Tür und da stand sie am anderen Ende des Raumes, ohne Pulli. Sie hatte ein rosafarbenes, eng anliegendes Top an, welches ca. 3 cm bauchfrei war. Ich konnte die wunderschönen Rundungen sehen und war begeistert. Das eng anliegende Top betonte die prächtigen Möpse und es war ein geiler Anblick. „Na, besser so?”, fragte sie mich und erhoffte sich eine positive Antwort. Allerdings habe ich etwas mehr erwartet und sagte ihr das auch mit einem witzigen Unterton. Sie lachte und kam mir entgegen. „Du bist nicht zufrieden, obwohl ich extra meinen BH ausgezogen habe.” Sie kam immer näher und die Titten wippten mit jedem Schritt. Als sie vor mir stand, hielt sie meine Hände und küsste mich. Dabei presste sie ihren Körper ganz fest an mich. Ich habe sofort eine Latte bekommen, wollte meine Hände befreien, um sie zu berühren, aber sie ließ mich nicht. Ich durfte also nur indirekt ihren Körper an mir spüren. Ihre Wärme und die weichen Titten waren der Hammer!
Nach dem kurzen Kuss flüsterte sie mir ins Ohr „Du bringst mich gleich nach Hause!” Oh, das machte ich sehr gerne. Also beruhigte ich mich und sie zog sich den Pulli drüber und ging wieder in den Garten. Also feierten wir noch eine kurze Weile, bis sie mir das Zeichen gab, dass wir los machen. Schnelle Verabschiedung und schon ging es los. Mein Kumpel – immer noch sehr betrunken – grinste mich an, als ich mich noch einmal kurz umdrehte. 10 Minuten später sind wir bei Ihr angekommen und wir verschwendeten keine Zeit. „Lass uns gemeinsam duschen” sagte die Kleine. Oh yes, jetzt komme ich gleich in den Genuss. Wir sind zusammen ins Bad ihrer kleinen Studentenbude und ich sollte mich zuerst ausziehen. Schon der Gedanke an ihren herrlichen Körper ließ meinen Schwanz hart werden. Ich schämte mich nicht, schließlich sollte sie ja gleich mit meinem Freund spielen. Schnell war ich ausgezogen. Sie – immer noch ohne BH – zog sich ihr Top aus. Was ich nun sah, war der Gipfel der Geilheit. Sie hatte nicht nur große Titten, sondern sie standen perfekt und sahen einfach nur lecker aus. „Wow”, stammelte ich vor mir hin, während sie sich unten rum freimachte. Ihre Fotze war komplett rasiert und total schön anzusehen. Die Kleine hatte es echt in sich. „Komm schnell duschen, bevor du mir vorher schon eine Sauerei machst.” Dabei meinte sie wahrscheinlich meinen vor Geilheit pulsierenden Schwanz, der allein vom Anblick der Fettbrüstigen steif und hart war. Zugegebenermaßen fehlte nicht viel zum Orgasmus. Ich war total aufgegeilt, daher musste ich mich echt zusammenreißen.
Als wir in die Dusche stiegen lief das Wasser keine 10 Sekunden und Jenny fing an, meinen Schwanz erst mit den Händen zu massieren und dann kurze Zeit später meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie spielte mit der Zunge am Schaft und saugte die Eichel an. Die leicht-raue Zunge fühlte sich wirklich himmlisch an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, ihr nicht schon in der Dusche ins Maul zu spritzen. Ich habe all meine männlichen Kräfte aktiviert und versucht, lange durchzuhalten. Nach einigen Minuten kam sie wieder hoch und sagte: „Hab ich da etwa schon ein bisschen Sperma geschmeckt?” Obwohl ich noch nicht abgespritzt habe, tropfte mein Schwanz schon ganz schön kräftig. Ich war geladen.
„Nein, ich will dich noch ein bisschen ficken, dann wird dir die gesamte Ladung schmecken.”, entgegnete ich ihr. „Das dauert mir zu lange, los xxxx mich an.” An dieser Stelle würde ich gegen die Richtlinien verstoßen, wenn ich die Geschichte unter der Dusche weitererzähle. 😉 Ich kann nur so viel sagen, dies war eine neue Erfahrung.
Also genug von der Dusche! Eingeseift, abgespült und abgetrocknet ging es Richtung Wohn-/Schlafzimmer ihrer Einraumwohnung. Wir waren noch total nackt, sie hatte lediglich ein Handtuch über ihren zarten Körper. Ich riss das Handtuch weg, schmiss sie auf ihr Bett und legte los ihre Fotze zu lecken. Anfangs küsste ich an ihren Schenkeln entlang und kam der Muschi immer näher, was man auch an der zunehmenden Wärme spürte. Sie lag auf dem Rücken und zog meine Hände hoch über den Bauch zu ihren fetten, knackigen Titten. Während meine Zunge ihre Klit massierte, knetete ich ihre geilen kühlen Möpse. Ich war wirklich überrascht, wie fest die Brüste waren, obwohl sie doch so groß sind. Das lag wahrscheinlich an ihrem jungen Alter. Sie stöhnte und es hat ihr gefallen. Ich leckte sie etwa 20 Minuten nach allen Regeln der Kunst, ich wollte sie bis zum Höhepunkt bringen. Meine Zunge berührte dabei alle Stellen ihrer Möse – innen und außen ließ ich es mir schmecken. Ich spielte so lange mit ihrer kleinen Fotze, bis die Süße anfing zu zappeln. Immer heftiger und intensiver. Kurz darauf stöhnte sie erlösende Töne aus sich heraus, während sie ihre Beine ruckartig bewegte. Sie ist heftig gekommen.
Als Belohnung durfte ich nun ihre Titten ficken. Ich stieg auf sie und sie presste ihre riesigen Dinger mit ihren Armen zusammen, so dass ich meinen prallen Schwanz nur noch in die enge Tittenspalte schieben musste. Ey, war das geil! Ich nahm meine Hände zur Unterstützung, um ihr Tittenloch noch enger zu machen. Auch hier konnte ich mich kaum zusammenreißen und bin fast gekommen. Ich wollte sie aber unbedingt noch ficken, also unterbrach ich die Aktion und zog elegant mein Glied heraus. Ich schlug mit meinem fetten Schwanz gegen ihre Nippel und die Titten wackelten wie sau. Ich stieg von ihr ab und versuchte meinen Schwanz zu beruhigen. Also nutzte ich die Zeit, um an ihren saftigen Titten herumzulecken. Ihre zarten Nippel wurden hart und sie war wohl an dieser Stelle sehr empfindlich. Ich nahm mir Zeit und knetete, knutschte, massierte und befriedigte mein schon lang bestehendes Bedürfnis nach großen Möpsen bis sie mich aufforderte: „Los, jetzt fick mich.”
Also nahm ich die Position ein, mein Schwanz war ohnehin schon steif und kurz vorm Platzen. Ich wollte mein Glied einschieben, als sie mir sagte: „Fick mich, aber spritz nicht in mir! Ich will, dass du mir in die Fresse spritzt.” Okay, das war eine klare Ansage, der ich gerne nachkommen würde. Ich fing an sie zu stoßen. Meine Hände griffen währenddessen an allen Stellen ihres makellosen Körpers. Ich knetete den Arsch, die Beine, den Bauch und tauchte mit meinem Gesicht tief in ihre Möpse ein. Ich fickte sie kräftig und sah mit Wonne zu, wie ihre fetten Fleischtitten im Rhythmus vibrierten. Der geile Körper machte es mir nicht einfach, meine Spermaladung zurückzuhalten. Auf einmal merkte ich, wie sie ihre Fotze angespannt hat, um ihr Loch noch enger zu machen. An dieser Stelle gab es für mich kein Zurück mehr. Ich wollte so gern ihren Wunsch, nicht in ihr zu kommen, berücksichtigen, aber etwa drei Stöße später merkte ich, dass mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Da die Fotze so eng wurde, war es nicht mehr möglich, meine Geilheit zu stoppen. Das hat sie anscheinend auch an meinem Stöhnen und heftigeren Stößen gemerkt und schrie: „Spritz nicht in mir, nicht in mir!”
Sie wollte sich wegdrehen und mich wegschieben, aber ich hielt sie fest, griff nach ihren fleischigen Hüften, zog sie an mich und setzte meine letzten erlösenden Stöße ab – und spritze ihr mit voller Wucht direkt in die Fotze. Ein prächtiger Orgasmus, den ich mir lange zurückgehalten habe. Ohne Rücksicht auf ihren Wunsch habe ich ihr die gesamte Spermaladung verpasst. „Eyy, du solltest mir ins Maul spritzen”, sagte sie mir mit ernsterer Stimme. In dem Moment hatte ich ein wenig Schuldgefühle, hoffentlich nimmt sie ihre Pille. „Sorry, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen.”, versuchte ich mich zu entschuldigen. Sie lächelte kurz darauf und verriet mir, dass sie nur mal testen wollte, ob ich es schaffe. Es war also nur ein Spiel, aber es war mir egal. 😉
Die Kleine machte einen süßen Eindruck, war aber ganz schön versaut. Stille Wasser sind ja bekanntlich tief. Wir haben noch ein wenig gekuschelt und ich habe mich noch ein wenig an ihr aufgegeilt. Nächste Woche wollen wir uns wieder treffen. Freue mich schon auf ihre großen Dinger und ihrer leckeren Fotze.