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Mein Leben als Wichser

Mein Leben als Wichser



Ich, der Wichser.
Diese Geschichte basiert auf Handlungen und Ereignissen meines Lebens als Wichser, die sich tatsächlich so zugetragen haben. Ich widme sie meinem allerbesten kleinen Freund, der mir auch im Alter immer noch viel Freude bereitet.
Meine Karriere als Wichser begann schon in frühester Kindheit. Ich erinnere mich, schon als drei- oder vierjähriger Junge Spaß daran gehabt zu haben, an meinem winzigen Schwänzchen rumzuspielen. Das war natürlich noch kein Wichsen im üblichen Sinne, aber es wies schon in die spätere Richtung. Bald darauf kamen dann die üblichen Doktorspiele mit meiner Schwester (sie ist 4 Jahre älter als ich) hinzu. Sie zeigte mir einige Sachen, so ihre Fotze und ihren Arsch, ließ ihn mich untersuchen und einmal, erinnere ich mich, musste ich ihr das Heft eines Küchenmessers in den Arsch schieben. Sie spielte auch ein wenig an meinem Kleinen herum, und es waren angenehme Gefühle, jedoch ein Orgasmus war damals bei mir nicht dabei. Titten hatte meine Schwester noch keine, sie spielten in meiner Fantasie im Gegensatz zu heute aber auch überhaupt keine Rolle.
Ein weiteres Problem bei meiner Entwicklung zum Wichser war der Platzmangel in unserem Haus. Meine älteste Schwester hatte bereits ein eigenes Zimmer, mein Opa lebte noch und hatte eine Zwei-Zimmer-Wohnung im Haus, und die jüngere meiner beiden Schwestern und ich schliefen bei den Eltern im Zimmer. Da war höchstens mal ein bisschen Gefummele unter der Decke, mehr ging nicht. Aber ich war ja auch noch nicht so weit.
Dann kam die Geschichte mit Gabi. Gabi war die Tochter einer Flüchtlingsfamilie, die meine Eltern irgendwie kennengelernt hatten. Die Frau, übrigens eine aufregend hübsche Frau, war Schneiderin und kam ab und an zu Besuch, um meiner Mutter in ihrem Textilgeschäft zu helfen. Und Gabi war dann auch dabei. Ein paar Jahre jünger als ich, konnte sie noch nicht lesen und schreiben.
Auf der ehemaligen Kornbühne unseres alten Bauernhauses lagerten die Waren für das Geschäft meiner Mutter, sie war abseits gelegen und daher der ideale Raum für unsere schweinischen Spielchen. Dort stand auch ein großer, mit grünem Linoleum bezogener Tisch, den wir als Tafel benutzten, um ¨Schule¨ zu spielen. Diese ¨Schule¨ bestand in der Hauptsache darin, dass meine Schwester was Versautes darauf schrieb, etwa: ¨Heute Abend um sechs Uhr Doktor spielen mit Arsch und Pflaume begucken “(meine Schwester nannte ihre Fotze nur ¨Pflaume¨). Gabi wollte natürlich wissen, was da stand, aber sie konnte ja wie gesagt noch nicht lesen. Uns machte das umso geiler, und einige Zeit später, als sie dann lesen konnte und auch ihre sexuelle Wahrnehmung erwachte, wurde sie in unsere geilen Geheimnisse eingeführt und machte begeistert mit. Ich habe sie irgendwann später aus den Augen verloren, aber ich habe gehört, sie sei ziemlich ausgekocht und würde keinem Fick aus dem Weg gehen. Doch zurück zur Chronologie.
Als ich dann etwa 8 Jahre alt war, wurde die Sache denn doch ernster. Ich war in den Ferien bei meinem Onkel zu Besuch. Er war Pfarrer im Ruhrgebiet und hatte entsprechend Platz im Pfarrhaus. Dort hatte ich ein eigenes Zimmer! Und natürlich auch jede Menge Zeit, meinen Körper auch an den Stellen kennenzulernen, die mich besonders interessierten, das heißt natürlich in der Hauptsache meinen Schwanz.
Im Zimmer stand ein alter Kleiderschrank mit einer Spiegeltür, in der ich mich im Ganzen sehen konnte. Das war natürlich was für mich geilen Bengel. Stundenlang stand ich vor dem Spiegel und sah mir selber zu, wie ich an mir herumspielte. Ich war dabei völlig nackt, was zuhause undenkbar gewesen wäre. Einmal hätte mich meine Oma, die auch zu Besuch war, beinahe erwischt, doch sie konnte schlecht sehen und bemerkte, so glaube ich jedenfalls, nichts. Es war eine herrliche Zeit, ich hatte tolle Gefühle, wusste aber immer noch nicht so recht etwas damit anzufangen, der letzte Sprung über die Klippe blieb mir zunächst noch verborgen. Und leider war die schöne Zeit auch bald zu Ende, und ich musste wieder heim.
Kurz darauf starb mein Opa, und meine jüngere Schwester und ich bekamen seine beiden Zimmer als Einzelzimmer. Diese beiden Zimmer waren miteinander verbunden, man musste durch ein Zimmer durchgehen, um in das hintere zu gelangen. Wir losten, und meine Schwester (damals 13 Jahre alt) bekam das hintere. Ab da begann eine aufregende Zeit.
Ich war wie gesagt immer noch nicht wachgeküsst, aber meine Schwester war durchaus schon sexuell aktiv. Ich spielte weiterhin nur an meinem Schwänzchen, ohne im geringsten zu ahnen, was ich da alles verpasste.
Meine Schwester war wie gesagt schon vier Jahre weiter, sie wusste bereits etwas mit ihrem Fötzchen anzufangen. Jeden Abend, wenn ich im Bett lag und versuchte einzuschlafen, wurde es nebenan manchmal richtig laut. Ich hörte sie flüstern und auch schon mal leise stöhnen. Kaum dass sie sich hingelegt hatte fing ihr Bett an zu wackeln und zu quieken. Da ich in dem Alter noch mehr Schlaf brauchte, fühlte ich mich manchmal davon gestört. Wieder jede Menge verpasste Gelegenheiten, meiner Schwester beim Onanieren zuzusehen! Gehört habe ich es ja, konnte mir aber noch keinen Reim darauf machen. Einmal habe ich mich sogar bei meiner Mutter beschwert! Ich habe auch mit meiner Schwester geredet und gefragt, was sie da macht, und sie hat es mir erklärt, dass es schön ist und ihr gut tut und ob ich es nicht auch mache. Ich erzählte ihr meinen Wissensstand und danach lebten unsere Doktorspielchen kurzzeitig wieder auf. Aber immer noch kein Orgasmus.
Im Jahr darauf heiratete meine älteste Schwester und zog aus. Ich bekam ihr Zimmer, das am anderen Ende des Hauses lag, und von da an war der sexuelle Kontakt zu meiner jüngeren Schwester auch gekappt. An die nächste Zeit fehlen mir irgendwie die Erinnerungen sexueller Art, obwohl es sicherlich nicht abrupt aufgehört hat, nein es ging weiter, denn sonst wäre das nächste Kapitel sicherlich nicht so passiert. Beziehungsweise hätte nicht so angefangen.
Ich war mittlerweile zehn Jahre alt und besuchte das Gymnasium. Eine Lungenentzündung legte mich lahm und ich durfte drei Wochen nicht zur Schule. Nach ca. 2 Wochen war ich so weit wieder hergestellt, aber wegen Ansteckungsgefahr musste ich noch eine Woche zuhause bleiben. Meine Mutter hatte wenig Zeit, da sie sich um ihr Geschäft kümmern musste und meinem Vater war der Gang die Treppe hinauf mit seinem einen Bein zu beschwerlich. Ich lag also allein im Bett und hatte Langeweile. Und was macht man da? Richtig, man spielt an seinem Schwanz! Ich jedenfalls machte das so und es war schön wie immer. Nur dass ich viel mehr Zeit hatte. Ich probierte alles mögliche aus, nahm den kleinen Sack in eine Hand und drückte ihn, bis es anfing weh zu tun. Mann, war das geil! Ich rollte den Schwanz gegen meinen Bauch – auch schön – , legte mich auf den Bauch, um das Schwänzchen am Laken zu reiben – alles schön, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, da müsste noch mehr sein! Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, aber ich fing an, meinen Schwanz mit der Hand um sich selbst zu drehen, ihn in eine propellerartige Bewegung zu versetzen. Unbablässig kreisten die Finger und der Handrücken um den Bolzen, der plötzlich anfing richtig hart zu werden. Es schien mir auch, als würde er größer. Und das Gefühl, das durch diese Drehung ausgelöst wurde war einfach unbeschreiblich. Ich dachte, ich könnte nie wieder damit aufhören, meinen Schwanz zu “drehen”. Und nach einer ganzen Weile dieser Tätigkeit verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste stöhnen und nach Luft schnappen, dann auf einmal löste sich der Krampf, mein ganzer Körper fing an zu zucken, und nach etlichen Schüttelanfällen machte sich eine ungeheure Entspannung und wohlige Zufriedenheit in mir breit. Mein erster Orgasmus !
Nie werde ich das Gefühl vergessen, obwohl, als ich wieder einigermaßen denken konnte, war ich auch ein wenig erschrocken über die Wucht, mit der der Orgasmus mich gepackt hatte. Und eine genaue Erklärung hatte ich natürlich auch nicht dafür, denn in den frühen Sechziger Jahren war Sexualkunde noch kein Schulfach, und in einem erzkatholischen Elternhaus wie dem meinen gab es so was wie Aufklärung schon gar nicht. Also war ich mit meinen Gefühlen, Gedanken und auch Ängsten zunächst allein. Genau wusste ich auch nicht, was da in meinem erwachenden Körper vor sich ging, denn in einem erzkatholischen Haus wie unserem waren Begriffe wie Orgasmus, Onanieren oder gar wichsen nicht bekannt, aber diese herrlichen Gefühle und der Weg dort hin mussten doch einen Namen haben!
Mein Vater war leidenschaftlicher Skatspieler und so bekam ich auch einige Begriffe dieses Spieles mit. Daher kam ich auf die Idee, mein wichsen “reizen” zu nennen und wenn der Orgasmus mich überfiel hatte ich die Sache “überreizt”. Das war eine ganze Weile mein Sprachgebrauch und noch heute haben Begriffe wie reizen oder reizend direkten Einfluss auf meinen Unterleib.
Als katholisch erzogener Junge wusste ich natürlich, das solche Taten streng verboten waren, ich hatte es trotzdem getan, aber jetzt?! Weil dieses Tun so schön war, war es bestimmt so schlimm, dass man dafür in die Hölle kam! Also hörte ich zunächst mit diesen Spielereien auf, um mir über die neue Situation klar zu werden.
Es gab nur ein Problem: Ich konnte dieses Ereignis nicht vergessen! Diese Spannung und Entspannung, das Schütteln und die unglaubliche Erleichterung beim Nachlassen dieser Krämpfe hatte sich für immer in mein Hirn eingebrannt. Darauf in Zukunft zu verzichten war ganz und gar unmöglich!
Schon drei oder vier Tage nach dem ersten Orgasmus hielt ich es nicht mehr aus und begann aufs neue mit dem „Propeller”. Und es war genau so schön wie beim letzten Mal, vielleicht sogar noch intensiver, denn ich wusste ja, was da auf mich zukam und konnte mich auf den Gefühlssturm vorbereiten. Von da an wurde täglich onaniert. Was für herrliche neue Aussichten: Jeden Tag diese tollen Gefühle! Aber der Konflikt schwelte weiter: tägliche Lust oder Halten an das Verbot. Was also tun?
Ich war ja clever und fand einen Ausweg: die Beichte. Bei uns war es üblich, dass man alle 4 Wochen zur Beichte gehen musste. Wer es nicht tat, machte sich von vornherein verdächtig. Und zum Glück war der nächste Termin ja auch noch eine Weile hin. Die Angst um mögliche himmlische Konsequenzen machte bald einer zunehmenden Neugierde Platz: Was wäre, wenn man das auch öfters am Tag wiederholen könnte? Das wär super, dachte ich und überlegte, das gleich mal zu versuchen. Wenn dieses unglaubliche Gefühl mehrmals täglich wiederkäme, wäre das ein ungleich größerer Schatz als alle Piratenschätze der Welt, von denen wir Jungen in dem Alter für gewöhnlich träumten.
Und siehe da, es war beim zweiten Mal genauso wie beim ersten Mal. Meine Zweifel waren wie weggeblasen: Das war es, was ich in Zukunft so oft wie möglich haben wollte! Nur wie das ganze bewerkstelligen? Man brauchte schließlich Zeit und sollte ungestört sein! Ungestört sein ging schon, zum Beispiel die besagte ehemalige Kornbühne, die ja abseits des bewohnten Teils unseres Hauses lag, wo ich mich nunmehr ohne meine Schwester, dafür umso ausgiebiger mit mir selbst beschäftigte. Es war eine irre Zeit und es verging kein Tag, an dem ich mich nicht mindestens einmal selbst befriedigte.
Allerdings erkannte ich bald ein neues Problem: Wenn ich dieses häufige Wichsen beichten würde, müsste ich dem Pastor ja sagen, wie oft ich es gemacht hätte! Im Beichtspiegel des Gebetbuches war nämlich ein Fragenkatalog zur Beichte, in dem es hieß: “Hast Du Unkeusches getan? Wie oft? Allein oder mit anderen?”
Da ich sicher war, das er in unserem kleinen Dorf jeden in seinem Beichtstuhl erkannte, würde er ja erfahren, was ich für ein Schweinchen war! Nach langem Überlegen verfiel ich auf eine recht nahe liegende Lösung: Da ich auch angeben musste, dass ich gelogen hatte (das kam ja auch häufig vor!), brauchte ich nur die Reihenfolge meiner Sünden zu ändern, beim Unkeuschsein eine unverdächtig niedrige Zahl anzugeben und anschließend meine Lügen zu beichten und zu bereuen, und schon war ich bis zum nächsten Beichttermin aus dem Schneider. Diese Praxis behielt ich bei, bis ich mit etwa 14 Jahren so abgebrüht war, gar nicht mehr zur Beichte zu gehen.
Das Wichsen ging immer ähnlich vonstatten: Entweder ich lag auf dem Bett, und praktischerweise trug ich Unterhosen mit Eingriff, also einem Schlitz vorne, um das Urinieren zu erleichtern, was natürlich für das Onanieren auch sehr praktisch war. Man brauchte nicht erst umständlich den Schlüpfer herunterzuziehen, sondern holte nur den Schwanz raus und fing an zu rubbeln. Nachts beziehungsweise abends war das natürlich anders. Da wurde der Schlüpfer ausgezogen und man zog einen Schlafanzug an, dessen Hosen jedoch zum Glück weit waren, so dass man bequem in ihnen fummeln konnte, was ich natürlich ausgiebigst tat. Oder man zog die Hose einfach bis zu den Knien und hatte dann freie Fahrt. Und auf dem Klo, wo die ganze Sache entspannt ablief, weil ich da ja die Hose einfach runterziehen konnte, um meiner schweinischen Lieblingsbeschäftigung zu frönen, wobei ich da mit der anderen Hand an meinen Eiern spielen konnte, was noch einen extra Kick gab.
Ich erinnere mich nicht mehr genau an den Zeitpunkt, aber irgendwann, als ich mich gerade mal wieder zum Höhepunkt gewichst hatte, merkte ich, dass meine Schlafanzughose vorne nass war. Das konnte ich mir zunächst nicht erklären, Pipi war es nicht, da war ich mir sicher, denn es roch ganz anders und war auch irgendwie klebrig. Bisher hatte ich meine zahlreichen Orgasmen “trocken” gehabt.
In der nächsten Nacht wieder das Gleiche: Als das Gefühl am intensivsten war zuckte mein Schwanz plötzlich und ich merkte, wie diese seltsame Flüssigkeit durch den Schlitz, aus dem sonst die Pisse kam, herausquoll.
Ein neues Problem! Meine Mutter würde das bestimmt merken und mich zur Rede stellen. Ich hatte keine Lösung und stellte das Wichsen für ein paar Tage ein, aber mein Schwanz gierte nach Berührung und meine Laune war im Keller. Wenn ich die Flüssigkeit irgendwie auffangen könnte, könnte ich ja weitermachen. Auf diese herrlichen Gefühle verzichten wollte ich auf keinen Fall.
Dann kam mir die Idee, ich könnte ja ein Handtuch benutzen und da hineinspritzen. Das tat ich auch eine Zeitlang und alles war wieder gut. Bis meine Mutter sich wunderte, wie das benutzte Handtuch unter mein Bett kam. Also musste ich umdenken und kam darauf, dass ein Taschentuch unauffälliger wäre, denn erkältet war ich öfters. Und wenn das Tuch endgültig vollgewichst war, konnte ich es unauffällig in die Wäsche schmuggeln. So war auch das letzte Problem gelöst. Diese Methode wende ich heute noch an.
Nachdem ich also dazu übergegangen war, dem Geschäft des Wichsens mindestens einmal täglich nachzugehen, erschloss sich mir nach und nach eine neue Welt. Ich stellte fest, dass etliche Jungs in der Nachbarschaft ebenfalls dieses Spielchen kannten, was eine ziemliche Beruhigung darstellte, denn ich war ja nicht der einzige Versaute auf der Welt! Ein paar der jüngeren Nachbarskinder haben ihren Spaß auch erst durch mich entdeckt.
Ein neu zugezogener Junge in unserer Klasse, Joachim, kam ebenfalls mit mir in Kontakt. Bei einem unserer intimen Gespräche erzählten wir uns die gegenseitigen Methoden unseres Wichsens, und er fand mein Drehen merkwürdig und zeigte mir, wie er es macht: Die Handkante bis an den Sack, die Finger um den Schwanz gelegt und dann rauf und runter streichen. Er probierte meine Methode auch, fand sie jedoch zu zeitaufwändig.
Eine Zeitlang onanierte ich synchron mit beiden Methoden, jedoch setzte sich die Rubbelmethode mit der Zeit auch bei mir durch. Das Gefühl war nicht ganz so heftig wie bei meiner Propellermethode, doch die Zeitersparnis wirkte sich aus: man hatte oft Zeit für ein zweites Mal! Erst in letzter Zeit habe ich zu den alten Methoden zurück gefunden, benutze sie aber fast nie bis zum Ende.
Etwa zur gleichen Zeit ergab es sich, dass ich meine Cousine als Sexualobjekt entdeckte. Sie war gut zwei Jahre jünger als ich, aber auch schon recht durchtrieben. Ich weiß nicht mehr wie wir auf das Thema kamen, aber daraus entwickelte sich eine recht langlebige und intensive Beziehung. Oft zeigten wir uns unsere Geschlechtsteile und spielten daran, aber jeder nur an sich selbst. Trotzdem habe ich in der Zeit viel von Annette und dem weiblichen Körper als solchem gelernt, denn sie war gerade in der Entwicklungsphase, wo sie Brüste entwickelte und ihr die Schamhaare zu wachsen anfingen.
Unser Einstiegsdialog war immer der gleiche: Ich: Hast du es schon mal wieder gemacht? Sie: Erst gestern! Und schon war die Sache geregelt. Sie hat mich allerdings nie berührt.
Allerdings hat sie mir oft beim Onanieren zugesehen, zum Beispiel erinnere ich mich, das ich beim Spielen mit ihr geil wurde und ins Bad ging, um mir einen abzuwichsen. Das geile Biest steckte sofort den Kopf durchs Fenster, um einen Blick auf meinen Schwanz zu erhaschen und beschwerte sich auch noch, dass sie kaum etwas sehen könne, weil ich mit der rechten Hand meine Stange rieb und mit der linken meinen Sack mit den Eiern darin knetete. Deshalb stellte ich mich auf einen Stuhl direkt vor dem Fenster(das lag erhöht in einer Art Vorraum) und verzichtete auf das Eierkraulen, damit sie einen freien Blick auf meinen Schwanz bekam. Als ich merkte, dass es mir bald kommen würde begab ich mich zurück zur Toilette, um dort hinein zu spritzen. Das Abspritzen konnte sie trotzdem gut beobachten.
Einmal wollte sie mir einen runterholen, doch leider war ich zu gierig, und bevor sie so weit war, zu mir zu kommen, hatte ich mich schon selber zum Abspritzen gebracht.
Sie erzählte mir auch, welche von ihren Freundinnen sich oft bis ständig selbst befriedigten, was mich die Mädels mit anderen Augen sehen ließ. Wenn ich einer von ihnen begegnete, hatte ich sofort das Bild vor Augen, wie sie sich zwischen die Schenkel griffen und bekam einen Steifen, einmal auch im Freibad, was ziemlich peinlich war, weil jeder meine Erektion sehen konnte.
Noch heute schaue ich mir sehr gerne Filme an, die weibliche Masturbation zum Inhalt haben. Dabei spritze ich immer sehr heftig ab.
Wie gesagt, es erschloss sich mir eine neue Welt. Ich bemerkte, dass ich geil wurde, wenn ich Bilder von halbnackten Frauen sah (ganz nackte waren schwierig zu beschaffen). Aber das war kein Problem, denn halbnackte gab es bei uns zuhauf!! Meine Mutter betrieb, wie schon erwähnt, ein kleines Textilgeschäft, in dem sie auch Miederwaren verkaufte. Jedes halbe Jahr gab es neue Kataloge, und die alten wurden entsorgt. Das Altpapier wurde in unserer Waschküche, dem ehemaligen Stall, in einer Schweinebox gelagert, und direkt daneben war eine Toilette! Ich brauchte also nur zu sagen, ich müsste auf die Toilette, ging in den Stall, schnappte mir einen Katalog und schloss mich auf dem Klo ein. Das Paradies! Frauen nur in Schlüpfern, die Hände vor dem Busen verschränkt, so dass trotzdem noch genug zu sehen war, Frauen in dünnen, weißen Baumwollslips, durch die die dunklen Schamhaare durchschimmerten, ältere und stabile Frauen in Korseletts und Hüftgürteln, unter denen die unbedeckte Scham hervorlugte, Frauen in Strumpfhosen mit nichts drunter! Daher resultiert auch heute noch eine Vorliebe für reife üppige Damen in vorwiegend weißer “Formwäsche”, wie all die Herrlichkeiten wie Büstenhalter, Hüftgürtel Korseletts und Bodies in der Fachsprache heißen. Noch heute schüttelt mich die Erinnerung an diese goldenen Zeiten! Bademoden nicht zu vergessen!
Obwohl meine katholische Mutter in ihrem Laden niemals Bikinis verkauft hätte, waren sie doch zu meiner Freude in den Katalogen abgebildet. Zeitweise betätigte ich meinen Kolben morgens vor dem Aufstehen und mittags beim Nachhausekommen von der Schule, wo die damals modernen Miniröcke noch erheblich zu meinem erektilen Dauerzustand beitrugen. Ich bemühte mich ständig, den Mädchen beim Treppensteigen unter die manchmal extrem kurzen Röcke zu schielen und ab und zu einen Blick auf einen Slip oder auch schon mal ein paar Härchen, die seitlich aus dem Slip hervorlugten zu erhaschen. Und manches Mal wurde ich davon so geil, dass ich mich während der Pause auf dem Schulklo einschloss und meinen Gefühlen und meinem Saft freien Lauf ließ.
Einmal war ich mit Joachim gemeinsam auf dem Klo, jeder natürlich in einer eigenen Kabine, und wir wichsten gemeinsam. Er war wohl eher fertig und kletterte auf die Toilette, um mir von oben zuzusehen. ich wollte das nicht und bat ihn das sein zu lassen, was er aber nicht tat. Ich war jedoch schon zu weit, um noch aufhören zu können und wichste weiter, wobei ich meinen Hemdzipfel als Sichtschutz benutzte. Unnötig zu erwähnen, dass es mir dieses Mal besonders heftig kam und ich den Rest des Unterrichts mit einem nassen Hemdsaum verbringen musste!
Aber nicht nur die niedlichen Mädels, sondern auch meine Englischlehrerin, Ms. Niedrich, schlich sich in meine sündigen Träume. Etwa Anfang 30, relativ klein, nicht besonders schlank, aber eine Figur wie eine Sanduhr, die sie durch das Tragen von engen und recht kurzen Kostümen auch noch betonte. Sie war nicht landläufig hübsch, Brillenträgerin, dunkle halblange Haare, aber sie hatte eine ungeheure erotische Ausstrahlung. Diese wurde noch extrem verstärkt durch ihre Angewohnheit, sich während des Unterrichts auf das Lehrerpult zu setzen. Da ich in der ersten Reihe saß, boten sich mir natürlich unvergessliche Einblicke von ihr unterhalb ihrer kurzen Röcke. Mal trug sie halterlose Strümpfe, manchmal waren ihre Beine nackt, aber immer konnte ich bis zu ihrem Höschen sehen. Und was es da zu sehen gab! Meist waren sie aus weißer Baumwolle oder Seide, wo ihre offensichtlich üppige dunkle Fotzenbehaarung durchschimmerte. Und oft lugten auch einige Löckchen davon unter dem Rand hervor,wenn sie sich bewegte und ihre Schenkel noch etwas weiter spreizte.
Heute glaube ich, dass sie meine Verehrung und die geilen Blicke bemerkt hat, denn sie war immer sehr nett zu mir und wenn ich etwas gut gemacht hatte öffneten sich ihre Schenkelchen noch ein wenig mehr. Das war jedenfalls mein Eindruck. Daher wurde Englisch natürlich mein Lieblingsfach und diese Erinnerung an diese tolle Frau beschert mir noch heute heftige Abspritzer. So kamen viele herrliche Momente auf dem Schulklo zustande, denn ohne abreagieren hätte ich die nächste Schulstunde nicht überstanden.
Und wenn nicht auf dem Schulklo, dann spätestens Mittags beim Umziehen, wenn die Kronjuwelen sowieso freigelegt waren. Meine Mutter wunderte sich, dass das Umziehen oft so lange dauerte, einmal hat sie nachgesehen und hätte mich beinahe bei meinem lustvollen Treiben erwischt.
Und wie fast immer abends im Bett vor dem Einschlafen. Bis zu drei mal täglich einen Orgasmus! Mehr habe ich selten geschafft, ich erinnere mich an drei oder vier Tage insgesamt, an denen ich in der Stimmung und Lage war, mir viermal die Krone aufzusetzen. Vielleicht bin ich ja ein bisschen impotent, aber die Sc***derungen mancher Wichskommilitonen heutzutage im Internet, die von acht oder mehr Orgasmen schwafeln, kann ich nicht nachvollziehen. Geil war ich trotzdem ständig durch all diese Reizungen.
Später kamen dann noch die Versandhauskataloge von Quelle und Neckermann dazu. In ihnen wurden nicht nur die üblichen Dessous angeboten, sondern auch so genannte Büstenheben, wo fast der ganze Busen zu sehen war. Wieder Schmerzen in der Schwanzspitze! Und dann die Seiten mit den “Hygieneartikeln”: Kondome mit nackten Frauen auf den Packungsabbildungen, Massagestäbe für Damen in allen Formen und Farben und Erotikliteratur mit bildlichen Darstellungen der Einbände. Ich hatte mitunter das Gefühl, mein rechter Arm wäre dicker als der linke. Das war natürlich Blödsinn, weil ich zur Abwechslung ab und an auch mit Links wichste, was aber nicht so gut funktionierte, obwohl ich eigentlich Linkshänder bin. Ich glaube, das war meine Zeit mit der höchsten Masturbationsfrequenz.
Ein Schulkollege, dem ich meine Wichsgeheimnisse weitererzählt hatte, tratschte diese herum und bald hieß es : Ach der, drei mal täglich nach den Mahlzeiten! Aber sie hatten ja Recht!
Die Frauen in den Katalogen genügten bald nicht mehr, sie waren durchgewichst und nun musste schärferes Material her. Aber woher nehmen? Die Lösung lag auf der damaligen Müllkippe des Dorfes, wo der Müll völlig legal in einem aufgelassenen Steinbruch oder ähnlichem entsorgt wurde. Darunter waren auch alte Zeitschriften wie Quick, Stern oder Neue Revue, die schon recht freizügig bebildert waren, allerdings selten ganz nackte Brüste, vom Schambereich ganz zu schweigen. Mit etwas Glück fand man auch Wochenend oder Praline, die ersten “richtigen” Sexmagazine, bei denen es ordentlich zur Sache ging, jedenfalls für die damaligen Verhältnisse. So kam es, dass unser Altpapierdepot Zuwachs von außen bekam und ich etliche Einheiten Sperma mehr ins Klo spritzte. Zeitweilig verlagerte sich mein Wichsschwerpunkt sogar auf dieses Klo im Stall. Es war herrlich!
Dennoch blieb ich natürlich im Bett nicht untätig. Jeden Abend ging ich freiwillig früh ins Bett und begann sogleich mit dem wundervollen Spiel: Schlafanzughose runter bis zu den Knien (wegen der Sauce!), den Schwanz in die rechte Hand und losgewichst, das Kopfkissen zerknüllt, in den linken Arm genommen und ab ging die Post!
Ich musste nur aufpassen, dass ich das bereitgelegte Taschentuch erwischte, wenn es mir kam, um eine feuchte Sauerei zu verhindern. Ich hatte vorher schon versucht, den Schwanz beim Wichsen in das Taschentuch einzuwickeln, aber das störte doch und durch die Einlagigkeit war es auch nicht richtig dicht und suppte durch, was natürlich auch nicht so schön war. Denn ein bisschen ekelte ich mich noch vor dem Zeug.
Da mein Zimmer recht klein war, beschloss meine Mutter, ein so genanntes Schrankbett zu kaufen. Das war eigentlich recht praktisch, denn man konnte es hochklappen, man brauchte das Bett nicht so ordentlich zu machen und hatte tagsüber mehr Platz im Zimmer. Nachteilig war allerdings, dass die Metallfüße im ausgeklappten Zustand an den Blendbrettern anlagen und bei jeder Bewegung unheimlich quietschten. Das war schon für normale Drehungen sehr störend, für das Wichsen war es völlig unmöglich. Da das Badezimmer mit Klo direkt unter meinem Zimmer lag, konnte abends jeder mit ein bisschen Fantasie sich ausmalen, was sich oben unter meiner Decke abspielte. Aber auch dieses Problem wurde gelöst, indem ich einfach Taschentücher zwischen Brett und Füße klemmte. Von da an konnte ich wieder ungestört meiner Haupt- und Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Wichsen, Wichsen, Wichsen!
Es war die wundervollste Zeit im Leben! Morgens im Bett, nachmittags auf dem Klo, abends wieder im Bett, manchmal auf der Kornbühne alleine oder mit meiner Cousine und auch ab und zu auf dem Schulklo.
Ich versuchte auch mehr Kick in mein Sexleben zu bringen, indem ich manchmal an ungewöhnlichen Orten zumindest meinen Schwanz betätigte, allerdings nicht immer mit Erfolg, weil die Angst, erwischt zu werden, doch da war. Ab und zu klappte es dennoch, ich weiß noch dass es einmal in der Wartehalle unserer Bushaltestelle bis zum Erguss funktionierte.
Einmal erinnere ich mich, – ich hatte länger nicht mit meiner Cousine “gesprochen”- traf ich sie zufällig im Hallenbad. Bald waren wir beim Thema und sie erzählte mir, dass sie jetzt Haare “da unten” hätte. Das wollte ich natürlich sehen und wir zogen uns in eine Ecke des Bades zurück. Dort zog sie den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite, und ich tauchte, um mir das unter Wasser aus der Nähe anzusehen. Was ich da sah machte mich so geil, dass ich später in der Umkleidekabine gegen die Wand spritzen musste!
Mittlerweile hatte ich auch einen Blick für das Geile an Frauen entwickelt. Einmal war ich auf der Post, als am Nebenschalter die Mutter einer Schulkameradin gerade bedient wurde, eine sehr attraktive Frau um die Mitte 30. Ich bemerkte, dass sie keinen BH trug und ihre dünne Strickjacke etwas eng war. Ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab und durch eine Lücke zwischen zwei Knöpfen konnte man einen Teil ihrer Brüste sehen! Ich bin nach Hause gerannt um mit dieser Erinnerung zu wichsen, solange sie noch frisch war!
Oder Nachbarstochter Mia! Genau so alt wie meine Schwester, war sie mindestens so geil wie diese. Ich holte immer Milch bei den Nachbarn. So auch an einem Samstagnachmittag, als sie ihre Küche putzte. Sie hatte eine weiße Bluse an mit einem recht großen Ausschnitt und nichts drunter. Das Biest wusste genau, wie ich reagieren würde und rutschte vornübergebeugt auf den Knien über den Fußboden, und blieb eine ganze Weile in dieser Position, so dass ich ihren komplett nackten Oberkörper inklusive zweier fester apfelförmiger Brüste mit steil abstehenden Brustwarzen sehen konnte. Klar dass ich zu Hause sofort aufs Klo musste!
Damals hatte ich angefangen, Frauen und Mädchen danach einzuteilen, wie viel ich schon von ihren Körpern gesehen hatte. Mia blieb eine ganze Weile die Königin und es machte riesigen Spaß, jeden Abend in Gedanken das Ranking zu überprüfen und mir dabei einen runterzuholen.
Ein weiteres Kapitel war Frau S., die Mutter von Gabi. Sie war wie schon gesagt extrem attraktiv, Mitte zwanzig mit krausen brünetten Haaren und einer Superfigur, nicht zu viel und nicht zu wenig, überall schön rund wie ich es heute noch am liebsten habe. Nachdem ich angefangen hatte, mich für Frauen zu interessieren, hatte ich mich zwangsläufig in sie verliebt. Zum einen war sie mir oft nah und ich konnte ihre Kurven bewundern, andererseits war ich zu schüchtern, ihr meine Liebe zu gestehen. Sie war ja auch verheiratet und hätte mich sicher ausgelacht, dachte ich.
Heute weiß ich, dass Frauen die Avancen von kleinen Jungs durchaus mögen und wer weiß, vielleicht habe ich ja wieder eine Chance verpasst!
Also war ich heimlich verliebt und berührte sie nur in meinen Gedanken beim wichsen, was allerdings sehr oft passierte und manchmal träumte ich schweinisch von ihr, einmal sogar mit nächtlichem Samenerguss, obwohl ich durch meine geilen Aktivitäten nie Überdruck hatte. Ich kann mich an keinen anderen unfreiwilligen nächtlichen Samenerguss erinnern.
Jedenfalls hinterließ Frau S. einen bleibenden Eindruck. Sie ist heute hoch in den Siebzigern, aber immer noch sehr attraktiv.
Vor Jahren fand ich ein altes Foto, sie sitzend und ich als etwa 10-11-Jähriger an sie gelehnt, sie mit der Hand auf meinem Oberschenkel. Ich konnte mich an diese Szene gar nicht erinnern, aber das Foto benutze ich heute noch manchmal als Wichsvorlage!
Doch ganz so unbeschwert war die Kinder- und Jugendzeit denn doch nicht. Da war ja auch noch meine katholische Erziehung! In unserer Familie wurden Feiertage wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten, aber auch Karfreitag und Allerheiligen, sehr hoch angesehen. Und an solch hohen christlichen Feiertagen durfte man doch nicht wichsen! In meiner kindlichen Fantasie drohten einem Sünder bei so einem unerhörten Verstoß bestimmt allerschlimmste Strafen. Also bemühte ich mich, an diesen Tagen meine schmutzigen Gedanken im Zaum zu halten, was mir selbstverständlich nicht gelang. Aber ich beherrschte mich so weit, wenigstens nicht zu wichsen, obwohl es mich fast umbrachte.
Aber wie so oft kam mir der Zufall ausgerechnet an Weihnachten zu Hilfe.
Da unser altes Bauernhaus keine Heizung hatte war die einzige warme Stube unsere große Wohnküche. Weil dort aber alles für die Bescherung vorbereitet war, durften wir Kinder nicht hinein. Es blieb nur noch die Möglichkeit, sich im Ladenlokal meiner Mutter anzuziehen, denn dort stand auch ein kleiner Stocherofen.
Gesagt, getan, ungewohnte Umgebung, ich geil wie jeden Morgen, konnte es nicht lassen, ein wenig an meinem Schwanz zu spielen. Ich war noch in der Drehphase, machte immer wieder Pause weil ich eigentlich nicht zum Orgasmus kommen wollte (ob ich damals schon spritzte, weiß ich nicht mehr so genau), aber zu viel ist zu viel, und plötzlich überfiel mich doch der erlösende Krampf. Zunächst war ich erschrocken und wartete auf ein himmlisches Donnerwetter, doch es blieb aus!
Am nächsten Karfreitag dachte ich im Vorfeld darüber nach, ob ich wohl auch hier ungestraft einen Orgasmus haben dürfte. Als der Tag da war hatte ich die Idee, einen Testlauf durchzuführen. Katholiken ist es ja streng verboten, am Karfreitag Fleisch zu essen. Also stahl ich mich morgens in die Speisekammer, schnitt mir ein Stück von der Mettwurst ab, aß diese und wartete ab, was wohl passieren würde. Als bis Mittag immer noch keine Reaktion von oben auf den Gesetzesbruch kam, war ich mir sicher, der liebe Gott würde auch gegen wichsen am Karfreitag keine Einwände haben. Also Feuer Frei!! Danach hatte sich die Angst vor den anderen Feiertagen des Jahres auch verflüchtigt, und auch an Ostern und Pfingsten wurde gespritzt, was die Eier hergaben.
Die Zeit verging, die täglichen Orgasmen kamen und gingen, eigentlich war es eine eintönige Zeit, denn das tägliche Ritual geriet fast zur Routine: Im Bett Hose runter, Hand an den Schwanz, Kissen in den Arm, Augen zu und losgerubbelt. Auf dem Klo ähnliches: Brille rauf, Hose runter, angelehnt an den Deckel, Wichsvorlage an der Wand festgemacht, rechte Hand an den Schwanz zum Rubbeln, linke Hand unter oder um den Sack, um mit den Eiern zu spielen, was einen zusätzlichen Kick verschaffte. So ging das tagein, tagaus.
An die meisten dieser routinierten Orgasmen erinnere ich mich kaum noch, aber einige waren denn doch besonders. zum Beispiel in der Badewanne. Wir hatten erst kürzlich überhaupt ein Badezimmer bekommen, als unsere letzten Hühner abgeschafft wurden und der Hühnerstall umgebaut wurde.
So eine richtige große Badewanne war Neuland für mich: früher wurde am Samstag eine Zinkwanne in die Küche geschleppt und wir Kinder nach und nach darin gebadet. Da war natürlich nichts mit wichsen! Aber jetzt, in der Wanne mit warmem Wasser liegend, total entspannt und ganz alleine, war die Situation wesentlich günstiger für meine Vorhaben, zumal man die Badezimmertür abschließen konnte, was einem noch mehr Intimität verlieh. Meine Mutter war zwar dagegen abzuschließen, weil sie meinte, wenn etwas passiert könne keiner zu Hilfe kommen, aber das war mir egal. Für meine Vergnügungen brauchte ich Ruhe und die wurde mir durch die abgeschlossene Tür garantiert.
Meine Schwester schloss sich übrigens auch immer ein und brauchte ziemlich lange, so dass ich sicher war, dass sie es ebenfalls sich selbst besorgte.
Ich wichste jedes Mal in der Wanne, aber bei meinem ersten mal kann ich mich noch heute genau an jede Einzelheit erinnern. Ich lag also in dem warmen Wasser, meine Gedanken kreisten natürlich wieder mal um Sex, ich träumte davon, Frau S. käme herein und würde mir den Rücken und danach auch die Vorderseite einseifen. Dieser Gedanke machte mich total verrückt, und ich begann heftig zu rubbeln. In einem winzig kleinen lichten Moment erkannte ich jedoch, dass es schade wäre, so irre geil zu sein und zu schnell abzuspritzen. Also verlangsamte ich mein Tempo, ging zwischendurch zu meiner Erfindung, der Propellermethode über, was allerdings nicht nur meinen Schwanz, sondern auch das Badewasser in Wallung brachte, sodass es ein wenig überschwappte. Aber das war mir egal. Ich drehte mich um auf meine Knie und fing an, meinen Arsch einzuseifen, wobei ich natürlich an Frau S. dachte. Von hinten konnte ich nicht nur meinen Arsch fingern, sondern auch durch die Beine an den Schwanz greifen, um ihn zu wichsen. Das Gefühl, dass die Eier an der Hand anlagen und bei jeder Wichsbewegung schaukelten und wieder zurück klatschten war noch wieder ein anderes, ebenso geiles, und ich merkte, dass es noch sehr viel zu entdecken galt. In dieser verkrümmten Haltung wichste ich eine ganze Weile weiter, bis mir der nasse Arsch doch ein wenig kalt wurde. Also drehte ich mich wieder um und tauchte in das warme Wasser, um dort normal weiter zu wichsen.
Mittlerweile war ich so aufgedreht, dass ich nur noch ein paar Züge an meinem prallen Schwanz brauchte, bis dieser zu zucken anfing und die gewaltigste Menge Sperma ausspuckte, die ich bisher gesehen hatte. Das Sperma schwamm in der warmen Brühe und zog weiße Fäden, wie ein Ei, das man in kochendes Wasser schlägt, und da ich meinen Ekel noch nicht ganz überwunden hatte, war mir das dann doch unangenehm. Ich stieg also vorsichtig aus der Wanne, um nicht mit dem klebrig-weiß-ekligen Zeug in Berührung zu kommen. Trotzdem gehört dieser Orgasmus zu meinen Lieblingserinnerungen.
Der nächste, der mir in Erinnerung bleibt erwischte mich ausgerechnet an einem ersten Weihnachtstag. Da ich ja Gymnasiast war und etwas lernen sollte, schenkten meine Eltern mir ein dickes Buch mit dem Titel “Unser Jahrhundert im Bild”. Da ich schon immer eine Leseratte war und auch entsprechend neugierig, habe ich mich ehrlich darüber gefreut. Noch erfreuter war ich, als ich entdeckte, dass auch viele Bilder in dem Buch waren.
Und was für Bilder! Fotografien von Gemälden alter Meister, etwa von Rubens! Frauendarstellungen, alle recht üppig und nackt! Ich dachte, ich werde irre! Weitergeblättert, Bilder griechischer und römischer Götterstatuen, die meisten, sogar die Männer, nackt!
Ein Foto der Revuetänzerin Josephine Baker nur mit einem Bananenröckchen bekleidet! Ein Artikel über Striptease mit Bildern!
Ich konnte mein Glück nicht fassen. Endlich konnte ich anregendes Material für meine Wichssessions mit ins Bett nehmen und niemand würde sich daran stören. Bei diesen herrlichen Aussichten wurde ich unglaublich rattig, und als ich kurze Zeit später allein im Zimmer war, konnte ich nicht anders, als mir in die Hose zu greifen. Damals waren Bundfaltenhosen modern, also hatte ich in ihr viel Platz. Aber weil ich schon so aufgepeitscht war dauerte es gar nicht lange und mein Kleiner fing an zu spucken. Alles in die Hose! Das war ein Drama! Aber ich war ja intelligent und nahm ein Glas mit Limonade und kippte es mir “zufällig” über den Hosenlatz. Nun hatte ich einen guten Grund mich umzuziehen.
Ich verzog mich in mein Zimmer und holte mir eine frische Hose, nicht jedoch ohne mir auf den geilen Schreck nochmals einen abzuwichsen. Geile Weihnachten! Noch heute sind in dem Buch Spuren zu finden, wo einzelne Seiten nach unvorsichtigem Gebrauch zusammengeklebt waren und sorgfältig wieder getrennt werden mussten.
Im darauf folgenden Sommer machte meine Mutter mit mir zusammen einen Mutter-Kind-Urlaub in einem ehemaligen Kloster im Sauerland. Natürlich schliefen wir gemeinsam in einem Zimmer, jedoch zu meinem Glück war der Raum recht groß und die Betten standen getrennt an zwei gegenüber liegenden Wänden.
Ich war zwar erst zwölf, aber eben doch schon ein erfahrener Wichser und erfasste die Situation sofort: unmöglich war das Wichsen hier nicht, ich brauchte nur ein bisschen Vorsicht walten lassen bei meinen Unternehmungen. Leise vor mich hin spielen war kein Problem, ich hatte mittlerweile ja Strategien entwickelt, meine Selbstbefriedigung relativ geräuschlos zu gestalten, denn mein Zimmer zuhause lag unmittelbar gegenüber dem Schlafzimmer meiner Eltern, und als ich noch neben dem Zimmer meiner Schwester schlief, wollte ich nicht das sie merkte, wie versaut ich war und wie oft ich mir einen abwichste. Ich musste also warten, bis meine Mutter eingeschlafen war (oder tat sie nur so?), dann konnte ich frei drauflosrubbeln und brauchte beim Spritzen nur den Mund aufs Kopfkissen zu drücken, um das Stöhnen und Keuchen zu dämpfen.
Was ich bis heute nicht begreife ist, dass ich meine Mutter damals nicht als Sexobjekt wahrgenommen habe. Gelegenheiten, sie nackt oder nur leicht bekleidet zu sehen gab es ja reichlich, sie hat mich ja auch geschmacklich geprägt, denn genau wie der heute von mir bevorzugte Frauentyp war sie relativ klein, dick und mit riesigen Brüsten ausgestattet, die ihr bis zum Bauchnabel hingen. Heute ärgere ich mich über die vielen verpassten Gelegenheiten, sie nackt zu sehen, aber sie war ja meine Mutter! Wenn ich heute (Fake-)Videos sehe oder Stories lese, in denen eine Mutter ihrem Sohn beim Baden den Penis wäscht, denke ich immer, es wäre wundervoll gewesen, wenn meine Mutter ebenso mit mir verfahren wäre. Ich sehe es praktisch vor mit, wie ihre riesigen Titten über dem Wannenrand hängen und schaukeln, während ihre Hände mit oder auch mal ohne Waschlappen unaufhörlich meinen Pimmel bearbeiten.
Die Wirklichkeit war leider jedoch, dass sie nur ab und zu hereinkam und mir kurz den Rücken wusch, wobei sie darauf bestand, dass ich auch in der Badewanne einen Schlüpfer trug. Wahrscheinlich wäre sie aufgrund ihrer religiösen Einstellung auf Avancen meinerseits gar nicht eingegangen, aber wie gesagt kam ich damals gar nicht auf solche Ideen.
Erst in letzter Zeit habe ich auch mal erotische Träume gehabt, in denen sie vorkam, obwohl sie schon seit mehr als 25 Jahren tot ist. Es war trotzdem geil!
Doch zurück zum Kloster.
Es gab dort auch eine geräumige Toilettenanlage mit ziemlich großen Einzelkabinen, natürlich getrennt nach Frauen und Männern, und da kaum Männer zu Gast waren, war diese Anlage meistens verwaist. Ideal! Ich hielt mich ziemlich oft dort auf, konnte man da doch völlig ungestört seinen lüsternen Gedanken nachhängen und wichsen. Zur Abwechslung und weil genug Platz da war erfand ich das alte Spielchen neu : auf die Knie, Arsch hoch, von hinten durch die Beine gegriffen und dann, wie ein belgischer Tourist uns mal verriet: “Rapp Felleken..”. Ein treffender Begriff für dieses tolle Tun! Diese Grifftechnik brachte noch einen zusätzlichen Lustgewinn, weil der Sack bei jeder Zurückbewegung gegen die Handkante klatschte.
In der Woche unseres Aufenthalts verbrachte ich fast so viel Zeit auf dem Klo wie mit anderen Aktivitäten, dass es meiner Mutter auffiel und sie fragte, ob ich Verdauungsprobleme hätte. Ich sagte ihr, durch das viele Trinken bei dem warmen Wetter müsse ich oft Pipi machen. Einmal erzählte ich ihr, ich wolle ins Städtchen gehen und mich ein bisschen umsehen, schlich mich aber aufs Klo und hatte dann stundenlang Zeit, mich mit “Worten und Werken” zuerst ungeheuer aufzugeilen und dann zum Schluss gewaltig abzuspritzen. Insgesamt war es ein schöner Urlaub.
In unserem Dorf war nicht viel los, es gab zwei Lebensmittelgeschäfte, eine Lottoannahmestelle, Poststelle (die mit der Mutter der Klassenkameradin), eine Sparkasse – und Friseur W. Das war nicht nur ein Friseurladen, sondern man konnte auch andere Dinge des täglichen Bedarfs kaufen. Büromaterial, Zigarren und Zigaretten, Spielwaren, Schulhefte und Zeitschriften. Das Sortiment an Zeitungen und Magazinen war recht umfangreich, und es gab auch Magazine, die nicht unbedingt mit der christlichen Ethik eines Kirchenvorstandsmitgliedes – denn Friseur W. war eins – zu vereinbaren waren. Da gab es neben den Illustrierten wie Quick, Stern oder Neue Revue auch andere Herrenmagazine und alternative Zeitschriften wie Spontan oder Konkret. Die beinhalteten nicht nur ziemlich radikales linkes Gedankengut, sondern auch erstklassige Fotos von tollen nackten Frauen, so etwa einmal ein zehnseitiges Photoshoot mit der nackten Uschi Obermeier. Und, als Zukunftsvisionen getarnt, richtiggehend pornografische Geschichten. Und es gab auch keine Altersvorgabe für den Verkauf. Diese Zeitungen waren natürlich sofort Ziel meiner Begierde, aber ich war gerade mal vierzehn! Da half mir der Kumpel Joachim aus der Patsche. Er war zwar auch erst fünfzehn, sah aber älter aus. Also wurde er losgeschickt, das begehrte Wichsmaterial zu kaufen. Als Preis dafür musste ich ihm jedes dritte Magazin bezahlen, was ich allerdings gerne tat. Ich vermute, dass Friseur W. sich gewundert hat, dass Joachim immer sofort zwei gleiche Magazine kaufte, aber er sagte nichts. Er war wohl in erster Linie Geschäftsmann. Später, als ich dann sechzehn war, habe ich die Zeitschriften selber gekauft und bekam sie auch und manch anderes geiles Blättchen. Und obwohl Ws mit meinen Eltern befreundet waren hat er mich niemals verpetzt.
In der Zwischenzeit war ich darauf gekommen, dass, wenn ich weniger breite Bücher in meinem Bücherschrank zusammenstellte und nach vorn ausrichtete, sich dahinter ein üppiger freier Raum ergab, wo ich meine wirklich interessante Lektüre verstecken konnte. Ich brauchte also abends nur hinten in den Schrank zu greifen und hatte die freie Auswahl. Dieses Versteck wurde nie entdeckt und ich habe es, später auch für richtig harte Pornos, benutzt bis ich von zuhause auszog.
Angeregt durch das viele und auch vielschichtige neue Material stieg ich in eine neue Phase der Körperwahrnehmung ein. Klar, es wurde weiterhin oft und gerne nach alter Tradition gewichst und manche Einheit Sperma verschleudert, aber es wurde, angeregt vor allem durch die pornografischen Geschichten, auch Neues ausprobiert. Brustwarzen zwirbeln und kneifen, ja auch Wäscheklammern wurden angeklemmt. Das tat zwar weh, aber der Schmerz war irgendwie nicht nur Schmerz, sondern erregte mich auch. Allerdings nur an bestimmten Stellen, etwa an den Brustwarzen oder am Sack. Am geilsten war es, wenn man die Klammern eine Weile draufließ, um sie dann ruckartig abzuziehen. Das Gefühl, wenn das Blut in die abgeklemmten Körperteile zurückschoss, war unvergleichlich. Schmerz und Wärme und wohlige Normalität: das Rubbeln des Schwanzes wurde da fast zur Nebensache und ruck-zuck schoss die Sauce unter Wahnsinnsdruck aus dem Pissloch. Mir wurden die Knie weich davon. Aber der Schmerz kehrte kurze Zeit später als reiner Schmerz zurück und ich hörte doch lieber damit auf. Im Laufe dieser geilen Experimente verlor sich auch der Ekel vor meinem Sperma, ich akzeptierte es wie eine normale Körperflüssigkeit wie Speichel. Nur selber essen, wie ich in einer Geschichte las, das brachte ich nicht fertig. Ich habe es mal mit diesem Ziel aufgefangen,aber nach dem Orgasmus war die Lust nicht mehr da und ich ließ es sein. Was ich jedoch heute noch gerne mache, ist an dem Taschentuch riechen, vor allem, wenn schon früher oft hineingespritzt worden war und das alte Sperma sozusagen aufgefrischt wurde. Alleine der Gedanke an diesen Geruch macht mich dermaßen wild, dass ich sofort wieder loslegen könnte.
Ebenfalls zur Rubrik missglückte Experimente gehörte die Idee, den Sack mit Rheumasalbe einzureiben. Erst kribbelte es schön, doch dann wurde es erst unangenehm warm und schließlich so heiß, dass ich befürchtete, er wäre nun dauerhaft beschädigt. Und da half auch kein Waschen und kein kaltes Wasser: Das schreckliche Brennen klang erst nach mehreren Stunden wieder ab, es ist also keineswegs zu empfehlen, denn es bedeutet keinerlei Lustgewinn, nur höllischen Schmerz.
Nach solchen Rückschlägen ließ die Experimentierfreude allmählich nach. Einzig das Arschloch wurde in die geilen Spielchen mit einbezogen. Anfangs kleinere Gegenstände, etwa ein Bleistift, wurde in das kleine hintere Löchlein eingeführt und brachten tatsächlich Spaß. Eine Zeitlang gehörte also der Arsch auch zum Lieblingsspielplatz und die Gegenstände, die in dem Loch aufgenommen wurden wuchsen allmählich im Umfang. Favorit war eine ziemlich lange Zeit der Stil einer Haarbürste, achtkantig und etwa 12 mm im Durchmesser. Das glatte Holz flutschte prima ins Loch, und die Verbindung von Schwanzrubbeln und Bewegen der Bürste etwa an der Bettkante brachte ordentliche Orgasmen zustande.
Auch ein an die Wand geschraubter Handtuchhalter musste mal dran glauben. Zu den nicht empfehlenswerten Experimenten gehörte auch ein selbst geschnitzter Arschdildo aus Holz. Den schob ich mir nach der Arbeit hinten rein, um beim Nachhausegehen mich durch die Bewegungen des Teils in meinem Darm besonders aufzugeilen. Doch dummerweise hatte ich nicht daran gedacht, dass Holz ja Feuchtigkeit aufnimmt. Dadurch war die Region um mein Arschloch nach einiger Zeit so ausgetrocknet, dass das Entfernen des Dildos ziemliche Schmerzen bereitete. Also kehrte ich zurück zu meiner Haarbürste und eine Zeitlang war auch alles gut.
Und dann wurde ich übermütig und schob mir einen zeppelinförmigen Behälter für Feuerzeuggas mit Durchmesser von mehr als 2 Zentimetern rein, und das war wohl zu viel. Ich bekam einen äußerst schmerzhaften Krampf im Schließmuskel, der zu allem Übel in unregelmäßigen Abständen wiederkam und, zwar selten, aber bis heute auftaucht.
Also gab ich auch die Arsch-Experimente wieder auf. Ich probierte auch einen Staubsauger und diverse Massagegeräte, aber die brachten auch nicht den gewünschten Kick.
Erwähnen muss ich auch noch die Klassenfahrt nach Hamburg. Zehnte Klasse, sechzehn Jahre alt und ständig geil, wie die anderen Jungs aus meiner Klasse auch. Wie das mit den Mädels war konnte ich nicht beurteilen, ich hatte einfach keine Erfahrung. Durch meine Literatur, meine Schwester und meine Cousine wusste ich zwar, dass auch Mädchen sich selbst befriedigen. Aber ich konnte die Zeichen nicht deuten.
Dennoch verliebte ich mich unsterblich in eine von ihnen, Christina. Sie war recht freundlich zu mir, mehr aber auch nicht. Ich war wohl auch zu schüchtern, um richtig ran zu gehen. Sie stand auch scheinbar mehr auf ältere Männer wie unseren zugegebenermaßen recht attraktiven Lateinlehrer und besorgte sich, wie auch immer, gute Noten in Latein und Sport. Mir blieb wieder mal nur das Schmachten aus der Ferne und ein neues Wichsmotiv.
Aber zurück zur Klassenfahrt. Hamburg, freizügige Großstadt (so nahmen wir aus der tiefsten Provinz es an), St. Pauli, Reeperbahn, Sex ohne Ende. Aber mit sechzehn kam man in all die geilen Schuppen nicht rein. Also blieb nur gucken und die neueste Ausgabe der St.Pauli-Nachrichten.
Es war Frühsommer, und es gab jede Menge zu sehen: Hafen, Kirchen, Museen, und junge und ältere Frauen, ganz anders gekleidet als die katholischen Frauen bei uns zu Haus. Locker und luftige Kleider und Blusen, oft mit nichts drunter, da wurde einem nicht nur von der Sonne warm. Unnötig zu erwähnen, dass durch diese plötzliche Reizüberflutung der Druck ins unermessliche stieg. Aber wohin damit? Wir schliefen in einer Jugendherberge, typisch für die Zeit in einem großen Schlafsaal mit 10 Betten (glaube ich mich zu erinnern). Da konnte man sich nicht einfach hinlegen, Hose runter und wichsen, das hätten die anderen sicher mitbekommen, und das wollte ich denn doch nicht. Dass die anderen die gleichen Probleme hatten, war mir in dem Moment gar nicht bewusst. Also lag ich in meinem Bett mit steifer Latte und vor Druck schmerzenden Eiern, las in den St.Pauli-Nachrichten, was meinem körperlichen Befinden gar nicht gut tat.
Die Betten waren eher alte Feldbetten aus Eisen mit schlecht bis gar nicht geölten Federn. Also galt es wiederum, erfinderisch zu sein. Und ich war erfinderisch: ich hatte von dem so gennanten Kronengriff gelesen. Dabei greift man von oben mit allen Fingern um den Schwanz, so dass die Schwanzspitze gegen die Innenfläche der Hand zeigt, und zieht dann die Haut vor und zurück. Das hat zwei Vorteile: da man auf dem Rücken liegt schwingt das Bett so gut wie gar nicht, und wenn man abspritzt klatscht das ganze Sperma gegen die Handfläche und verteilt sich nicht überall im Bett. Das war es! Doch der Reiz war nicht besonders intensiv und bis zum Abspritzen würde es ewig dauern!
Und hier kam mir meine Erfahrung der jahrelangen Wichspraxis zu Hilfe. Ich kombinierte den Kronengriff mit meiner Propellermethode, das heißt ich bewegte die Finger nicht nur vor und zurück, sondern drehte die Hand zusätzlich nach links und rechts, was den Reiz erheblich verstärkte und mich recht schnell zum Orgasmus brachte. Jetzt galt es nur noch, die innere Entkrampfung, die sich normalerweise durch lautes Stöhnen Bahn schafft, zu kanalisieren. Das ging am besten durch ein kurzes Husten. Das klappte gut, und in den folgenden Nächten wurde im Saal oft gehustet. Ich war offensichtlich nicht alleine geil! Wieder eine schöne Erfahrung, an die man sich in stillen Nächten erinnern konnte.
Mein Kopfkinoarchiv war mittlerweile sehr gut bestückt, und so wurde es trotz aller Wichsroutine nie langweilig, denn ich brauchte nur in meinem Archiv zu kramen, und schon kamen die unterschiedlichsten Sessions zusammen, immer mit einem heftigen Orgasmus mit Abspritzen, und kurz danach eine neue beginnende Welle. Das ist im Prinzip bis heute so geblieben, nur dass ich das Archiv mittlerweile in die verschiedensten Richtungen erweitert habe. Nach weiteren drei Jahren ständigen Geilseins und mindestens einmal täglich Spritzen war es dann so weit: Ich bestand mein Abitur, zwar nicht mit dem besten Notendurchschnitt, aber ich hatte ja auch mindestens die halbe mir zur Verfügung stehende Zeit mit meiner unteren Tropfnase verbracht, anstatt die richtige Nase in die Schulbücher zu stecken.
Wie dem auch sei, das musste gefeiert werden. Unsere Abiturklasse bestand aus 21 Schülern. Christina, mein großer Schwarm, war nicht dabei, denn sie hatte mich überholt, als ich in der zweitletzten Klasse vorm Abitur, wahrscheinlich größtenteils bedingt durch meine außerschulischen Interessen und Tätigkeiten (nein, ich war in keinem Sportverein oder hatte ähnlich zeitaufwändige Hobbys außer aktivem Musizieren, die meiste Zeit ging fürs Wichsen drauf!), eine “Ehrenrunde” drehen musste.
Kurz und gut, wir beschlossen, jeden Tag bei einem von uns eine Fete zu feiern. Das zogen wir auch durch, aber erinnern kann ich mich nicht mehr an viel, denn im Grunde hießen 21 Feten drei Wochen Dauerbesäufnis, ich weiß auch nicht mehr ob und wie oft ich in der Zeit gewichst habe, denn es gab ja genug andere Ablenkung.
Doch schon während der Fetenreihe gab es eine gewisse Ernüchterung: Ich wurde zur Bundeswehr einberufen. Das war erst einmal ein Schock, denn so schnell hatte ich nicht damit gerechnet. Aber was solls, am Tag X stellte ich mich in der Kaserne ein und damit begann ein weiterer Abschnitt in meinem verwichsten Leben. Selbstverständlich war es blöd, mit acht Kameraden auf einer Stube zu sein und an wichsen war gar nicht zu denken. Die ersten Tage waren aber auch so ungewohnt stressig, dass ich kaum zum Nachdenken kam, auch nicht über Sex, und abends nach dem Dienst war man einfach zu kaputt, um noch an sich rumzuspielen. Jedenfalls ging mir das so. Aber mit der Zeit gewöhnte man sich an die Situation, und die alte Wichssucht keimte langsam wieder auf. Ein paar Wochen später war ich zum außerordentlichen Stubendienst eingeteilt, das heißt man musste nicht nur die eigene Bude auf Vordermann bringen, sondern auch die eines Vorgesetzten. Die hatten natürlich Einzelzimmer, und als ich die Stube des Oberfeldwebels betrat, lag in seinem Papierkorb ein Pornoheft! Eigentlich war es gar kein richtiges Pornoheft, sondern die bebilderte Reklame eines Pornoverlages, doch für mich, der ich nach ständig neuem und schärferem Material gierte, war es das Paradies. Die Bilder der beworbenen Magazine waren ziemlich klein aber scharf und auf der Titelseite räkelte sich eine bis auf einen Hüftgürtel völlig nackte Frau und hatte zwei Finger in ihrer Spalte. Am liebsten hätte ich direkt in den Papierkorb gespritzt. Weil das aber nicht ging beeilte ich mich mit dem Saubermachen und entleerte den Korb ordnungsgemäß, nämlich in meine eigene Tasche! Sofort schloss ich mich auf dem Klo ein und begutachtete meine Beute. Heute war mein Glückstag. An dem Tag, dem ersten, an dem ich echte Pornobilder besaß, spritzte ich insgesamt drei mal ins Klo. Am Wochenende nahm ich das Heftchen mit nach Hause, wo es in den Bücherschrank wanderte und mir für eine ganze Weile gute Dienste tat. So verging ein viertel Jahr mit stressigem Dienst, abends meistens in die Kantine, und selten mal onanieren, und wenn, dann auf dem Klo und natürlich am Wochenende zu Hause.
Nach der Grundausbildung wurde ich nach Münster versetzt, und bald sah die Sache schon wieder ganz anders aus. In der Stadt wohnten viele Studenten und auch Soldaten aller Nationen, vor allem Engländer. Und wie das so ist, wo einsame Männer sind, ist immer auch ein Markt für Sex und Pornografie. In Münster gab es gleich mehrere Sexshops. Ein gefundenes Fressen für einen Wichser wie mich! Da ich natürlich wenig Geld hatte und die Heftchen doch recht teuer waren, leistete ich mir nur ab und zu ein neues, in den Shops stöbern und so tun, als suche man etwas bestimmtes machte mich auch immer tierisch geil und so kam mancher Gratisschuss zustande.
Meine Stube in Münster war mit vier Mann belegt, von denen drei aus der unmittelbaren Umgebung kamen und fast immer zuhause schliefen. Also hatte ich die Bude meistens für mich alleine und das wirkte sich sofort auf die Masturbationsfrequenz aus. Der Dienst war lasch und ich hatte ständig Zeit an Sex zu denken.
Einen ziemlichen Schreckmoment gab es allerdings auch mal. Ich saß am Schreibtisch und hatte gerade nichts zu tun, dachte natürlich an Sex, an die extrem attraktive Sekretärin im Fernmeldekommando und an die süße Zeitungsverkäuferin vom Kiosk an der Ecke, und wie in Trance holte ich meinen Schwanz raus um ein wenig zu wichsen. Plötzlich ging die Tür auf und jemand kam herein. Ich wollte meinen Kolben schnell verstauen, aber da er hart war und die Hosenschlitze der Bundeswehrhosen recht eng, funktionierte das ganze nicht. Also blieb ich mit offener Hose und heraushängendem Schwanz sitzen und hoffte, dass der Besuch hiervon nichts mitbekommen würde, aber sicher bin ich mir bis heute nicht.
Zudem kursierten in der Wachstube auch etliche Pornohefte, die von allen eifrig konsumiert wurden. Eine geile Zeit!
Nach und nach ging ich dazu über, den “weichen”Kram zu entsorgen und durch neueren, härteren Stoff zu ersetzen. Am meisten interessierten mich damals onanierende Mädchen und Frauen.
Ich begann, gezielt zu sammeln und hatte dann doch trotz Geldmangel eine stattliche Zahl an Schmuddelheftchen zur Verfügung. Das war natürlich auch verführerisch: ich erwischte mich dabei, dass ich die Hefte hervorkramte, um mich geil zu machen, und nicht etwa, weil ich schon geil war. War das ein erstes Zeichen von Sucht? Heute bin ich davon überzeugt, nach dem was in der Zwischenzeit alles geschehen ist.
Aber erst mal weiter mit der Story. Der Tag der Entlassung kam irgendwann, und da ich studieren wollte, fiel meine Wahl selbstverständlich auf Münster, da kannte ich mich aus und wusste, wo die Geschäfte lagen, die mich am meisten interessierten! Ich nahm mir ein Zimmer, und schon konnte die hemmungslose Zeit beginnen! Meine finanzielle Lage hatte sich ein wenig entspannt, ich bekam Bafög und meine Mutter steckte mir zusätzlich jeden Montag einen Schein zu, bevor ich losfuhr.
In Münster angekommen konnte ich oft nicht widerstehen und mein erster Weg führte mich in einen dieser Shops. Dort wurden dann die ersten 10 oder 15 DM in Pornos umgesetzt, die mir immer neue Wonnen versprachen und die ich mir denn auch besorgte.
Mit der Zeit schwoll meine Pornosammlung beträchtlich an und ich begann damit, wie schon früher mit meinem Frauenranking, die Sammlung zu katalogisieren und in “sehr geil” und “mäßig geil” einzuteilen. Oft musste dieser Katalog überprüft werden, was jedes Mal mit einer riesigen Wichssession einherging. Manchmal machte ich abends solange, dass ich am anderen Morgen mitten zwischen unzählig vielen Pornos erwachte.
Ich ließ das Studium locker angehen und genoss erst einmal die Zeit in einer sturmfreien Bude. Wichsen, so oft ich wollte und egal wann. Wenn ich Lust bekam oder Lust hatte, mir welche zu erzeugen war alles ganz easy: Pornoheft ausgesucht, Bolzen aus dem Schlitz oder manchmal auch ganz feierlich mit Hose runter und so. Manchmal kam ich gar nicht vors Loch.
Nicht dass ich oft hätte spritzen können, nein, das blieb weiterhin bei maximal drei Spermadosen pro Tag, aber man konnte die Zeit zwischen den Orgasmen wunderbar dehnen, indem man immer wieder die Hefte wechselte und die Geilheit beim Betrachten all dieser herrlichen Schwänze, Fotzen und Titten ins Unermessliche zu wachsen schien. Hierbei erinnerte ich mich auch wieder an meine verschiedenen Grifftechniken, was noch einen zusätzlichen Pfiff in die Sache brachte. Allerdings war ich dann am nächsten Tag oft wie gerädert, diese Art des Langsamwichsens mit ihren wahnsinnigen Geilheitsschüben kostete einiges an Kondition. Trotzdem habe ich es ziemlich oft praktiziert, denn es war einfach zu köstlich!
Anfangs hatte ich Vorlesungen nur bis Donnerstag Nachmittag, aber üblicherweise fuhr ich erst am Freitag nach Hause, nachdem ich mich Donnerstag abends noch mal so richtig ausgewichst hatte.
Freitags zuhause ging es normalerweise abends in die Kneipe und Samstags auch, und wenn ich mehr getrunken hatte, war die Wichslust ziemlich gering. Trotzdem habe ich allerdings Samstag- und auch Sonntagmorgens gewichst, aber eher aus Gewohnheit denn aus wirklicher Lust.
Das änderte sich, als ich näher mit Birgit zusammentraf.
Ich hatte bereits eine Freundin, die jedoch ca. 50 Km entfernt wohnte. Ich fuhr Samstags und Sonntags, manchmal auch nur Sonntags zu ihr. Sie war (und ist!) ein liebes Ding, recht hübsch und ein bisschen mollig, so wie ich es am liebsten mag. Ich hatte mich spontan in sie verliebt und wusste eigentlich vom ersten Augenblick an, dass ich bei ihr bleiben wollte. So ist es auch noch heute, wir sind mehr als dreißig Jahre verheiratet und immer noch sehr glücklich, obwohl unsere Beziehung eigentlich unnormal ist. Dieses liebe Ding also war noch strenger katholisch erzogen als ich, und Sex war da nicht drin. Ab und an ein bisschen Fummeln am Strand, ein wenig Busen grabschen (sie hat noch heute die schönsten Titten, die ich kenne), einmal war ich sogar mit meiner Hand in ihrem Schlüpfer, mehr war da nicht. Unsere Liebe spielt sich halt auf einer anderen Ebene ab und wir sind beide zufrieden damit.
Aber zurück zu Birgit. Ich kannte sie sie schon seit dem Kindergarten. Sie war nicht hübsch, sogar ziemlich fett und resolut obendrein. Sie hatte sich offensichtlich in mich verguckt und versuchte, mich als ihren Freund und Stecher zu gewinnen. Ich fühlte mich nicht sonderlich zu ihr hingezogen, das einzige was mir zunächst an ihr gefiel war die Tatsache, dass sie ständig genau so geil war wie ich. In der Kneipe versuchte sie ständig, den Platz neben mir zu ergattern, und unterm Tisch begann dann die zweite Halbzeit: Sie presste ihre fetten Schenkel fest gegen meine, zupfte ihren Rock zurecht und berührte mich dabei wie zufällig im Schoß und etliches andere, um mich anzubaggern. Das blieb nicht ohne Folgen. Manchmal hatte ich schon am Tisch einen Steifen.
Ich begegnete ihren Spielchen mit ebensolchen, griff ihr an die Schenkel oder legte den Arm unauffällig (so glaubte ich, die Kumpels haben es jedoch mitbekommen) um ihre dicken Hüften und rieb mich ebenso an ihr wie sie an mir. Auf dem gemeinsamen Heimweg gab es den ersten Zungenkuss, beim zweiten Mal durfte ich an ihren Busen fassen, und so führten wir dieses Spielchen immer weiter. Ich erinnere mich noch an den wohligen Schock, als ich zum ersten Mal versuchte, ihr in den Schritt zu greifen. Halb auf eine Abwehrreaktion gefasst, passierte genau das Gegenteil. Birgit ging leicht in die Hocke, um mir einen möglichst ungestörten Zugang zwischen ihre Beine zu verschaffen. Ich glaube, so schlagartig supergeil bin ich vorher und auch nachher nie mehr geworden. Ich könnte schon wieder eine kleine Auszeit nehmen in Erinnerung hieran.
Diese Fummelei wurde im Laufe der nächsten Zeit zu einem festen Ritual. Immer wenn wir zusammen waren bewegte sie sich geschickt irgendwie so, dass ich gar nicht anders konnte als an ihre Titten zu greifen. Und natürlich auch ab und zu unter den Rock, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und ich geiler Bock nahm dieses Angebot natürlich immer gerne an. Wenn der Abend vorbei war gingen wir gemeinsam nach Hause, wild knutschend und ich an ihren Titten oder unter ihrem Rock grabschend, während sie mir ihre Lust in den Mund stöhnte. Ich wurde jedes Mal so geil, dass ich, trotz manchmal erheblichen Alkoholgenusses, mir noch einen abwichsen musste und auch jedes Mal kam.
Wir haben nie darüber gesprochen, aber ich bin mir sicher, dass sie ebenfalls daheim in ihrem Bettchen sich den Kitzler bis zum Orgasmus gewetzt hat. Entsprechend scharf war sie ja eigentlich immer.
Auf dem Nachhauseweg von einem Fest ergab es sich, dass meine Hand in ihre Bluse rutschte. Sie trug ent

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