Erotische am Arbeitsplatz Hetero Sex geschichten

Ein Neuanfang Teil 6

Ein Neuanfang Teil 6



Ich fühle mich komplett leer. Ich habe die ganze Nacht nicht schlafen können. Alexandra hat mich nahezu erdrückt, bei jedem noch so kleinen Geräusch wie Kühlschrank, Haustür unten oder anfahrender Bus auf der Straße, schreckte sie auf und saß schweißgebadet im Bett. Ich hatte Natalie´s Shirt im Arm, da ich das weiche Teil total lieb gewonnen hatte.

Langsam wurde es hell draußen. Aurélie klingelte an der Tür und fragte, ob Alex nicht mit rüber kommen wollte. Die beiden machen sich genau so Sorgen wie ich. Aber Alex ist fix und fertig. Mit einem kleinen Kulturbeutel und einer kleinen Tüte mit wenig Kleidung habe ich sie aus der gewaltsamen Hölle ihres neuen Freundes befreit. Sie steht vor dem nichts, hat keinen bei sich, der ihr hilft.

Auch wenn sie mir das Herz gebrochen hat, ich würde sie so, wie sie jetzt drauf ist, nicht hergeben.

Meine beiden lieben Nachbarn entschieden sich dann, lieber zu uns zu kommen.
Gemeinsames Frühstück sorgte für die ersten Kontakte zwischen den beiden und meiner noch total verstörten Exfreundin.
“Weißt du”, meinte Aurélie, “ich hatte vor einigen Jahren einen Freund, der mich misshandelt hat. Ich würdige den *Zensiert* keines Blickes, und rate dir, dasselbe zu tun.

Es blieb lange ruhig, dann wurde Alex langsam gesprächig: “Ich will gar nicht mehr zurück. Egal, wie schön das alles da ist, ich fühle mich dort einfach nicht mehr wohl.” Dann drehte sie sich zu mir und fing an, mit weinender Stimme zu sagen: “Alles, was ich jetzt noch möchte, bist du an meiner Seite, hier und sonst gar nichts!”

Es berührte mich sehr, und so legte ich all das von mir, was ich mir geschworen hatte: Sie nicht mehr zu kennen.
Ich nahm sie in den Arm und wurde von ihr fast zerdrückt.
Sarah meinte liebevoll: “Weißt du was? Ich glaube, sie hat ihren Fehler eingesehen. Und ganz ehrlich: JEDER verdient eine zweite Chance.”
“Mehr als eine zweite Chance, mit dir glücklich zu werden, möchte ich wirklich nicht”, meinte Alex ruhig.
Ich stimmte ihr zu. Als ich sie so fertig gesehen habe, kamen alle Zeiten, aber auch alle Gefühle wieder hoch.

Nachdem unsere unsere lieben Nachbarn alles Geschirr abgewaschen hatten, sollte der erste Weg zum Vermieter gehen, denn wenn Alexandra bei mir leben soll, dann muss der das ja wissen.

Zum Glück ist der alte Mann sehr freundlich und keine 2 Stunden später standen wir auch schon beim Möbel-Schweden und suchten uns ein größeres Bett aus, denn sie darf ohne Probleme bei mir einziehen!

Kennt ihr das Ikea-Syndrom? Du willst dir NUR EIN BETT kaufen, und schleppst tausend Tonnen Unrat mit zur Kasse, vollgefuttert mit Hot Dogs und die Taschen voller Bleistifte..
Wie sollen wir den ganzen Kram also zu uns bekommen?
Zum Glück kennt Sarah jemanden, der ein geräumiges Auto hat. Und einen Anruf später, stand der nette Mann auch schon auf dem Parkplatz.

Da der Wagen anscheinend doch nicht so geräumig ist, mussten wir zwei mit dem Bus nach Hause fahren. Ich nutzte die Zeit, um Alex ein wenig die Stadt zu zeigen und genoss jede Sekunde, in der sie meine Hand hielt oder mir einen Kuss gab.

Noch total geflasht fing ich daheim an, die ersten Teile dieses Konstruktes, was später ein Bett werden sollte, zusammenzusetzen.
“Ah, wir sind noch ganz der Alte geblieben”, lachte Alex und schob mir eine meiner Schubladen aus dem alten Bett vor die Füße, ihr wisst schon, Chucks und Sneaker und so…
“Wo haste denn dieses Mal deine geilen Dinger her?”, fragte sie ironisch, “wobei, nein, ich weiß. Von drüben”
Ich nickte kurz und verschwand dann mit den Gedanken wieder in der Bauanleitung.

Stunden später, Todesflüche und Vulgärsprache zum Abwinken gebrüllt und zwei mal die Hand geklemmt stand das neue Bett.

Gerade, als ich mich auf die neue Matratze fallen ließ, schellte es an der Tür. Sarah kam mit einem riesigen Karton an:
“Hier, wir haben mal nachgeschaut, was wir nicht mehr tragen. Ich denke, so hast du zu Beginn wieder was zum anziehen”
Alex war von der Freundlichkeit perplex und drückte Sarah ganz lieb.
“Sag mal Sabrina”, meine Alex, “kann es sein, dass du nicht ganz hetero bist?”
“Sarah, bitte”, lachte Sarah, “und ja, falls du das Tattoo meinst: ich bin lesbisch”

Während Alex das ganze nicht besonders juckte, ratterte in meinem Kopf die Mühle. Zwei Frauen, eine WG, davon eine definitiv lesbisch….. Hmmm das klingt schön.
Und während ich im Kopfkino versank, flog mir der Deckel des Kartons ins Gesicht
“Nein, wir haben jetzt keine Zeit, uns Lesben-Fantasien deiner Nachbarn auszudenken”, lachte Alex laut und deutete damit auf den Berg der anderen sinnlosen Einkäufe an.

Es wurde schon dunkel, als die letzte Schraube festgedreht war.

Das Abendessen sollte bei Sarah und Aurélie stattfinden, denn in diesem Karton-Chaos kann man sich nicht mehr bewegen.

Es dauerte nicht lange, und Aurélie hatte sich so gut mit Alex angefreundet, dass beide anfingen, die selben bösen Witze zu reißen, wie ich.. Ich hasse Konkurrenz!
Morgen müssen die beiden aber leider wieder in die Uni, also sollte unsere gemütliche Runde langsam enden. Aurélie verschwand schon im Bad, um sich umzuziehen.
“Pardon, wo kann ich denn mal ‘wo hin’?”, fragte Alexandra und wurde von Aurélie zur Badezimmertür gebracht.
“Nur nicht auf die Fresse fliegen, das ist chaotisch da drin”, meinte Aurélie ironisch

“Endlich raffst du mal, dass du Unordnung schaffst”, lobte Sarah spöttisch.

Kaum drüben angekommen, meinte Alex zu mir, “die beiden sind echt voll in Ordnung. Ich bin ja mittlerweile auch wieder etwas aufgetaut, was die ganze Hölle angeht. Und langsam werde ich auch wieder ganz die alte”. In dem Moment zog sie etwas graues aus ihrer Jeans: “Hier, hab uns bei der guten Gelegenheit mal die Strumpfhose von Aurélie besorgt.”
Mir gefiel die Tatsache, dass Alexandra wieder im Fetisch-Universum angekommen ist. Und ehe ich mich versah, zog sie das gute Stück an
“Steht mir sogar”, meinte sie stolz, “aber die bleibt ganz” Und kaum hatte ich einen leichten Ansatz eines Steifen in der Hose, lag ich auch schon auf dem Fußboden, meiner Hose beraubt und spürte, wie Alex langsam mit ihren Füßen in Aurélie´s dicker Baumwoll-Strumpfhose über meinen Körper strich, aber immer vor dem Schwanz aufhörte.
Es vergingen für mich unerträglich geile Minuten, bis sie endlich anfing, ihre Füße um den Schwanz zu legen und mich langsam wichste. Manchmal rieb sie mit dem weichen Stoff über die Eichel, um dann wieder ganz normal weiter zu wichsen.
“Das hat mir sehr gefehlt”, stöhnte sie leise, während sie ihre Füße gekonnt an meinem Schwanz rieb. So dauerte es nicht lange, bis sich die erste Ladung auf die Strumpfhose ergoss!

“Tja, so können wir sie eh nicht zurückgeben, also bleibt sie hier”, stöhnte sie und forderte mich auf, mich nun selbst zu befriedigen, während sie ihre Lustperle durch die Strumpfhose rieb. Es zeichnete sich sehr bald ein Fleck im Schritt ab. Sie reichte mir eine der Socken, die sie vorhin noch getragen hat: Eine ursprünglich pinke Sneakersocke, die aber ordentlich abgetragen war.
“Na los, sau mir die Füße voll”, befahl sie, und sehr bald kamen zwei weitere Ladungen auf die Strumpfhose.

“Es ist schön, wieder im alten Leben mit dir zu sein”, meinte Alexandra, als sie sich umzog.
Wir legten uns in´s sehr bequeme Bett, ich nahm sie in den Arm und hörte nur, wie sie müde “Ich liebe dich” zu mir sagte…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar