fing ich an, doch Beate fiel mir ins Wort:
„Pisst, lehn Dich zurück und lass Mutti mal machen!”
Scheinbar übte die ganze Situation in der wir uns befanden nicht nur auf mich einen besonderen Reiz aus. Ich lehnte mich zurück und spürte wie Beate mit sanften Küssen tiefer wanderte. Sie ließ sich scheinbar endlos Zeit, bevor ihre Lippen ihr Ziel fanden. Ich zitterte vor Erregung und stöhnte bei jeder ihrer erst zaghaften Liebkosungen auf. Diese Frau verstand es einen Mann zu reizen und hatte dabei keine Eile.
„Na wie ist das, macht das das an, von der Mutter Deiner Freundin einen geblasen zu bekommen?”
„Ja.”,
war alles was ich hervor bringen konnte.
„Dann komm, komm für Mama!”
Sie begann mich heftiger zu blasen. Es war geil und ich konnte nicht umhin ihren Kopf zu packen. Bereitwillig ließ sie sich von mir steuern. Es war der Wahnsinn, mein Schaft verschwand komplett in ihrem Mund, mehrmals, und ich spürte wie es in mir zu brodeln begann. Ich ließ von ihr ab und Beate begann mich zu blasen und zu wichsen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, ihre Lippen saugten und dazu massierte sie mit ihrer zarten rechten Hand meinen Schaft.
Ich kam, wollte sie noch warnen, doch mehr als ein Stöhnen brachte ich nicht heraus. Beate saugte mich leer, bis auf den letzten Tropfen, so was geiles hatte ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt.
„Wow, danke, so was hab ich schon lange nicht mehr genossen!”,
bedankte ich mich.
„Ehrlich?”,
ich nickte.
„Nun, das hat sie aber nicht von mir.”
Beate kam wieder nach oben und legte sich neben mich.
„Wundert mich eigentlich, aber sie war schon immer so ein spezial Fall.”
„Es mag halt nicht jede.”,
versuchte ich meine Freundin zu verteidigen, obwohl ich schon sehr darunter litt, oder besser gelitten hatte, das sie mir keinen blies.
„Da hast du dir die falsche ausgesucht.”,
Beate lachte, ich versuchte mit zu lachen, doch konnte mich eines fragenden Blickes nicht erwehren.
„Anne macht das, ich hab sie mal heimlich beobachtet und ich ja auch, hat sie wohl von der Mutter, denn ich hab sie schon öfter dabei beobachtet mit ihren Ex-Freunden. Scheint auch großen Spaß daran zu haben.”
Sie zwinkerte mir zu.
„So, so. So ein bist du also!”,
versuchte ich zu scherzen um nicht merken zu lassen, dass es mir bei der Vorstellung ihrer jüngsten Tochter beim blasen doch schon wieder heiß werden würde, wäre ich nicht vollends bedient worden.
„Ja, ich hab nur Töchter und die beiden jüngsten, deine Freundin und Anne, wenn sie ihre Freunde mitbringen. Als Mutter muss man ja da mal nach dem Rechten sehen.”
„Nach dem rechten Sehen, das macht Dich doch bestimmt auch etwas an.”
Beate lächelte und gab mir einen Kuss als Antwort.
Anschließend erhob sie sich.
„Wir sollten uns langsam fertig machen, ist schon spät und ich weiß nicht wann Marlene wieder kommt und wie sie reagieren würde, wenn sie uns so finden sollte.”
Sie fischte nach den Dessous auf dem Baden und zeigte sie mir noch einmal.
„Soll ich die beim nächsten Mal auch tragen?”
„Gibt es denn ein nächstes Mal?”,
erwiderte ich.
Beate lächelte:
„Ich hoffe doch!”
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Ich hatte mit der Mutter meiner Freundin gefickt! Hatte sie auf dem Boden vor den Umkleidekabinen des Dessous — Geschäfts in dem sie arbeitete richtig ran genommen.
Anfangs plagte mich ein schlechtes Gewissen, meiner Freundin gegenüber, doch sie wusste nichts davon und mit jedem Tag, der verging, ohne das sie etwas davon heraus fand, schwand auch mein schlechtes Gewissen. Über die Dessous zur ihrem Geburtstag hatte sie sich sehr gefreut, und der Sex danach war umwerfend gewesen, für uns beide, wenn ich auch zu meiner Schande eingestehen muss, das meine Gedanken dabei immer wieder zu dem geilen Vorfall mit Beate (ihrer Mutter) abschweiften.
Beate und ich sahen uns zum ersten mal wieder am Geburtstag meiner Freundin. Ich war ganz schön nervös, konnte dies aber gut verschleiern und außer viel sagender Blicke lief eh nichts weiter zwischen Beate und mir. Auch als wir einige Tage später zum Essen bei meinen Schwiegereltern in Spe waren wirkte eigentlich alles wie immer, so als würde es unser gemeinsames schmutziges Geheimnis überhaupt nicht geben; doch dem war nicht so. Noch deutlich konnte ich mich an den Geruch ihrer Haut, das Gefühl meines Schwanzes in ihrer engen Spalte, oder das Spiel ihrer Zunge an meiner Eichel erinnern, und jedes mal wieder zeigte mir ein Ziehen in meinen Lenden,ein viel sagender Blick, das auch sie es nicht vergessen hatten.
Zum Zeitpunkt meines ersten sexuellen Kontakts mit Beate studierte ich noch und natürlich tat ich dies auch noch, als Beate sich 14 Tage nach dem Geburtstag meiner Freundin morgens am Telefon meldete. Ihren Mann hatten meine Freundin und ich 2 Tage zuvor ins Krankenhaus für eine Operation gefahren und schon dort hatte Beate mich gefragt, ob ich ihr nicht beim Zusammenbauen eines Schuhschranks helfen könnte, sie würde sich dann melden.
„Hallo mein Hübscher!”
„Hallo Beate!”
„Hättest Du denn heute etwas Zeit für mich?”
„Ja klar, gut.”
„Gut, ich bin alleine, Anne ist auf der Arbeit.”
„Wegen dem Schrank meinst Du? Soll ich noch was mitbringen?”
„Den hab ich schon alleine hin bekommen, ich dachte eher Du leistest mir etwas Gesellschaft?”
Beate lachte am Telefon.
„Oh, gut, klar gerne! Ich muss dann nur noch schnell duschen.”
„Das kannst Du auch hier, komm einfach schnell vorbei!”,
mit diesen Worten legte Beate auf und ließ mich mit meiner Vorfreude alleine.
Mein Herz hämmerte laut in der Brust und ich war auch leicht außer Atem, als ich gegen 10 Uhr beim Haus meiner Schwiegereltern eintraf. Ich klingelte und die Zeit kam mir endlos vor, bis Beate mir die Tür öffnete. Sie lächelte, doch ihr Lächeln wurde von dem was sie trug noch im Rangen um meine Aufmerksamkeit überboten. Ein Bademantel in lila, nur lose zusammengebunden ließ mich nicht nur erahnen, dass sie nichts darunter trug. Sofort kamen mir wieder die Bilder ihres nackten Körpers in den Kopf, wie sie sich breitbeinig und willig mir dargeboten hatte.
„Ich habe mit dem Duschen auf Dich gewartet.”,
begrüßte sie mich, zog mich an der Hand herein, nur um die Tür hinter mir zu zustoßen und ihren prallen Rubenskörper an mir zu reiben.
Unsere Arme umeinander geschlungen küssten wir uns. Verlangend suchte ihre Zunge die meine, bis wir beide Luft holen mussten.
„Das habe ich vermisst.”,
schnurrte Beate und zog mich die Treppe hinauf in Richtung Dusche.
„Komm lass uns schnell Duschen, muss ja zusehen, dass meine Tochter auch nen sauberen Freund hat.”,
schäkerte sie.
„Anne kommt vor Zwei nicht heim, wir haben also noch genug Zeit.”,
erklärte Beate, öffnete die Tür zum Bad, trat ein, und ließ ihren Bademantel fallen.
Erneut durfte ich ihren wunderschönen massigen Körper bewundern. Die ebene reife Haut, die schweren Brüste mit den erregten Warzen. Sie hatte sich wieder komplett rasiert und zeigte mir kokettierend ihren Körper, während sie mir half mich auszuziehen. An meinem Schwanz mich leitend führte sie mich in die Wanne um zu Duschen.
Wir schlossen den Duschvorhang und ließen das erste kalte Wasser ablaufen, um uns dann den warmen Strahlen hinzugeben. Gegenseitig seiften wir uns ein und spielten mit dem Körper des anderen. Beate massierte gut meinen Schwanz und ließ auch sonst kein Körperteil aus und ich tat es ihr gleich. Verteilte den Schaum auf ihren Brüsten, liebkoste, küsste und massierte sie. Meine Hände wanderten über ihren Bauch, über ihren Rücken. Beate drehte sich um. Ich massierte ihren herrlichen voluminösen Hintern, den ich bisher nur kurz hatte bewundern können. Mein Schwanz stand wie eine eins und zu gerne hätte, ich sie noch weiter vorne über gebeugt, den Verlockungen ihrer Kehrseite nachgegeben, und sie antago genommen, doch Beate entzog sich mir.
„Später!”,
erklärte sie, drehte sich wieder zu mir um und küsste mich mit einem Lächeln.
So massierte ich weiter ihre Beine bis zu ihren Füßen. Ging vor ihr in die Knie und genoss das Fleisch, glitschig durch den Schaum in meinem Finger. Ich liebte ihre Massen, es macht mich geil die Hitze ihres Körpers zu spüren. Ihr Duft vermischt mit dem Schaum ergab eine betörende Mischung und all die Berge von Fleisch voller Lust; ich wollte sie!
Meine Hände wanderten an der Innenseite ihre Schenkel hinauf. Ich wollte ihr lustvolles Dreieck einseifen, sie verwöhnen, Beate jedoch wehrte ab.
„Dort unten keine Seife!”,
erklärte sie, griff nach dem Duschhahn und spülte ihre Muschi aus. Ein herrlicher Anblick ,den ich so vor ihr kniend hatte.
„Ich hab was besseres als Seife!”,
erklärte ich und macht mich daran, mit meiner Zunge, meinen Lippen ihre Vulva zu erkunden.
Beate stöhnte, sie lehnte sich zurück an die Wand, ihren Kopf im Nacken, die Augen geschlossen, stellte sie ihr rechtes Bein auf den Wannenrand, um mir ihre Lustgrotte noch mehr zu öffnen. Ich intensivierte mein Lecken. Das Wasser ran ihr warm über den Rücken und tat sein übriges sie glitschig zu halten. Jetzt nahm ich meine Finger zur Hilfe. Strich über ihre Lippen zu ihrem Damm, während meine Zunge ihren Kitzler bearbeitete.
„Mhm weiter!”,
stöhnte sie.
Meine Finger strichen ihren Damm entlang, als ich ihren Anus berührte stöhnte sie erneut auf und begann zu zucken.
„Magst Du’s auch von hinten?”,