Steps to turn your husband into a T-girl bitch?
Die Motivation von Frauen ihren Freund oder Mann in ein willenloses, feminines Ding verwandeln zu wollen, ist vielfältig, manche wollen ihre lesbische Ader ausleben, andere wollen um alles in der Welt verhindern, dass ihr Mann sie betrügt, andere finden einfach Gefallen daran ihn zu erniedrigen. Aber wie verwandelt man einen gestandenen Mann – der über Transen nur lachen kann – in ein Mädchen mit dem kleinen Etwas?:
1. Kappen der sozialen Bindungen:
Erster Schritt der Vorbereitung ist es, ihn langsam von seinem gewohnten, männlichen Freundeskreis abzukapseln. Klingt nicht leicht, oder? Soziale Bindungen, die es ihm unmöglich machen würden, als kleine Transe aufzutreten, würden den Verwandlungsprozess natürlich stören. Das klappt ganz leicht, wenn beide Partner (noch) verliebt sind: Verbringen sie viel Zeit zu zweit miteinander, lieben sie sich so oft wie möglich und machen Sie sich interessant für ihn. Das kann eine lange Zeit dauern und durchaus hart und erniedrigend für Sie sein. Also lassen Sie durchaus ihn die Führung übernehmen, aber lenken Sie ihn indirekt darauf hin, dass sie beide immer und eng zusammen sein sollen – romantische Wochenenden, leidenschaftliche Abende usw; er wird die Fußballrunde bald nicht mehr vermissen – dann ist der erste Schritt schon fast getan. Lassen Sie ihn an Ihrem Leben teilhaben, auch an den Dingen, die Männer nicht interessiert, wie zB Einkaufen gehen: Wie? Ganz einfach: Kaufen Sie sich (oder besser lassen Sie sich von ihm kaufen) sexy Kleidung, die ihm besonders gefällt, spielen Sie dabei mit ihm – lassen sie den Umkeidekabinenvorhang leicht offen, sodass er Sie sehen kann (natürlich sexy gestylt…). Überraschen Sie ihn zB mit Sex nach einem Einkaufbummel (etwa in der Umleidekabine oder – lassen Sie einfach Ihre Fantasie spielen) – mag sein, dass Sie sich dabei „bitchy” vorkommen, aber er lernt dadurch gleich, wie das Spiel (später dann umgekehrt) funktioniert. Versuchen Sie einen neuen Freundeskreis aufzubauen, vornehmlich aus Homosexuellen und/oder weltoffenen Leuten (wenn das nicht schon Ihr Freundeskreis ist). Beginnen Sie beiläufig im Freundeskreis Themen anzusprechen, wie, dass eigentlich jedermann mit sich machen kann, was er will, und wenn sich ein Mann wie eine Frau fühlen will, dann soll er das auch können. Wie gesagt, nur beiläufig und vielleicht auch nur das Thema streifend.
2. Erste Veränderungen am Körper
Überzeugen Sie ihn davon, dass Sie besonders auf schlanke Männer stehen – nicht mit Muskelbergen, sondern mit ausgeprägten, aber eher sehniger Muskulatur. Er soll sein Gewicht abtrainieren etwa mit Radfahren (hohe Frequenz, mit geringerem Widerstand) und Gewichttraining mit geringem Gewicht. Am besten dafür geeignet ist ein Fitness-Center, dass nicht aus extremes Bodybuilding spezialisiert ist. Sagen Sie ihm etwa, dass Sie schlanke Beine oder eine schlanke Taille ganz wild machen – wenn er verliebt ist, wird er „gehorchen”. Nötigenfalls schenken Sie im die Mitgliedschaft in einem Fitness-Center und schaffen Sie ihm zeitliche Freiräume, die ihn quasi zwingen dort hin zu gehen. Ihr Ziel sollte klar bei ca. 60 kg für ihn liegen – je nachdem, wie seine körperliche Konstitution ist. Sie sehen, dass kann einige Zeit dauern – parallel kann man mit den weiteren Schritten fortfahren.
In dieser Phase kann man gleich versuchen, ihn von einem weiteren unliebsamen Zeichen der Männlichkeit zu trennen: Machen Sie ihm bewusst, dass es doch für einen modernen Mann nicht mehr zeitgemäß ist, überall behaart zu sein – eine glatte Brust und glattrasierte Beine sind doch viel schöner (von der Haarentfernung an Rücken usw braucht man gar nicht reden). Es sollte letztlich nach einiger Zeit für ihn ganz normal sein, sich am ganzen Körper zu rasieren. Es ist dann bei den meisten Männern zu beobachten, dass sie dann von ganz alleine ihre frühere Körperbehaarung als störend, unästhetisch und „juckend” empfinden. Je nach Erfolg können Sie ihn auch dazu ermuntern, seine Augenbrauen zu zupfen oder schmäler zu rasieren, damit er gepflegt aussieht.
Letztlich können lange Haupthaare auch nicht schaden. Also soll er sich die Haare möglichst lang wachsen lassen. Sagen Sie ihm einfach, Sie stehen unheimlich drauf
3. Erste Bewusstseinsveränderung
Durch Schritt 1 sollte er eigentlich schon sehr auf Sie fixiert sein und nach Sex mit Ihnen regelmäßig dürsten. Sie sollten beim Sex IMMER sexy Kleidung – Wäsche, etc – was ihm halt besonders gefällt anlassen. Er muss mit den sexuellen Erlebnissen mit Ihnen auch die Kleidung und den Style verbinden – also auch sonst sollen sie dabei immer gestylt sein, geschminkt, geile Frisur, usw. Er wird dadurch in seinem Erinnerungsbild auch immer besonders „das Äußerliche” behalten und das wird ihn anturnen. Dann kommt ein besonders schwieriger Zeitpunkt: Nehmen Sie dieses Styling behutsam (!) zurück und reduzieren sie den Sex. Achtung: Nicht übertreiben, sonst verliert er vielleicht das Interesse an Ihnen; der Sex muss weiterhin fantastisch bleiben. Aber sein Erinnerungsbild muss hinsichtlich ihrer Weiblichkeit (leicht) enttäuscht werden. Ziel der Übung ist es, ihn absolut geil auf Frauenkleidung zu machen. Das ist bei den meisten Männern gar nicht schwer. Sie wissen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, wenn er sie etwa bittet, beim Sex die Strümpfe oder Schuhe anzulassen, etc. Mit diesen Reizen können Sie geschickt spielen, letztlich unter totaler Sexverweigerung, bis Sie ihn soweit haben: Am besten im Zuge eines kleinen Sex-Rollenspieles, das sie inszenieren. Beginnen Sie in kleinen Schritten, etwa mit einem kleinen süßen Höschen von ihnen: Er soll es anprobieren oder die ziehen es ihm an, während er verbundene Augen hat – lassen Sie einfach Ihre Phantasie spielen. Auch David Beckham hat angeblich die Slips von Victoria an. Wenn es anfänglich nicht funktioniert, beginnen Sie mit einem Männerstring. Lassen Sie dabei den Slip zwischen seine Po-Backen gleiten, das ist auf jeden Fall ein angenehmes Gefühl. Verwöhnen Sie ihn ausgiebig mit einer erotischen Massage, streicheln Sie seinen Schwanz und seine Eier zuerst durch den Slip, sodass er den seidigen Stoff spürt und dann blasen Sie ihm den Schwanz, etc. und ***** Sie ihn. Es sollte in der Qualität heftiger und einfach besser sein, als die letzten Male davor. Es sollte merken, dass dies viel besserer Sex ist. Das nennt man „Konditionierung” – es funktioniert bei Tieren und bei Männern! Beim nächsten Mal Sex, probieren Sie es wieder ohne ihr Höschen – diesmal aber ein wenig steifer und nicht so erotisch; dann wieder einmal mit Slip, usw. Wenn er danach fragt, ihren Slip anziehen zu dürfen, wissen Sie, Sie sind auf dem richtigen Weg. Probieren es dann einmal, ihn zu überreden, ihre Höschen auch unter seiner Kleidung zu tragen, etwa wenn sie gemeinsam ausgehen und vielleicht in einer dunklen Seitenstraße ein erotischen Abenteuer wagen. Nach einiger Zeit wird es für ihn total normal sein Frauenwäsche zu tragen, lassen Sie ihn immer mehr verspieltere Wäsche tragen, rosa Tangas, Spitzenslips usw. Sie werden sehen, dann ist auch der Weg zu Strümpfen und Strapsen nicht mehr weit. Machen Sie ihm das erotische „Knistern” von Strümpfen auf seiner haut schmackhaft. Dazu bietet es sich an, wenn auch Sie – wieder einmal (ausnahmsweise) – sexy Strümpfe tragen. Das Gefühl zweier umschlungener Körper, wenn die bestrumpften Beine aneinander gleiten und reiben kann unbeschreiblich sein.
Wenn Sie wollen, bringen Sie ihn dazu auch untertags, wenn sie nicht zusammen sind, Höschen und vielleicht auch Strümpfe zu tragen. Er soll ruhig ein wenig Angst davor bekommen, entdeckt zu werden; das wird er schon verkraften.
So können Sie ihn Schritt für Schritt zu mehr bringen: Nächster Schritt kann etwa ein BH sein. Dies kann aber ein großer Schritt sein. Denn er hat ja keine Titten, und das „Ausstopfen” könnte zu viel für ihn sein. Ziel ist es letztlich aber, dass es ganz normal für ihn sein soll, sich in Damen-Unterwäsche zu sehen. Lassen Sie ihn sich also ausgiebig vor dem Spiegel beobachten. Oft sehen Männer in Frauenunterwäsche auf den ersten Blick lächerlich und linkisch aus. Diese Gefühl müssen Sie im nehmen. Machen Sie ihm Komplimente. Dies können ruhig dümmliche Komplimente sein, die auch einer Frau gefallen würden – er soll sich gleich daran gewöhnen. Also loben Sie vor allem sein gutes, sexy Aussehen, weniger seine Intelligenz oder dergleichen. Sie sehen – Sie müssen ein Gleichgewicht finden zwischen Ermunterung und Erniedrigung.
4. Das erste Mal
Irgendwann wird er bereit sein, sich ganz „zu verkleiden”; das geht dann leicht. Denn empfindet er seinen Anblick nur in Wäsche als normal, dann wird es in Bluse und Rock oder Kostüm und Pumps nicht viel anders sein. Das System ist ganz einfach: Bringen Sie in – wie oben beschrieben – zu einem „Extrem”, das er akzeptiert (also sich in Frauenwäsche zu sehen) und gehen Sie dann einen Schritt „zurück”: Also, er „verkleidet” als volle Frau – das kommt ihm dann gar nicht vo abwegig vor und der erste Anblick ist dann für ihn nicht absurd. Im Rahmen eines kleinen Rollenspiels sollte das klappen. Dieses Schema kann man auch für weitere Stufen der Transformation verwenden.
Wenn er seinen Körper schon entsprechend „modelliert” hat, passen ihm vielleicht ihre Sachen, ansonsten kaufen Sie etwas in seiner Größe und behaupten einfach, dass es ihnen gehöre und Sie es zu große gekauft hätten. Bei den Schuhen passen oft Sling-Pumps, Mules oder Sandalen auch viel größeren Füßen. Versuchen Sie ihn wirklich perfekt zu stylen mit Make-up, guten Hair-Style oder Perücke. Erst wenn das Styling fertig ist, lassen Sie ihn in den Spiegel sehen…. Und dann sehen Sie ihm in die Augen. An seiner Reaktion werden Sie sehen, ob er schon „bereit” ist für mehr. Lassen Sie ihn sich in der Kleidung ganz wohl fühlen, beobachten Sie, ob er sich, während er sich im Spiegel betrachtet, anfasst, etwa an die Taille oder die angedeuteten Brüste greift – das sind gute Zeichen. Ebenso wenn er sich (schon typisch Frau) nach den Seiten dreht, um sich auch von hinten zu betrachten. Dann können Sie beginnen ihn zu liebkosen, „abzugrapschen” und zu lieben. Wenn er nach dem Sex die Kleider anbehält, ist er weiter als Sie (und ich) denken…
Spielen Sie das immer wieder durch, immer öfter und es sollte der Sex immer mehr so erfolgen. Steigern Sie sein Outfit, etwa mit Korsagen usw.
Sie werden sehen, der Sex wird wunderbar. Aber wir wollen mehr.
4. Zwang
Wenn Sie an ihm immer neue Outfits ausprobieren, wird er sich auch bald daran gewöhnen wie eine Puppe für Sie zu sein – es könnte ihn auch beginnen zu nerven. Dem soll vorgebeugt werden. Dressen Sie ihn total „bitchy” im Nuttenstyle und spielen Sie das „gute alte Nuttenspiel”: Fragen Sie ihn etwa, wer hier die Hure ist. Er wird/soll sagen „Ich bin Deine Nutte und will gescort werden.” usw; manche kommen da so richtig in Fahrt und reden auch davon, dass die einen Schwanz lutschen wollen usw. Perfekt! Die Situation sollte möglichst grotesk sein – finden Sie also etwas heraus, mit dem er sich wirklich in dieser Situation bloßstellt. Denn… Sie sollten alles (geheim oder auch nicht) filmen!
Tja, und dann ist er wirklich ihres. Dann könnten Sie sofort den Schalter umlegen und zur Erpressung übergehen, dass Sie das Video allen Freunden, bei der Arbeit und der Familie zeigen würden… zu plump. Besser ist es den Druck nur sanft zu erhöhen, ihn nur unterbewusst wissen zu lassen, dass Sie dieses Video haben. Er wird gefügiger werden, manche Leute werden dadurch sogar erregter. Stellen Sie aber ab diesem Zeitpunkt ein wenig mehr Distanz zwischen ihnen her, nicht viel und nicht immer. Vertrauen ist ja absolut wichtig; aber er sollte auch Ihre dominante Seite kennen lernen.
Richten Sie sein Leben auch immer mehr auf Sex aus (Sie werden es später brauchen). In dieser Phase kann man ganz schön abdriften, schauen Sie auch auf sich, dass sie nicht mitgerissen werden. Wenn Sie es nicht ohnedies schon getan haben, entdecken Sie seinen Arsch, ***** Sie in mit Dildos, usw.
5. Den Willen brechen
Wenn alles richtig läuft, wird er zu diesem Zeitpunkt, selbst am liebsten in Frauenkleidung sein – zumindest beim Sex. Vielleicht waren sie auch schon beide en femme unterwegs (in Clubs etc). Fördern Sie das jetzt unbedingt. Schenken Sie im etwa auch zu Geburtstagen, etc auch etwas für seine weibliche Seite, auch zwischendurch Kleidung, Parfüm, usw. Für Blumen ist es noch zu früh. Finden Sie einen Namen für ihn, der möglichst weiblich, simpel, „tussig” oder „nuttig” wirkt und nennen Sie ihn immer öfter bei diesem Namen. Beginnen Sie langsam aber sicher seine „Persönlichkeiten”, also seine männliche und seine neue weibliche, zu trennen – fast skizophren – und fördern Sie seine weibliche Seite immer mehr. Werden Sie durchaus auch Freundinnen und zeigen ihm – ab jetzt schreibe ich nur mehr von „ihr” in weiblicher Form – die Vorzüge einer Frauenfreundschaft. Auch Sie sollten sie immer öfter auch in weiblicher Form anreden. In sexueller Hinsicht bleiben Sie aber dominant. Lassen Sie auch keine Zweifel aufkommen, dass sie ihn kleines Püppchen ist – das ist gleich ein guter Kosename! Sie könnten Sie als Modepuppe zurecht machen und in den verschiedenen Outfits photographieren und vielleicht sogar auf einer Website zu schau stellen. Ihnen wird schon etwas Gutes einfallen.
Auch in der Öffentlichkeit sollte sie sich verändern: Sie wird zwar noch als Mann wahrgenommen werden, doch können Sie es forcieren, dass sie sich immer etwa ganz leicht schminkt, farblosen Nagellack trägt. In dieser Phase soll sie als dann letztlich in der Öffentlichkeit androgynes Wesen wahrgenommen werden, keinem Geschlecht zuordenbar. Dann ist es Zeit ihr die Männlichkeit endgültig „auszusaugen”: Erniedrigen Sie ihre Männlichkeit, ihr kleiner Schwanz würde ohnedies nichts taugen, damit könne sie höchstens schmale Ärsche befriedigen, usw. Das ist eine wichtige Phase: Ihr Püppchen muss sich wünschen wollen, sexuell attraktiv zu sein, und Sie müssen ihr den Weg dazu zeigen – in die „Verweiblichung”. Denn nur als weiches, weibliches Wesen kann sie auch die Frauen verstehen und sie befriedigen; zeigen sie ihr die richtigen Praktiken, machen Sie es sich vor ihr selbst und lassen Sie sie lernen.
Je nach Erfolg können weitere Erniedrigungen und Bloßstellungen in der Öffentlichkeit erfolgen. Der Klassiker, der aber nur bei einer schon fast gebrochenen Puppe funktioniert (ansonsten in abgeschwächter Form): Machen Sie sie zwar grundsätzlich als Mann zurecht: Also Hose und T-Shirt oder Hemd, aber wandeln Sie es leicht ab, zB kurzes Top, bei dem man den Nabel (zB mit ihrem Piercing und den bitchy string unter der Hüfthose vorblitzen sieht…), leicht höhere Schuhe, die nur mit viel Phantasie als Männerschuhe durchgehen, leicht geschminkt, etc. Gehen Sie dann mit ihr etwa in ein offenen Kaufhaus oder eine kleine Boutique einkaufen und machen Sie kein Hehl daraus, dass Sie für ihr Püppchen Sachen einkaufen. Fragen Sie also etwa die Verkäuferin, ob es das auch in der ihrer Größe gebe, lassen Sie sie Sachen probieren, machen sie dabei unverhohlen den Kabinenvorhang auf, usw Es sollte natürlich sexy Kleidung, Dessous und Schuhe, vielleicht leichte Sandälchen sein. Verstecken Sie sich nicht, sondern geben Sie sich mit Ihrer kleinen Puppe ganz natürlich. Sie können auch ruhig gerade wenn andere Kunden in der Nähe sind ein wenig lauter mit ihr reden, etwa, dass dieser String doch toll für sie wäre etc. Wenn sie etwas anprobiert, nehmen Sie ihr einfach ihr altes Kleidungsstück weg, und Sie muss nun mit dem neuen, also etwa Pumps oder einer Rüschenbluse, nach Hause gehen. Wenn Ihr kleines das mit sich machen lässt, sind Sie mit ihr ohnedies schon fast „fertig”.
Je nachdem, wie ihr Korsettierungen gefallen, lassen Sie sie Korsetts tragen und ihre Taille langsam formen.
Als derartiges Wesen wird sie bald auch Probleme bei ihrer Arbeit bekommen, entweder von außen, den Kollegen, Chefs oder Kunden, oder selbst, weil ihr ihr „männlicher Beruf” ohnedies keine Freude mehr macht. Gut so! Am besten sie hört einmal auf zu arbeiten und verbringt ihre Zeit damit sich schön zu machen und zu halten. Passend wären jetzt auch Jobs, die intellektuell nicht also fordern sind, etwa Verkäuferin in Sachen Mode, oder sie macht eine Lehre als Frisöse oder Make-up, Maniküre. Sie wird zwar draußen noch als Mann wahrgenommen, aber so weich und „schwul” das solche Berufe locker durchgehen – und dabei lernt sie gleich sich ordentlich herzurichten. Jedenfalls sollte sie nicht viel arbeiten, sondern auf sich schauen, damit ihre Erscheinung unverbraucht bleibt. Sie sollte möglichst nur mehr Mode-Magazine oder billige Romane lesen. Sie werden sehen, nach einiger Zeit wird sie ein kleines Dummerchen werden – gefügig für mehr.
Langsam aber sicher sollten Sie sie auch an ihre baldige neue sexuelle Ausrichtung gewöhnen. Machen Sie also Rollenspiele mit Umschnalldildos und ***** Sie sie regelmäßig – zuerst mit kleineren Dildos, dann mit immer größeren. Geben Sie alles, ***** Sie die kleine Puppe bis zum Umfallen. In der Nacht sollte sie nun immer mit einem Analplug schlafen (der auch immer größer werden kann), unter Tags können Sie sie von Zeit zu Zeit mit vibrierenden Analplugs, die sie unter der Kleidung tragen muss verwöhnen. Sie sollte ihr Arschloch blad als eine Art Vagina ansehen, und sie soll es Po-Muschi oder so nennen.
Dann sollte sie bald beginnen, ihre Dildos blasen zu lernen – als Vorbereitung für später natürlich. Also lassen Sie die kleine ausgiebig üben. In dieser Phase sollte sie es bereits lieben. Zwingen Sie sie regelmäßig Pornos mit She-males anzusehen, dann Schwulen-Pornos, in denen viele Schwänze vorkommen. Ziel ist es aus ihr ein schwanzgeile Luder machen. Es gibt auch Anbieter im Internet von Hypose-CDs, die aus fast jedem Mann ein schwanzgeiles Etwas machen. Sie schaffen das schon.
Reden Sie ihr immer wieder ein, dass sie eigentlich als Mann überhaupt nichts getaugt hat und erst jetzt als keine Transe mit ihrem kleinen Transen-Schwanz (nach der hormonellen Behandlung – siehe unten) so richtig geil sei
Bald wird sie sich von sich aus auch nach außen hin als kleines Transen-Püppen zeigen wollen. Fördern Sie das und unterstützen Sie sie, dass sie dann so oft wie möglich als Girl auftritt – auch untertags, das ist wichtig, damit sie nicht nur eine „Nachtgestalt” bleibt wie viele T-girls.
6. Hormonelle und körperliche Verwandlung
Wie gesagt, wird sie nun ohnedies alles mit sich machen lassen oder es sogar verlangen, dass sie nun transformiert wird. Die körperliche Veränderung sollte eigentlich schon von Anfang an begleitend einsetzen – beginnend mit dem Body-shaping im Fitnesscenter, der Haarentfernung usw. Bald sollten Sie über eine dauerhafte Haarentfernung am Körper nachdenken (Laser, etc.).
Weitere einfache Maßnahmen, die dann folgen können: Heutzutage machen schon viele Frisöre Wimpern-Extentions – das sieht gleich super-weiblich aus. Sie sollte ihre Augenbrauen immer adrett gezupft in einem schönen Bogen halten, nach Fortschreiten immer dünner. Das macht ein Gesicht schon sehr fraulich.
Kümmern Sie sich um ihre Haare, vielleicht auch mit anfänglich eher unauffälligen Extentions, dann mit immer wilderer, weiblicher Mähne. Gel- oder Acryl-Nägel sind bald ohnedies Pflicht.
Dann sollten Sie langsam aber sicher mit der hormonellen Behandlung beginnen, ganz state of the art. Sie wird weicher und vielleicht rundlicher werden, die Libido wird abnehmen, halten Sie sie aber trotzdem auf Trab. Durch die Hormone wird sie sich auch immer mehr auch als Frau fühlen; verdeutlichen Sie ihr aber, dass Sie es nie zulassen werden, dass sie eine ganze Frau werden wird, sondern dass sie ihr immer kleiner werdendes Transen-Schwänzchen behalten wird müssen.
Permanent Make-up ist ein weitere, guter Weg, sowohl auf den Augenlidern aus auch als Lippenrand, um die Lippen voller zu machen. Sie können dann auch schon beginnen, ihre Lippen aufspritzen zu lassen, Botox einzuspritzen wo nötig, usw. Das alles kann am Anfang noch in kleinen Schritten erfolgen, um auch ihn männliches Erscheinungsbild nicht gleich völlig zu kippen. Es kann ja sein, dass sie offiziell noch als Mann auftreten muss (zB bei Behörden usw). Sie können sich dabei etwa auch um ihre Zähne kümmern: Schöne gerade Zähne machen eine Menge aus – und süsse Hasenzähne kommen auch gut.
Das Feld der Schönheitsoperationen ist dann wirklich weit, nur als Auszug: Nasenoperation, Hebung der Backenknochen, Kinnabrundung, Kehlkopfoperation, Fettabsaugung, Fettpolsterzusätze, wo notwendig, um weibliche Formen herzustellen, detto Rippenentfernung.
Ein großer Moment ist sicher die Brustoperation: Das sollten Sie vielleicht als Belohnung oder Geburtstagsgeschenk vorsehen. Die Brust-OP sollte ihr nach außen hin, dass den letzten weiblichen Touch geben. Sie muss dann fähig sein, in der Öffentlichkeit als kleine Tussi aufzutreten. Also sollten Sie alles anderen Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt so weit abgeschlossen haben, dass ihr weibliches Erscheinungsbild dann schnell hergestellt werden kann.
Sie sollte wirklich stolz sein können auf ihre Titten. Sparen Sie also dabei nicht, sondern lassen Sie es wirklich perfekt machen, sodass selbst Sie auf jeden Fall neidisch sind. Sie werden sehen, das erste Mal Sex mit ihrem neuen Püppchen wird fantastisch sein.
Se ist jetzt ohnedies schon komplett verweiblicht; ein Zurück in das alte „Männerleben” ist nicht mehr möglich – machen Sie ihr das unmissverständlich klar, manchen ist es ohnedies klar und sie wollen in dieser Phase ohnedies um nichts in der Welt mehr zurück – denn sie sind zwar absolut künstliche Wesen, haben aber „das Beste aus beiden Welten”
Es kommt gut, wenn Sie sie jetzt nach außen hin als richtige „Edel-Tusse” aufreten lassen: Also bevorzugt mit blonden, längeren Haaren einer schönen großen Kaltwelle, immer adrett geschminkt und mit edeln längeren Fingernägeln vielleicht manchmal mit Strass besetzt. Sie sollte immer perfekt angezogen sein, aber durchaus verwandlungsfähig, also mal im knusprigen Business-Kostüm, mal im sexy Tank-girl-Style. Die Männer werden auf sie fliegen (siehe Punkt 7.)
Zu guter Letzt (obwohl die körperliche Verwandlung nie zu Ende sein wird, Sie werden sehen es macht süchtig, ihr Püppchen wird immer mehr wollen), lassen Sie ihr noch ein Zungenpiecing stechen. Sieht sexy aus, ist sexy, und zwingt sie immer ein wenig (hilflos) zu lispeln.
Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen (zB Hodenentfernung, usw).
7. Refinanzierung
Jetzt ist Ihr kleines willenloses Mäuschen bereit für mehr: Veröffentlichen Sie einmal möglichst viele und geile Photos von ihr im Internet. Eine kleine Website ist schnell gebastelt. Dokumentieren Sie ruhig der Öffentlichkeit ihre Verwandlung und staunen Sie über die Reaktionen. Sie werden sehen, da draußen gibt es unzählige Kerle, die auf T-girls stehen. Tja, wenn Ihr Püppchen so weit gekommen ist, ist sie ein T-girl oder She-Male, wie auch immer man sie dann bezeichnen mag. Und so ein T-girl hat natürlich auch einen richtigen T-girl-Job, richtig… einen Blow-job. Sie sollte jetzt wirklich total schwanzgeil sein, und Ihr Dildo wird ihr nicht mehr reichen. Also: Finden Sie einen Mann für sie! Klingt jetzt arg, ist es aber – zumindest für ihr Püppchen wahrscheinlich gar nicht mehr – eher nur für Sie (!?). Wie Sie einen Mann dafür finden, sollten Sie schon selbst wissen, oder? Er sollte halt in Ihre „Tranny-Falle” tappen. Machen Sie vielleicht einen „Dreier” daraus, und halten Sie sich dann aber immer mehr im Hintergrund. Führen Sie ihr Püppchen langsam heran und zeigen ihr, was Sie machen muss. Sie wird schnell zur Sache kommen… lernen Sie ihr jetzt wirklich gut blasen, machen Sie es ihrem Opfer (dem Mann) ruhig zu zweit. Klar sollte jedenfalls sein: Sie muss den Liebessaft schlucken und darf nur ganz wenig davon aus ihren Mundwinkel – möglichst dekorativ – fließen lassen. Sie muss sich überall hinspritzen lassen, auf den Rücken, auf die Titten, ins Gesicht oder in die Haare. Wenn sie vollgespritzt ist, schimpfen Sie sie, was sie denn nicht für ein dreckiges Luder ist.
Sie sollte wirklich phänomenal blasen können, um etwa auch Männer, die eigentlich nicht auf T-girls stehen, nach kurzer Zeit zu überzeugen.
Sie sollten für ihr Püppchen eine Website eingerichtet haben, auf der Sie sie völlig zur Schau stellen. Wenn Sie mehr von ihr zeigen, richten Sie die Seite als „pay-Seite” ein, und zeigen Sie Videos von ihr auf denen sie es Männern so richtig besorgt… Ein wenig der Kosten, die Sie mit ihr gehabt haben, wird jetzt zurück kommen.
Aber das reicht bei weitem nicht, um die Kosten der letzten Jahre, vor allem die Operationen an ihrem Körper, abzudecken. Sie wird jetzt ohnehin so naiv sein, dass Sie sie jetzt völlig zur Hure machen können. Sie wird es sogar genießen, für Sex bezahlt zu werden – natürlich muss sie Ihnen den Großteil abgeben; Sie haben ihr ja dieses Leben erst ermöglicht. So können Sie ihr den Job auch schmackhaft machen: Nur so wird sie ihr kleines, pinkes Luxus-Luder-Leben weiterführen können, ansonsten verrottet sie – und wer interessiert sich für ein abgewracktes T-girl…
Ihre Daseinsberechtigung und Erfüllung wird es sein, andere Personen voll zu befriedigen – sei es Männer, Frauen oder sonstige – und sich um Ihren Körper und ihre Schönheit zu kümmern. Intellektuelle Tätigkeit wird sie jetzt ohnedies nicht mehr machen können. Wenn Sie etwas Glück haben wird aus ihr ein T-girl-Porn-Star und in der Folge vielleicht sogar mehr. Etliche T-girls oder Transsexuelle haben es etwa im TV weit gebracht.
Wenn Sie ihr dann einmal ein altes Photo von ihr als „Mann” zeigen, soll sie sich nicht wieder erkennen, sondern denken „Wer ist denn der?