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Sklaven Erziehung II – Ich und Du Perspektive

Sklaven Erziehung II - Ich und Du Perspektive



Dein Tag war lang. Die Füße tun dir weh als du den Schlüssel ins Schloss steckst und die Tür öffnest. Du versuchst leise zu sein denn du hast heute nicht alle deine Aufgaben vollständig erledigt. Langsam und leise versuchst du die Absätze deiner schwarzen riemchen sandaletten über dem Boden zu bewegen. Das charakteristische klackern ist leise aber gut hörbar. Dein Fuß wurde über den Tag so doll in den Schuh gedrückt, dass deine haut kurz am Schuh kleben bleibt beim ausziehen. Die Riemen deiner Sandalette zeichnen sich deutlich als rote Striemen auf deiner Haut ab. Du genießt die ersten Sekunden ohne Schuhe. Schnell beginnst du deine Schuhe und alles weitere aufzuräumen. Du weißt ich erwarte dich im hinteren Zimmer. Langsam machst du dich auf den Weg zu mir du weisst dass du bestraft werden wirst. Deine Füße kribbeln bei jedem Schritt, Das Blut fängt wieder an zu zirkulieren zwischen deinen zehen und sie werden warm. Du klopfst zaghaft und öffnest die Tür. Du weißt das ich unaufgefordert deinen Tagesbericht erwarte. Jegliche kleine Verfehlung musst du mir an dieser Stelle gestehen. Du erzählst mir mit unschuldigen Gesicht eine Geschichte von Schmutzigen Schuhen und einem Mann der hier an der Tankstelle deine Schuhe für dich geputzt und deine Füße angefasst hat. Schweigend sehe ich dich an. Dein Gesichtsausdruck wechselt ins verlegene. Wir müssen dich also heute für mehrere vergehen bestrafen, Sage ich. Zieh dich aus und Knie dich hin. Ich lasse dich eine Weile so sitzen und sehe dich an. Ich stehe auf greife nach einem Strumpf aus deinem kleiderbündel vom Boden und verbinde damit deine Augen. Du kniest aufrecht vor mir die hände auf dem Rücken, genau wie du es gelernt hast. Du kannst nur noch hören wie ich mich um dich bewege. Da ist noch etwas anderes du kennst das Geräusch und deine Haare im Nacken stellen sich auf. Es ist der Stock. Du hörst wie ich neben dich trette und mich zu dir runter knie. Der dünne stock streicht immer wieder deine haut an Rücken, po, Beine, waden und den Füßsohlen. Wir bestrafen dich der schwere Deiner vergehen nach. Beginnen wir mit den schmutzigen Schuhen. Je zehn Schläge auf die Fußsohlen. Du hörst wie ich mich neben dir in Position bringe. Dann kurz darauf das zischen des Stockes durch die Luft. Die Sohle deines rechten Fußes beginnt zu schmerzen und zu brennen. Der Stock zischt wieder durch die Luft und ein weiterer brennender Schmerz durch direkt vom Fuß aus deinem Körper. Nach dem du alle schläge ohne laut zu schreien ertragen hast, lasse ich dich noch 30 Minuten aufrecht auf dem boden knien bevor ich dich erlöse und ins bett bringe. Morgen werden wir deine strafe fortsetzten. Du wirst mich begleiten, ich habe eine Verabredung. Ich möchte das du dich hübsch machst. Ich habe noch ein geschenk für dich, sage ich und stell dir ein paar schwarze sehr hohe louboutin ballet heels auf den nachttisch. Am liebsten würdest du sie sofort anziehen. Doch nach den Schlägen mit dem dünnen Stock sind deine Füße wund und tun weh. Geschunden aber glücklich und voller Vorfreude auf den nächsten Tag schläfst du ein. Sanft küsse ich dich am nächsten Morgen wach. Ich schlage die Decke zurück, du liegst nackt und mit geschlossenen Augen, vor mir. Grob und gierig streicheln meine Hände über deinen nackten Körper. Schlampe zeit zum aufstehen sage ich und Ziehe kräftig an deinem nippel. Aufwachen Schlampe sage ich mit barschem Ton. Da du dich immer noch nicht rührst greife ich zu drastischeren Maßnahmen. Meinem noch nicht harten Schwanz drücke ich in deinen Mund und halte deine Nase zu. Du reißt die Augen auf und holst tief Luft. Du spürst wie mein Schwanz nach und nach härter wird in deinem Mund. Meine Eichel drückt sich immer weiter in deinen Rachen. Du hast mich bis zur Schwanzwurzel im Mund. Der immer noch in deinem Mund wachsende Schwanz erzeugt einen Würgereiz in dir. Lasse dich kurz Luft holen indem ich die Finger von deiner Nase nehmen. Langsam bewege ich mein Schwanz ein kleines Stück raus aus deinem Mund nur um mich anschließend wieder fest in deinen Hals zu drücken. Du würgst wieder, doch dieses Mal ignoriere ich es und verharre tief in deinem Mund. Eine Hand hält dein Kopf um dich zu hindern dich von mir weg zu bewegen. Mit jedem würgen läuft dir der Speichel aus dem Mund und tropft aufs Bett. Grob und wild beginne ich deine Maulfotze zu ficken. Mit harten Stößen drücke ich meinen prallen Penis tief in deinen Hals. Ich ziehe deinen Kopf nach hinten um tiefer in dich einzudringen. Du wirkst laut, wieder läuft Speichel aus deinem Mundwinkel. Ich fixiere deinen Kopf halte dich fest und drücke dein kopf aufs Bett. Ich ficke dich jetzt in den Mund als würde ich dich von hinten nehmen. Halte dich mit festem Griff um dir keinen Zentimeter platz zu gönnen. Dein Gesicht schmerzt, immer wieder ramme ich dein Gesicht fest auf meinen becken und meinen harten pulsierenden Schwanz tief in deinen Hals. Du spürst mich in deinem Mund zucken. Ich Presse mich so tief ich kann in deinen Mund, mein Schwanz spritzt dir eine warme Ladung in den Rachen. Mehr und mehr meines saftes ergießt sich in deinen Mund. Ich halte dich an deinen Kopf fest auf mein Becken gedrückt während ich in dich spritze. Du versuchst die warme Sahne in deinen Mund zu schlucken und würgst erneut. Im zweiten Versuch gelingt es dir die wichse zu schlucken. Du achtest darauf dass kein Tropfen verloren geht denn du weißt das habe ich nicht gern. Du merkst wie mein Schwanz in deinen Mund langsam erschlafft. Mit starkem saugen und der Zunge an meiner Eichel versuchst du auch noch Den letzten Tropfen aus meinem Schwanz zu holen. Streng sehe ich dich an und sage: du wirst die Schule nicht ohne weiteres tragen können wir werden üben müssen Schlampe…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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