Neue Wege
1. Die Idee
Sie führten ein ganz normales Leben. Klaus, 36 Jahre alt, und sylvia, 33 Jahre alt. Er war angestellter eine Kontruktionsfirma und in der Projektplanung tätig. So arbeitete er meißt im Büro, aber auch mal von zu Hause aus. Ab und zu mußte er auch mal auf Geschäftsreise, wenn ein Projekt seine Anwesenheit erforderte oder ein Kunde erst von einer Idee überzeugt werden mußte. so hatte er recht flexibele Arbeitszeiten, die er selbst so legen konnte, wie es ihm passte. Sie war im Grund Hausfrau. Sie hatte zwar den Beruf der Krankenschwester gelernt, aber nur kurz in einem Krankenhaus gearbeitet. Als sie Klaus kennenlernte war sie kurz darauf, aufgrund von Stelleneinsparungen, entlassen worden. Klaus gefiel dieser Zustand gut, denn so konnte eer weit mehr Zeit mit ihr verbringen, als es sonst durch die verschiedenen Schichten im Krankenhaus möglich war. Weil Sie auch weiterhin keine passende Stelle fand, blieb sie dann einfach zu Hause.
Aber auf die Dauer war es ihr doch zu langweilig sich immer nur um ihren Haushalt zu kümmern. Da beide keine Kinder hatten, und sich auch noch ein bischen Zeit damit lassen wollten, war der Haushalt meißt schnell erledigt, und sie verbrachte ihren Tag mit schoppen und dergleichen. Irgendwann las sie aber ein Zeitunginserat, in dem nach eine Betreuung für eine älter Dame gesucht wurde. Sie hatte darauf geantwortet, und heraus kam eine Stelle, in der sie ein- oder zweimal die Woche sich um eine ältere Dame kümmern mußt. Ein bischen im Haushalt helfen, mit ihr zussammen einkaufen zu gehen, und einfach auch Gesellschaft leisten.
Finanziell war das aber absolut überflüssig. Klaus verdient als Projektleiter schon genug Geld, so dass die 200 Euro, die sie dazu verdient, und ein Bruchteil von dem war, was Gerd jeden Monat von seiner Firma überwiesen bekam. Sie konnten sich alles leisten, was sie wollte. Zwar keine Jacht oder keine Villa auf Hawaii, aber ihr großes Haus mit über 250 qm Wohnfläche war bereits abbezahlt. Jedes Jahr waren 2 ausgiebige Urlaube drin, und auch sonst war alles möglich was einer von beiden sich wünschte.
Das Haus war geschmackvoll eingerichtet. Er kümmerte sich um alles Technische. So war der große LCD-Fernseher, die Dolby-Surround-Anlage, und die Computeranlage auf seinen Mist gewachsen. Sylvia kümmerte sich ihrerseits darum, dass alles passend in die Räume integriert war, die Möbelstücke farblich auf einander abgestimmt waren, und alles durch stilvolle Arangements wohnlich und gemütlich wurde. Von der Technik selbst hatte sie aber keine Ahnung, und vertraute Klaus völlig, ob das eine oder andere elektrische Möbelstück wirklich benötigt wurde. Sie beschränke sich auf die Bedienung des TV und des Radios. Mehr benötigte sie auch nicht.
So ausgewogen wir ihr Lebenstil war auch ihr Sexleben. Sie hatten ganz normalen Sex, der sich aber immer um weitere Fantasien erweiterte. Sie mochte Oral- und Analverkehr genauso oft, wie normalen Sex. Und wenn es die Zeit zulies, war auch mal Tagsüber ein Quickie drin. Klaus war immer bemüht eine gewissen Spannung im Sexleben aufrecht zu erhalten. damit es nicht langweilig wird. Er war sich bewußt, dass ein langweiliges, eintöniges Sexleben schnell zu Frust führt, und eine Beziehung ohne dieses keine Zukunft hat.
Sylvia gefiel seine Art, immer Schwung einzubringen, schon sehr gut. Aber mittlerweile hatte sie schon vieles gemacht, und in ihr wuchs der Wunsch etwas Außergewöhnliches zu erleben. Etwas, dessen Augang sie nicht vorhersehen konnte. Etwas, dass sie nicht steuern konnte, und was ihr wieder eine kribbelndes Herzklopfen entlocken würde. Etwas, dass ihren Wunsch nach mehr wieder anheizt, und wo sie eine Weiterführung nicht erwarten könnte.
Als sie beide eines Abends mal wieder vor dem Kamin auf dem Sofa Arm in Arm lagen, und an einem Glas Wein nippten, wollte sie sich ein Herz fassen. Zwar hatten sie gerade wieder ausgiebig Sex gehabt, der wie sooft damit endete, dass er ihr in dem Mund spritze, und sie gierig seinen Schwanz aussaugte, während ihr Körper noch vom vorhergehenden Orgasmus zitterte, aber jetzt, wo sie wieder zur Ruhe kam, spürte sie eine Leere. Sie war etwas betrübt, dass die Spannung jetzt wieder gelöst ist. Nur zu gerne wäre sie weiter auf den Wellen des Sex geritten, und hätte noch weitere Stunden genossen.
Sie öffnete ihren Mund, um zu sprechen, aber es kam nicht so wirklich etwas heraus. Klaus, der diese bemerkte, fragte: “Hey Süsse, wolltest du was sagen?”
“Ja, aber ich weiß noch nicht, wie ich mich ausdrücken soll.”
“Ist doch egal. Einfach raus damit. Bedrückt dich irgendwas?”
“Nein. Bedrücken ist nicht richtig. Es ist vielmehr ein Wunsch.”
“Ein Wunsch? Hm, ist doch kein Problem. Was möchtest du denn haben? Ein neues Auto vielleicht?”
“Nein, es ist nicht so ein Wunsch. Ich versuche es mal zu sagen, aber ich weiß nicht ob du mich richtig verstehst. Weißt du, ich kenne meinen Wunsch selber noch nicht so richtig.”
Klaus zog eine Augenbraue hoch, und schaute Sylvia fragend an.
“Nicht, dass ich mit unserem Sexleben nicht zufrieden wäre. Nein, es ist toll, und ich möchte nichts davon missen. Ich möchte jetzt nicht, dass du denkst, du würdest mich nicht befriedigen. Im Gegenteil, ich liebe es deinen Schwanz überall in mir zu spüren.”
Klaus schwieg und lauschte gespannt Sylvia’s Worten. Sein Gesichtsausruck deutete, dass er gespannt war, worauf sie hinaus wollte.
“Aber ich möchte noch mehr mit dir erleben. Ich kann zwar nicht genau sagen, was ich erleben möchte, aber ich würde mir wünschen, dass du dir noch was ausdenkst. Was das sein kann, überlasse ich dir. Aber ich möchte, dass du all deine Fantasie zusammen nimmst, und mir eine Spannung aufbaust, die nicht nach dem Orgasmus zuende ist.”
“Hm”, murmelte Klaus, dessen Gesichtsausdruck jetzt in nachdenkend gewechselt war. Er sah aus, als wenn er über eine neue Idee für ein Firmenprojekt nachdachte. “Okay, mein Schatz. Ich werde mal drüber nachdenken. Ob dabei allerdings was herauskommt, und ob das dann deinen Erwartungen entspricht, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber ich überlege mal, Okay?”
Sie lächelte “Danke. Ich liebe dich.”
Beide wendeten sich wieder dem Kaminfeuer zu und nahmen einen Schluck. Nach ein paar Sekunden des Schweigens sagte er: “Und was, wenn das was ich mir ausdenke dir so gar nicht gefällt?”
“Das wird wohl nicht passieren. Und wenn doch, dann muß ich da halt durch. Es ist ja mein Wunsch. Da kann ich ja hinterher auch keinen Rückzieher machen. Das wäre dir gegenüber nicht fair. Und so bin ich nicht, das weißt du. Außerdem mag ich es ja, wenn du den Ton angibst.”
Mit dieser Antwort zufrieden saßen sie noch eine Weile am Kamin. Später gingen sie dann schlafen.
Am drauf folgenden Tag, saß Klaus im Büro über seinem Projekt. Aber er konnte sich nicht so richtig darauf konzentrieren. Seine Gedanken waren immer wieder bei gestern Abend. Was könnte er machen, damit er Sylvia’s Wunsch erfüllen konnte. Gegen Nachmittag kam ihm eine Idee. Ihre letzen Worte bei dem Gespräch am Kamin waren ja “Ich mag es, wenn du den Ton angibst.”
“Okay”, dachte er, “so soll es dann auch sein. Ich werde dich zu meiner Sklavin erziehen. Erst langsam, immer mit einer Steigerung.”
Er dachte eine Weile über dieses nach. Er stellte sich Szenen vor, die er schon mal in erotischen Geschichten gelesen hatte, aber immer nur als Fantasie abgetan hatte. Aber das diese Fantasien jetzt Wirklichkeit werden könnte, erregte ihn schon sehr. Deutlich spürte er wie sein Schwanz steif wurde. Steil richtete er sich in seiner Hose auf, und spannte sie wie ein Zelt. Hätte er jetzt aufstehen müssen, so wäre er mit riesen Beule in der Hose durch den Gang gelaufen, und jeder hätte sehen können, was da passiert war.
Er überlegte erst einmal wie er die Sache anfangen könnte. Vielleicht sollte er erst einmal ein Zeichen setzen, damit sie zum einen verstand, dass er eine Idee hatte, und zum anderen er feststellen könnte, wie sie sich darauf einläßt. Er griff zum Telefon und wählte sie Rufnummer von zu Hause.
“Hallo?” klang es ihm entgegen.
“Hallo Schatz, ich bin’s”
“Was gibt es denn?”
“Also, pass jetzt gut auf. Denn ich sage das nur einmal. Wenn wir gleich fertig mit dem Telefonat sind, wirst du folgendes tun. Du wirst hochgehen ins Schlafzimmer. Dort wirst du dich sämtlicher Kleidung entledigen. Danach wirst du jeden Slip, jedes Höschen, jeden BH und jedes Unterhemd von dir heraussuchen. Dann wirst du die herunterbringen ins Wohnzimmer, und den Kamin anzünden. Dann wirst du jedes dieser Kleidungstücke in das Feuer werfen und verbrennen.”
“Ähh…..ich kann doch nicht…” kam es zurück.
“Ich sagte doch zuhören!” fiel er ihr scharf ins Wort.
“Wenn alles verbrannt ist, begibst du dich in’s Bad und wirst außer deiner Kopfbehaarung jedes noch so kleine Haar von deinem Körper entfernen. Wehe du vergißt eines. Dann wirst du dich duschen und eincremen. Und wenn du damit fertig bist, wirst du so wie du bist, mit verbundenen Augen, neben der Haustür auf mich warten. Ich komme bald nach Hause. Und beeile dich, wehe du bist dann nicht fertig, oder ich finde noch eines diese Dinge im Haus.”
Mit diesen Worten legte er den Hörer auf. Schweiß stand auf seiner Stirn und sein Herz klopfte wie wild. Er war richtig aufgeregt. Wird sie sich auf dieses Spiel einlassen? Oder war es zu schnell? Er würde es erst wissen, wenn er nach Hause kam. Aber vorher hatte er noch etwas zu erledigen.
Er ordnete seine Unterlagen, und schaute hastig, wass heute unbedingt noch zu erledigen ware. Denn alles andere würde er mitnehmen, um schnellst möglich das Büro verlassen zu können.
2. Das erste Mal
Mit aufgerissenen Augen stand sie kerzengerade am Telefon. Den Hörer noch in der Hand haltend. Was hatte Sie gerade gehört? Diesen Tonfall kannte sie von ihrem Klaus gar nicht. Und was er gesagt hatte. Sie überlegte noch mal, was er genau von ihr verlangte. Ihre Gedanken ordnend ging sie mit den Fingern die einzelnen Schritte durch, die ihr Klaus gerade aufgetragen hatte. Ihr Körper kribbelte vor Erregung, sie war so verwirrt, dass sie fast wie in Trance die Treppe
heraufstieg. Oben angekommen, ging sie in’s Schlafzimmer und begann ihre Schränke zu öffnen. Nach und nach nahm sie jedes Kleidungstück heraus, was der Beschreibung ihres Mannes glich. Bei so manchem Höschen oder BH stockte sie, schaute sich das Kleidungstück an und dachte “Eigentlich schade, es gefällt mir schon sehr”. Aber schließlich warf sie alles auf einen Haufen. Am Ende befand sich ein ganz ansehnlicher Wäscheberg auf dem Bett.
Sie überlegte in welchem Schrank jetzt noch was sein könnte. Schließlich war sie sich sicher, alles gefunden zu haben. Klaus hatte ihr gedroht, dass irgendwas passiert, wenn sie etwas vergessen würde. Sie nahm den Haufen Wäsche und
wollte gerade durch die Tür ins Treppenhaus gehen, da fiel ihr ein, dass sie ja auch noch etwas auf ihrem Körper trug. Sie legte die Wäsche zurück und stieg aus den Klamotten. Legte ihren BH ab und warf in auf den Haufen, streifte ihren
String herunter und legte diesen dazu. Jetzt stand sie nackt im Schlafzimmer. Durch den großen Spiegel in den Schranktüren konnte sie sich selbst betrachten. Ihre Figur war wirklich gut. Sie war schlank, aber kein Knochengestell. Ihre
Brüste waren normal groß, ein gutes B-Körbchen, voll und sehr fest. Deswegen hingen sie auch nicht. Ihr Popo war fest und knackig. Sie drehte sich vorm Spiegel und nickte zufrieden. Da sie es nicht gewohnt war, ohne Unterwäsche herum zu
laufen. Auch im Haus trug sie immer etwas drunter.
Sie atmete einmal kurz und tief durch, dann schnappte sie erneut den Wäschehaufen und ging hinuter in’s Wohnzimmer. Kalt war ihr nicht, aber dieses neue Gefühl auf der Haut hinterließ gleich eine Gänsehaut, und die Brustwarzen stellten
sich auf. Sie spürte die Erregung.
Ein paar Anzünder in den Kamin geworfen, ein bischen leichtes Holz drüber geworfen und schon war der Kamin angezündet. Sie setzte sich vor das Feuer und wartete darauf, dass es richtig loderte. Dann nahm sie ein Kleidungsstück nach dem
Anderen, schaute es bedächtig an und warf dann doch mit einem Seufzer in die Flammen. Es wurde immmer wärmer im Raum, was sie auf Grund ihrer Nacktheit als sehr angenehm empfand.
Als sie so ziemlich die Hälfte verbannt hatte, warf sie einen Blick auf die Uhr. “oh” kam ein Laut aus ihrem Munde. Es war jetzt schon über eine Dreiviertelstunde her, seit Klaus angerufen hatte. Er wäre bald zu Hause, hatte er gesagt,
und sie müsse bis dahin fertig sein. “Aber wann ist bald?”, ging es ihr durch den Kopf. Schließlich mußte sie noch duschen und sich rasieren. Ihre Hand ging zu ihrem Venushügel und strich über ihren Busch. “Das dauert auch ein wenig. Ich
muß mich beeilen.” Hastig raffte sie die restlichen Höschen, BH’s und Hemdchen zusammen und schmiss sie zusammen in’s Feuer. Dann sprang sie auf, und ging schnellen Schrittes wieder nach oben ins Badezimmer.
Sie stellt das Wasser der Dusch schon einmal an, wärend sie nebenbei noch die Utensilien für die Rasur zusammensuchte. Mit Rasierschaum, Schere und Rasierer bewaffnet ging sie unter die Dusche und genoß erst einaml den warmen Regen. Sie
nahm das Duschgel und seifte sich erst einmal gründlich ein. Sie massierte ihre Bürste, deren Brustwarzen immer noch steif und fest waren, und genoss das wohlige Gefühl welches dabei in ihr hochstieg. Ihre Hände glitten über ihren festen
Bauch herunter zu den Haaren an ihrer Spalte. Auch diese wurde gründlich eingeseift. Sie wußte, dass man sich besser rasieren kann, wenn die Haare vorher gut gewaschen sind.
Danach duschte sie sich ab und stellt das Wasser ab. Griff zum Rasierschaum und nahm eine große Schaumflocke in ihre Hand und seifte damit ihren Flaum zwischen den Beinen ein. Ihre Hände ließen fast keine Körperstelle aus, bis sie am
Ende vollständig von dem weißen Schaum eingehüllt ist. Dann griff sie zum Rasierer und rasierte vom Knöchel aus jedes Bein rundherum. Immer wieder glitt ihre Hand fühlend über die Haut, und wo auch immer noch ein Härchen zu erfühlen war,
wurde der Rasierer erneut drüber gezogen.
Als die Beine enthaart waren, setzte sie den Rasierer am Venushügel an, um dessen Haare zu entfernen. Da dort die Haare wesentlich länger waren, nahm der Rasierer fast gar nichts auf und war sofort verstopt. Sie merkte, dass es so wohl
keinen Sinn hatte. Sie drehte das Wasser wieder an, um den Rasierer auszuspülen, und den Schaum von ihrer Musche auszuspülen. Als das fertig war, nahm die die Schrere, zog immer ein kleines Büschel Haare nach vorn und schnitt es mit der
Schere ab. Sie ging dabei sehr vorsichtig vor, da sie Angst hatte sich zu schneiden. Als auch das halbwegs passabel erledigt war, griff sie wieder zum Rasierer und begann unter fließendem Wasser die zurückgebliebenen Stoppel zu
entfernen. Es ware immer noch schwierig, aber es ging wesentlich besser, als noch zuvor. So stand sie breitbeinig, mit vorgeschobenem Unterleib, unter der Duschen und rasierte bis der Venushügel vollständig glatt war. Dann beugte sie
ihren Kopf nach vorn um auch die Schamlippen von den Haaren zu befreien. Noch breitbeiniger mußte sie sich hinstellen, um dort gut rasieren zu können. Sie zog die inneren Schamlippen in die Länge damit die Haut sich straffte, und der
Rasieren besser von der Pofalte her hindurch gezogen werden konnte. Immer wieder mußten ihre Finger prüfend über die Schamlippen gleiten. Jeder Hautkontakt trieb ihre Lust weiter in die Höhe. Diese ausgefallene Position und die Finger
die durch ihre Spalte gleiten läßt ihrem Mund eine langezogenes Stöhnen entweichen. Immer öfter gleiten ihre Finger über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler, obwohl längst keine Haare mehr zu fühlen waren. Ihr Verlangen sich selbst
zu befriedigen war kaum noch zu bremsen.
Sie schüttelte kurz ihren Kopf und sagte laut zu sich selber: “Reiß dich zusammen, du mußt dich beeilen.”.
Schnell rasierte sie sich noch die Haarstoppeln unter den Achseln, bevor sie sich noch schnell abduschte. Dann griff sie zum Handtuch und trocknete sich ab. Sie beugte sich nach vorn, und rubbelte ihre Haare trocken. Während sie so
kopfüber dastand schaute sie auf ihre Brüste. Stolz bemerkte sie, dass selbst in dieser Position diese so gut aussahen, was ihre Erregung noch weiter in die Höhe trieb. “Hoffentlich hat Klaus nachher viel ausdauer”, wünschte sie sich.
Sie legte das Handtuch über ihre Haare und mit Schwung kam sie wieder nach oben, und wickelte das Handtuch hinter dem Kopf zusammen.
Sie griff zur Creme und nahm eine große Menge. Diese verteilte sie in beide Hände und begann ihre Beine einzucremen. So glitten ihre Hände wieder über ihren Körper. Ihre Beide, ihren festen Po, ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten, die
länger eingecremt wurden als andere Partien. Zum schluß glitten ihre Hände nach unter. Mit geschlossenen Augen massierten sie die Creme über Haut ihrer Schamlippen und des Venushügels. vor ihrem geistigen Auge sah sie allerdings Klaus Hände an ihrer Muschi.
Sie mußte sich wieder mit Gewalt aus ihren Träumen reißen. Sie nahm das Handtuch vom Kopf und ihre Haare vielen noch feucht in Locken herab. Schnell griff sie zum Fön und fönte ihre Haare trocken. Mit den Fingerspitzen zupfte sie hier
und da an ihrer Haarpracht mit einem prüfenden Blick in den Spiegel, bis sie entlich zufrieden war. Plötzlich erschrak sie. Sie hörte das Auto von Klaus neben dem Haus parken. Sie kannte dieses Geräusch sehr gut, so das kein Zweifel war.
Sie schaute sich im Bad um, und begann hastig ein wenig Ordnung zu schaffen. Grad als sie die letzten Sachen beseite geschafft hatte, klapperten auch schon die Schlüssel an der Haustür.
Schnell spang sie aus dem Bad, hüfte fröhlich die Treppe runter, mit dem Gedanken, Klaus würde sich ja jetzt freuen. Als sie aber in sein Gesicht sah, wirke dieses nicht besonders fröhlich. Steif stand er an der Haustür und schaute sich
suchend um.
“Na, das war wohl nichts” sagte er trocken, als er mich von oben herunter kommen sah.
“Aber ich bin doch hier”
“Still!” herschte er mich an. “Was habe ich am Telefon gesagt?……..Wo solltest du stehen, wenn ich komme?”
Sie senkte den Blick “An der Tür” kam es eingeschüchtert durch seinen Tonfall aus ihrem Mund.
“Na los, dann stell dich dort hin. Aber das wird konsequenzen haben. Das hab ich dir schon am Telefon gesagt.” Er machte eine Pause und betrachtete sie prüfend.
Dann holte er tief Luft “Du hast mich um neuen Schwung in unserem und deinem Leben gebeten. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht und mir etwas ausgedacht. Etwas, bei dem du nicht vorher weißt, was passieren wird. Etwas, bei dem immer wieder neues Kribbeln in dir sein wird.” Wieder machte er eine Pause.
“Aber…….wenn wir das machen, gibt es kein zurück. Das heißt ich gebe die Regeln vor, und du mußt dich ihnen fügen. Ich werde es nicht dulden, dass du das Spiel nach deinen Wünschen verändern kannst. Ich verlange von dir, dass du
alles tust, was ich von dir verlange……kannst du das?”
Er stellte sich vor sie, und hob ihr Kinn mit dem Finger, so dass sie ihm in die Augen sehen mußte. “Ich gebe dir jetzt genau 5 Minuten, darüber nachzudenken, ob du das kannst und willst. Du wirst solange hier stehen bleiben und darüber
nachdenken. In 5 Minuten komme ich wieder und erwarte deine Antwort. Solltest du es dann noch nicht wissen, ist das spiel vorbei. Wenn du dich von hier weg begibst ist das Spiel ebenfalls vorbei.”
Mit diesen Worten ging er von der Haustür die Treppe zum Wohnzimmer hoch. Sie schaute ihm hinterher. Erst jetzt bemerkte sie die Tüte in seiner Hand, die ihm vorher gar nicht aufgefallen ist. Sie war verwirrt. Was war das für ein Klaus?
So kannte sie ihn nun überhaupt nicht. So dominant, so herrschend. Aber sie erkannte, dass sie diese Seite an Klaus sehr sexy und erregend fand. Ob ihm ihre Brustwarzen aufgefallen waren, die sich während seiner Ansprache hart und steil
aufgestellt hatten. Sie war feucht zwischen dein Beinen. Zwar lief es noch nicht ihre Schenkel herunter, aber sie hatte das Gefühl. Aber sollte, oder vielmehr konnte sie sich darauf einlassen? Bisher hatte es ihr ja ganz gut gefallen.
Und die Erregung, die sich bisher aufgestaut hat, hatte sie lange vermisst. Warum eigentlich nicht. Was soll schon passieren. Wenn er möchte, dass sie ab jetzt auf Unterwäsche verzichtet, wäre nicht so schlimm. Da würde sie sich schon
dran gewöhnen. Und außerdem kannte er sie ja sehr gut, so dass er auch genau weiß, wass ihr gefällt und was nicht.
während sie so ihren Gedanken nachging, stöberte Klaus durch die Wohnung. Als erstes schaute er zum Kamin. Mit Genugtuung stellte er fest, dass wohl einige BH’s ihr Ende dort gefunden haben mußten. Die Metallbügel und Verschlüsse waren noch zu erkennen. Der Rest war mittlerweile zur Unkenntlichkeit verbrannt. Dann machte er sich auf den Weg nach oben. Er ging langsam und bedächtig. Als er das Schlafzimmer betrat, schaute er sich um. Alle Schränke waren noch geöffnet und alle Schubladen waren ausgezogen. Sie hatte gründlich gesucht, er nickte. Als er sich umdrehte ging sein Blick hinter die offene Tür, und es machte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit.
Dort lag ein schwarzer String. Er muß ihr herunter gefallen sein und hinter der Tür liegen geblieben sein. Er bückte sich, nahm das Höschen auf und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden.
Dann ging er wieder auf den Flur. Er warf noch einen schnellen Blick ins Bad. Es war eine feuchte Hitze zu spüren, also war sie gerade erst mit dem Duschen fertig geworden. Gerade als er rausgehen wollte, viel sein Blick auf die
Wäschetruhe, die hier im Bad für die Schmutzwäsche stand. “Sie wird doch nicht…” murmelte er, als er den Deckel aufnahm. Doch gleich sprang ihm die Unterwäsche entgegen, die sie gestern getragen hatte. Er senkte den Deckel wieder, und mit breitem Grinsen machte er sich wieder auf den Weg nach unten.
Sie stand immer noch in der gleichen Position an der Haustür. Ihre Arme hatte sie hinter ihrem Rücken verschränkt, ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Er schaute sie an, wie sie in ihrer Nacktheit da stand. So demütig, so brav. “Wenn
die wüßte was noch alles auf sie zukommt”, dachte er. Langsamen Schrittes kam er die letzten Stufen herunter und baute sich vor ihr auf. Ein kurzer Moment des Schweigens “Nun, wie hast du dich entschieden?”
Sie schaute auf und lächtelte ihn an. Dann öffneten sich ihre Lippen “Ja, ich will mich auf dieses Spiel einlassen.”
“Du bist dir dessen bewußt, dass es kein Zurück gibt? Du willst alles tun, was ich dir sage? Und du weißt, dass ICH die Regeln vorgebe?” fragte er nochmal mit fester Stimme.
“Ja” kam es ihr heiser.
“Okay, damit hat unser Spiel begonnen. Du wirst dich jetzt ins Wohnzimmer begeben und dich dort mit dem Gesicht zum Kamin hinknien. Die Hände wirst du hinter dir an deinen Pobacken verschränken. Den Blick richtest du auf den Boden vor
dir”
Sie schaute ihn immer noch an. Nur das Lächeln ist etwas verblasst.
“Na los, wird’s bald” herrschte er sie an.
Ein verdutzter Gesichtsausdruck von ihr, und sie machte sich auf den Weg. Er folgte ihr. Im Wohnzimmer setze sie sich so hin, wie er es ihr gesagt hatte. Er blieb hinter ihr. Sie hörte ein Rascheln von einer Tüte. Das muß die Tüte sein,
die er bei sich hatte, dachte sie nur, drehte sich aber nicht um. Dann kam etwas vor ihren Augen von oben hervor und es wurde dunkel. Klaus legte ihr eine Augenbinde an.
“Das ist notwendig, damit du nicht gleich siehst, was hier geschieht” sagte er.
Dann wieder ein Rascheln. “Heb deine Arme etwas nach hinten” sagte er. Sie versuchte ihre Arme etwas zu heben, und mußte sich dafür etwas nach vorn beugen. Dann stülpte er etwas über ihre Hände. Es fühlte sich an, wie ein Ärmel oder
sowas, nur kalt. Klaus hatte eine Armbinde gekauft, mit der er ihre Arme fixieren konnte. Als ihre Arme ganz in den Schlauch gesteckt waren, wurde der Schlauch über seine Länge mit einem Band geschnürrt. So wie ein Korsett auf der
Rückseite. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Zum einen konnte Sylvia jetzt ihre Hände und Arme nicht mehr bewegen, und zum anderen wurden so die Schulterblätter zusammen gedrückt, was wiederum dazu führte, dass sie ihre Brust
regelrecht heruasdrücken mußte.
Klaus betrachtete Sein werk, und nickte. Während dieser Prozedur hatte Sylvia mehrfach gestöhnt und wollte auch etwas sagen, aber er hatte immer mit einem “Scccccchhhhhhhht” ihre Laute erstummen lassen. Wieder raschelte es hinter ihr.
Dann bemerkte sie plötzlich etwas kaltes an ihren Lippen. “Mund auf!” kam das Kommando von Klaus. Sie öffnete etwas den Mund. “Weiter!” kam es lauter von Klaus.
Sie riss den Mund auf und Klaus legte den Knebel an, den her anschließen hinter ihrem Kopf mit der Schnalle verschloß.
Danach kam wieder Licht in ihre Augen. Klaus hatte ihr die Augenbinde abgenommen. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten. Ihre Zunge versuchte irgendwo platz zu finden, denn der Knebel war
wir ein Fremdkörper in ihrem Mund. Sie blickte an sich herunter und sah ihre vorstehenden Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen.
“So, nun, wo ich deine komplette Aufmerksamkeit habe, werde ich dir einige der Regeln unterbreiten. Die Regeln gebe ich vor, und ich kann sie jederzeit nach MEINEN Wünschen anpassen. Du wirst dich diesen Regeln unterwerfen. Und zwar
total und ohne jegliche Abweichung. Wenn du dich nicht daran hältst oder sie aus sonstigen Gründen nicht einhalten kannst, dann werde ich das hart bestrafen. Die Strafen werden bei wiederholtem Vergehen jedes mal härter.
Du Redest nur wenn ich es dir erlaube. Du gehst zur Toilette, wenn ich es dir sage. Und wirst einen Orgasmus haben, wenn ich es dir sage. Und nur dann. Alles was du tust, wird von mir vorgegeben. Genauso, wie du es zu tun hast, wann und
wo ich es sage. Ich werde keine Verzögerung dulden. Wenn du jemals an meinen Worten zweifelst, also nicht prompt darauf reagierst, wird es Strafen geben. Wenn du etwas nur halbherzig erldigst, wird es Stafen geben. Wenn ich das Gefühl
habe, dass du nicht Herz und Seele dabei bist, dann wird es Strafen geben.”
“Du hattest für Heute nur eine leichte Aufgabe. Du sollte nur deine Unterwäsche verbrennen, dich ordentlich rasieren und an die Tür stellen. Das hast du noch nicht einmal geschafft.” Sie schaute ihn etwas traurig von unten her an.
Er zog den schwarzen String aus seiner Hosentasche und hielt ihr ihn vor die Nase “Schau, was ich im Schlafzimmer gefunden habe!”
Ihr Blick wurde beim Anblick des Höschens und bei dem Gedanken an das eben gesagte ängstlich. Sofort war sie sich bewußt, dass er ihr eine Bestrafung zukommen lassen würde. Zwar hatte sie keine Ahnung wie so eine Bestrafung aussehen
könnte, aber sie hatte schon mit einer solchen Fesselung nicht gerechnet, und war über seinen Einfallsreichtum erstaunt.
“Du weißt was das bedeutet? Und damit nicht genug, in der Wäschetruhe im Bad hab auch noch Unterwäsche gefunden! Und die Tatsache, dass du nicht rechtzeitig fertig warst, wie ich es dir aufgetragen habe, wird deine Strafe noch erhöhen.
Du siehst, ich kann das nicht einfach übersehen. Du zwingst mich dich zu bestrafen.”
Ihr Blick sprach Bände. Er konnte genau sehen, was sie dachte. Er konnte ihr flehen in den Augen lesen, als würde sie es aussprechen. Aber er durfte jetzt nicht weich werden, denn sonst verliert das Spiel seinen Reiz und wäre zuende.
Auch würde seine Autorität darunter leiden, und das konnte er in diesem Moment nicht zulassen.
“Steh auf!” raunte er sie an. Umständlich und etwas wackelig versuchte sie auf die Beine zu kommen. Nach ein paar mißglückten Versuchen hatte sie es raus, wie man sich mit fixierten Armen vom Boden erhebt.
“Komm mit!” er ging mit ihr ins Badezimmer, nahm den Wäschekorb und schüttete ihn vor ihr auf dem Boden aus.
“Du wirst dich jetzt hinknien, und alles wieder einsammeln. Aber die Sachen, die ich dir verboten habe auf einen Extrahaufen legen. Das wird dann später von dir verbrannt.” Jetzt griff er wieder in die Tüte, und holte ein Höschen heraus.
“Die einzigen Höschen die du tragen darfst, bekommst du von mir”.
Sie schaute auf seine Hände und konnte nur ein schwarzes Knäul sehen, was vom Stoff her wie ein Höschen aussah. Er ging vor ihr auf die Knie, fasste an ihr Knöchen und wies sie damit an, ihren Fuß zu heben. Dann machte er das gleich mit
dem anderen. Erst jetzt konnte sie sehen, was das für ein Höschen war. Es hatte im Schritt einen Dildo eingearbeitet, der zwar nicht übermäßig lang, aber nicht wirklich dünn war. Er zog das Höschen hoch. Oben an der Hüfte sagte er “Mach
die Beine breit.” Sie folgte ihm, denn eine Gegenwehr hätte ihr hier nichts genützt. Er zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und setzte mit der anderen die Dildospitze an ihrem feuchten Loch an. Dann folgte sanfter Druck von
unten und der Dildo verschwand Stück für Stück in ihrer Vagina. Sie warf den Kopf in den Nacken und quetschte ein Stöhnen durch ihren Knebel. Er zog den Rest des Höschens in die richtige Position, so dass er gut saß. Der String war so
gearbeitet, dass alle drei Bänder in ihrer Länge eingestellt werden konnten. So legte er die seitlichen Bänder über ihre Hüftknochen, und zog sie hinter sehr fest, so dass sie ein wenig ins Fleisch drückten. Danach zog er das Band, was
durch ihren Schritt ging, sehr kräftig nach oben. So dass der Dildo jetzt fest ein seiner Position saß, und das Band leicht an ihrem After drückte. Auch hier fixierte er jetzt das Band, so dass der Slip fest und unverruschbar saß.
Sie spürte das Gefühl des ausgefülltseins, und es gefiel ihr. Sie dachte, mit solchen Strafen könne sie wohl leben. Der Dildo hatte ihre Temperatur angenommen und fühlte sich jetzt weich an. Immer wenn sie das Becken auch nur ein bischen
bewegte, spürte sie sein Dasein erneut, so dass sich eigentlich ständig eine leichte Erregung ergab.
“Geht auf die Knie” riss er sie auch ihren Gefühlen. Gleichzeitig ging er zur Toilettenschüssel und klappte den Deckel hoch. Er öffnete seine Hose, holte seinen fast steifen Schwanz heraus, und begann zu pinkeln. Dabei traf er nicht
immer, sondern bespritzte auch die Klobrille. Fast sah es so aus, als würde er dies absichtlich tun. Als der Urinstrahl versiegte, steckte er seine Schwanz wieder weg und spülte. Sie schaute auf seinen Prügel. Nur zugerne hätte sie
diesen anstelle des Kunstschwanzes zwischen ihren Beinen gehabt.
Dann dreht er sich um. “Ich werde dir gleich den Knebel abnehmen, damit du deinen Mund benutzen kannst. Aber nicht zum reden. Ich will keinen Mucks von dir hören. Und glaube mir, wenn du dich nicht daran hältst, wird die Stafe dafür
wesentlich härter. Du wirst deinen Mund dazu benutzen, die Wäsche so zu sortieren, wie ich es dir aufgetragen habe. Die, die du behalten darfst, und meine natürlich, kommt wieder zurück in die Wäschetruhe. Die Andere wirst du einem
Haufen sammeln. MIT DEM MUND. Das ist die Strafe für die vergessene Wäsche.”
Ihr Blick war auf die Wäsche gerichtet. Sie überlegte wohl schon, wie sie das bewerkstelligen würde.
“Wenn du damit fertig bist, wirst du die Klobrille säubern. Da du deine Hände nicht benutzen kannst, bleibt dir wohl nur die Möglichkeit das mit dem Mund zu machen.” Sie schaute ihn ungläubig an, doch in seinem Blick war kein Zweifel zu
erkennen. Er trat hinter sie, und nahm den Knebel mit den Worten ab: “Bedenke, du darfst keinen Laut von dir geben. Und denke an die Regeln”
Mit diesen Worten verließ er das Bad. Sylvia brauchte einen Moment, um sich ihrer Situation bewußt zu werden. Sie saß nun hier, die Arme hinter dem Rücken gefesselt, die Brust nach vorn gedrückt, die Nippel hart wie Stahl und einen Dildo
in dem nassen Muschi, der bei jeder Bewegung zu spüren war. Zwar war ihr ihre Aufgabe etwas unangenehm, vor allem die Sache mit der Klobrille, aber dennoch empfand sie die Richtung in die das Spiel ging als höchst erregend. Nach kurzer
Zeit begann sie mit dem aufsammeln der Wäsche. Ein sehr schwieriges Unterfangen, wie sie nach kurzer Zeit feststellte. Sie mußte sich sehr auf ihr Gleichgewicht konzentrieren, damit sie nicht beim nach vorn beugen auf die Nase fiel.
Außerdem war der Druck des Dildo bei jeder Bewegung deutlich zu spüren, war sie wiederum weiter stimmulierte. Sie versuchte einen gewissen Rhytmus zu finden, um die Erregung des Dildos höher zu treiben, aber das wollte ihr nicht
gelingen, denn das Gefühl, was sie damit erzeugte war zwar geil, aber leider nicht stark genug.
Nach ein paar Minuten bemerkte sie, dass Klaus sie vom Flur aus beobachtet hatte. Sie schaute zu ihm rüber, und grinste. Er schaute sie an “So, das scheint dir ja zu gefallen. Dann will ich dir mal deine Tätigkeit noch etwas versüßen.”
Er holte eine kleines Gerät aus der Hosentasche und hielt es in der Hand.
Sie öffnete den Mund, als wollte sie was sagen, aber in letzter Sekunde erinnerte sie sich daran, dass sie das nicht durfte. Noch eine Strafe wollte sie nun wirklich nicht haben. Er hob die Hand, und drückte einen Knopf an dem Gerät. Im
gleichen Augenblick krampfte sie nach vorn, schloß die Augen und stieß einen langezogenes “Ohhhhhhhh” aus. In ihrem Unterleib begann es zu brummen. “Wow, was für ein Gefühl”, dachte sie bei sich. Gleichzeitig hörte sie seine Worte:
“Damit noch mehr Spaß dabei hast. Aber, laß dich nicht von deinen Aufgaben ablenken und dir einfallen einen Orgasmus zu haben, bevor ich es dir erlaube.”
“Oh Gott”, dachte sie nur, und versuchte weiterhin die Wäsche zu sortieren. Nur ging es jetzt deutlich schwerer, immer wieder traten Wellen der Gefühle durch ihren Körper. Sie dachte es würde im Bad immer wärmer. Mit jedem Wäschestück
wurde sie geiler und geiler. Sie biss sich auf die Lippen um keinen Laut von sich zu geben. Wie gerne hätte sie ihre Erregung herausgeschriehen. Ihr Körper zitterte immer mehr, und sie kämpfte gegen den nahenden Orgasmus an. Sie
versuchte an Dinge zu denken, die nach ihrer Vorstellung im totalen Gegensatz zu einem Orgasmus stehen, aber die Kontruktion des Höschens ließ ihr kaum Möglichkeiten dazu. Nicht nur in ihr vibrierte der Dildo ohne Gnade. Nein, immer wenn
sie sich nach vorn Beugte, spannte sich der String der Art, dass die Vibration sowohl am Kitzler aber auch an der Anus zu spüren war, was ihr weitere Erregung bescherte. Auch wenn die Klaus zu Zeit nicht wahrnahm, war sie sich ganz
sicher, dass sie beobachtete.
Nach 10 Minuten, die ihr aber wie 30 vorkamen, war die Wäsche sortiert. Alle BH’s, Höschen und Unterhemden waren auf einem Haufen sortiert. Alles andere war wieder in der Wäschetruhe verstaut. Sie versuchte aufzustehen um sich nun der
Klobrille zu widmen, doch sie merkte schnell, wie sehr ihre Beine vor Erregung zitterten. So robte sie auf Knieen zu Toilette. Schnappte sich schnaufen eine Lappen mit dem Mund, und versuchte notdürftig die Klobrille abzuwischen. Der
feine Geruch seines Urins stieg ihr in die Nase. Zwar hatten sie noch nie Natursektspiele gemacht, aber der Gedanke daran war ihr nicht fremd. Und der Geruch machte sie weiter an. Schließlich kam es ihr äußerst heftig. Sie biss in den
Lappen in ihrem Mund, und grunzte ihren Orgasmus heraus. Sie atmete heftig und lehnte sich kraftlos gegen die Wand. Sie zitterte nun mit jeder Faser ihres Körpers. Dann riß die den Mund auf und ließ den Lappen fallen. Sie schnappte nach
Luft und atmete heftig. Verschwitzt klebten ihre Haare an ihrem Körper.
Langsam klang zwar der Orgasmus ab, aber das Vibrieren in ihrer Vagina ging unaufhörlich weiter. So erlebte sie während des abebbenden Orgasmus weitere kleiner Orgasmen. Ihre Augen waren geschlossen, und sie atmete heftig. Auf ihrer Haut
zeigte sie eine Gänsehaut, die zu erkenne ließ, wie sehr sie geschwitzt hatte.
Ihr Blick ging nach links, und sie sah Klaus mit verschränkten Armen im Türrahmen stehen. Wieder drückte er auf einen Knopf des Gerätes in seiner Hand, und der Vibrator in ihr verstummte. Ihr kam es wie eine Erlösung vor, doch
gleichzeitig viel ihr ein, was Klaus gesagt hatte. Und in seinem Gesicht war dieses auch zu lesen.
“Komm, steh auf” Klaus hakte ihr unter die Arme und sie versuchte sich mit all ihrer Kraft hochzuziehen. Klaus mußte kräftig mithelfen, denn ihre eigene Kraft reichte nicht aus. Auf wackeligen Beinen führte er sie nun wieder ins
Wohnzimmer an den warmen Kamin. “Knie die wieder hin”
Sie tat, wie er gesagt hatte, obwohl sie viel lieber gelägen hätte. Die Wärme des Kamins umgab sie wohlig.
Er stand hinter ihr. “Du hast dir wirklich Mühe gegeben, das muß ich sagen. Das war nur ein Test, ob du auch wirklich willst. Da du alles so versucht hast wie ich es dir aufgetragen habe, bin ich mir jetzt sicher, dass du weitermachen
willst.” Er machte eine gedankliche Pause. Auch um ihr die Möglichkeit zu geben ihm zu widersprechen, falls er falsch gelägen hätte. “Nun, jetzt noch weitere Informationen. Du wirst von mir zu meiner Sklavin ausgebildet. Normalerweise
gibt es bei solchen Spielen immer ein Schlüsselwort, um im Zweifelsfall einen Abbruch in unangehmen Situationen zu ermöglichen. Dieses wird es bei uns nicht geben, denn du wirst sowas nicht brauchen. Ich werde dich erziehen, gebauchen
und benutzen wie ich will. Du wirst keine eigenen Rechte mehr haben. Du darfst Wünsche äußern, aber ob ich sie dir gewähre liegt ganz allein bei mir. Du wirst auch von anderen nur Anweisungen befolgen, wenn ich es dir ausdrücklich
gestatte. Wenn du aufhören willst, brauchst du es nur zu sagen. Du mußt dann nur sagen -Ich will das nicht mehr-. Dann ist unser Spiel vorbei. Dann werde ich dich nicht mehr als Sklavin erziehen und benutzen. Aber wenn du das tust, also
wenn du sagst -Ich will das nicht mehr-, dann ist alles vorbei. Nicht nur unser Spiel, sondern unsere ganze Beziehung. Dein Wunsch war es etwas zu erleben. Ich bin jetzt diesen Schritt gegangen, um dir diese Erlebnisse zu bieten. Der
Preis dafür ist unsere Beziehung.”
Diese Worte ließen ihr wieder Schweiß auf ihre Haut bilden. “Oh Gott, dachte sie jetzt nur. Auf was für eine Idee hab ich ihn da bloß gebacht”, dachte sie. Sie öffnete ihren Mund “Aber was für andere?”. Im gleichen Augenblick knallte es,
und sie spürte eine heftigen stechenden Schmerz auf ihrer Pobacke. Instinktiv blickte sie nach hinten und sah dass Klaus eine Gerte in der Hand hielt, von der offensichtlich der Schlag stammte. “AUUUU” stieß die hervor, und schaute ihn
bös an.
“Du redest nur, wenn ich es dir erlaube. Und umdrehen darfst du dich auch nicht.”. Wieder öffnete sich ihr Mund. Noch bevor sie einen Laut von sich geben konnte klatschte es wieder, und ihr Körper zuckte zusammen. “Ich glaube du hast
mich nicht richtig verstanden.” sagte er jetzt in einem deutlich lauterem Ton.
Wieder machte er eine Pause. Sie blickte nach unten, sagte nichts. Nur eine Träne konnte er ihre Wange herunter rinnen sehen. Er beugte sich herunter, legte ihr seine Hand auf die Wange und strich ihr zärtlich die Träne trocken “Ich will
das nicht tun, weißt du. Nur wenn du nicht hörst muß ich Maßnahmen ergreifen, damit du begreifst, dass es mir ernst ist. Also, befolge meine Anweisung und ich muß das auch nicht tun.” sagte er in sanftem Ton leise in ihr Ohr. Sie nickte
nur.
Er stand wieder auf. “Also noch mal. Du wirst nur das tun, was ich dir sage. Zuhause wirst du, bis ich dir was anderes gestatte, nichts mehr anhaben, bis auf das was ich dir anziehe. Ansonsten bist du komplett nackt. Die Heizung darst du
selbstständig so einstellen, wie es dir angenehm ist. Außer natürlich ich verbiete es dir. Auch den Kamin darfst du anmachen, wenn du magst. Aber du darfst dich niemals bedecken. Also, keine Decke über dich legen. Unterwäsche haben wir ja schon herausgesucht. Du wirst nie wieder Unterwäsche tragen dürfen. Genauso ist es dir verboten Hosen zu tragen. Wir werden zwar ein paar ausgesuchte aufheben, aber die werden nur auf meine Anweisung angezogen. Die Röcke die du tragen darfst sind immer sehr kurz. Maximal dürfen sie gerade den Po bedecken. Strumpfhosen sind auch verboten. Nur Nylonstrümpfe sind erlaubt.”
“Du darfst nur entweder durchsichtige Blusen tragen oder das was du trägtst muß sehr, sehr tief ausgeschnitten sein. So tief, dass mal schon fast die Nippel sehen kann. Bei den Schuhen behalten wir nur Pöms und Stiefel mit mindestens 10
cm Absatz. Alles andere wird entsorgt. Die Mäntel und Herbstjacken darfst du alle behalten. Die Sommerjacken werden entsorgt, die brauchst du nicht mehr.”
Sie blickte nur zu Boden und schwieg. Aber sie hört aufmerksam zu. Ihre Gedanken spielten verrückt, weil sie langsam begriff, dass ihr bisheriges Leben offensichtlich ein Ende hatte.
“Nun zu dem wie du reden darfst. Du wirst ab sofort HERR zu mir sagen. Die einzigen Antwort du du also sagen wirst, lautet -Ja, Herr-. Ein Nein wirst in den seltensten Fällen benötigen. Ich würde es sowieso nicht dulden. Selbstständig
wirst du mit mir nur reden wenn ich es dir vorher gestatte. Ansonsten darfst du nicht reden. Wenn andere anwesend sind, wird ihnen natürlich geantwortet, wenn du angesprochen wirst. Aber nur dann.”
“Wie du bemerkt hast, sind deine Hände hinten auf dem Rücken gefesselt. Das ist nur der Fall, damit du dich an diese Position gewöhnen konntest. Ich werde sie dir jetzt abnehmen, aber du läßt sie dort wo sie sind”.
Er kniete sich nieder und lößte die Knoten der Verschnürung. Er weitet den Schlauch soweit, dass er ihn über ihre Hände hinweg abziehen konnte. Dann stannd er wieder auf und ging vor sie.
Er legte seine Hände auf ihre Kniee und drückte sie auseinander, so dass sie ca. 30 cm auseinander standen. “Jetzt legt deine Hände darauf mit den Handinnenflächen nach oben. Aber deine Brust bleibt soweit durchgedrückt, wie sie es jetzt
ist.” Sie legte ihre Hände auf die Knie und drückte ihre Brust weit heraus. “Gut so. und dein Blick ist immer auf eine Punkt zwischen deinen Knien gerichtet.”
Er streichelte ihr über ihr Haar “So ist es gut. Siehst du, wenn du meine Anweisungen befolgst, ist es ganz einfach und macht mich glücklich” Dieses Lob gefiel ihr. Sie fühlte sich gut, dass sie ihren neuen Herrn glücklich machen konnte.
“So wirst du immer sitzen, dann du auf dem Boden sitzen mußt. Wenn du nochmal auf dem Sofa oder einem Stuhl sitzt, dann sind immer deinen Beine mindestens soweit geöffnet wie jetzt und deine Hände liegen auf den Knien, wie jetzt, wenn du sie nicht anderweitig benötigst. Deine Brust ist immer durchgedrückt, das ist ganz wichtig. Wenn du stehst, dann sind deine Beide immer auseinander, deine Füße mindestens 50 cm auseinander. Deine Arme hänge herunter und deine Hände ruhen neben deiner Hüfte mit den Handinnenflächen nach vorn gerichtet. Wieder ist deine Brust durchgedrückt. Und dein Blick wie immer nach unten gerichtet.”
“Wir werden das gleich mal üben. Steh auf und setzt dich auf’s Sofa”.
Sie versuchte sich zu erheben, blickte Richtung Sofa und ging drauf zu. Dabei Blickte sie zu Klauf rüber. In dem Augenblick klatschte es wieder und sie spürte den Schmerz auf ihrem Po. “Immer den Blick nach unter gerichtet halten und dir
Brust raus” sagte er laut. Sofort reagierte sie, drückt ihren Busen weit nach vorn. Ihr Hohlkreuz war deutlich zu sehen. Und ihr Blick war vor ihr auf den Boden gerichtet. Dann spürte sie die Gerte an einer ihrer Hand. “Deine Hände”
sagte er nur. Sie begriff sofort, und drehte ihre Handinnenfläche nach vorn. Am Sofa angekommen, setzte sie sich hin. Weit spreitze sie ihre Schenkel. Weiter als er ihre gesagt hatte, aber sie wollte keine weiteren Schläge mit der Gerte
riskieren. Ihre Hände ruhten auf ihren Knien wie er es gesagt hatte. “Gut, das hast du sehr gut gemacht.”
Er ging ein bischen umher, und begutachtete aus verschiedenen Blickwinkeln wie sie saß. Nickend stellte er fest, dass sie das gut umgesetzt hatte. “Nun stell dich neben dem Kamin.” Sofort stand sie wieder auf und ging mit vorgestellter
Brust, gesenktem Hauptes zum Kamin. Dort stellte sie sich breitbeinig hin. Ihre Hände ruhten während des Ganges neben ihren Hüften. “Hervorragend.” lobte Klaus sie, was ihr ein kleines Lächeln entlockte. “Damit hast du dir eine Belohnung
verdient. Eigentlich hatte ich ja noch eine Strafe für deinen unerlaubten Orgasmus im Bad für dich vorgesehen. Aber weil du so gelehrig bist, und das hier gut gemacht hast, soll dir diese Strafe erlassen sein.”. Weider lächelte sie
stolz.
“Wenn du einmal ein Anliegen hast, sprichst du mich mit -Herr?- an. Wenn ich dir dann erlaube zu sprechen, darfst du mir dein Anliegen vortragen. Jetzt werde ich dich erst einmal von deinem Höschen befreien, damit du dich an deine
Nacktheit gewöhnen kannst.” Mit diesen Worten viel ihr wieder der Dildo in ihr ein, den sie durch die Konzentration auf ihre Aufgaben gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Er ging vor ihr auf die Knie, und löste die Knoten auf der
Rückseite. Vorsichtig zog er den Dildo aus ihrer Fotze. Mit viel Flüssigkeit kam er Stück für Stück zum Vorschein und als er draußen war, drang noch ein wenig dieser klaren Flüssigkeit aus ihrer Spalte und bildente einen glänzenden Film,
der in einem kleinen Rinnsal ihr Bein entlang lief.
Er schaute stolz auf ihre Weiblickheit, denn so nass war sie noch nie gewesen, seit er sie kannte. Sie blieb so stehen, wie sie stand, obwohl sie den Rinnsal bemerkte. Nur zu gerne hätte sie sich zwischen die Beine gefasst, aber sie
wußte, dass sie das ohne seine Erlaubnis nicht durfte. Er stand wieder auf “Wow. Da hat dich dieses kleine Spielzeug ganz schön heiß gemacht. Willst du mal kosten?” Mit diesen Worten hielt er ihr den Dildo vor den Mund. Sie öffnete ihn
ohne Worte und er schon ihn ihr hinein. Die Augen geschlossen lutschte sie ihn ab, lechte mit der Zunge seinen Schaft entlangt. “Schmeckt gut?” fragte Klaus. “Hmmmhmmm”, entkam es ihrem Mund, der immer noch fest geschlossen um den
Kunstschwanz gelegt war. Er sah wie sehr sie dieses genoss, und mit den Worten “Das reicht jetzt” entzog er ihn ihr wieder. Mit einem leichten Schmatzen verließ er ihren Mund.
Sofort richtete sich Sylvia’s Blick wieder nach unten.
Klaus packte das Höschen wieder in die Plastiktüte, setzte sich auf die Couch und sagte: “Ich habe für heute Nachmittag einen Elektriker bestellt. Er wird überall im Haus Kameras und Monitore installieren. Außerdem bekomme ich von ihm
ein Handy, mit dem ich über das Handynetz von überall aus die Kameras einsehen kann, und noch zusätzliche Geräte bei Bedarf steuern kann.”
“Weil aber diese ganze Gerätschaft ganz schön teuer ist, habe ich mit dem Elektriker eine Deal ausgehandelt. Du wirst ihm zur Hand gehen. Du wirst an seiner Seite bleiben, ihm das Werkzeug reichen welches er benötigt, oder halt tun was
immer er wünscht. Du wirst ihm nicht widersprechen. Er wird mir hinterher berichten, ob alles zu seiner Zufriedenheit geklappt hat, oder ob irgendeine Anweisung zweimal sagen mußte. Ich selbst werde noch mal weg gehen. Ich habe noch ein paar Erledigungen zu machen. Alles klar?”
“Ja, Herr” antwortete Sie. “Herr?”
“Ja Sklavin?” Unsicher war sie, und brachte kein Wort heraus. “Du darfst jetzt sprechen.”
“Herr, was soll ich machen, wenn er mich berührt oder mehr von mir will? Ich kann doch nicht…”
“Ich habe doch klar gesagt, dass du ihm jeden Wunsch erfüllen wirst. So, und jetzt wirst du in’s Schlafzimmer gehen und dir die kniehohen Lackstiefel anziehen. Du weißt schon, die zum schnüren. Das wird deine einzige Kleidung für heute
Abend sein. Danach wirst du dich im Bad noch ein bischen waschen, frisch machen und herrichten. Nicht das du mich blamierst.”
“Ja Herr, ich habe verstanden”
“Brav, du lernst schnell” ihr Blick war auf seine Gerte in der Hand gerichtet. “Komm her zu mir” Sylvia ging vor ihm auf die Knie und setzte sich so hin, wie er es ihr beigebracht hatte. Er nahm eine Finger unter ihr Kinn und hob es
sanft an. Seine Lippen näherten sich den ihren und sie gaben sich eine lange zärtlichen Zungenkuss. Nach fast 30 Sekunden lösten sie sich wieder. An ihren Brustwarzen sah er genau, wie sehr dieser Kuss sie erregt hatte.
“Schau Liebes, du wirst nicht ununterbrochen meine Sklavin sein. Es wird viele Moment geben, in denen du einfach nur meine Frau bist. Zu Anfang werden diese Momente selten sein. Aber wenn du dich gut machst, werden diese Moment öfter
vorkommen. Du kannst sie dir also verdienen. So, ich muß jetzt los”
Mit diesen Worten stand er auf und ging zur Gardrobe. Er zog seine Jacke über und ging zur Haustür. “Bis nachher” sagte er noch kurz, bevor er mit Blick auf Sylvia die Tür hinter sich zuzog.
3. Der Elektriker
Sie stand auf, als Klaus die Tür geschlossen hatte. Jetzt konnte sie sich ganz normal bewegen. Ihre Gedanke fuhren Achterbahn und in ihrem Kopf herrschte Ausnahmezustand. Es war nicht ein Gedanke, sondern hunderte, die alle gleichzeitig umherschwirrten und sie gar nicht wußte welchen Gedanken sie jetzt zuende denken sollte. Eine solch krasse Idee, die sich Klaus da ausgedacht hatte, hätte sie nie erwartet. Auch die konsequente Art kannte sie von Klaus so nicht. Und all die Regeln, die er ihr auferlegt hatte, waren fremdlich für sie. War sie überhaupt in der Lage diese alle zu erfüllen? Und was würde alles passieren, wenn sie mal etwas falsch machen würde? Und wie sollte sie anderen gegenüber entgegentreten? Würden Bekannte etwas mitbekommen? “O-Gott” entfuhr es ihr und sie hielt sich eine Hand vor den Mund. Bekannte, Freunde und Familie? Wie würde das alles werden?
Bisher war die Beziehung zu allen ganz normal, und eigentlich sollte das auch so bleiben, dachte sie.
Plötzlich klingelte es. Sie zuckte zusammen und wurde aus ihren Gedanken gerissen. “Nein, der Elektriker!”, dachte sie und sprang auf. Sie wollte schon zur Tür gehen, da klingelt es wieder. Erleichtert stellt sie fest, dass es nur das Telefon war. Sie hatte die Stiefel noch gar nicht an, und gewaschen hatte sie sich auch noch nicht. Sie roch kurz an sich, rümpfte die Nase und stellt fest, dass ein bischen Seife und ein Deo nötig wären. Sie ging zum Telefon und griff den Hörer “Hallo?”
“Hallo Sylvia, ich bin’s. Birgit.”
“Hallo Birgit, Mensch tut mir leid. Ich hatte dich ganz vergessen”
“Soso, vergessen” lachte ihre Freundin durch das Telefon.
“Ja, tut mir leid. Ich hatte so viel um die Ohren, dass ich ganz drüber hinweggekommen bin. Und heute Abend muß ich dir leider auch absagen.”
“Öch nö. Das ist aber schade. Ist was passiert? Du klingst so komisch?”
“Reiß dich zusammen”, dachte Sylvia bei sich. “Nicht das Birgit noch was mitbekommt”
“Nein, passiert ist nichts. Klaus hat mich heut Abend nur mit 2 Theaterkarten überrascht, weißt du, und da konnte ich ihm natürlich nicht absagen. Das verstehst du doch. Und weil das so kurzfristig war, bin ich halt voll im Stress. Ich muß mich noch zurecht machen und weiß noch gar nicht was ich anziehen soll.”
“Achso. Naja, ist zwar schade, aber natürlich verstehe ich das. Ist ja deine große Liebe.”
“Ja, das ist er.”
“Soll ich dir vielleicht bei der Auswahl der Abendgardrobe helfen?”
“Oh Gott. Was jetzt. Denk dir was aus!” schoß es Sylvia durch den Kopf.
“Nein, das schaff ich schon. Außerdem kommt Klaus ja gleich nach Haus.”
“Na gut. Aber wir holen das nach. Versprochen?”
“Ja, natürlich. Wie gesagt, es tut mir wirklich leid. Nicht böse sein.”
“Jaja, mach dir keine Sorgen, Süße. Du weißt doch, ich kann dir nicht böse sein.”
“Okay, ich muß mich jetzt auch beeilen. Also, ich ruf dich morgen an, okay?”
“In Ordnung. Dann wünsch ich euch eine schönen Abend”
“Werden wir haben” sagte Sylvia, aber sie dachte “Schönen Abend? Wenn du wüßtest!”
“Tschüss Sylvia”
“Ja, bis morgen. Tschüß”
Sie legte den Hörer wieder auf. Wieder brauchte sie ein paar Sekunden um wieder in die Realität zurück zu finden. Sie merkte wie sehr sie diese Geschichte erregte. Über ihrer Haut lag eine Gänsehaut, aber sie frohr nicht. Und ihre Nippel standen wieder steil ab. Zwischen ihren Beine kribbelte es. Sie sah nach unten und stellte erst jetzt fest, dass eine Hand an ihrer Muschi lag.
“Jetzt aber schnell ins Bad und dann die Stiefel nicht vergessen.”
Sie sprang die Treppe hoch zum Bad. Wie automatisch schnappte sie sich Waschlappen und Seife und begann sich abzuwaschen. Alles ging sehr rasch. Danach trocknete sie sich schnell ab und sprühte sich Deo unter die Achseln. Dann ging sie rüber ins Schlafzimmer, öffnete den Schrank und nahm die Lackstiefel heraus. Mit ihren Füßen schlüpfte sie hinein. In Gedanken erinnerte sie sich daran, wie sie die Stiefel das letzt mal getragen hatte. Sie erinnerte sich daran, dass ihr damals die Lackoptik sehr gefallen hatte, und sie darüber nachgedacht hatte, sich noch weitere Lackkleidungstücke zu kaufen. Aber dazu ist leider nie gekommen. Jetzt, wo sie so nackt da stand dachte sie daran, dass es jetzt schön wäre, wenn sie sowas anziehen dürfte. Wenn sie mal Bilder von Frauen gesehen hatte, die ein enges Lackoberteil oder eine Lackhose getragen haben, sie es sehr geil fand, wie sich der Stoff über den Busen und den Po gespannt hatte, und wie glatt und edel das ausgesehen hatte.
Die Stiefel gut verschnürt machte sie sich jetzt wieder auf den Weg nach unten. Die Absätze hatte sie gar nicht so hoch in Erinnerung. Wow. Sie mußte sich wirklich konzentrieren beim Gehen. Aber nach ein paar Schritten klappte es schon ganz gut. Die Stiefel gaben den Knöcheln einen guten Halt.
Als sie an der Treppe unten angekommen war, dachte sie darüber nach, wie sie dem Elektriker gegenübertreten sollte. Sie war unsicher, denn so ganz nackt kam sie sich komisch vor. Sie hatte ein bischen Angst, denn wenn sie bisher mal nackt anderen Menschen begegnet war, waren diese auch nackt gewesen, und dann war es irgendwie ganz normal. Es war in der Sauna, oder halt im Saunabereich einer Therme gewesen. Oder auch mal an einem FKK-Strand im Urlaub. Aber so war das irgendwie komisch. Ihr ganzer Körper kribbelte und eine gewisse Unruhe durchzog ihren Körper.
Wieder zuckte sie zusammen, als es klingelte. Nur war es diesesmal wirklich die Türglocke. sofort spielten ihre Gedanken wieder verrückt. “Was jetzt” dachte sie. “Ich muß ja die Tür aufmachen. Aber wenn das jetzt nicht der Elektriker ist? Und wenn doch, wie wird er reagieren? Oh gott!”.
Sie setzte sich Richtung Tür in Bewegung, etwas unsicher auf den hochhackigen Stiefeln. An der Tür angekommen versuchte sie herauszubekommen, wer wohl davor stand. Durch das Rauchglas konnte man zwar erkennen, dass jemand dort stand, aber die Konturen waren so verschwommen, dass man nichts genaues erkennen konnte. Einen Türspion gab es nicht, also blieb ihr wohl nichts anderes über, als die Tür zu öffnen.
Sie öffnete vorsichtig die Tür. Dabei stellte sie ihren Körper hinter das Türblatt und lugte mit ihrem Kopf durch den sich öffnenden Spalt. “Wer ist da?”
“Hallo, ich bin der Elektriker, den ihr Mann bestellt hatte”. Es ginste sie ein Mann mit einer kräftigen Statur an. Sei Gesicht hatte mänliche Gesichtszüge, war aber dennoch gut aussehend. Er hatte grün-blaue Augen und dunkles, kurzes Haar. Kein Bart trübte sein breites Lächeln. Mit einem durchdringenden Blick schaute er ihr in die Augen.
Wieder war sie verwirrt und unsicher.”Ähhh….ja, ähhhmmm” sagte sie, aber sich wußte nicht weiter.
“Wollen sie mich nicht herein lassen?”, sagte der Elektriker, wieder mit einem breiten Grinsen.
Sylvia wußte warum er so grinst. Bestimmt hatte Klaus ihn eingeweiht. “Jetzt mußt du cool bleiben”, dachte Sylvia und öffnete Tür gänzlich. Jetzt blickte der Elektriker ihre ganze Schönheit ohne Hindernisse an. Und nun war er es, dem die Worte fehlten. Er blieb erst einen Moment auf der Türschwelle stehen, und schaute sich nur diesen Körper an, von dem er sichtlich angetan war. Nach ein paar Sekunden gewegte er sich doch nach drinnen und ging in die Richtung des Wohnzimmers. Sylvia ging mit großen Schritten hinterher. Sie bemühte sich sehr eines aufrechten Ganges. Es sollte so wirken, als wäre es für sie etwas ganz normales und als würde sich keinerlei Scham verspüren. Es war natürlich genau umgekehrt, aber sie wollte nicht riskieren, dass der Elektriker sich zu sicher fühlte und ihre Unsicherheit ausnutzen würde.
“Wo wollen Sie anfangen?” frage sie ihn.
“Als erstes muß ich die Zentaleinheit montieren. Ihr Mann wollte die im Wohnzimmer haben. Ich muß nur sehen, wo eine Steckdose ist.” antwortete er und sah sich dabei um. Immer wieder blieb sein Blick an ihrem Körper hängen. Und sein Blick sah keineswegs herablassen aus, eher bewundernd. “Ich heiße übrigend Harald”.
“Silvia” entgegnete sie.
“Ich weiß. Ihr Mann hat mir einiges vorher erzählt.”.
“Wieder dieses Grinsen” dachte Sylvia bei sich. “Ich halte mich besser etwas zurück, und tue nur, was er sagt”.
Er ging durch das Wohnzimmer, und schaute sich die Wände an. Bis er an eine Stelle kam, die er für geeignet hielt. “Hier kommt die Zentraleinheit hin”. sagte er, und stellt die Tüte mit den Geräten und seine Werkzeugkisten mit lautem rumpeln ab. Er kniete sich hin, öffnete sie und holte eine Bleistift und eine Wasserwaage heraus. Sein Blick wendete sich wieder zu ihr, blieb aber zwischen ihren Beinen an ihrem glatt rasierten Venushügel hängen. “Können sie mir mal eine Verlängerungsschnur besorgen” sagte er, ob wohl es ihr vor kam, als würde er mit ihrer Muschi sprechen, denn er schaute dabei nur auf ihre Scham.
Sie drehte sich wortlos herum und holte aus der Ecke eine Dreifachverlängerung, die dort für eine Lampe angeschlossen war. Während sie sich bückte schaute er immer nur auf ihren Arsch und die beiden Schamlippen, die zwischen ihren Beinen hervorschauten. Als sie wieder zurück kam, konnte sie noch seinen gierigen Blick in den Augen sehen.
“Hier bitte schön” übergab sie ihm das Kabel.
Er kehrte sichlich abgelenkt zu seiner Arbeit zurück und fing an, die Bohrlöcher für die Zentraleinheit anzuzeichnen. Immer wieder blickte er kurz zur Seite um eine Blick auf ihren Fotze oder ihre Titten zu erhaschen. Dabei stand sie fast regungslos neben ihm. Sie hatte ihre Haltung dem angepasst, wie ihr es Klaus aufgetragen hatte, denn sie hatte sich überlegt, dass Klaus ihn eventuell hinterher danach fragen könnte. Und Sie wollte nicht riskieren, dass Klaus sie hinterher bestrafen würde.
Mittlerweile hatte Harald die Löcher angezeichnet und sich die Bohrmaschine aus dem Werkzeugkasten gegriffen. Er stand nun auf um die Löcher zu bohren. Während er also seine Arbeit tat, blieb Sylvia die Gelegenheit ihn sich etwas genauer anzuschauen. Eigentlich sah er ganz nett aus. Breite Schultern, ein nettes Gesicht, muskulöse Arme und ….. sie öffnete leicht den Mund… eine riesen Beule in der Hose. “Der hat ja einen Ständer” dachte sie bei sich.
Als er dem Bohren fertig war, setzte er noch schnell die Schrauben ein und hängte die Zentraleinheit auf.
“So, die hängt schon einmal. Jetzt nur noch die Kameras und ich bin mit dem technischen Dingen fertig.”
“Was meint er denn nun damit?”, fragte Sylvia sich, obwohl sie sich die Antwort auf diese Frage eigentlich schon denken kann. Und bei dem Anblick von Harald ist ihr der Gedanke gar nicht so abwegig. Aber diesem Gedanken folgt auch gleich ein Anderer. Sie würde das erste mal, seid sie mit Klaus zusammen ist, mit einem anderen Mann Sex haben. Und das wäre ja schließlich fremdgehen. Andererseits hat Klaus ihr ja aufgetragen, alles zu tun was Harald von ihr verlangte. Und sie wollte zum einen Klaus gehörig sein und zum anderen auch nicht eine Bestrafung riskieren, und die Beziehung wollte sie auf gar keinen Fall riskieren. Dafür liebte sie Klaus viel zu sehr.
Während sie so ihren Gedanken nachhing bemerkte sie gar nicht, dass Harald sie beobachtete, ja sich regelrecht an ihrem Körper aufgeilte. Man sah ihm die Vorfreude auf das kommende irgendwie an.
Aber erst mußte die Arbeit erledigt werden. So schnappte sich Harald eine Kamera und die Leiter und ging zu einer Ecke des Wohnzimmers, von der aus mal jeden Winkel gut einsehen konnte. “Komm bring mir mal die Klebekartusche” riss er Sylvia aus ihren Träumen. Sichtlich irritiert drehte sie sich zu ihm “Was bitte?”. “Die Klebekartusche. Das ist das Ding, was aussieht wie eine größere Pistole” lachte Harald, amüsiert über magelndes, weibliches Technikwissen.
Sylvia reichte sie ihm. Harald genoß jede Bewegung von Sylvie, vor allem wie sich ihre Titten hoben, als sie ihm die Kartusche hoch auf die Leiter reichte.
Sylvia gefiehl das eigentlich gar nicht so, angestiert und beobachtet zu werden. Am liebsten hätte sie sich auch bedeckt. Aber ein bischen geil machte sie das schon. Vielleicht war es auch nur die Ungewohntheit, die ihr ein bischen unbehagen bescherte.
Harald klebte die Kamera an ihren Platz und richtete sie aus. Danach stieg er von der Leiter und ging zu der Zentraleinheit hin. Er nahm die Fernbedienung, drückte ein paar Knöpfe und schon konnte man auf dem Bildschirm das komplette Wohnzimmer sehen. Sylvia verfolgte das Bild am Monitor. Wieder drückte er ein paar Knöpfe und mit leisen, fast unhörbarem Summen, bewegte sich dich Kamera in alle möglichen Richtungen. Sylvia schluckte einmal.
Jetzt richtete Harald die Kamera auf Sylvia aus, und drückte wieder einen Knopf. Jetzt zoomte die Kamera immer näher und näher. Jetzt war nur noch Sylvia’s Oberkörper zu sehen. Harald zoomte aber noch weiter, bis schließlich ihre Brustwarze fast Bildschirmfüllend zu erkennen war. Nun merkte Sylvia, dass mit diesem System Klaus wirklich jede Einzelheit und jede Detail sehen konnte wann er wollte und sich nichts verbergen konnte.
“Mann sind die hart” lachte Harald. Erst jetzt erkannte auch Sylvia, dass ihre Brustwarzen steif und hart hervorstanden. Und das war nicht wegen den Temperaturen.
Harald befestigte noch 3 weiter Kameras in verschiedenen Ecken des Wohnzimmers. Und so ging es in den anderen Räumen weiter. Im Flur, der Küche, dem Abstellraum, dem Bügelzimmer, dem Arbeitszimmer und sogar im Keller wurde jeder Winkel erfasst. Auch im Schlafzimmer, im Bad und in der Gästetoilette wurden Kameras installiert. Im Schalfzimmer zusätzlich noch eine über dem Bett, und im Bad kam eine über die Dusche. Nur in der Gästetoilette wurde eine andere Kamera montiert. Diese sah aus wie ein Feuermelder, so dass fremde Personen nicht erkennen konnten, dass es sich um eine Kamera handelt.
Als Harald endlich mit seiner Arbeit fertig war, und es waren viele Kameras, waren bestimmt 2 Stunden vergangen. “So, das war’s hier im Haus. Die Außenkameras sind noch nicht da. Die montiere ich dann. Jetzt würd ich gerne mal eine Kaffee trinken und eine Zigarette rauchen.”. “Kein problem, ich mach grad einen.”, und verschwand in der Küche. Harald ging hinterher, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von ihrem wohlgeformten, festen Hintern zu nehmen.
“Du hast aber einen tollen Arsch. Den würd ich gern mal anfassen.”
“Naja” antwortete Sylvia “mein Mann hat mir gesagt, ich soll dir jeden Wunsch erfüllen. Also kann ich jawohl nicht nein sagen.”
“Dein Mann? Solltest du ihn nicht -Herr- nennen?”
“Ja, eigentlich schon, aber er ist ja nicht hier.” in diesem Augenblick fühlte sie die große Hand von Harald auf ihrer Pobacke. Es fühlte sich ungwohnt, aber warm an. Und es ließ ihre Antmung schneller werden. Aber sie wollte cool bleiben, und so blieb sie der Kaffeemaschine zugewand so stehen