Ich saß wieder einmal auf meinem Zimmer und hatte Hausarrest, weil ich zu spät nach Hause gekommen bin.
eltern gangbang
Letzte Woche bin ich Volljährig geworden und habe seit dem viel gefeiert.
Mit 18 wird man doch wohl mal länger als bis 0.00 Uhr unterwegs sein dürfen. Naja egal, die Woche zu Hause werden meine Ellis eh nicht durchziehen, wie immer.
Heute ist Samstag und alle ziehen los, nur ich nicht. Selbst meine Eltern wollen zu einer Party irgendwo außerhalb.
Letze Woche habe ich dazu die Einladungen gesehen, scheint eine Art Maskenball zu sein und da es 3 Einladungen waren habe ich mir einfach mal eine genommen.
Alle paar Wochen fahren Sie zu irgendwelchen Feiern und nehmen mich nie mit, obwohl die 3. Einladung ja offensichtlich für mich gedacht ist. Wenn es nach Ihnen geht würden Sie mich wohl am liebsten ins Kloster stecken.
Meine Mutter kommt grad nochmal rein und sagt ich soll ja nichts anstellen und im Haus bleiben, Sie hat bereits ihr Kostüm an, erinnert mich irgendwie an die Eisprinzessin, nur ist der Rock viel kürzer. Sie sieht gut aus, ich ärgere mich das ich nicht auch sexy verkleiden und mit darf.
Mein Dad kommt dazu und verabschiedet sich, er hat einen Anzug an und eine Teufelsmaske dazu, irgendwie furchteinflößend.
Beide sehen echt gut aus und ich habe die guten Gene wohl geerbt. Mit meinen 172cm, den langen blonden Haaren, meinen festen runden Titten und meinem Knackpo falle ich immer auf.
In Sachen Sex habe ich noch nicht ganz so viel erlebt, irgendwie finde ich nix besonderes an den Jungs in meinem Alter, ich mag eher etwas reifere.
Gut ich hab Tommy mal einen geblasen, aber das war nur so und weil ich ziemlich voll war. Mein erstes mal hatte ich vor ein paar Monaten mit Jens, meinem Fahrlehrer, bei einer Überlandfahrt.
War echt schön, nur leider ist er jetzt nach München gegangen und meinen Führerschein für Auto und Motorrad habe ich jetzt ja.
Ich würde gern mehr Erfahrungen sammeln, aber Jens ist weit weg und sonst gefällt mir kaum einer, alle noch zu unreif und außerdem möchte ich ja nicht als Schlampe gelten, wenn ich mit meinem Umfeld vögle.
Meine Eltern fahren grade los und ich frage mich als was ich wohl gegangen wäre, wenn Sie mich mit genommen hätten.
Eine schwarze Maske wie bei Catwomen habe ich noch, sie bedeckt das halbe Gesicht.
Ja genau als Catwomen, ich mag enge schwarze Sachen und sexy wäre das auch.
Ich habe Lust mir ein Kostüm zusammen zu stellen und durchsuche meinen Kleiderschrank. Die Maske, eine schwarze Lederkorsage mit langen Ärmeln, meine enge Kunstlederhose und die neuen kniehohen Stiefel mit hohem Absatz. Das sieht zusammen echt verdammt sexy aus, ich wäre bestimmt ein Hingucker auf dem Fest, denke ich mir bei dem Anblick im Spiegel.
Das Korsett ist tief ausgeschnitten und meine prallen Äpfel werden gut betont. Die Hose ist so eng das sich sogar meine Schamlippen abzeichnen und mein Arsch super aussieht.
Warum eigentlich nicht, ich habe doch eine Einladung und erkennen würde mich auch niemand.
Ich ziehe mir noch meinen Ledermantel über und gehe runter zu meiner Honda Fireblade. Noch die Adresse ins Navi und los geht’s.
Nach 1 Std fahr bin ich da, ein abgelegenes Grundstück im Wald mit einer langen Auffahrt und einer riesigen Villa am Ende.
Ich Parke am Rand zwischen den Büschen und gehe zum Eingang wo auch andere kostümierte Gäste rein gehen. Zeige meine Einladung und gebe meinen Mantel ab.
Es geht in einen abgedunkelten Saal mit vielen Sitzecken und Bars an der Seite, einige Leute sind hier trinken reden und tanzen.
Ich merke wie sich einige zu mir umdrehen und mir zuprosten oder nur bewundernd schauen, sogar die Frauen.
An einer Bar lasse ich mir ein Glas Champagner geben und sehe mich weiter um. Einige Kostüme hier sind sehr sexy, eben lief sogar eine Frau nur in Strapsen und ohne Slip an mir vorbei, Sie hat mich angelächelt und meinen Po gestreichelt.
Ob hier alle so freizügig sind? Ich setzte mich in eine Sofaecke und möchte noch etwas beobachten. Mir fallen einige auf die Strapse tragen, extrem kurze Röcke und auch Männer in Chaps und Strings.
Ein Mann mit zwei jungen Frauen setzen sich zu mir in die Ecke. Er ist als Cowboy und die Frauen als Squaw und Dirne verkleidet. Sie lächeln mir kurz zu und fangen dann an alle drei rumzuknutschen und sich gegenseitig zu streicheln. Und zwar nicht nur im Gesicht, auch am Busen, Po und sogar zwischen den Beinen.
Alles geschieht wie selbstverständlich und es scheint auch keinen zu stören. Ich schaue weiter zu und merke das es mir sehr gefällt.
Als der Cowboy der Dirne rechts ins Kleid an den Busen geht und mit der linken Hand der Squaw unter den Rock in das Höschen greift, spüre ich wie sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen breit macht.
Die Dirne gleitet runter zwischen die Beine des Cowboys und macht seine Hose auf, während er die Squaw küsst und ihr zwei Finger in ihre freigelegte Muschi schiebt.
Mein Herz klopft immer schneller, ich schaue weiter zu und merke das ich selber meine Muschi streichle die sich dich das dünne Kunstleder deutlich abzeichnet. Die Dirne lutscht inzwischen eifrig den Schwanz des Cowboys der immer noch die Indianermuschi zum fließen bringt, und nebenbei gesagt meine auch.
Da ich kein Slip drunter trage merke ich wie sich meine feuchte Geilheit langsam weiter ausbreitet.
Die Dirne nimmt den ziemlich großen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund was ich sehr bewundere, da ich das nicht kann.
Der Cowboy hat inzwischen seine ganze Hand in der Squawmuschi und ich höre sie stöhnen. Auch am Nebentisch höre ich lustvolles Schreien was von einer Nonne stammt die auf allen Vieren auf dem Tisch kniet und von einem großen schwarzen Gladiator quasi gepfählt wird.
Gegenüber sind drei Männer dabei den mittleren in den Mund und Arsch zu ficken, neben ihnen sitzt eine Domina mit gespreizten Beinen und lässt sich von ihrer angeketteten Sklavin oral verwöhnen.
Überall sind jetzt Paare und Gruppen dabei es zu treiben und der Raum ist von einem lustvollen Stöhnen erfüllt.
Ich spreize meine Beine etwas weiter und reibe meine Klit durch die Hose. Der Cowboy liegt inzwischen auf der Couch und lässt sich von der Dirne reiten während die Squaw breitbeinig über seinem Gesicht hockt. Das ganze Treiben macht mich unwahrscheinlich geil. Plötzlich steht ein großer als Vampir verkleideter Mann vor mir und hält mir seinen Schwanz vor die Nase. Zuerst will ich zurückweichen doch dann siegt meine Lust und ich gehe vor ihm auf die Knie.
Vorsichtig nehme ich den halbsteifen Schwanz in die Hand und lecke die Eichel.
Schnell wächst er zu einer stattlichen Größe und ich lutsche ihn vorsichtig. Ich spüre jede Ader mit meiner Zunge und sauge lustvoll an dem harten Rohr.
So lang und dick wie er ist bekomme ich ihn nicht ganz in den Mund, merke wie er ans Zäpfchen stößt und versuche den Brechreiz zu beherrschen.
Hier hocke ich nun trotz Hausarrest und habe den langen Schwanz eines Unbekannten im Mund. Der Gedanke lässt mich wohlig erschauern, meine Nippel sind steinhart und der Lustsaft läuft schon meine Beine runter.
Mein Vampir scheint es sehr zu genießen und streichelt meinen Kopf mit beiden Händen.
Ich merke wie er fester zupackt und weiter in meinen Mund drängt, ich versuche mich weg zu drücken, aber er ist zu stark. Stoßend schiebt er seinen Schwengel langsam weiter in mich, am Zäpfchen und den Mandeln vorbei bis in den Rachen. Der Brechreiz und die Luftnot lassen mich panisch werden, ich versuche seinem Griff zu entkommen aber er lässt es nicht zu. Er krallt sich in meine blonde Mähne und stößt immer stärker in meinen Mund.
Nach ein paar Stößen verschwindet meine Angst und ich entspanne mich und geniesse es benutzt zu werden.
Nie hätte ich gedacht das es so geil ist einen Schwanz tief im Rachen zu spüren. Nach einigen heftigen Stössen spüre ich das pulsieren des Ständers und schon drückt er sich tief in mich und spritzt mir seinen Saft tief in den Rachen. Ich spüre das Sperma wie es warm in meinen Magen rutscht.
Er lässt zieht sich langsam aus meinem Mund zurück und ich Athme tief durch, mein ganzer Körper scheint zu beben. Er beugt sich zu mir runter küsst mich, streichelt mir übers Gesicht und lächelt.
Dann dreht er sich um und geht zur Bar.
Ich merke wie verschwitzt ich bin und fürchte das mein Makeup verlaufen ist, also dränge ich mich vorbei am Cowboy der die Squaw grade in den Hintern fickt während diese die Muschi der Dirne leckt.
Ich gehe durch eine Tür und hoffe eine Toilette zu finden. Nach ein paar verschlossenen werde ich fündig. Neben zwei wild knutschenden und fummelnden Mädels prüfe ich mich im Spiegel. Zum Glück sieht noch alles gut aus, ist ja wasserfest. Nach dem pinkeln und trocknen meiner willigen Lustgrotte gehe ich weiter.
Bei den vielen Türen und Gängen habe ich etwas die Orientierung verloren und beschließe mich weiter umzuschauen. Am Ende des Gangs geht eine Treppe nach unten. Hier scheint es kühler zu sein und auch das Gemäuer wirkt älter. Von der Neugier gepackt gehe ich weiter runter. Hier brennen Fackeln in einem großen Raum wo altertümliche Foltergeräte stehen.
Ich stehe vor einem Andreaskreuz das aufgebockt vor mir liegt und an allen vier Enden Lederfesseln hat, als mich der (un)bekannte Vampir anspricht. Er hat mich schon gesucht sagt er und reicht mir ein neues Glas Champus.
Ich lächle und trinke. Etwas verlegen stehe ich da und Frage mich ob diese Partys immer so sind auf die meine Eltern so gehen.
Er kommt langsam auf mich zu und streichelt mein Gesicht, küsst mich und drängt mit seiner Zunge in meinen Mund. Seine Hände wandern forschend über meine Brüste bis zum Po den er im Takt seiner Zunge massiert. Ich spüre wieder meinen ganzen Körper kribbeln und merke wie die Lust durch meine Spalte pocht. Er hebt mich auf das Kreuz und entkleidet meine Brust, lutscht an meinen Nippeln und beißt leicht hinein.
Mein Atmen beschleunigt sich während er tiefer gleitet und beginnt meine Hose zu öffnen.
Er zieht sie gekonnt über meinen Hintern und über die Stiefel nach unten.
Jetzt sitze ich dort mit leicht gespreizten Beinen und weiß das er meine feuchte rasierte Muschi betrachtet.
Scheint als ob Du Dich freust mich wieder zu sehen, grinst er.
Während er die Korsage öffnet küsst er meinen Hals, nun bin ich nackt bis auf die Stiefel und freue mich zu sehen das mein Anblick seinen Schwengel wieder hart gemacht hat.
Leg dich zurück und geniesse meine Gastfreundschaft, sagt er während er beginnt meine Beine an das Andreaskreuz zu schnallen.
Ohne mir Gedanken zu machen lege ich mich hin und lasse mich fesseln, der Gedanke ausgeliefert zu sein erregt mich weiter.
Er bewegt sich zum Kopfende und hält mit seinen Schwanz hin.
Ich drehe den Kopf und lasse ihn in meinen Mund gleiten. Er stößt ihn auf Anhieb tief in meinen Rachen, der Brechreiz ist nicht mehr so stark und wird von meiner Lust verdrängt. Er knieft in meine Nippel und reibt mit der anderen Hand meine Klit. Ich spüre wie mein Saft schon aus mir läuft und bäume mich leicht auf vor Verlangen nach mehr.
Du willst mehr wie mir scheint, nun ich werde dir mehr geben, mehr als du vielleicht willst, sagt er mit teuflischem Grinsen und drückt meinen Kopf fest an sein Becken.
Ich spüre wie mir die Luft knapp wird und die Angst vor dem was jetzt kommen kann in mir aufsteigt.
Er hält mich weiter fest wie im Schraubstock, seinen Schwanz tief im Hals, ich würge und versuche zu Husten, aber es hilft nichts. Die Luft wird immer knapper, ich glaube in Ohnmacht zu fallen.
Endlich lässt er mich los und ich schnappe keuchend nach Luft.
Als Herr des Hauses habe ich noch andere Pflichten, aber ich sehe später nach dir. Bis dahin werde ich für deine Unterhaltung sorgen, sagt er lachend zu mir und geht.
Ich liege keuchend hier, gefesselt, nackt, ausgeliefert und habe Angst.
Niemand weiß wo ich bin, ich ärgere mich über mich selbst, dass ich so einfach in Gefahr geraten bin, wovor meine Eltern mich immer wieder gewarnt haben.
Ich höre Schritte näher kommen, mehrere Damenschuhe glaube ich und Kettenrasseln.
Zwei Frauen kommen in den Raum, die Domina und die Sklavin die ich vorhin gesehen habe.
Na meine kleine Hübsche, der Herr sagt wir sollen mit dir spielen, sagt sie lächelnd und streichelt mit der Peitsche zwischen meinen Beinen entlang.
Ich bitte sie mich loszumachen, aber sie sagt nur, dass das Spiel hier anders läuft als ich es will.
Die Sklavin hockt sich zwischen meine Schenkel und leckt die Schamlippen am Rand.
Ihre Zunge ist flink und tut gut, als sie an meinem Kitzler saugt fange ich an mich wieder etwas zu entspannen.
Die Lust ist wieder da und stöhne leicht.
Plötzlich knallt es und ich spüre Schmerzen auf meiner Brust, ich sehe die Domina neben mir zu einem weiteren Schlag mit der Peitsche ausholen. Diesmal trifft sie direkt auf den Nippel, der Schmerz durchzieht meinen Körper und ich schreie auf.
Langsam klingt er ab und ich spüre die wohlige Massage von Zunge und Finger an meinem Loch. Wieder ein Hieb mit der Peitsche, der Schmerz und die Lust mischen sich zu einem wahnsinnig intensiven Gefühl. Mit jedem Hieb wird es stärker und die Finger bewegen sich fordernder.
Beim nächsten Hieb krampft sich mein ganzer Körper zusammen als ob ich explodiere, ich schreie laut und spüre wie ich von einem gewaltigen Orgasmus überrollt werde.
Ich zucke und sehe wie der Saft aus meiner Muschi spritzt, direkt ins Gesicht meiner Verbündeten. Jede Faser meines Körpers scheint elektrisiert.
Das ist erst der Anfang, sagt die Dom und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Das Devote Mädchen steht jetzt da und hat einen großen Dildo umgeschnallt.
Ich weiß nicht ob ich mich freuen oder fürchten soll.
Das war der stärkste Orgasmus den ich je erlebt habe, und doch scheint mein Körper nach noch mehr zu verlangen.
Sie streift mit dem Schaft zwischen meine Schamlippen, ich spüre die glatte Reibung an der Klit.
Ich ziehe an den Fesseln und warte auf das Eindringen. Mehr als Finger oder eine Paar normale Schwänze hat meine Pussy noch nicht gesehen.
Die künstliche Eichel drängt an meine Fotze, drückt immer tiefer, unnachgiebig weiter.
Ich spüre jeden Millimeter der Dehnung und damit auch das Wachsen meiner Lust.
Immer tiefer dringt sie in mich ein, immer schneller und härter werden die Bewegungen. Wellen der Lust durchströmen mich, wieder saust die Peitsche nieder und beschert mir eine schmerzvolle Steigerung der Lust.
Bis zum Anschlag steckt sie in mir, ich spüre wie ich mich weite und entspanne.
Mein Stöhnen hallt durch den Raum, gemischt mit dem Klatschen unserer Körper und unterbrochen von dem Knallen der Peitsche.
Die Wellen der Lust werden stärker und ich sehne mich nach mehr.
Schnell und hart fickt sie mein Loch, ebenso hart kommen die Schläge. Ich genieße beides, lasse mich treiben.
Und wieder spüre ich die Anspannung meines Körpers, ein weiter Orgasmus nähert sich mit der Gewalt eines Güterzugs.
Ich höre Spitze Lustvolle Schreie und mir wird bewußt, dass das mein Echo ist.
Kurz vor der Explosion meiner Gefühle hört sie auf. Verwirrt schaue ich mich um, der Dildo tropft nass von meinem Saft und scheint mich anzugrinsen. Weiter, flehe ich.
Nicht so schnell, das war nur das Vorspiel, sagt die Dom spöttisch.
Eine große Gestalt tritt in den Raum. Ich kann nichts genaues erkennen, nur das sie groß, dunkel und muskulös scheint.
Als er näher kommt erkenne ich einen schwarzen Hünen, über 2 Meter und breit wie ein Schrank. Nur mit Lendenschutz bekleidet tritt er neben mich.
Ich bin hier um Dich zu bestrafen, grollt er.
Ich schaue ihn nur an und weiß nicht was ich denken oder fühlen soll.
Die Sklavin kniet vor ihm, befreit ihn von dem einzigen Kleidungsstück.
Darunter kommt ein gigantischer Schwanz zum Vorschein. Selbst schlaff reicht er fast bis zu den Knien.
Ich staune und verspüre ebenso Angst wie auch Lust.
Die Dom ist dabei die Fesseln zu lösen und führt mich zu einem anderen Gerät. Es hat Ähnlichkeiten mit einem Bock, nur mit Fesseln eben. Ich lege mich nach ihrer Anweisung auf den Bauch und spüre wie sie meine Stiefel am Boden und meine Arme weit vor mir ausgestreckt gefesselt werden.
Der Bock ist leicht schräg, sodass mein Po jetzt höher liegt als der Kopf.
Der Hüne und das hübsche Mädel kommen auch rüber und gleich sinkt sie auf die Knie und leckt seinen Schaft.
Selbst im Schlaffen Zustand gelingt es ihr kaum ihn in den Mund zu nehmen. So dick und lang wie ein Arm.
Die Dom kniet sich zu ihr hin und leckt die andere Seite des Prügels.
Ich sehe ihn wachsen und kann nicht fassen das es sowas gibt, sowas großes, angsteinflößendes, sowas geiles.
Jetzt ragt der Schwanz stolz, mächtig und feucht glänzend hoch und der Hüne kommt zu mir, stellt sich hinter mich.
Ich kann ihn nicht sehen, nur spüren, die großen Hände auf meinem Arsch. Spüre die harte große Eichel an meinen Schamlippen drücken. Er umfasst mein Becken und drückt sich an mich, und stückchenweise in mich.
Der Eingang in mein Loch dehnt sich, spannt sich. Zum Glück bin ich noch klatschnass, das hilft. Trotzdem schmerzt jeder Millimeter mehr. Ich bin zum zerreißen gespannt, keuche vor Lust. Jede Bewegung ist unheimlich intensiv und lustvoll.
Unaufhaltsam schiebt er sich in mich, dehnt mich, foltert mich, verwöhnt mich.
Er fickt mich jetzt stärker, ich spüre die Eichel am Muttermund, die Schmerzen wandeln sich in Lust. Endlich bin ich weit genug gedehnt, schnell bewegt er sich, wie eine Maschine, immer noch etwas tiefer.
Ich keuche, schreie, genieße.
Er spuckt auf meinen Arsch, massiert mein Poloch, dringt mit seinem dicken Finger ein, während der Schwanz mich zum platzen ausfüllt.
Neue Wellen der Lust kommen hinzu, sein Finger aktiviert etwas neues in mir. Diese Geilheit ist unbeschreiblich. Ich spüre wie sich die Spannung aufbaut, die mich zu explodieren bringt. Zwei Finger dehnen meinen Arsch und der Kolben maltretiert meine Muschi bis aufs äußerste. Ich keuche vor Lust, Schmerz und Anstrengung. Mein Körper beginnt zu zucken und ich zu schreien.
Wellen von Orgasmen brechen über mich herein. Schreiend zucke ich zusammen und genieße diese Extase der Lust.
Der Hüne fickt unaufhaltsam weiter, drückt immer mehr seiner Hand in meinen Hintern.
Ich liege da, gefesselt, ausgeliefert, benutzt und spüre die Wellen des Orgasmus abebben.
Der Druck am Arsch erhöht sich weiter, stark drückt er nach vorne.
Ich spüre bereits den nächsten Orgasmus kommen, als er sich plötzlich zurückzieht.
Weder Hand noch Schwanz sind mehr da. Doch dann spüre ich die glitschige Dampframme, tropfend von Fotzensaft an meinem Anus.
Oh Gott, rufe ich, während er schon dabei ist mich zu pfählen.
Der Schmerz steigert sich unermesslich, ich Schreie wie besessen. Mit einem Ruck gleitet er in mich, ich falle fast in Ohnmacht.
Als ob ich innerlich zerrissen werde, fühlt es sich an, doch langsam ebbt der Schmerz ab.
Jede kleine Bewegung geht wie ein Stromschlag durch mich. Wieder fängt er an sein langes Ding zurück zu ziehen und wieder vor zu stoßen. Immer schneller, das Kribbeln wird stärker, breitet sich aus, mischt sich mit dem Schmerz. Vor Lust schreiend, fickt er mich weiter, schneller, härter.
Diesmal kommt der Orgasmus schneller, wie ein Schlag, er haut mich um.
Mein Schreien ist nur noch ein Wimmern, Speichel tropft mir aus dem Mund. Ich kralle mich in die Fesseln und fühle die letzten Wellen des Orgasmus in mir.
Ich spüre sein pulsieren, höre sein Schnaufen und fühle wie er meinen Darm mit Sperma füllt. Beim rausziehen tropft sein Phallus immer noch, dabei kleckert es aus den Löchern.
Nun ich hoffe Du hast etwas über Gehorsam gelernt, sagt eine neue Stimme vor mir.
Ich kann durch meine tränenden Augen noch nichts sehen. Langsam wird das Bild klarer, ein Mann im dunklen Anzug, mit Teufelsmaske…
mein Vater!
Ich werde es nie wieder dulden, dass du dich nicht an unsere Regeln hälst, tust du es wirst du auch belohnt, sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund.
Lutsch, meine kleine Schlampe! Ein normal großer Schwanz kann eine Wohltat sein.
Gierig sauge und lecke ich am Prügel meines Herren. Zeige was ich gelernt habe und nehm ihn bis zum Anschlag.
Er hält meinen Kopf und fickt mich hart. Dann stöhnt er auf und spritzt mir alles in den Mund. Ich lasse das Sperma langsam und genussvoll auf der Zunge zergehen, köstlich.
Meine Fesseln werden gelöst, ich falle auf die Knie. Meine Mutter kommt mit meinen Sachen und hilft mir hoch.
Sie führt mich zur Dusche und hilft mir beim Waschen und Abtrocknen, cremt meine Wunden Öffnungen ein.
Du hast es dir so ausgesucht, sagt sie nur.
Durch den Seiteneingang verlassen wir die Villa und fahren nach Haus.
Als ich im Bett liege kommt mein Vater noch ins Zimmer.
Schatz ich liebe Dich, sagt er, streichelt meinen Kopf und hält mir seinen Schwanz hin.