Es war wieder einer dieser heißer Sommertage, wie die Tage zuvor auch. Es war Augst und das Thermometer zeigte 31 Grad Celsius und am Himmel nicht eine einzige Wolke. Nach Feierabend fuhr ich umgehend nach Hause, wo ich so gegen 15Uhr eintraf. Zu Hause angekommen entledigte ich mich umgehend meiner Kleidung, nahm mir etwas Kühles zu trinken und machte mir es im Liegestuhl auf der Terrasse bequem.
Ich mag wohl etwa eine Stunde so dagelegen haben, als ich die Türglocke vernahm. Ich erhob mich aus meinem Liegestuhl und schlenderte in Richtung Haustür. „Halt,” schoss es mir durch den Kopf, du hast ja nicht mal ´ne Badehose an, und wer weiß, wer dort ist?” Ich ging also ins Schlafzimmer und zog mir schnell eine Shorts an. Da schellte es schon wieder. „Ja, ja, ich komme ja schon,” rief ich auf dem Weg zur Haustür. Durch das Riffelglas der Haustür konnte ich schon Verena, die Schwester meiner Schwägerin erkennen, die vor der Tür stand. Ich öffnete die Haustür und begrüßte sie mit den Worten: “Hey Süße, was verschafft mir die Ehre?” Erst da sah ich, dass Sally, so nannten alle meine Schwipschwägerin noch jemand bei sich hatte.
„Darf ich vorstellen”, ergriff Sally das Wort, bevor ich fragen konnte, „das ist Nathalie, von der ich dir schon erzählt habe.”
„Hi, willkommen, Nathalie,” sagte ich und reichte ihr die Hand.
An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass Sally eine Transsexuelle ist und daher sehr zurückgezogen lebt und eigentlich kaum Freunde hat.
Nathalie war eine äußerst gutaussehende Frau, Mitte 30 und von sportlicher Figur. Aus Sally´s Erzählungen wusste ich, dass Nathalie auch ne Transe war und alleine lebte.
„Kommt,” sagte ich mit einer auffordernden Handbewegung, „ich hatte mich auf die Terrasse in die Sonne gelegt, gehen wir doch dort hin.”
„Wie ich meinen Schwager kenne lag er nackt da,” lachte Sally mit Blick auf Nathalie. „Wenn er alleine zu Hause ist, läuft er meistens im Adamskostüm herum,” fügte Sally noch hinzu.
„Na, wegen uns hätte er sich aber nicht extra die Shorts überziehen müssen, oder Sally?” scherzte Nathalie mit einem hintergründigen Lächeln.
„Hätte ich gewusst wer vor der Haustür steht, hätte ich mir sicherlich den Umstand erspart erst noch ins Schlafzimmer zu gehen um mir was überzuziehen. Und ich ziehe die Shorts auch gleich wieder aus. Ihr könnt euch ja auch freimachen” erwiderte ich lachend.
Inzwischen waren wir auf der Terrasse angekommen und ich bot beiden an, doch Platz zu nehmen. Beide folgten meiner Aufforderung, sich der Klamotten zu entledigen und rückten sich einen Liegestuhl zurecht.
Ich erschrak förmlich vor mir selbst, als ich mich dabei ertappte, wie ich Nathalie beobachtete und Gefallen an ihrem makellosen Körper fand. Irgendwie stieg in mir die Lust auf, diesen Körper zu berühren, besonders fiel mir ihr rasierter Schambereich und der selbst im nicht erigierten Zustand recht große Penis auf. Nathalie war überhaupt eine stattliche, gepflegte Erscheinung.
Nathalie hatte wohl bemerkt, dass ich sie eingehend musterte, denn sie drehte sich so in Position, dass ich ungehindert auf ihren Schwanz sehen konnte. Ich konnte den Blick einfach nicht davonlassen, was mich etwas irritierte und ich merkte, wie in mir die Lust aufstieg Nathalie Schwanz einmal zu blasen. Dieser Gedanke ließ auch mein Glied anschwellen, was beiden nicht verborgen blieb, denn nach kurzem Schweigen stieß Nathalie hervor:” Schau mal, Sally, da scheint jemand Lust zu kriegen” und lachte dabei. Und an mich gerichtet fuhr Sally fort:” Dein Schwanz hat mich schon lange angeturnt, den wollte ich schon immer mal gerne haben!”
„Und, warum hast du dir nie was anmerken lassen?” fragte ich keck zurück, “wer weiß, vielleicht wäre ich ja dann schon früher auf den Geschmack gekommen?”
„Wie, du hättest nichts dagegen gehabt, wenn ich dich berührt hätte?” fragte Sally zurück und erhob sich aus ihrem Liegestuhl. Sie kam auf mich zu, fuhr mir mit ihrer rechten Hand sanft über mein kurzgeschorenes Kopfhaar und legte ihre linke sachte auf meine Brust und massierte meine rechte Brustwarze, was mir zu meinem Erstaunen gefiel. Langsam kniete sich Sally neben mich nieder, beugte ihren Oberkörper über mich und fing an meine linke Brustwarze mit der Zunge zu massieren. Ich spürte, wie sie härter wurden. Ich empfand das als sehr angenehm, es war richtig stimulierend. Mein ganzer Körper war auf einmal wie elektrisiert und in meinem Glied schwollen die Schwellkörper an und mein Schwanz richtete sich auf.
„Na, dann lass dich mal von Sally verwöhnen”, hauchte sie und wanderte dabei mit ihrer kreisenden Zunge meine Körper abwärts in Richtung meiner Scham. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach!
Sallys linke Hand streichelte über meine Taille, Hüfte hin zu meinem rechten Oberschenkel und rutschte dann auf die Innenseite des Schenkels und ihre Finger tasteten sich hoch, berührten zaghaften meinen Hodensack, bevor ihre Hand diesen packte und die Eier massierte. Mit seiner Zunge umkreiste sie hingebungsvoll meinen Bauchnabel. Dann spürte ich ihren festen Griff um meinen steif gewordenen Schwanz und Sally führte erst langsame, dann immer schneller werdende Wichsbewegungen aus.
„oh, der ist ja schon prächtig steif”, hörte ich sie sagen wobei es mir durch den Kopf schoss, dass Nathalie ja noch da war und uns beobachten würde. Ich öffnete meine Augen und drehte den Kopf in Richtung Nathalie. Sie hat sich bei dem Anblick so aufgegeilt, dass sie es sich schon selbst besorgen musste. Nathalie hatte ihren steifen Schwanz fest in der rechten Hand und wichste ihn nach Herzenslust.
Sally hat wohl gespürt, dass ich kurz vor dem „Abschuss” war. Sie hörte plötzlich mit dem Wichsen auf und schob sich meinen Fickstab in ihre Mundfotze. Oh Mann, war das ein Gefühl! Ich spürte Sally´s Zunge um meine vom Ficksaft schon feuchte Eichel kreisen, dann zog sie meinen Schwanz tief in ihre Mundhöhle hinein und begann mit den Wichsbewegungen erneut, nur diesmal mit ihren Lippen. „Oh Sally, ich explodiere gleich”, stieß ich hervor, ich kann es nicht mehr länger zurückhalten.”
„Ja komm, gib´s mir”, murmelte Sally mit meinem Schwanz im Mund. An den Geräuschen aus Richtung Nathalie konnte ich erkennen, dass auch diese gleich abspritzen musste. Ich konnte nicht mehr und spritzte Sally die ganze Ladung meiner warmen Soße in ihr Maul.
Nathalie hatte das wohl mitbekommen und stöhnte nur:” Komm Sally, nimm meins auch.”
Um zu antworten musste Sally meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entlassen und sagte:” Nee, komm her, las doch Danny mal probieren.” Kaum hatte Sally das ausgesprochen zog sie sich meinen noch zuckenden Schwanz wieder zwischen ihre Lippen und bearbeitete ihn weiter, als wolle sie auch noch den letzten Tropfen aus mir heraussaugen.
Nathalie war indes aufgestanden und kam ihren Schwanz weiter wichsend auf mich zu, postierte sich so, dass ich ihren Lümmel direkt vor meinem Gesicht hatte. Ich griff mit der rechten Hand nach dem Prachtstück, das Nathalie inzwischen losgelassen hatte. Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in meiner Hand hatte und es gefiel mir- Ich zögerte auch nicht lange und zog ihn näher zu mir heran, berührte mit der Zunge die feuchte Spitze, leckte daran wie an einer Kugel Eis. „Los nimm ihn in den Mund,” raunzte Nathalie, „sonst kriegst du die ganze Ladung noch ins Gesicht”. Ich war so geil und so scharf darauf, endlich mal einen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren und zog mir Nathalie ´s vor Erregung zuckenden Schwanz in meinen Mund. Nathalie half noch nach und schob ihn tief in meinen Rachen hinein. Es war ein wunderbares Gefühl und ich ekelte mich keineswegs davor gleich Nathalies Ficksaft in mir aufzunehmen. Es dauerte auch nur noch ein paar Fickbewegungen zwischen meinen Lippen und ich spürte den warmen Saft tief in meiner Mundhöhle. Nathalie hörte nicht auf mit ihren Fickstößen, so als ob sie ihren Liebessaft ganz tief in mich hinein drücken wollte. Es war auch eine geballte Ladung und mir blieb nichts anderes übrig, als den Saft zu schlucken. Erst fing ich leicht an zu würgen bei dem schleimigen Etwas in mir, aber das überwand ich schnell, schluckte alles herunter und sog weiter an Nathalies Schwanz. Ich wollte jetzt mehr, ja, ich war richtig geil darauf noch mehr Ficksaft in mich aufzunehmen.
Sally hatte meinen nicht mehr ganz steifen Schwanz aus ihrer Bearbeitung entlassen und sagte:” Deine Sahne schmeckt sehr gut, die will ich jetzt öfter haben.”
Ich entließ Nathalies Schwanz auch aus meinem „Lippengefängnis”, leckte noch genüsslich die Eichel sauber während ich noch sanft ihre Eier kraulte.
„Kannst du dir gerne holen, Sally, aber deinen Schwanz will ich auch noch blasen! Ich jetzt will wissen wie deinen Sacksoße schmeckt.”
Sally richtete sich auf, griff an ihren etwas schlaff gewordenen Schwanz und forderte mich mit den Worten auf: „ Dann komm, bedien´ dich und zeig mal, was du gelernt hast” und lachte dabei.
„Erst einmal ´runterspülen”, entgegnete ich, erhob mich und griff nach meiner Flasche und gönnte mir einen kräftigen Schluck. Dann wandte ich mich Sally zu, nahm sie bei den Schultern und drückte erst einmal meine Lippen gegen ihren Mund. Meine Zunge drückte ich sanft aber fordernd gegen ihre geschlossenen Lippen, die Sally daraufhin widerstandslos leicht öffnete und sich so unsere Zungen berühren konnten. Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, jemals eine Transe so intensiv und innig küssen zu können, aber ich fand es unheimlich geil und erregend. Langsam sanken wir zu Boden, ohne dabei den Kuss zu lösen. Erst im Liegen ließ ich von Sally´s Lippen ab, glitt küssend über ihre doch beachtliche Brust mit den harten Brustwarzen, die ich einige Zeit mit meiner Zunge bearbeitete weiter über ihren Bauchnabel hin zu ihrem mittlerweile hartem Schwanz. Sally genoss diese Behandlung fast regungslos mit leisem Stöhnen. Jetzt war ich endlich am Ziel: Ihr Schwanz war wieder steinhart angeschwollen und die Eichel lugte feucht glänzend unter der Vorhaut hervor. Meine Zunge umspielte die zuckende Schwanzspitze, grub sich kurzfristig in die schmale Ritze ein, wanderte den Schaft abwärts zu ihren Hoden. Ich deutete Sally an, die Beine weiter zu spreizen und ihr Becken zu heben, denn ich wollte auch ihre Rosette mit meiner Zunge beglücken. Sally verstand sofort, was ich vorhatte und winkelte die Beine soweit an, wie sie konnte und gab mir somit den Weg frei zu ihrem Schmuckkästchen. Meine Zunge wandert über die Naht zu ihrer nicht mehr ganz so engen Rosette, denn diese erhielt wohl des Öfteren Besuch von einem strammen Riemen und so war es mir möglich, meine Zunge ein ganzes Stück in ihr Poloch hineinzudrücken. Sally stöhnte dabei heftiger und auch ich hatte Gefallen daran. So spielte meine Zunge eine Weile in ihrem Poloch und an ihrer Rosette. Dann glitt sie den gleichen Weg zurück bis zu den Eiern. Hier öffnete ich meine Lippen und sog Sally´s Hoden in meinen Mund und lutschte daran, das gefiel ihr wohl auch sehr gut. Meine Hände stützten Sally´s Beine, um freies Spiel dort unten zu haben. Ich hatte mittlerweile alles um mich herum vergessen und war nur darauf bedacht, endlich Sally´s Schwanz in meiner Mundfotze zu spüren. Also entließ ich ihre Hoden aus meinem Mund, streifte mit den Lippen ihren inzwischen voll eregierten Schwanz entlang und umschloss dann die feuchte, leicht salzig schmeckende Eichel. Meine Zunge setzte dabei ihr massierendes Spiel an seiner Schwanzspitze fort. Genüsslich zog ich ihren steifen Fickstab in meinen Mund so tief es ging.
Das war jetzt das zweite Mal, dass ich einen Penis zwischen meinen Lippen spürte und es war mir völlig egal, dass dieser Penis meinem Schwipschwagerin gehörte, ich war einfach nur geil und wollte, dass sie ihren Ficksaft in meinem Mund abspritzte. So wichste ich den geilen Fickstab mit meinen Lippen, bearbeitete zusätzlich die Eichel mit meiner Zunge und sog kräftig an ihm. Sally stöhnte immer heftiger, auch ich spürte, wie wieder Leben in mein bestes Stück aufstieg.
Zur Unterstützung nahm ich jetzt noch meine linke Hand zu Hilfe, umfasste die Wurzel von Sally´s Schwanz, massiert ihre Eier und wichste kräftig mit den Lippen weiter, um sie endlich zum Spritzen zu bringen. Sally´s stöhnen wurde heftiger und plötzlich stieß sie hervor „ooh jetzt, ich komme, nimm meinen Saft , ooh ist das geil”. Mit diesen Worten drückte Sally mir ihre Ficksahne in meine Mundhöhle. Anders als vorher bei Nathalie schluckte Sally´s Sahne ohne Zögern runter. Doch Sally‘s Schwanz entließ ich nicht gleich aus seinem Lippengefängnis, ich bearbeitete ihn noch eine kleine Weile weiter und zog mir den letzten Tropfen Ficksaft ´rein. Erst als ich spürte, dass ihr Glied schlaff wurde, entließ ich es aus meinem Lippengefängnis und leckte noch kurz über seine Eichel um auch ja nichts zu verpassen.
Nach einer Weile standen beide auf, zogen sich an und schauten mich fragend an. Zufrieden grinste ich zurück und fragte: „Kommte ihr zwei Süßen Morgen zur Fortsetzung wieder?” Beide sahen sich an und nickten nur. Beim verlassen der Wohnung hörte ich noch Nathalie sagen „dem geilen Kerl werde ich Morgen den Rest geben und ihn ordentlich durchvögeln, bist Du dabei Sally?”