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Klone Training – oder aus Sarah wird Susi Teil 3

Klone Training - oder aus Sarah wird Susi Teil 3



Abschlussprüfung und Shoppingtour

Leider hat es etwas länger gedauert, aber jetzt kommt endlich das nächste Kapitel.

Sobald Susi auch nur die ersten Regungen von sich gehabt, verzog Sarah sich nach draußen. Jetzt war ich also alleine mit meiner neuen Gespielin. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Würde ich die nächsten zwei Wochen heil überstehen und, wenn alles gut geht, hätte ich mich bis dahin zu sehr an Susi gewöhnt. Könnte ich danach ohne sie leben?‘ Schließlich war sie wirklich ein süßes Ding. Natürlich war da noch Sara. Ob ich eine Chance hatte bei ihr wieder anzukommen? Äh, wieder ist gut. Unser heutiger Fick war ja wohl rein geschäftlich und dann auch noch sehr technisch abgelaufen. Na ja warten wir erst mal ab. Noch überwog der Spaß.

Susi schlug jetzt die Augen auf, blinzelte ein paar Mal und streckt alle Glieder von sich. Zu meinem großen Glück hatte sie noch vier.
Ich trat zu ihr ans Bett und streichelte sanft eine Wange. “Na meine Süße, bist du jetzt motiviert deinem Meister was Gutes zu tun?” Susi schreckte auf und saß Bruchteile von Sekunden später aufrecht im Bett.

„Verzeihung Meister, ich habe wohl etwas geschlafen. Womit kann ich dir dienen?” „Komm her bis an die Bettkante. Ich möchte sehen, ob bei dir alles okay ist.” Susi robbte heran, hockte sich wie ein kleines Hündchen an die Bettkante und schaute mich mit offenen Augen und einem treu verschmitzten Blick an.

„Dein Meister möchte sehen, was du heute alles schon gelernt hast. Dazu brauche ich einen steifen Schwanz. Hock dich auf der Erde und gibt dir alle Mühe.”

Susi kletterte vom Bett griff sich noch schnell ein Kopfkissen, warf es vor mir auf die Erde und kniete sich auf das Kissen. „Die Knie weiter auseinander. Merk dir das für die Zukunft. Bei mir hast du nichts zu verstecken.” Susi schaute zu mir auf. Ihr Blick war etwas unsicher. Ich hätte dahin schmelzen können, es mir aber nicht anmerken lassen. Jetzt musste ich mich schon sehr beherrschen, dass mir nicht zu viel Blut in den Unterleib rauschte. „Susi,” fragte ich: „wie fühlen sich deine Brüste an?”

„Ich weiß nicht, Meister.” „Dann überprüfe es doch bitte für mich.” Susi griff sich mit beiden Händen von unten unter ihre Brüste, streichelte sie ein wenig, fuhr mit den Fingern kreisförmig um die Nippel herum und zwirbelte die Nippel vorsichtig ein wenig.

„Sie fühlen sich gut an Meister. Ich bin damit sehr zufrieden. Möchtest du auch ein-mal fühlen?” „Vielleicht später,” entgegnete ich. „Kümmere dich jetzt bitte um meinen Schwanz.” Susi Griff mit einer Hand meinen Riemen sanft von unten. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut wenige Millimeter zurück, setzte sich dieses kleine freigewordene Stück der Eichel an die Lippen und begann den schmalen Spalt am Ende der Harnröhre vorsichtig mit der Zungenspitze zu bearbeiten.

Vorbei – ‚Alle Schleusentore auf!‘ kam ganz offensichtlich das Kommando aus meinem Oberstübchen. Susi war achtsam. Sie wollte ja schließlich nicht erschlagen werden. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut jetzt ganz zurück und zügelte an der Unterseite der Eichel an dem empfindlichen Bändchen vor und zurück. Es waren keine weiteren Anweisungen notwendig. Behutsam steigerte sie das Tempo und die Hubtiefe solange, bis mein Samenspender vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Schon nach kurzer Zeit zog ich ihr meinen Riemen wieder fast ganz aus dem Mund heraus. Es ist zwar immer wieder eine nette Erfahrung, aber eigentlich mag ich diese Art Deep Throat gar nicht mal so sehr. Ich empfinde es als viel geiler, wenn ihre Lippen oder die Zunge an dem Kragen zwischen Schaft und Eichel spielen. Schnell hatte sie das verstanden. Immer wieder gab sie meinen Riemen auch mal für einen kurzen Augenblick ganz frei, um dann mit der Zunge an der Unterseite vom Hodensack bis hoch zur Eichelspitze entlang zu lecken.

Wenige Minuten später fragte ich sie, wie denn ihr dieses Spiel gefallen würde. „Das angenehme Gefühl auf meiner Zunge wird direkt zu den Lippen zwischen meinen Beinen weitergeleitet und es kribbelt dort so herrlich. Ich könnte immer so weitermachen.”

Diese Antwort überraschte mich doch wieder ein wenig. Ganz offensichtlich wurde ihr ein Erotikstimulator eingebaut. Das Handbuch erklärte mir später weitere Details ihres digitalen Belohnungssystems.
„Dann wollen wir doch mal sehen, wo es so herrlich kribbelt. Steig bitte wieder aufs Bett, aber so, dass du mir deinen Hintern zeigst. Kopf runter. Noch weiter – so und jetzt die Beine weiter auseinander. Braves Mädchen. Hockst du so bequem?” „Ja Meister, das Bett ist weich genug.” Die volle Schönheit ihrer Lustöffnungen schaute mir entgegen. Gab es etwas Angenehmeres zu sehen? Ich konnte es mir nicht vor-stellen. Weil ich aber ungeduldig wurde, trat ich den letzten Schritt auf sie zu und griff mit beiden Händen ihre Pobacken damit ich sie schön weit auseinander ziehen konnte. Frischer Fotzensaft floss mir entgegen. Dieses Modell war perfekt. Ich beugte mich etwas runter und etwas vor, und begann mit meiner Zunge ihre süße kleine Rosette intensiv zu bearbeiten, bis sie leise stöhnte. Ich mache weiter. Nach kurzer Zeit bekam ich den Eindruck, als würde sich ihr Schließmuskel immer mehr entspannen. Meine Zungenspitze konnte mir die Bestätigung liefern. Problemlos konnte ich so weit eindringen, wie es die Länge meiner Zunge überhaupt zuließ.

„Meister Kai, warum ist deine Zunge nicht länger oder dicker?” Fast hätte ich mich verschluckt. „Kannst du nicht ein oder zwei Finger nehmen?”
„Ich glaube, ich habe etwas Besseres.” Mit einem beherzten Stoß rammte ich ihr meinen Riemen in das haarlose Bärenauge. Als sie quiekte, war ich schon wieder draußen und setzte den nun schleimigen Stint direkt vor die Rosette. Mit etwas weniger Elan aber doch ausreichend starkem Druck, musste sie dem Dehnungsversuch nachgeben. Eigentlich hatte ich bei ihr keinen Schmerzensschrei erwartet. Aber er kam trotzdem. Ich zog den Riemen wieder bis zur Eichel raus und schob ihn unverzüglich in diese feuchtwarme Höhle zurück. Nach dem dritten oder vierten Mal hielt Susi kraftvoll dagegen. Bevor sie sich zu sehr daran gewöhnte, glitt ich raus, um sofort einige Zentimeter tiefer wieder voll einzulochen.
Zwei rechts, zwei links – ach ne, zwei oben, zwei unten. Susi floss dahin und ich vergaß, dass mein Treiben in einer Fickmaschine stattfand. Fast wäre ich gekommen, aber da war ja noch mehr.

Also, kurze Unterbrechung und nachgefragt: „ …und wie willst du deinen Meister jetzt weiter aufgeilen?” „Ich würde dich jetzt gerne reiten, auch wenn so ein Doggy-Fick unbeschreiblich schön ist.”

Also wechselten wir die Stellung. Was jetzt folgte, war der perfekte Klon zu dem, was ich zuvor bereits mit Sara erlebt hatte.

Kurz vor dem Ende wünschte ich mir eine schöne Ganzkörpermassage mit viel Öl. Sie bestand allerdings darauf, dass ich auf dem Rücken liegen blieb und zeigte, dass sie durchaus Fähigkeiten besaß, die sie offensichtlich nicht von Sara abgeschaut hatte. Den Anfang nahm die Behandlung direkt aus der Reiterstellung mit einer französischen Schlittenfahrt, bei der mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen lag und sie darauf hoch und runter rutsche. Zum Ende wechselte sie nach unendlichen Minuten der geilsten Berührungen die Richtung, drückte mir ihre triefende Pussy fest auf dem Mund und blies und saugte meinen Schwanz, bis er letztendlich in einem voluminösen Abgang tief hinten in ihrer Kehle das Letzte aus mir herauspumpte.

Wieder sprachbereit frage Susi: „Darf ich auch?” Meine Antwort bekam sie als intensiven Zungenträller direkt auf den Kitzler. Ihre Reaktion war ein wildes Zucken über bestimmt 10 oder 15 Sekunden begleitet von einem Sturzbach, an dem ich mich fast verschluckt hätte. Als wir nach etlichen Minuten wieder etwas zu Ruhe gekommen waren, lotste Susi mich in den Duschraum und verwöhnte mich mit viel Waschlotion, warmem Wasser, einem weichen Naturschwamm und viel Hautkontakt.

Zum Schluss trockneten wir uns noch gegenseitig ab und massierten die bereitstehende Bodylotion in unsere Haut ein. So verwöhnt könnte ich auch 10-mal am Tag duschen, ohne dass sich meine Haut komplett abschält.

In die bereit liegenden Bademäntel gehüllt, kehrten wir in das Lustzimmer zurück.
Nicht ganz unerwartet saß Sara wartend im Sessel und schien offensichtlich sehr zufrieden zu sein.

„Kai, wenn du möchtest, so darfst du Susi mit zu dir nach Hause nehmen.” Was war denn das wohl für eine blöde Frage – natürlich wollte ich nichts lieber als das.
„Okay, dann lasse ich euch jetzt durch den Hintereingang raus.” Ich suchte und fand meine zuvor abgelegten Kleidungsstücke und im gleichen Augenblick war ich mir über Susis Nacktheit im Klaren.

Auf meine Frage erfuhr ich sofort auch die vorläufige Lösung. Sara hat Susi mit einem leichten Trench und ein paar Ballerinas aus ihrem Fundus vorgesorgt. Das war wirklich nicht viel, reichte aber erst mal, um Aufsehen zu vermeiden.

„Am Ausgang wartet ein Taxi. Das bringt euch ins Hotel. Das ist für 2 Tage gebucht. Danach müsst Ihr Berlin erst einmal verlassen. Und hier ist noch eine Adressliste meiner Lieblingsgeschäfte. Schließlich soll Susi ja nicht immer halb nackt rumlaufen. Solange ihr euch auf diese Geschäfte beschränkt, habt ihr für die Erstausrüstung freien Einkauf. Ach ja, solange Susi bei dir ist, Kai, muss dein neues Gehalt auch für ihren Unterhalt ausreichen. Wir telefonieren dann, wenn du wieder in Frankfurt bist.”

Mit diesen Worten wurden wir zum Ausgang geleitet. Ein flüchtger Kuss zum Ab-schied und die schwere Stahltür des Hintereingangs fiel hinter uns ins Schloss.
Die gleißende Sonne fiel mir ins Gesicht. Das Wetter hätte nicht besser sein können.
Obwohl das für Susi vermutlich der erste Ausflug an der frischen Luft gewesen sein dürfte, benahm sie sich völlig normal.

Wir stiegen in das bereitstehende Taxi. Der Fahrer hatte die Adresse offensichtlich in den Fahrassistenten einprogrammiert. So, wie er fuhr, musste er das auch. Zumindest waren seine Augen fast nie auf die Straße vor ihm, sondern nur in den Rückspiegel gerichtet. Wäre es möglich gewesen, hätten seine Blicke auch noch Susis einziges Kleidungsstück ausgezogen. Der Wagen brachte uns bis zum Potsdamer Platz. Vor dem Ritz-Carlton hielt er an. Einer der Zylinderköpfe – es ist kaum zu glauben, wie lange sich solche Traditionen halten – öffnete uns die Wagentür und wir wurden höflichst und mit Namen begrüßt und willkommen geheißen. Ich staunte schon wieder, als wir mit Herr Schmitz und Frau van der Borg angesprochen wurden.
Wenig später fand ich eine Mitteilung von Sara auf meinem Bett in der gebuchten Suite, in der sie uns dieses und noch einiges Andere erklärte. Susi hatte sich bis jetzt darüber keine Gedanken gemacht, aber mir leuchtete schon ein, dass es unvorsichtig sein könnte, wenn Susi hier mit ihren eigenen Namen und dem perfekten Zwillingsaussehen von Sara auftauchte. Saras Pass lautete auf den Nachnamen „Castillo” und wies ihre argentinische Herkunft aus. Vermutlich war es dort einfacher, passende Papiere mit einer entsprechenden Legende zu beschaffen. Wie ich bald herausfinden sollte, sprach sie außer deutsch mindestens noch Spanisch und Englisch. Für die Zeit unserer Zusammenarbeit war mir allerdings ihr ausgezeichnetes Französisch viel wichtiger. Neben den Instruktionen und dem Pass fand ich auch noch eine Kreditkarte auf Saras Namen und den Hinweis, selbige ausschließlich für die Beschaffung angemessener Bekleidung zu Gunsten von Susi zu verwenden.

Ach ja, Susi hatte nix anzuziehen. Darauf hätte ich bereits wieder kommen können, als sie sich direkt nach dem Eintreten in unsere Suite den Trench von den Schultern gleiten ließ und sich mir in all ihrer Schönheit ziemlich aufreizend präsentierte. Als Nächstes inspizierten wir erst einmal unsere Räumlichkeiten, entdeckten zwei Schlafräume und eine ausgesprochen großzügige Sanitärinstallation mit Allem, was ich mir so vorgestellt hätte.

„Susi, du brauchst was zum Anziehen”, kehrte ich in die Realität zurück. „Mach doch schon mal eine Liste.” „Ich? Wieso? Woher soll ich bitte wissen, was ich anziehen kann oder soll? Weißt du das nicht viel besser?”
Meine Einkaufserfahrungen für Damenkleidung beschränkten sich auf wenige Kleidungsstücke, die so knapp geschnitten waren, dass sie zum Tragen in der Öffentlichkeit nicht geeignet waren. Was also tun. Saras Shopliste der Reihe nach abklappern war zumindest nicht effektiv. Ein vertrauliches Gespräch mit der kleinen Rothaarigen vom Empfang brachte zwar auch keine direkte Lösung, weil sie einerseits in festen Händen sei und ihr Lover das falsch verstehen könnte und sie außerdem bis 22 Uhr Dienst hätte und dann seien die Geschäfte bereits alle zu. Aber sie verwies mich an einen der Liftboys, von dem der entscheidende Tipp für einen 20er mir zur Kenntnis gebracht wurde. Er lautete „Escortservice”! Die Damen dort seien modisch immer auf der Höhe, würden sich in der Berliner Szene bestens auskennen und bei entsprechender Entlohnung auch nahezu grenzenlos bereit zu allen Schandtaten sein. Damit ich nicht an einen Schmuddelhaufen geraten würde, bekam ich auch noch eine Telefonnummer.

Zurück bei Susi, stellte ich ihr diese Idee vor. Unter der Voraussetzung, dass sie ein Mitspracherecht bei der Auswahl hätte, stimmte sie begeistert zu.

Zu der Telefonnummer fand sich schnell ein Internetauftritt, der eine gewisse Vor-auswahl gestattete. Ich wählte die Nummer und erreichte eine warm klingende Dame mit leichtem französischem Akzent. Sie musste sich meine Geschichte von der ausgebrannten Freundin anhören. Als ich ihr ziemlich glaubhaft versicherte, dass es nur um „Tageszeit” und nicht um Sexdienstleistungen gehen würde, einigten wir uns auf einen akzeptablen, wenn auch immer noch recht hohen Pauschalpreis. Erfolg hatte ich bei dieser Verhandlung erst, als ich ihr ein Foto von Susi, welches ich schnell per Handy knipste, zukommen ließ. So glaubte sie mir, dass ich keinen weiteren Bedarf an erotischen Dienstleistungen hätte. … Wenn die gewusst hätte …
So erhielt ich die Empfehlung von drei verfügbaren Damen zur Auswahl, die letztendlich Susi traf und von mir nach einem weiteren Telefonat mit der Auserwählten bestätigt wurde. Pauline, so hieß sie in Wirklichkeit, wollte in ca. 45 Minuten da sein.
Und sie war pünktlich. Jetzt wurde auch bestätigt, was die Vorauswahl im Internet schon andeutete – Kleidung, die Susi tragen sollte, würde Pauline bestimmt nicht passen.
Als sie das Hotelzimmer betrat, stand eine äußerst niedliche, rothaarige Hexe vor uns, die mit einem leichten ärmellosen, braunen Sommerkleidchen mit weißen punkten – etwa so, wie es Julia Roberts, eine ehemalige amerikanische Filmschauspielerin in dem Film trug, mit dem sie wohl damals berühmt wurde – bekleidet war.
Sie war etwas flachbrüstiger als Susi, bestimmt nicht größer als 1,60 mit recht breiten Hüften ausgestattet.
Ihre Stupsnase wurde von einer Unzahl kleiner Sommersprossen verziert und sie lächelte uns mit makellos weißen Zähnen an.
„Wirklich kein Sex?” Ihre erste Frage, nachdem sie die übergebenen Scheine im Umschlag geprüft hatte. „Schade, wirklich schade.” Sie betrachte sich Susi, die natürlich ohne Mantel im „Salon” sass und etwas fröstelte aufs Genauste. Lies es sich auch nicht nehmen, deren Hintern und Titten auf Konsistenz zu prüfen. Dann machten wir einen groben Schlachtplan und zogen los. Fast vis a vis vom Hotel gab es eine Art Shoppingmeile. Dort nahm unser Streifzug mit ein Paar Jeans, weißen Sneaker und einem T-Shirt seinen Anfang.
Es folgten einige Zwischenstationen, die weniger spektakulär waren. Voll Vorfreude gelangten wir gegen Ende zu einem sehr feinen Geschäft für hochpreisige Damenunterwäsche. Schnell hatten Sara und Pauline sich für eine passende „Grundausstattung” entschieden, während ich etwas gelangweilt abseits saß und auf weitere interessante Kundinnen hoffte. Plötzlich wurde ich zur Kabine gebeten, um mir einen Spitzen-BH zu präsentieren, der Susi unmöglich passen konnte. Die beiden sahen meine Fragezeichen in den Augen und Susi erklärte mir, dass sie dieses Teil gerne Pauline als Dank für ihre besonders guten Dienste schenken wollte. Da sie aber kein eigenes Geld besaß, wurde ich um Zustimmung gefragt.

Ich machte mir die Entscheidung nicht leicht und bestand letztendlich auf eine weitere Anprobe in meiner Gegenwart. „Da wirst du aber staunen,” war Susis verschmitzter Kommentar. Und sie sollte nicht Unrecht haben.

Pauline schob sich die Träger ihres Kleidchens ohne weiter zu zögern erst rechts dann links von den Schultern und entblätterte sich so bis zur Gürtellinie. Zum Vor-schein kam der Traum meiner frühpubertären Feuchtträume. Pauline hatte ein paar wunderschöne, perfekt geformte Ziegentitten. Was das ist? Na ja, schaut euch mal eine Ziege an. Die Euter verlaufen mit einer sanften Rundung von einer gemeinsamen Stelle in Körpermitte spitz nach außen und fanden ihren Abschluss in ebensolchen nur leicht angedeuteten Zitzen. Pauline sah sofort, was hier los war, trat auf mich zu und drückte mit gekonntem Griff meinen erwachenden Ständer nach unten. Zum Ausgleich griff ich ihr unverzüglich an die Michdrüsen und nahm so viel Hautgefühl, wie in den wenigen Sekunden möglich war in mir auf. Susi mischte sich ein: „Anprobieren, sonst nix, bitteschön.” Damit drückte sie mir den BH der Wahl in die Hände und ich musste wohl oder übel zur Tat schreiten. Um alles gut zu verpacken, durfte ich noch mal alles, was zu weit nach Außen ragte zurecht rücken und dann das Ganze von hinten verschließen. Bei „Licht” betrachtet verloren Paulines Titten so etwas vom zoologischen Aussehen, passten aber wirklich perfekt in die Spitzenhülle. War blieb mir anderes übrig, ich musste zustimmen.

Am Schluss gab es alles, was die beiden Damen für die nächsten Wochen als Not-wendig erachteten. Als Abschluss lotste Pauline uns noch in einen Sexshop. Sie wollte Susi unbedingt ein paar Spielzeuge empfehlen, für den Fall, dass ich einmal „Kopfschmerzen” hätte.

Die beiden waren zwischenzeitlich sehr vertraut miteinander, doch Susi konnte sie offenbar von dem Unsinn dieses Unterfanges überzeugen. So kehrten wir ziemlich erschlagen gegen Geschäftsschluss ins Hotel zurück um unsere Einkaufslast abzuladen. Hier telefonierte Pauline mit der Agentur und meldete den Job als beendet und sich für den Rest der Nacht als nicht mehr einsatzfähig ab.
Statt uns dann zu verlassen, bat sie mich darum, unsere Dusche benutzen zu dürfen, sie wolle noch eine Kleinigkeit essen und sich vorher etwas frisch machen. Mir war jetzt alles recht und so störte es mich nicht im Geringsten, noch ein paar Minuten länger zu warten, bevor ich wieder mit Susi alleine war.

Langsam wir es Zeit, mal wieder zum Stich zu kommen. Mal sehen, was Kapitel 4 so zu bieten hat…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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