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Die besondere Pflege 3

Die besondere Pflege 3



Zeit hatte ich noch etwas, also warum nicht. Er erkundigte sich wie mein Wochenende gewesen war, was ich denn gemacht habe. Ich berichtete ihm dass wir an einem See gecampt hatten. Was wir dort genau gemacht hatten verschwieg ich aber. Mein Sexleben ging ihn ja nichts an.

„Nun hier war´s langweilig. Wenn Jochen nicht im Dienst ist hat man ja nichts zu schauen.” Er deutete mit dem Kopf in Richtung Fenster. Und Tatsache, durch die Form des Gebäudes konnte man von diesem Zimmer aus direkt in das Zimmer von Fam. Kahl schauen. Auf dem Balkon stand wie meist Herr Kahl, rauchte und schaute ins Zimmer. Auf einem der Betten war deutlich Frau Kahl zu erkennen, ein Kopf steckte zwischen ihren Schenkeln. Ich schluckte. „Nur ruhig Kleine, “Herr Ochs hörte sich so Großväterlich an, „ich war auch schon dort drüben zu Gange.”

Im verlaufe der Letzten Woche hatte sich eine gewisse Sympathie zwischen Herrn Ochs und mir entwickelt. Er war nicht mehr so verkrampft, sprang jedoch noch immer hinter den Vorhang wenn ich das Zimmer betrat und er gerade nackt war.

„Der arme Heinz”, so hieß Herr Kahl, „muss zusehen wie seine Frau bestiegen wird und bekommt keinen mehr hoch. Und du hast auch schon morgens zugesehen wies der Jochen mit der Maria getrieben hat, richtig?”

Was sollte es leugnen war sinnlos. „Ja, beim ersten Mal war´s versehen, die anderen male gewollter Zufall.” Ich lächelte verschmitzt, dass mir jedes Mal mein Fötzchen ganz feucht wurde sagte ich nicht.

Herr Ochs planschte etwas mit seinen Füßen und bat mich sie ihm doch gerade abzutrocknen. Ich hockte mich also vor ihn und nahm den linken Fuß aus dem Wasser, ich trocknete ihn gut ab und zog ihm auch den Socken an. Ich war gerade beim rechten Fuß als er mich fragte: „Könntest du dir vorstellen es mit einem so alten Mann zu tun? So wie Jochen mit der Maria?” Sein ton verriet mir das diese frage nicht einfach nur so gestellt war. „Mmh, ich tat als überlegte ich. Also warum nicht? Ich meine was steht denn dagegen?” Ich war gerade dabei auch diesen Socken anzuziehen, als Herr Ochs seinen Bademantel lüftete und mit einer kurzen Bewegung seinen Penis zwischen seine Oberschenkel legte.

Sein schlaffer Penis lag auf der Sitzfläche, die Beine klafften auseinander und unter seinem fleischigen Schlauch ruhten ein mächtiges Paar Hoden. Kein Haar war zu erkennen. Ich blickte den nur ca. 30 cm entfernten Penis an, schaute dann zu Herr Ochs hinauf und bewegte mich kein bisschen.

„Was meinst du denn dazu, mir eine kleine Spezialpflege zukommen zu lassen? Soll auch nicht dein Schaden sein!”

Ich zögerte noch immer. Legte aber meine Hand auf sein Knie. „Und wie sollte ihrer Meinung nach diese Spezialpflege aussehen?” langsam tastete ich an seinem Oberschenkel herum, sein Glied füllte sich gemächlich mit Blut, wurde etwas härter und länger. Spätestens als ich ihm ermöglichte unter meinen Kittel zu schauen musste ihm klar gewesen sein das ich bereit war ihm jede gewünschte Behandlung zukommen zu lassen.

„Deine kleinen zarten Hände sind mir gleich aufgefallen und deinen Mund finde ich sehr einladend.” Vorfreude war in seiner Stimme klar zu erkennen. „Dann legen sie sich zurück und lassen sie meine Hände ruhig machen.” Ich berührte dabei mit meiner Hand seinen Bauch und glitt über die volle Länge seines Schwanzes.

Mit geschlossenen Augen legte er sich zurück, griff nach seinem Telefon und wählte. Wen er anrief blieb mir verborgen, ich war gerade dabei mir Bodymilk in die Hand zu tröpfeln. Es sollte schön flutschig sein.

Ich hatte gerade den nicht eben kleinen Penis von der Sitzfläche in meine Handfläche gelegt und umschloss ihn erstmals mit meinen Fingern, da begann er zu telefonieren. „Ja du, alles wunderbar. Die Wette habe ich gewonnen.” Er legte auf und sah mich an. Er beobachtet mich dabei wie meine Hände sein Geschlecht massierten, die Schwanzspitze reichte nun bis hälfte Oberschenkel.

„Verzeih mir, aber ich habe mit einem Freund gewettet dass du keine Scheu hast einem alten Mann einen solchen gefallen zu tun. Und habe soeben 500€ gewonnen. Wenn du deine Sache gut machst bekommst du die Hälfte. Ich stand leicht gebeugt vor ihm und schluckte. „Und was erwarten sie dafür als Gegenleistung?” ich wollte wissen auf was ich mich einließ.

„Also zum spritzen solltest du mich schon bringen, wie bleibt dir überlassen.”

„Na gut, mal sehen ob ihnen das gefällt.” Ich griff nun fester zu, und begann seinen Schwanz, der annähernd auf Fleischwurstgröße gewachsen war, zu massieren. Herr Ochs stöhnte tief, eher schon ein brummen und ich verstärkte meinen Griff nochmals ein wenig bevor ich ihn los lies. Ich musste mir die Nase putzen, wendete mich ab und schaute zufällig aus dem Fenster. Auf dem Balkon gegenüber standen Herr & Frau Kahl sowie Jochen und ein weiterer Mann und beobachteten wie ich Herrn Ochs befriedigte. „Las dich nicht stören, die sagen bestimmt nichts.” Dabei ergriff er meine Hände und führte sie wieder zu seinem Penis. Ich hockte mich vor den Sesseln und wixxte nun mit beiden Händen. Immer schneller wurden meine Bewegungen bis sich Herr Ochs schließlich verkrampfte, er versuchte seinen Orgasmus festzuhalten, vergebens. Er grunzte ein langeszogenes, „Jaaaaah.” Und sein Schaft begann zu pumpen. Das austretende Sperma wurde zwar nicht weit geschleudert, allerdings kamen aus der wulstigen Eichel ständig neue Schübe. Erst als der Penis in meiner Hand zu schrumpfen begann ließ ich ihn los.

Ein entspanntes lächeln legte sich auf sein Gesicht und ich begann Herr Ochs von seinem Samen zu säubern.

Ich wollte gerade das Zimmer verlassen, da rief er mich noch mal zu sich. „Hier Kleine dein Geld.” Er hielt mir 250€ hin. Kurz überlegte ich, er nickte kurz und ich griff nach dem Geld. Als ich die Handtücher entsorgt hatte wollte ich die Schüssel noch säubern. Da stand Jochen in der Tür.

„Na du, schön fleißig gewesen? Hat ein ganzschönes Rohr der alte Ochse, oder?” Seine Hemmungen und bedenken mir gegenüber schien Jochen abgelegt zu haben. „Haben dich vom Balkon von Zi. 8 gesehen.”

Ich wollte wissen wer der fremde Mann war der auch auf dem Balkon stand. „ Das war ein Hausmeister. Ein Freund vom Ochs.” Keine Angst ist auch ein Eingeweihter.” Jochen war bester Laune. Pfeifend machte er sich an die Arbeit.

Gegen 15.30 Uhr teile ich mit Thorsten zusammen Kaffee und Kuchen aus. Er war zwar etwas ruhig, aber ein netter Kerl. 23 Jahre alt, erst vor 5 Monaten hatte er sein Examen gemacht. Als alle Bewohner versorgt waren beschlossen wir eine Raucherpause einzulegen und gingen durch die Feuertür auf das kleine Flachdach. Hier scheint die Sonne, ein leichter Wind ging und wir quatschten. Ich fragte ihn ob es noch irgendwelche Besonderheiten zu beachten gäbe. Da wurde Thorsten unsicher, er wollte nicht recht raus mit der Sprache. Ich überzeugte ihn dann aber doch, schließlich währe es doch wichtig für mich.

„Also irgendwie ist hier manchmal so komisch.” Man sah dass er überlegte wie er es in Worte fassen sollte. „Also manche, zumindest haben ich und andere die Vermutung, es gibt welche die kümmern sich besonders intensiv um unsere Bewohner.” Ich stellte mich dumm, sonst hätte ich mich bestimmt verraten. „Ach, es ist nur ne Vermutung, also wir haben Kollegen im Team die haben Sex mit den Bewohnern.” Ich tat überrascht. „Und du? Bist du einer von ihnen?” es sollte scherzhaft klingen.

„Ne, bin noch Jungmann, leider. Aber Svetlana hab ich mal erwischt wie sie beim Grafen im Zimmer war. Angeblich hätte sie ihm nur die Schuhe gebunden, sah aber eher so aus als ob sie es ihm oral gemacht hat während seine Frau zuschaut. Komm rein, las uns abräumen.”

Beim abräumen machte ich mir so meine Gedanken. Svetlana war eine sehr hübsche Russland-Deutsche, 28 Jahre, hoch gewachsen mit stolzem Gang. Der Graf war fast 80 Jahre, seine Frau 25 Jahre jünger. Er kommunizierte so gut wie immer im Befehlston und war einfach ein komischer Kauz. Ich grinste, war hier doch alles möglich. Wenn Thorsten wüsste…

Ich fuhr den Wagen mit dem Geschirr in die Küche und traf unterwegs Thorsten. Er sprach mit einer Schwester einer anderen Station und rief nach mir, ich solle doch mal kommen. Er stellte mich vor und wir gingen zusammen in die Wäschekammer. „Kannst mir mal helfen tragen.” Wir betraten die kleine Kammer. „Sag mal, hat dich der Ochs angefasst?” wollte er sofort wissen. „Ne, ich hab ihm nur einen runtergeholt.” Antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ist jedes Mal dasselbe. Die Kahl lässt sich von mir ficken, aber zum abspritzen komm ich kaum. Sag mal bist du geil?” seine direkte Offenheit überraschte mich. „Schon, ein wenig. Bin auf keinen Fall trocken da unten.” Und kaum hatte ich es gesagt hatte ich seine Finger im Schritt.

So wie du mir, so ich dir dachte ich und griff in seine Hose. Ich musste kurz suchen, Jochens Geschlecht glich eher einer Kartoffel als einer Wurst. Er trumpfte mit einem stattlichen Durchmesser auf. Während ich seine Knolle in der Hose kniff und knuddelte verhärtete sie sich Zusehens. Und umso fordernder wurden seine Finger.

Plötzlich ließ er von meiner Spalte ab und öffnete seine Hose. „Magst du blasen? Und soll ich nen Gummi drüber ziehen wenn ich dich ficke?” Ich schmeckte das Jochen seinen Schwanz heute schon in einer Möse versenkt hatte. Ich kostete Frau Kahl, er fickte sie ohne Gummi. Ok, schwanger wird die bestimmt nicht mehr. Dachte ich bei mir. Ich zog mein Höschen aus und steckte es in meine Tasche. „Ja, ich nehme im zurzeit nicht die Pille, ficken nur mit Gummi. Aber jetzt mach bitte hin und steck ihn mir rein.” Flehte ich.

Wie erwartet kam er nicht sehr tief in meine Liebeshöhle, dafür dehnte er den bereich in den sein wulstiges Geschlechtsteil vordrang. Jochen griff mir ins Haar und presste meinen Kopf zwischen 2 Stapel mit Bettwäsche während er in wilden Stößen von hinten meine Pflaume fickte.

Über mehrere Minuten hielt er dieses Tempo durch und trieb mich schließlich zu einem erlösenden Orgasmus, nur Sekunden bevor auch seine Schleusen öffneten und seinem Verlangen nachgeben konnten.

„Geil, endlich abspritzen. Hast ne geile Fotze, Kompliment.” Wir richteten unsere Kleider, schnappten uns die benötigten Sachen und gingen zum Aufzug. Ich erzählte ihm von Thorstens Verdacht und seine Beobachtung.

Jochen wusste bereits davon. „Aber solange wir dicht halten geht alles klar. Wir müssten eh mal reden. Hast du heute Abend noch ein wenig Zeit?” Ich nickte. „Treffen wir uns nach dem Dienst am Seiteneingang?” Im laufen rief er mir noch ein „OK” zu. Ich war gespannt. Was würde ich heute noch erfahren???

Die Wahrheit, oder das was man dafür hält

Am Abend versorgte ich meine Bewohner. Der Graf scheuchte mich knapp 30 Minuten durch das Zimmer bis alles zu seiner Zufriedenheit war. Er beklagte sich darüber das Svetlana nicht mehr zu ihm kam. Ich bot ihm an ihre Pflichten zu übernehmen. Er ging jedoch nicht darauf ein, vielleicht wusste er nicht genau was ich damit meinte. In Zi. 11 erwartete mich Herr Ochs schon leicht bekleidet. Sein Seiden-Mantel hing legere geöffnet herunter und er hatte eine Hand zwischen den Beinen. Mit Herrn Kahl zusammen stand er am Schreibtisch und sie betrachteten Pornohefte. Mein Angebot den Herren zur Hand zu gehen wurde freudig angenommen. In der rechten erigierte der Ochsenschwanz in meiner linken hingegen hing der Kahl´sche Penis schlaff aus der Hose.

So kümmerte ich mich zuerst darum den Ständer zum spritzen zu bringen, was mir innerhalb weniger Minuten gelang. Ich säuberte ihn mit meinen Lippen und ließ gleiches auch Herrn kahl zukommen. Sein Penis schmeckte leicht nach Urin, ich genoss den weichen Schwanz in meinem Mund nach einiger Zeit entzog er sich aber meinem Zugriff.

„Las nur Mädel, da rührt sich nichts mehr, seid 15 Jahren geht da nix mehr. Allerdings würde ich dich gerne mal schmecken.”

„Na gut, ausnahmsweise. Aber wird nicht zur Gewohnheit!” Ich hob meinen Kittel und stellte ein Bein ab. Sofort fummelten Beide Männer an und in meiner Möse herum. Benässten ihre Finger und rochen und schmeckten. Ihr Urteil war: „Schmeckt lecker, Teeny Spalte eben.”

Mit Anette hatte ich kaum Kontakt. Sie schien sehr zurückhaltend zu sein. Thorsten wünschte mir noch eine schöne Nacht und verschwand.

Ich stand am Seiteneingang und wartete auf Jochen. „Schön dass du gewartet hast. Ich will dich mal aufklären bezüglich unserer sexuellen Dienstleistungen.”

Ich bin gespannt bis zum äußersten. Was ich wohl jetzt alles zu hören bekomme??

Nach einem kurzen Spaziergang erreichen wir einen Biergarten, wir sitzen etwas Abseits, was wir zu sagen haben geht niemanden etwas an!

„Erzähl mal, was hast du denn für Dinger im Krankenhaus so erlebt?” fragt Jochen sofort nach.

Ich räuspere mich, was soll ich ihm alles erzählen? Alles? Mal sehen!

„ Also das fing schon am ersten tag dort an, ein Patient hat mir unverblümt unter den Kittel gegriffen, andere haben sich einen runtergeholt wenn ich im Zimmer war. Es kam sogar vor das mir Geld geboten wurde wenn ich ihn befrieden würde.” Das ich mich für 200€ ohne Gummi in Arsch und Fotze hab ficken lassen erzählte ich ihm lieber nicht. „Gut, einmal bin ich schwach geworden. Ein junger Patient hatte beide Arme gebrochen, seine Freundin hat dann auch noch Schluss gemacht und er war ein recht netter Kerl, sah süß aus und war charmant. Also hab ich mich besonders gut um ihn gekümmert. Angefangen hat es mit kurzen zufälligen Berührungen beim Bettenmachen, dann sollte ich ihn eines Morgens waschen. Also hab ich mir Waschlappen und Seife geschnappt und hab ihn von Kopf bis Fuß geschrubbt. Als ich an seinem Intimbereich angelangt war stellte sich heraus das er einen perfekten Ständer hatte, na ja er war 23, da kommt das vor. Ich hab also seinen Penis gewaschen und als ich danach seine Analfalte gewaschen hab hat er gestöhnt und sein Ständer wurde noch ein wenig mehr.

Ich hab ihn angeschaut und ihm gesagt: „Das jetzt darf nie jemand erfahren, ok?” Er konnte nur nicken und so hab ich ihn auf den Hocker in der Dusche gesetzt und ihm einen geblasen. War sein erstes Mal das er einer Frau in den Mund spritzen durfte. Am nächsten Tag waren wir morgens alleine im Zimmer, er lag noch im Bett. Da bin ich zu ihm ins Bett gestiegen, da ich nie ein Höschen trage musste ich nur den Kittel hochhalten und konnte loslegen.” Würde Jochen mir das abkaufen?

Nachdenklich sah er mich an, begann zu lächeln und meinte: „Hört sich ja schon mal gut an! Sexuell Aufgeschlossen, experimentierfreudig, hemmungslos und Gutaussehend. Genau das brauchen wir. Kannst du dir denken warum?” neugierig sah Jochen mich an.

„Weil ihr die Bewohner bumst!” was anderes fiel mir nicht ein. Wieder dieses lächeln: „Genau! Natürlich machen das nicht alle, aber da bin Ich, Svetlana, Yvonne, Jean und jetzt du. Anette ist ein Mauerblümchen und Thorsten wahrscheinlich noch Jungfrau. Aber wir anderen haben zum einen vaible für ältere Sex-Partner und zum anderen gibt’s ab und zu auch ein bisschen Drinkgeld extra.”

Da wurde ich hellhörig: „Taschengeld? Wie viel ist das denn so ca.?” fragte ich scheinheilig.

„Also bei Kahl´s bekomme ich für 4mal seine Frau poppen 200€ und wenn er zusehen kann 50€ mehr. Der Ochs ist spendabler, aber der ist nur auf Yvonne scharf, weil sie unsere jüngste ist, äh, war. Das bist ja jetzt du! Und dann kommt es natürlich drauf an was du machst. Beim Grafen blasen ca. 20€, ihn anal ficken 100€, seine Frau ficken 70€. So ca. versteht sich. Wir haben auch Kurzzeitgäste die sind freigiebiger. Im Winter kommt immer ein Ehepaar, er ist bi und da macht Jean so 150€ – 180€ pro spezial Behandlung. Du siehst es rechnet sich, oder?”

1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf. „Was wenn man dabei erwischt wird, was wenn jemand z.B. nen Herzinfakt bekommt, was wenn ich mich oder einen Bewohner mit nem Tripper anstecke, z.B.?”

Insgeheim fragte ich mich in diesem Augenblick wie viel ich wohl pro Woche zusammenbumsen könnte. Wie ich ja bereits feststellen konnte macht es mir nichts aus mich gegen eine gewisse Gebühr abficken zu lassen. Beim ersten mal sogar ohne Gummi, der spritzt mir die Möse voll und bezahlte 200€ dafür. Aber das behielt ich lieber für mich.

„Also, was denkst du? Kannst du das? Ein wenig Gefühl ist da schon dabei, wir haben ja sehr engen Kontakt zu den Bewohnern, nicht wie ne Straßenhure die ihren Freier nur einmal sieht. Wir leben praktisch mit den Leuten zusammen. Yvonne z.B. bumst den Ochs auch ohne Gummi. Bei der Kahl mach ich es nur mit, aber das ist ja deine Entscheidung.”

Insgeheim stand meine Entscheidung schon fest, ich wollte aber nichts überstürzen. „Gib mir noch ein oder zwei Tage Bedenkzeit, ja?”

Jochen schaute mich fragend an. „Klar, hat ja keine Eile. Ach, was hast du eigentlich heute noch vor?” die Frage kam so scheinheilig das mir sofort klar war was er bezwecken wollte. „Eigentlich wollte ich zu meiner Freundin, nen ruhigen Abend machen, warum?” bohrte ich nach.

„Ich hab gedacht du hättest Lust was Geiles zu Unternehmen, da hat ein neuer Club eröffnet, da wollte ich mal reinschauen. Lust mitzukommen?”

„Moment, muss mal eben telefonieren.” Ich ging einige Schritte fort und rief bei Sabine an. Sie war zwar nicht begeistert dass ich sie versetzte aber als ich das Thema Arbeitsklima usw. ansprach verstand sie es und so hatte ich eine Verabredung mit Jochen.

„Ok, wie lange brauchst du um dich fertig zu machen?” wollte Jochen wissen. Meine antwort erfreute ihn: „Nicht lange, kannst ja mit hoch kommen, vergeht die Zeit schneller.”

Ein Betriebsausflug

Gesagt, Getan, wir zahlten unsere Getränke und im nu waren wir in meinem Zimmer. „Nett hier.” bemerkte Jochen, „ich hab schon schlimmer gewohnt. Als ich Schüler war hatten wir mit 4 Mann doppelt soviel Platz. Und die Schlafräume waren noch nach Geschlechtern getrennt. Die Schüler sind nicht an die Schülerinnen rangekommen, außer im Unterricht. Dafür hatten wir aber einen Lehrer der sich um die Schwesternschülerinnen gekümmert hat. Das war ein Freak. Und irgendwann hat ihn so eine kleine Schlampe erpresst, entweder sie besteht die Prüfung oder die Schule, seine Frau und so weiter bekommen ein paar nette Bilder mit der Post. Da hat er sich aufgehängt.”

„Dragisch, aber selbst Schuld wenn man an verbotenen Früchten nascht. So jetzt sag mal was ist das denn für einen Club? House, Dance, Hip Hop?” wollte ich zwecks Styling wissen.

Jochens grinsen wurde immer breiter. „Ne du, das ist ein Sex- oder Swingerclub! Warst du schon mal in so was drin?”

Kurzzeitig fiel ich vom Glauben ab. Mein Vorgesetzter lädt mich in einen Sexclub ein. „ok, dann liegt es an dir was ich anziehe. Ich zeig dir was und du entscheidest, ok?” Jochen konnte seine Freude nicht verbergen. „Aber gerne, was steht denn zur Auswahl?”

Nach einigen Minuten wühlen hatte ich alle Teile beisammen und präsentierte sie Jochen: „So, da haben wir 1.) das klassische kleine Schwarze mit Strapsen und High-Heels, 2.) eine verspielte Korsage in rot und schwarz, 3.) ein gewagtes Latexkleidchen in schwarz, türkis oder orange, 4.) einen Catsuit, 5.) einen 2Teiler bestehend aus Ketten- BH und –Höschen oder 6.) die ordinäre viel zu kurz geschnittene Hotpants mit Schamlippen präsentations- Garantie oder aber 7.) den französischen Slip ouvert, nicht ausziehen einfach loslegen. Such dir was aus!”

Jochen überlegte hin und her, das aussuchen dauerte länger als das finden in den Schränken. Dabei juckte es mich doch schon wieder…

Jochen suchte sich das Latexkleid in schwarz heraus, dazu die schwarzen Overknies. Ich war damit zufrieden. Das letzte Mal trug ich das Kleid als ich von einem Vater gebeten wurde seinen Sohn zu entjungfern und hinterher wollte der Papi auch mal.

Wir tranken noch einen Schluck Wein und machten uns auf die Socken. Jochen fragte mir auf dem Weg zum Club wahre Löcher in den Bauch. „Warst du schon mal in einem Club? Wann war das denn? Schon mal Gruppensex gehabt? Magst du Herrenüberschuss? Was machst du und was nicht?”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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