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Campingfreunde VII – der Parkplatz

Campingfreunde VII - der Parkplatz



Es war verrückt, die Sommerferien waren jetzt schon zwei Wochen vorbei und ich ging wieder in die Schule. In Gedanken kehrte ich noch oft in den Urlaub zurück und dachte an die geilen Begegnungen. Heute war mal wieder geniales Wetter. Lilly war mit ihren Freundinnen zum See gefahren und ich hatte nichts vor. Ich schnappte mir mein Rad und fuhr auf dem direkten Weg aus der Stadt durch die Felder und Wiesen. Ich trug mein Sommerkleid, das ich mir noch im Urlaub gekauft hatte. Es war hellblau, mit kleinen weißen Blüten, hatte Träger und ging bis auf den halben Oberschenkel, dazu Sandalen, einen weißen String und keinen BH. Meine schulterlangen, jetzt hellblonden Haare wehten im Wind und ich radelte die kleine Straße entlang.
Es hätte total idyllisch sein können, aber auf den ersten 5 km lief die Straße genau neben der Autobahn. Gedämpft mischten sich die Autogeräusche mit dem Vogelgesang.
Als ich durch das kleine Waldstück fuhr, sah ich ein paar Männer, in unterschiedlichem Alter, die auf der anderen Seite von einem Zaun durch das Gebüsch gingen. Ich hatte bereits gehört, dass sich an dem angrenzenden Autobahnparkplatz Leute, meistens Männer, trafen und Sex hatten. Ich fuhr langsamer und schaute, wie sie Runde für Runde drehten. Sex hatte hier niemand. Ich blieb stehen und schaute mir die Kerle an. Es waren 9 oder 10, im Alter von Mitte 20 bis über 50. Sie gingen auf ausgetretenen Wegen, auch dicht am Zaun entlang. Das fand ich spannend. Ich stellte mein Rad ab und ging langsam in Richtung Zaun, als würde ich etwas suchen.
Ein paar Kerle gingen vom Zaun weg, als ich kam, ein paar andere schauten gespannt.
Der Zaun hatte große Maschen, durch die man hindurchgreifen konnte. Ich ging bis zum Zaun, lehnte mich mit dem Rücken dagegen und schaute in den Wald.
Gleich darauf hörte ich einen Zweig hinter mir knacken. Eine Hand griff durch den Zaun und griff nach meiner Brust. Ich hörte Atem hinter mir und rührte mich nicht. Die Hand knetete meine Brust, so dass mein Nippel hart wurde, dann griff der Typ von oben in mein Kleid, der Träger rutschte runter und begrabschte meine nackte Brust. Gierig kniff er in meinen Nippel.
Dann spürte ich eine zweite Hand an meiner anderen Brust. Die Hand war jünger, etwas zarter und zitterte leicht. Ich schaute nach unten, als mir der zweite Träger von der Schulter geschoben wurde und mein Kleid nach unten rutschte. Es rutschte bis zu den Knöcheln. Ich machte einen Schritt nach vorn und stieg aus dem Kleid. Auf der anderen Seite von Zaun standen 5 oder Typen, die vorher ihre Runden gedreht hatten, zwei von ihnen wichsten ihre harten Schwänze.
Ich machte wieder einen Schritt nach vorn. Meine Brüste hingen durch die Zaunmaschen und wurden immer abwechselnd von verschiedenen Typen massiert und geleckt. Es wurde immer mehr Typen und ich wurde verdammt geil.
Drei Typen hatten sich bereits ausgezogen, standen dich am Zaun und wichsten ihre harten Schwänze. Direkt vor mir stand ein Typ, der vielleicht 25 Jahre alt war. Er trug nur noch seine Baggyshorts und Sneaker. Aus dem Hosenstall stand seine prächtige Latte. Ich kniete mich hin und fing an, ihn zu blasen, so dass ich gar nicht mitbekam, wie der Zaun an der Seite hochgehoben wurde und immer mehr Kerle auf meine Seite von Zaun kamen. Erst, als einer an meine Titten griff und mich hochzog, bekam ich es mit. Da standen sie. 8, 9 oder vielleicht 10 Kerle. Die meisten nackt und offensichtlich geil.
Ich zog meinen String runter und legte mich auf ein Stück Moss, meine Beine waren breit, meine Muschi, mein Mund waren bereit alles zu nehmen, was sie mir geben wollten ….es war verdammt geil und als ich eine Stunde später wieder auf meinem Rad saß, um zum Badesee zu fahren, beschloss ich, morgen wieder her zu kommen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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