Diese Geschichte stammt vom User „spassmuss”. Sie bestand aus zwei Teilen, die ich zusammengefasst und gekürzt habe.
Vor einer Weile hatte ich ein längeres Projekt in Köln. Da ich Hotels auf Dauer nicht so gern habe, mietete ich eine möblierte Wohnung in der Südstadt: Altbau mit Blick in einen Hinterhof. Das Beste daran war das Bett. Es bestand aus zwei aneinander geschobene 1,20m Matratzen auf einem ca. 5o cm hohen Podest. Überspannt wurde das Ganze mit weißem Stoff, so dass es aussah wie ein Zelt.
Alle Leute die mich besuchten waren hin und weg davon und wirklich jeder machte eine schlüpfrige Andeutung dazu.
Weil meine Frau mit den Kindern über ein verlagertes Wochenende ihre Freundin auf dem Lande besuchen wollte, beschloss ich, einfach in Köln zu bleiben. Warum sollte ich hin und her fahren und zuhause in einer leeren Wohnung sitzen.
Von diesem Plan erzählte ich Wolfgang, eine alten Freund, der sofort meinte, dass er mich dann ja mit seiner Frau Daniela besuchen könnte. Die beiden wollten schon lange mal Köln sehen und die Gelegenheit sei ja günstig.
Gesagt – geplant – getan.
Als ich Freitag am Nachmittag nach Hause zu meiner Zweitwohnung kam, standen die beiden gerade vorm Klingelsc***d und suchten meinen Namen.
Nachdem ihr Gepäck in die Wohnung verladen und die üblichen Begrüßungsreden (“wie war die Fahrt… Blabla”) erledigt waren, setzten wir uns an die Essecke und öffneten das erste Kölsch. Natürlich wurde auch das Bett ausführlich begutachtet und besprochen. Daniela fragte, ob hier regelmäßige Orgien veranstaltet wurden.
Nach dem ersten Kölsch war die Entscheidung gefallen, dass wir das schöne Sommerwetter noch genießen und Richtung Rhein wollten. Ja – für Süddeutsche ist der Rhein richtig groß und die Schiffe darauf eine Sehenswürdigkeit.
Daniela wollte noch kurz duschen bevor es los ging. Wolfgang und ich verzogen uns auf das kleine Sofa und plauderten. Nach einer Zeit ging die Badtüre auf und Daniela kam, bekleidet mit einem ärmellosen Top und knappen Tagastring aus dem Bad. Daniela bot einen Blick zum Umfallen: schöne, glatte Beine und der String betonte ihren wunderschön geformten Arsch. Da die beiden erst kürzlich aus dem Urlaub zurückgekommen waren, war Danielas Haut in ein gleichmäßiges Braun gefärbt. Da keine weißen Streifen zu sehen waren, muss Ihr Bikini eine ähnliche Form wie ihr Tangastring haben.
Daniela lächelte verlegen, sagte nur kurz, “Rock vergessen” und verschwand wieder im Bad.
Ich hielt Wolfgang und Daniela immer für etwas prüde und hätte mich einer nach Danielas Unterwäsche gefragt, hätte ich wohl auf weißes Frottiere mit verwaschenen blauen Blümchen getippt – aber weit gefehlt.
Entsprechen dumm muss ich Gedanken versunken dreingeschaut haben. Ich erschrak richtig, als Wolfgang mich mit einem breiten Grinsen fragte, warum ich den so abgelenkt sei. Ich vermied jede Reaktion auf diese Bemerkung und versuchte mich krampfhaft an unser Gesprächsthema zu erinnern.
Daniela kam kurze Zeit später endgültig aus dem Badezimmer. Sie trug jetzt einen kurzen Rock und roch phantastisch nach “frisch geduscht” und ihrem Deo. Ihre braunen schulterlangen Haare trug sie zu einem keinen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Insgesamt sah sie ungeheuerlich verführerisch aus.
Wir fuhren zur Hohenzollernbrücke am Hauptbahnhof und setzten uns unten an den Rhein auf die Grünflächen. Wie viele Leute dort, besorgten wir uns dort noch ein paar Flaschen Kölsch. Die Sonne schien warm vom Himmel und wir sahen den vorbeiziehenden Schiffen und Menschen zu.
Nach einer Weile nutze Daniela ihren flach im Gras liegenden, schläfrigen Mann als Kissen, in dem sie sich im Rechtenwinkel mit dem Kopf auf seinen Bauch legt und ihre Beine ausstreckte. Wolfgang döste langsam weg, so dass nur wir zwei uns noch unterhielten.
Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihre nackten Füße berührten immer wieder leicht meine Oberschenkel. Im Verlauf des Gespräches zog sie ihre Beine an, die Knie brav zusammen und die Knöcheln Überkreuzt. Lange war die Haltung aber scheinbar nicht bequem und sie entknotete ihre Knöcheln und bot mir damit auf einmal einen Wahnsinns Ausblick: durch das Dreieck “geschlossenen-Knie-Füße-20cm-auseinander” sah ich ihren Tangaslip, der im Schritt ein wenig zusammengedrückt war. Ich konnte ihre äußern Schamlippen erkennen und den Rest erahnen. Die Sonne stand hinter meinen Rücken und beleuchteten die Szene in einem rötlichen Licht – und blendete glücklicherweise Daniela, so dass sie meine Blickrichtung nicht richtig sah.
Daniela begann ihre Knie gedankenverloren immer wieder 5-10 cm zu öffnen und wieder zu schließen. Dadurch rutscht ihr Rock langsam nach unten und gab immer mehr ihrer braungebrannten, glatt rasierten Oberschenkel frei.
Ich hatte immer mehr Schwierigkeiten dem Gespräch zu folgen…
Leider erwachte Wolfgang viel zu früh aus seinem Nickerchen, setzte sich auf und meinte, dass er Hunger hätte. Da ihr Kissen jetzt weg war, setzte sich auch Daniela auf, strich den Rock wieder Richtung Knie – und ich stecke meine Hand in meine Hosentasche, um meinen Steifen zu verstecken.
Wir fuhren zurück zur Südstadt zu einem Spanier. Dort aßen wir eine Tapa nach der anderen und tranken jede Menge Wein. Immer wieder versuchte ich möglichst unauffällig einen Blick auf ihre Beine zu erhaschen. Vor meinen Augen hatte ich immer noch das Bild von vorhin.
So um 23 Uhr wurde es Daniela leider zu kalt, um draußen zu sitzen und so schwankten nach Hause. Um sich zu wärmen, quetschte sich Daniela zwischen Wolfang und mich und umarmte uns an den Hüften. Um ihre Hände zu wärmen, schob sie diese unter unsere T-Shirts. Wolfgang legte seinen Arm auf ihre Schultern, ich um Ihre Taille. Durch den dünnen Stoff Ihres Tops konnte ich ihren Körper spüren, was mich wieder zwang, meine Hand in meine Hosentasche zu stecken.
Zu Hause angekommen, verschwand Daniela wieder im Bad um mit einem T-Shirt und immer noch diesen geilen Tanga bekleidet herauszukommen und ins Bett zu springen. Sie kuschelte sich in eine Decke und sagte: “Uaa – ist mir kalt. Komm mal Wolfgang und wärm mich”.
Wolfgang war nicht so angetan, sich jetzt schon ins Bett zu legen und meinte, dass er noch lieber eine Flasche Wein köpfen würde.
“Die können wir auch im Bett trinken” war ihre Antwort.
Befehl ist Befehl: Wolfgang zog seine Jeanshose aus und begann seine Rolle als Wärmflasche einzunehmen. Ich verschwand kurz in der Küche um eine Weinflasche zu köpfen und mit dieser und 3 Gläsern in das Zeltbett zu krabbeln. Davor dämmte ich noch das Licht etwas.
Wir tranken den Wein. Alkohol und zeitbedingt wurden die Gesprächspausen immer länger. Die Beiden kuschelten immer heftiger miteinander, als über den Hinterhof durch das Fenster eindeutige Laute zu hören waren.
Erst war es ein weibliches Kichern zu hören, was zu einem leisen Stöhnen überging. Nach einer kurzen Pause, wurde das Stöhnen lauter. Irgendwer hatte im Haus eindeutig Spaß und hatte vergessen, das Fenster vorher zu schließen.
Wir drei waren plötzlich wieder hell wach, lauschten und lächelten uns abwechselnd an. Meine Gäste küssten sich immer leidenschaftlicher und, wenn ich die Bewegungen unter der Decke richtig deuten konnte, hatte Daniela ihre Hand an Wolfgangs Schwanz und wichste ihn.
Die Geräusche von draußen und die Aktion, die neben mir im Bett abgingen, ließen mich fast vor Geilheit sterben. Ich beschloss, den Abend zu beenden, indem ich das Licht ausmachen wollte und mir dann im Schutze der Dunkelheit wenigstens einen runterzuholen. Also stand ich auf und wollte Richtung Lichtschalter gehen. Plötzlich sagte Daniela, “Hey, was ist denn das?”. Ich drehte mich erschrocken um und sah in Danielas lächelndes Gesicht. “Dacht mir doch, dass dich das nicht kalt lässt”, sagte Daniela schelmisch und machte eine Kopfbewegung Richtung meiner Unterhose. Ich saß an mir selbst herunter und erkannte, dass mein steifer Schwanz da ganz klar zu erkennen war.
“Hmm”, antwortete ich, “das hat man davon, wenn die Nachbarn poppen und ihr unter der Decke herum macht, dass mir ganz schwindelig wird”.
“Du siehst doch gar nichts” erwiderte Daniela.
“Ja – leider”, sage ich mit einem Grinsen.
Daniela dreht sich kurz zu Wolfgang und flüstere ihm irgendwas ins Ohr. Er sah Daniela überrascht an, sah zu mir herüber um sich wieder Daniela zuzuwenden. “Wenn du willst”, sagte er mit einem Gesichtsausdruck, der zwischen Lächeln und Erstaunen wechselte.
Daniela wendete sich wieder mir zu und streckte ein Bein aus der Decke, so dass ich es bis zu Ihren Hüften sehen konnte. “Willst du vielleicht mehr sehen?”. Jetzt sah ich zur Abwechslung Wolfgang erstaunt an. Er zuckte mit den Achseln und als würde er diese Seite seiner Frau auch noch nicht kennen.
“Hmm – was ich bis jetzt gesehen habe, verspricht viel”, antwortete ich.
Daniela lächelte, drehte sich zu Wolfgang und klappte die Zudecke zurück, so dass ich die beiden jetzt sehen konnte.
Wolfgangs Unterhose war bereits auf Kniehöhe und sein Schwanz war halb steif. Daniela nahm ihn in die Hand und küsste ihren Mann leidenschaftlich.
Ich wollte jetzt nicht dumm in der Gegend herumstehen und legte mich wieder ins Bett. Links außen lag Wolfgang, rechts außen ich und in unserer Mitte, mit ihrem Knackarsch zu mir gewandt, lag Daniela.
Wolfgang konnte nicht so ganz entspannen. Er sah mich immer wieder aus dem Augenwinkel an und sein Schwanz blieb trotz Danielas Zuneigung auf Halbmast. Daniela merkte dies instinktiv. Um Wolfgangs geiler zu machen, zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und ihr Tanga wanderte nach unten.
Danach legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine leicht.
So lag sie jetzt nackt zwischen uns. Ihre kleinen, festen Brüste waren mit eben solchen Brustwarzen gekrönt. Dank Joga war ihr Bauch glatt und ihr ganzer Körper leicht muskulös. Ihre schwarzen Schamhaare zeichneten einen schmalen Streifen auf dem Umriss ihrer Bikiniblässe. Zwischen ihren Beinen sah ich auf ein, vor Lust feuchten Vagina.
Daniela sah Wolfgang und mir in die Augen und spreizte Ihre Beine weiter. Ihre rechte Hand wichste Wolfgangs Schwanz, mit ihrer linke strich sie über ihren Bauch Richtung ihre Brüste. Sie streichelte kurz darüber und zwirbelte vorsichtig eine Brustwarze. Dann lies sie die Hand nach untern wandern. Zwischen ihren Beinen angekommen, ließ sie ihren Mittelfinger zwischen die Schamlippen gleiten. Sie streichelte auf und ab, wobei sie ihren Finger immer tiefer in sich eindringen ließ.
“Irgendwie finde ich es blöd, wenn er zusieht”, flüsterte Wolfgang.
Ich war überrascht, sah die Show schon abrupt enden und war bereit, in eine tiefe Depression zu fallen.
“Ich find’s total geil”, stöhnte Daniela leise und genoss weiter ihr Spiel mit sich selbst.
“Ich auch, aber wenn schon, sollten wir alle drei nackt sein”, antwortete Wolfgang.
“Das lässt sich machen”, gab ich erleichtert zurück und war im selben Augenblick auch schon aus meiner Unterhose geschlüpft und zog mir das T-Shirt über den Kopf.
So lagen wir jetzt alle drei nackt nebeneinander. Wolfgang genoss das Wichsen und den Anblick seiner Frau jetzt sichtlich. Ich durfte mich mit letzteren begnügen. Mein Schwanz war trotzdem hart – was aber auch kein Wunder war.
Daniela bewegte ihre Hand immer heftiger und ihr Atem wurde immer schneller. Immer wieder kontrollierte sie, ob wir beiden zusahen und immer wieder schaute sie auf meinen Schwanz.
“Willst Du ihn gar nicht wichsen?”, frage Daniela mich mit einem tiefen Blick in meine Augen.
“Willst Du das nicht machen?”, klang Wolfgangs Stimme aus dem Hintergrund.
Ohne zu antworten, nahm sie ihre Hand aus ihrem Schritt und umschloss meinen Schwanz. Ihre Hand bewegte sich langsam auf und ab. Ein feuchter Handabdruck aus ihrem Scheidensaft zeichnete sich auf meinem Schwanz ab.
Wolfgangs Hand übernahm die Aufgabe zwischen Danielas Beinen. Erst streichelte er ihren Kitzler, gleitet dann tiefer und schob erst seinen Mittelfinger, bald zusätzlich seinen Ringfinger in Danielas Möse. Sie schloss ihre Augen, spreizte ihre Beine wo weit, das ein Knie auf Wolfgangs und das andere auf meinem Oberschenkel zum Liegen kam und gab sich ihrer Lust hin. Mit je einer Hand wichste sie Wolfgangs und mich.
Danielas stöhnen leise vor sich hin, ihre Brüste hoben und senkten sich dabei verführerisch. Ich musste einfach hingreifen. Ich knetete sie und zwirbelte zärtlich ihre Brustwarzen, die sich dabei aufrichteten.
Wolfgang erhob sich auf einmal und legte sich mit seinem Kopf zwischen Danielas Beine. Er begann an Danielas Waden leicht zu knabbern, was sie leise kichern ließ. Langsam wanderte sein Mund Richtung Kniekehle, dann weiter über ihre trainierten Schenkel, bis er endlich in ihren Schritt ankam. Daniela packte ihn sanft, aber bestimmt an den Haaren und zog ihn zu ihrer Scheide. Wolfgang leckte erst ihren Kitzler, dann begann er, bei Ihrem Damm beginnend, ihre komplette Spalte zu lecken. Am Kitzler angekommen, umkreiste er diesen um dann wieder von untern zu beginnen.
Daniela konzentrierte sich voll auf ihre Lust, so dass sie zwar meinen Schwanz immer noch fest in ihrer Hand hielt, aber diese nicht mehr bewegte. Ich kniete mich neben ihren Kopf und drückte leicht meinen Schwanz gegen ihre geöffneten Lippen. Mit einem “mmh”, öffnete sie ihre Augen und sah lächelnd in meine. Dann umschloss sie mit ihrem Mund meinen Schwanz und fing an zu blasen. Ihre Hand wichste dabei leicht auf und ab. Ich musste mich konzentrieren, um nicht sofort in ihren Mund zu spritzen.
Wolfgang wandert mit seinem Mund über Danielas Venushügel, küsste ihren Bauchnabel und arbeitete sich weiter hoch bist er bei Ihren Brüsten ankommen war. Als er begann, ihre Brustwarzen zu saugen, machte sie ein leichtes Hohlkreuz und stöhnte sich wieder leicht auf. Ich fickte dabei langsam ihren Mund und genoss, wie sie an meinen Schwanz saugte.
Wolfgang krabbelt weiter hinauf und setzte seine Schwanzspitze an Danielas Spalt und schob langsam einen Schwanz in seinen Frau. Daniela zog ihre Knie höher, so dass jetzt ihre Füße auf Höhe seines Gesäßes in der Luft hingen. Bei jedem Stoß wippten sie auf und ab. Er fickte sie erst langsam, dann immer schneller. Man hörte wie seien Hoden gegen ihren Arsch klatschten. Daniela umschlang mit ihren Beinen und Armen ihren Mann und begann damit den Takt zu diktieren.
Leider hatte sich jetzt keine Hand mehr für mich frei und sie stellte auch das Blasen ein, um sich voll auf Ihre Lust konzentrieren zu können. Ich legte mich neben sie und genoss den Ausblick.
Wolfgang stöhnte immer lauter und es war klar, dass er, wenn er nicht kurz pausieren würde, bald kommen würde. Genau dies wollte er scheinbar nicht machen. Er stemmte sich mit seinen Händen auf und wollte sich aus Danielas Klammer lösen.
Sie packte ihn aber mit einer Hand leicht am Nacken, zog ihn wieder nach unten und flüstere ihn “Fick weiter” ins Ohr. Das tat er nur all zu gern. Er stieß jetzt mit aller Kraft zu. Daniela stöhnte bei jeden Stoß lustvoll auf.
Plötzlich hielt er inne, presste seinen Schwanz tief in Daniela und spritzte ab. Daniela hielt ihn dabei fest umschlungen und genoss. Nach einer Minute löste sie ihre Umarmung und Wolfgang rollte von Daniela.
Daniela hatte ihre Knie noch angezogen, aber jetzt ihre Fußflächen wieder auf dem Bett stehen und atmete tief ein und aus.
Wolfgang sah mich an und sagte, “Ich glaube, du bist jetzt dran”. Daniela öffnete die Augen, sah zu mir herüber und öffnete ihrem Beine ein wenig mehr.
Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und sah das Paradies. Daniela lag vor mir, braun gebrannt, leicht verschwitzt, die Haare vom Sex verwuschelt. Ihre Schamlippen waren offen, ihre Brüste hoben und senkten sich noch mehr als normal. Alles schrie nach “Nimm mich”.
Ich setzte meinen Schwanz an und sah dabei Daniela in die Augen. Man sah, dass sie geil war, aber auch etwas unsicher, was jetzt passieren würde. Ich konnte meinen Schwanz in einem Sitz in sie schieben. Ihre Nässe und Wolfgangs Sperma fungierten als unglaublich geiles Schmiermittel.
Ich stemmte mich mit den Händen links und rechts ab und fickte sie mit vorsichtigen Stößen. Erst schüchtern dann aber immer fordernder schob sie mir ihren Unterkörper entgegen. Ich senkte mich auf meine Ellenbogen ab und begann an ihren Brustwarzen zu knappern. Sie zog jetzt wieder ihre Beine an und umgriff mit je einer Hand eine Arschbacke von mir. In dieser Stellung stieß mein Schwanz immer wieder gegen ihre Gebärmutter. Ich legte mich jetzt ganz auf sie und spürte Ihre Brüste unter meiner Brust. Ihre Haare und ihr Hals rochen phantastisch. Sanft begann ich in den Hals und Schultern zu beißen. Sie beantwortete jeden Biss, in dem sich mich fester an sich zog. Ich hörte und spürte ihren Atem an meinem Ohr. Als ich zur anderen Halsseite wechseln wollte, küssten wir uns plötzlich. Unsere Zungen spielten heftig miteinander. Unser Stöhnen synchronisierte sich mehr und mehr. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und zogen mich nach oben. Gleichzeitig umarmte sich mich und hielt mich fest. Sie stöhnte in meinen, vom Kuss noch offenen Mund und ich konnte spüren, wie ihre Scheide kontrahierte. Ich konnte jetzt auch nicht mehr. Ich kam in sie.
So bleiben wir erst einmal liegen. Hätte ich in diesem Augenblick einen Wunsch freigehabt, hätte jetzt die Ewigkeit beginnen können.
Doch irgendwann kam eine Stimme aus dem Hier-und-Jetzt “Das war ja geiler als jeder Porno”. Mein Blut kam langsam wieder im Hirn an und mir fiel Wolfgang ein. Scheinbar ging es Daniela ähnlich. Sie entspannte sich und ich konnte meinen Schwanz aus ihr ziehen. Ich kniete jetzt wieder dort, wo ich vorher schon mal war. Danielas Anblick war jetzt noch geiler. Ich sportlicher Körper glänzte jetzt vor Schweiß und aus ihrer Pussi ran ein dünner Strom aus Sperma und ihrer Nässe und begann einen feuchten Fleck auf dem Laken zu bilden.
Daniela schoss die Beine, kramte nach einer Decke und drehte sich zu Wolfgang. “Man sollte die Vielehe für Frauen einführen”, murmelte sie noch und war beim letzten Buchstaben des Satzes schon eingeschlafen.
Wolfgang und ich sahen uns noch einmal an. Ich sagte “Danke”, er noch “Gern geschehen”. Damit war unter uns Männern alles ausdiskutiert und auch wir schliefen ruckzuck ein.
Als ich am Morgen meine Augen auf macht, stand Wolfgang vor mir. Er war bereits angezogen und meinte, dass er einen dicken Kopf vom Wein der letzten Nacht hätte und ein bisschen frische Luft bräuchte. Außerdem müsste er bei einer Bank Geld ziehen. Ich erklärte ihm den Weg zur nächsten Stadtsparkasse und zum Bäcker für die Frühstückssemmeln / Brötchen. Insgesamt würde er so 20 Minute unterwegs sein. Außerdem solle er doch bitte den Schlüssel mitnehmen, damit er nicht klingeln müsste. Wir sprachen leise, um Daniela nicht zu wecken.
Er schnappte sich den Wohnungsschlüssel, der im Schloss steckte, zog sich seine Schuhe an und winkte mir still noch einmal zu.
Kaum war die Tür in das Schloss gefallen, spüre ich Danielas Fuß an meinen Waden. Zuerst dachte ich, es wäre Zufall. Da sie jedoch sanft auf und ab strich, war klar, dass es wohl so nicht sei.
Ich wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte. Gemeinsam mit Wolfgang Daniela zu ficken war ja in Ordnung. Aber das hier jetzt hatte eine ganz andere Dimension. Im Gegensatz zum Rest des Körpers, war meinem Schwanz sehr klar, was wir (mein Schwanz und ich) jetzt unternehmen könnten. Mein Hirn spielte noch ein paar Bilder und Eindrücke der letzten Nacht sein, so dass mein schlechtes Gewissen gegenüber Wolfgang zu bröckeln begann.
Ich sah zu Daniela und sagte “Guten Morgen”. Sie antwortete mit einem “mmm”, streckte sich kurz und kroch dann unter meine Decke. Ihr nackter Körper schmiegte sich an mich, ihr Kopf lag auf meiner Schulter und eine Hand auf meiner Brust. Ich spürte ihre Haut auf meiner.
“Ich habe geträumt, ich hatte mit zwei Männern Sex – war ganz schön geil”, sagte Daniela.
“Wirklich – Du bist ja eine Schlampe. Was würde denn Wolfgang zu so einem Traum sagen”, nahm mich den Ball auf.
“Ich denke, er wäre erst überrascht über mich, würde aber dann mitmachen”.
Ihre Hand wanderte von meiner Brust, über meinen Bauch und umgriff meinen Schwanz. Langsam wichste sie ihn.
Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken und sah mir in die Augen.
“Und was hast Du so geträumt?”
“Ich träumte, dass ich mit einer wunderschönen Frau im Bett liege, ihre Haut auf meiner genieße und an ihrem Haar rieche. Das Beste an ihr ist, dass sie scheinbar ein Engel ist, aber im Bett zur Schlampe mutiert”.
Sie schaute mir noch einmal kurz in die Augen, setzt dabei ein Lächeln auf, das genau zwischen Engel und Schlampe lag.
“Und ich soll jetzt deine Schlampe sein?”
“Sei genau so wie bist”
Mit einem “Soso”, küsste sie mich auf die Brust, dann auf den Bauch und dann fühlte ich, wie ihr Mund meinen Schwanz umschloss. Sie saugte leicht daran und bewegte ihren Mund auf und ab. Mit ihrer Zunge strich sie dabei um meine Eichel. Gleichzeitig wichste ihre Hand meinen Schwanz.
Ich warf die Decke von uns. Ich wollte auch sehen, was ich spürte. Der Anblick wurde unbeschreiblich, als sich Daniela über mich schwang und auf Höhe meiner Waden kniete. Ihr knackiger Arsch war jetzt in der Luft. Am liebsten hätte ich mich zweigeteilt, damit ich sie gleichzeitig von hinten nehmen könnte.
Ich wollte sie jetzt ficken. Daher griff ich in ihr Haar und zog sie zärtlich, aber bestimmt zu mir hoch.
Ohne meinen Schwanz loszulassen folgte sie und schob sich, oben angekommen, ihn in ihre Möse. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Mit geschlossenen Augen saß sie fast senkrecht auf mir und bewegte ihre Hüfte langsam vor und zurück. Ihr Kitzler rieb an meinem Bauch und ihre Brüste wippten im Takt.
Ich wusste nicht, ob sie gewisse Phantasien hatte und ein Spiel spielen wolle. Ein Versuch war es wert. Ich umgriff ihren Hintern fest und sagte “komm, fick mich fest Du Schlampe”. Sie stöhnte kurz auf, ein “Ja” kam über ihre Lippen und sie begann die Hüften kräftig zu bewegen. Bei jeder Bewegung hörte man, wie feucht sie war.
“Ja, das ist geil Deine nasse Fotze zu ficken”.
“Mmmh”, war ihre Antwort. Sie legte sich auf mich und gab mir einen ziemlich feuchten Zungenkuss. Ihren heißen Körper auf mir zu spüren, ließ mich fast sofort abspritzen.
Wie aus heitern Himmel sprang sie auf einmal von mir herunter und verschwand unter ihrer Decke. Als ich Wolfgang im Flur hörte, wusste ich auch warum. Ich zog mir meine Decke drüber und drehte mich auf den Bauch. Woanders wusste ich leider nicht hin mit meinem Steifen.
“Guten Morgen ihr zwei Langschläfer – Aufgestanden und Frühstücken. Draußen ist super Wetter und wir wollten doch noch Bonn anschauen. Boah, das riecht hier immer noch nach Sex.”.
Mit dieser Bemerkung riss Wolfgang zwei Fenster auf und verschwand in der Küche.
“Wo ist denn der Kaffee? Ach hier”