Wer auf Blümchensex und/oder schüchterne Wortspielchen steht oder Körpersäfte nicht mag, der ist hier definitiv an der falschen Stelle.
Ich hatte eine stressige Woche hinter mir und freute mich schon seit Stunden auf ein leckeres, kühles Bier. Jetzt, es war ein lauer Samstag Abend, mit immer noch sommerlichen Temperaturen, war ich unterwegs in eine Kneipe. Schon durch die offene Tür sah ich, dass Marcel, ein guter Bekannter, dort an der Theke saß und mit weiteren Gästen am Würfeln war. Kurz entschlossen trat ich ein, grüßte die wenigen noch anwesenden Gäste. Mit Marcel wechselte ich ein paar persönliche Worte und setzte mich dann ihm gegenüber an die Hufeisenförmige Theke.
Marcel nahm das für die Begrüßung unterbrochene Würfelspiel wieder auf – mit ihm spielte ein vermeintliches Pärchen und Manni, der Wirt. Ich indes, ließ mir das wohl verdiente Bier schmecken und betrachtete dabei den weiblichen Part des Pärchens genauer.
Sie, das ist Kerstin, wie ich später erfahren sollte, saß zwei Hocker von mir entfernt, trug langes, schwarzes Haar, eine dünne, schwarze Strickjacke, einen blauen, kurzen Rock, schwarze Strumpfhose und beinahe kniehohe Stiefel. Während ich sie so ansah wurde mir bewusst, dass auch sie das eine oder andere Mal die Chance nutzte und mich betrachtete.
Da ich immer noch davon ausging, das der Typ neben Marcel zu ihr gehörte und ich keinen Streit provozieren wollte, beobachtete ich statt dessen nun das Spiel. Langsam stellte sich heraus, dass der Typ neben Marcel dessen Arbeitskollege und SIE nur eine gute Bekannte der beiden ist. Damit war ihr nun auch meine Aufmerksamkeit wieder gewiss.
Bald hatte ich erkannt, dass sie unter dem ebenfalls schwarzen und hautengen Top einen BH trug. Die Körbchengröße schätze ich auf einen knappen B-Cup. Da sie immer noch saß, konnte ich ihre Größe nur schätzen: ca. 170 cm. Die Kleidergröße … ich schaute noch mal genauer hin … war maximal eine 36iger. Altersmäßig schätzte ich sie auf eher Ende als Mitte 40.
Ihre gepflegten, schlanken Hände mit den rot lackierten Fingernägeln konnte ich mir ebenso gut an meinem Schwanz vorstellen, wie ihren Mund. Ich überraschte mich selbst bei diesen Gedanken und schüttelte grinsend mit dem Kopf.
Drei oder vier Bier später beugte Kerstin sich zu mir herüber und winkte mich näher.
„Was denn?”, wollte ich wissen.
„Dein Bart macht dich älter!”, sagte sie trocken. Mit einem abschließenden, kecken Wimpernschlag widmete sie sich wieder ihrem Würfelbecher.
Ich lachte herzhaft und konnte mich nicht mehr beruhigen. So eine Anmache hatte ich noch nicht erlebt. Als mir das durch den Kopf ging, bekam ich einen Lach-Flash. Marcel, das bekam ich noch mit, schaute mich ungläubig an … dann zu ihr … und wieder zurück zu mir.
Als ich mir sicher war, dass ich die nächsten Worte herausbringen konnte, ohne wieder in einen Flash zu fallen, stand ich auf, stellte mich neben Kerstin und beugte ich mich zu ihr herab. Offensichtlich war sie mehr als nur gespannt, was ich ihr zu sagen hatte, denn sie lehnte sich parallel dazu zu mir herüber.
„Tolle Anmache, die kannte ich noch nicht …!”, eröffnete ich das Gespräch.
„Na und?”, grinste sie zurück.
„Mädel”, sagte ich gönnerhaft, „es gibt da zehn Punkte, die gegen dich sprechen.”
Jetzt hatte ich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
„So? Na, welche denn?”, wollte sie interessiert wissen.
„1. Ich mag keine Strumpfhosen.”, entgegnete ich und schaute demonstrativ auf ihre Oberschenkel.
„2. Du bist nicht rasiert ….”
„Bin ich doch!”, erwiderte sie und senkte dann ihre Stimme zu einem Flüstern: „Ich bin rasiert ….” Und nach einer kurzen Pause schob sie ein „… jedenfalls teilrasiert!” hinterher.
Trocken meinte ich: „Was zu beweisen wäre.” und grinste sie einladend an. Dann fuhr ich fort:
„3. Ich mag keine Dessous.”
Ihr Blick mit großen, weit offenen Augen sagte alles.
„4. Ich steh auf gepiercte Mösen!”
Ihr Mund stand weit offen.
„5. Auf Arschfick stehst du nicht … und”
6. Blasen und Sperma schlucken magst du bestimmt auch nicht.”
Ihr Grinsen an dieser Stelle fiel mir positiv auf.
„7. Blümchensex im Dunkeln unter der Bettdecke ist nicht mein Ding.”
„Meins auch nicht!”, empörte sie sich.
Erneut warf ich ein „Was zu beweisen wäre …!” ein.
„8. Natursekt ist nicht dein Ding!”
„9. Du bist im Augenblick bestimmt nicht feucht ….”
Sie grinste nur … frech!!!
„… und 10. wirke ich ja zu alt auf dich.”
Nun grinste ich sie an und war gespannt auf ihre Reaktion. Und die kam sofort. Sie kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe. Schaute mir zwischendurch mal direkt und offen in die Augen. Man konnte förmlich hören, wie sie nachdachte. Das alles dauerte eine gefühlte Ewigkeit, tatsächlich waren es aber wohl nur zwei oder drei Minuten. Dann ging ein Ruck durch sie hindurch.
„Tust du mir den Gefallen …”, begann sie und zögerte erneut. Dann fügte sie entschlossen hinzu: „… und wartest fünf Minuten auf mich? Ich muss kurz nach Hause und komme sofort zurück.”
Sie stand auf und wartete auf meine Antwort.
Ich nickte.
„Manni, ich bin kurz weg!”, rief sie dem Wirt zu und beugte sich zu mir: „Übrigens: ich bin die Kerstin”. Dann war sie verschwunden.
Marcel und sein Kollege waren inzwischen in ein Fachgespräch verwickelt, in das sich auch der Wirt einbrachte. Ich war „überflüssig”.
Dann zahlten auch die letzten Gäste, die im rückwärtigen Teil des Lokals an einem Tisch gesessen hatte. Unter lautem Geplauder verließen sie den gastlichen Ort. Und schon wirbelte Kerstin wieder herein. Sie nippte kurz an ihrem Bier. Dann legte sie einen Zettel auf den freien Hocker zwischen uns und verschwand in Richtung der Toiletten.
Ich las den Zettel. Dort stand: „Komm in 2 Minuten nach. Ich beweise es dir! ” Das Wort „beweise” war doppelt unterstrichen.
Drei Minuten gab ich ihr. Dann ging in ebenfalls zur Toilette. An der rückwärtigen Seite des Saals führte eine Treppe hinab zum Keller. Dort befanden sich die sanitären Räume.
Kerstin hatte meine Schritte wohl schon auf der Treppe gehört, denn sie hielt die Tür zum Damen-WC einen Spalt weit geöffnet.
„Endlich!” Ihre Anspannung war deutlich zu hören.
„Komm rein!”, sagte sie und öffnete die Tür.
Mit blieb die Luft für einen Augenblick weg: Kerstin stand dort … nackt! Na ja, fast nackt. Sie hatte das Top herunter und den Rock heraufgezogen. Die Strumpfhose entpuppte sich nun als halterlose Strümpfe. Von Slip und BH keine Spur. Ihre Titten standen, die Nippel waren erigiert.
Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Als ich mich wieder umdrehte, hatte sich Kerstin vorn über gebeugt und mit beiden Händen ihren Po gespreizt. Beide Löcher strahlten mich an – sauber rasiert.
Kerstin schaute durch ihre Beine hindurch und sagte dann: „Wie du siehst: ich bin, bis auf eine kleine Spielerei auf dem Schamhügel, rasiert und … „, Sie machte eine kurze Pause, um dann fortzufahren: „… und Analsex find ich prima!”
Dann richtete sie sich auf und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Porzellanschüssel.
„Komm näher!”, sagte sie zu mir und winkte mich noch näher heran. Als ich in Reichweite war, zog sie mich noch näher an sich heran, öffnete dann meinen Gürtel und den Reißverschluss und … und schaute mich erstaunt an. Dort, wo sie meine Shorts erwartet hatte, war nur nackte Haut. Aber sie brauchte nur einen winzigen Augenblick, griff dann zielstrebig nach meinem Schwanz und saugte ihn dann genießerisch in ihren heißen Mund.
Genau in dem Augenblick, als ich hörbar Luft einsaugte, hörte ich das Plätschern ihres Urins. ‚Die Sau steht doch auf Pinkelspiele!’, schoss es mir durch den Kopf. Dann war ich aber auch sofort wieder von ihrem genialen Blaskonzert abgelenkt. Kerstin verstand es, meinen Schwanz so zu Blasen, dass mir schon bald Hören und Sehen verging.
Sie musste gespürt haben, wie es um mich stand, denn in dem Augenblick, als ich sie vorwarnen wollte, entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. In einer fließenden Bewegung beugte sie sich zu ihrer Handtasche und zog einen winzig kleinen, transparenten String aus der Tasche.
„Den hab ich schon zuhause ausgezogen …”, erklärte sie mir. „Fühl mal!”, forderte sich mich dann auf, während sie mir den String in die Hand drückte.
Das Teil war an strategischer Stelle nicht feucht, nicht nass … sondern pitschnass!
Kerstin stand mit in die Hüften gestemmten Armen vor mir. „Soweit zu deinen 10 Punkten. Ach ja, gepierct bin ich nicht. Noch nicht.” Sie grinste mich verführerisch an und fuhr fort: „Punkt 10 war blöd von mir. Und was den Blümchensex betrifft …” Kerstin ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen. Statt dessen drehte sie sich herum und beugte sich vor, um sich am Wasserkasten abzustützen. Arsch und Möse strahlten mich erneut als, als sie knapp und präzise sagte: „Fick mich … jetzt … und schleim in meiner Fotze ab!” Dazu wackelte sie einladend mit ihrem geilen Arsch.
Ich dachte nicht lange nach, trat hinter sie und ließ meinen Schwanz ein paar mal durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Dann versenkte ich ihn ansatzlos und bis zum Anschlag in ihrer Möse.
„Boooahhhh …”, stöhnte Kerstin, „… ist der groooooosssss!”
Ich genoß zunächst einmal bewegungslos ihre enge Möse und spürte dabei, wie ihr Mösensaft langsam aber sicher auch meinen Eier einnässte.
Kerstin genoss meinen Schwanz ganz offensichtlich. Trotzdem sagte sie dann:
„Nur um das Klarzustellen:”
„11. Ich mag auch Spielzeug.”
„12. Lass ich mich gerne fisten.”
„13. Spritze ich häufig, besonders viel aber bei intensiven Orgasmen.”
„14. Mag ich Sex auch mehrmals am Tag …. und “
„15. bestimmt nicht nur im Bett unter der Decke!”
Genau in dem Augenblick fing ich an mich zu bewegen. Langsam zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel zurück und stieß ihn dann wieder tief und fest in ihre Möse.
„Ja, fick mich schön intensiv!”, bat Kerstin. Dann fuhr sie fort:
„16. Ich hoffe, du leckst meine Fotze nachher gerne und ausgiebig!”
“17. Mag ich auch mal Sex in der Öffentlichkeit!”
“18. Ich schau auch gerne mal anderen beim Sex zu.”
“19. Besonders steh ich darauf, wenn alle meine Löcher vollgespritzt sind.”
“20. Passt dein geiler Schwanz verdammt gut in meine Fotze!”
Langsam zog ich das Tempo an. Kerstin hielt dagegen und stieß sich selber immer wieder auf meinen Schwanz. Dabei stöhnte sie jedes Mal auf, wenn die Eichel am Muttermund entlang glitt.
„Ich spür dein Piercing …”, stöhnte Kerstin, „… am Muttermund !” und „Scheisse … ist das geiiiiiil!”
Ich griff in die vollen und hielt mich an ihren Pobecken fest um meinen Schwanz immer schneller und fester tief in ihre Möse zu treiben.
„Ist … daaaassssss … geiiiiiiiiiiiiiiil …”, hörte ich sie orgeln. Und dann spürte ich, wie sich ihre Möse zusammenzog und immer enger und enger wurde.
Das „Iiiiiiiiiiiiiich … kooo … oooooooooooooommmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!”, hätte sie sich sparen können. Trotzdem ging Kerstin ab wie ein Zäpfchen. Sie hechelte, stöhnte und bockte, stieß sich immer wieder wild meinen Schwanz tief in ihre Grotte… und dann hörte ich einige Tropfen in die Porzellanschüssel plätschern.
‚Die spritzt tatsächlich …!”, schoss es mir durch den Kopf. Und dann spürte ich, wie sich mein Sack, der von ihrem Mösensaft klatschnass war, zusammenzog.
„Dreh dich um!”, herrschte ich sie an und fügte hinzu: „Mach schon, ich spritzt dir meine Sahne ins Maul!”
Kerstin beeilte sich und beugte sich über meinen Schwanz. Tief schob sie ihn in den Rachen. Als ich das Zäpfchen an der Eichel spürte, war das Fass voll: ich spritze ihr laut röhrend meine Sahne in vier, fünf Schüben direkt in die Speiseröhre. An der Eichel spürte ich, wie sich Kerstin bemühte, die Menge an Sperma zu schlucken. Trotzdem lief der eine oder andere Tropfen dann doch seitlich an den Mundwinkeln heraus.
Als ich die Augen wieder aufschlug, war sie damit beschäftigt, eben diese Tropfen mit dem Zeigefinger zurück in ihren Mund zu befördern. Ihre Augen strahlten mich dabei an. Als Kerstin fertig war, sagte sie:
„Lecker! Aber … wir sollten uns jetzt mal wieder oben sehen lassen… bevor Manni hier aufkreuzt!”
Wir richteten uns, so gut es ging, wieder her und rissen dann das Fenster auf, um den Geruch von Sex und Körpersäften herauszulassen. Auf der Treppe hielt mich Kerstin kurz zurück:
„Bevor du jetzt fragst: wir gehen zu mir. Königstrasse 55. Rechts raus und dann das fünfte oder sechste Haus auf der gegenüberliegenden Seite. Geh du vor und warte dort auf mich … dann fällt das nicht so auf.”
Ich nickte. An der Theke zahlte ich meine Zeche, verabschiedete mich dann von Marcel und allen anderen – ja, natürlich auch ‚beiläufig’ von Kerstin. Dann verließ ich das Lokal und ging zu Kerstins Wohnung und wartete dort vor dem Haus auf sie.
Es dauerte knappe zehn Minuten bis ich sie das Lokal verlassen sah. Eilig kam sie zu mir herüber, zog meinen Kopf herab und stieß mir ihre Zunge in den Mund. Wir versanken in einen nicht enden wollenden Kuss und vergaßen alles um uns herum. Ich hatte ihr anfangs die Hände auf den Po gelegt und sie nah an mich herangezogen. Inzwischen waren sie aber schon unter den Stoff und kneteten die herrlich geilen Apfel-Bäckchen. Kerstin stöhnte in meinem Mund.
Dann löste sie sich energisch von mir: „Lass uns reingehen … zum Ficken. Oder kneifst du jetzt?”
Ich schob sie vor mir her zur Haustür. Das war Antwort genug, fand ich. Kerstin kramte den Schlüssel aus der Tasche. Wie wir die Treppe geschafft haben, hab ich bewusst nicht wahrgenommen. Ihr geil vor mir hin und her wackelnder Arsch führte auf jeden Fall dazu, dass ich ihr zwischen die Beine und von dort direkt in die immer noch nasse Möse griff. Kerstin kicherte erregt und griff mir durch den Hosenstoff hindurch an den schon wieder harten Schwanz.
Kaum, dass wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatten, sagte Kerstin: 30 Sekunden Pause zum Ausziehen. Bitte!”
In rekordverdächtigem Tempo streiften wir die Klamotten ab und standen dann endlich das erste Mal nackt voreinander. Mein wippender Schwanz zeigte auf ihren Bauch. Ihre Nippel standen erregt. Wir strahlten uns vor lauter Vorfreude und Geilheit gegenseitig an. Kerstin griff nach meiner Hand und zog mich dann ins Wohnzimmer. Rückwärts gehend ließ sie sich mitten in die große und breite Couchlandschaft fallen.
„Leckst du mich?”, schlug sie vor und spreizte ihre Schenkel so weit wie möglich.
Ihre äußeren Schamlippen klafften dabei weit auf und der Kitzler stand hart hervor. Ich ließ mich vor der Couch nieder und zog dann ihr Becken heran. Ihre Fotze duftete nach jeder Menge Mösensaft und glänzte im Mondlicht.
Sanft glitt ich mit der Zungenspitze an der äußeren Kante der Schamlippen entlang, saugte sie mal ein und wechselte dann überraschend mal wieder auf die inneren Lippen. Am Kinn spürte ich, wie Kerstin Säfte liefen. Ich griff mit beiden Händen zu und spreizte sie so weit wie möglich. Ihr Fickloch stand weit offen und ihr Pissloch strahlte mich an. Ich stieß mit der Zungenspitze zu und reizte mit ihr den Ausgang von Kerstins Harnröhre.
„Spritz mal!”, forderte ich Kerstin auf, die stöhnend meine Attacke genoss.
Ich stülpte schnell meinen Mund über ihre Möse und spürte bald, wie mir ein kleines Rinnsal ihres Mösensaftes in den Mund lief.
„Noch mehr?”, wollte Kerstin wissen.
Ich nickte.
Keine Ahnung, woher sie die Mengen holte. Aber ganz offensichtlich pisste Kerstin sich einen Moment später in meinem Mund aus. Ich hatte Mühe damit, diese Menge zu bewältigen, schaffte es dann aber doch. Als nichts mehr kam stieß ich Kerstin meine Zunge tief in die Fotze und fickte sie damit genüsslich. Meine Nasenspitze glitt immer wieder über ihren harten Kitzler.
„Besorg’s mir … jahaaaaaa … mach …. mich … ooooooohhhhh … fertig …”, hörte ich Kerstin stammeln und stöhnen.
„Iiiiiiiicccccchhhhhh …. spüüüüüüüüüüüüüüüüüüühr … dich … soooooooooooooooooooooooooooooooooooo … intensiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiv!”, stieß sie noch hervor, bevor sich alles überschlug.
Kerstin kam. Und wie!!!! Zuerst hörte ich ein „…. Kooooooommmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee …”, das garantiert noch auf dem einige hundert Meter entfernten Marktplatz für Jedermann gut hörbar war. Danach bockte Kerstins gesamter Körper. Ihre Bauchdecke verkrampfte sich. Ihre Möse gab Flüssigkeit ohne Ende ab. Und schließlich wälzte sich Kerstin erneut spritzend und heftigst überfahrend vom intensiven Orgasmus hin und her. Dabei stöhnte sie die allseits bekannte Orgasmus-Hymne von Aaaah bis Ooooh!
Ich versuchte anfangs noch Kerstin festzuhalten. Aber das war vergebene Liebesmühe. So bemühte ich mich nur noch, so viel wie möglich von ihren Säften zu trinken, bevor diese auf nimmer Wiedersehen auf der Couch landeten. Stieß ich dabei „zufällig” an ihren überregten Kitzler, dann bäumte sich Kerstin vermehrt auf und bockte heftiger. Leckte ich dafür ihr Fickloch, so belohnte sie mich mit einem neuerlichen Spritzer Mösensaft.
Irgendwann rief sie erschöpft: „Pause! Bitte.”
Ich hatte ein Einsehen und versuchte, ihren Schoss so trocken wie möglich zu hinterlassen. Vergeblich.
Als sie dann endlich wieder die Augen aufschlug, sagte Kerstin empört: „Bist du … bescheuert, … mich so häufig … kommen … zu lassen? … Ich bin … ne alte Frau … und werde dieses Jahr noch … 50!” Dabei strahlte sie mich über das gesamte Gesicht an, bemüht, die Luft einzusaugen, die ihr Körper nach der Belastung gerade benötigte.
„Weichei!”, entgegnete ich. Dann griff ich ihr in die Kniekehlen und richtete mich auf. Dabei drückte ich ihre Knie in Richtung ihrer Schultern. „Spreiz deine Fotze für meinen Schwanz!” Kerstin kam der Aufforderung ohne Wimpernschlag sofort nach. Und dann bohrte ich ihr meinen Schwanz, unterstützt von meinem Körpergewicht tief in ihre offene Möse.
„Ich spür dich … soooooo tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiief!”, stöhnte Kerstin langgezogen.
Ohne Antwort stemmte ich mich hoch, um meinen harten Schwanz unmittelbar darauf erneut und noch einen Millimeter tiefer in ihre nasse Möse zu stoßen. Dann drückte ich ihre Schenkel ein wenig nach außen und konnte nochmals ein kleines Stückchen tiefer eindringen. Ich atmete tief ein … und gab uns beiden noch zwei Herzschläge Pause. Und dann fickte ich sie … wie eine Dampframme: tiefstmöglich und so heftig, wie sie es ertrug.
Kerstin wimmerte und kam, stöhnte und kam, sprudelte und kam, zuckte und kam, hechelte und kam, röhrte und kam, bockte und kam, spritze und kam, schüttelte den Kopf von rechts nach links und zurück und kam, schrie und kam, hielt den Atem an, um dann mal wieder zu hyperventilieren und kam, knetete und zupfte an ihren Brüsten und … und kam und kam und kam und kam. Ihr Körper wippte im Takt meiner Stöße auf und ab. Ihre Schamlippen umklammerten meinen Schwanz, ihre Möse rieb sich an ihm. Kurz: Kerstin war für den Moment nur noch williges Fickfleisch im Lusttaumel. Eine Orgasmuswelle folgte der nächsten. Ihre Möse war durch die andauernden Orgasmen so eng, wie die einer jungen Frau.
Und schließlich spürte auch ich, wie mein eigener Orgasmus mit großen Schritten immer näher und näher kam. Tja, und dann schlugen die Orgasmuswellen über meinem Kopf zusammen. Ich stöhnte noch ein „Iiiiiiiichh roooooooooooootttttttttttzzzzzzzzzzzz dir jeeeeeetzt die Möööööööööööööööse vooooooooooooooooooooooooooooooooooooooll!”, bevor ich ihr meine Spermaladung in mehreren Schüben an und in den Muttermund pumpte. Dann verließen mich meine Kräfte und ich sackte auf Kerstin zusammen.
Als ich dann wieder in dieser Welt ankam, blickte ich in Kerstins glückselig strahlende Augen. Zugleich spürte ich einen Druck auf meiner Blase – kein Wunder nach den Bieren. Meinen Schwanz hatten zwar auch die Kräfte verlassen, er befand sich aber immer noch in Kerstins enger Möse. So ließ ich meinen Urin einfach in sie laufen. Gleich mit dem 1. Strahl „schoss” ich sie erneut auf die Umlaufbahn. Im einen Augenblick schaute sie mich noch ungläubig geil an … und dann, dann rollte eine neue Orgasmuswelle durch ihren Körper, weil mein Urinstrahl wohl direkt auf ihren Muttermund prasselte.
Als es langsam kalt zwischen uns wurde, hob ich Kerstin vorsichtig an und platzierte sie ein Stückchen weiter auf der Couch und entsorgte die nasse Decke, die unsere Säfte aufgefangen hatte, in die Badewanne. Und danach organisierte ich aus der Küche etwas zu Trinken für uns beide, denn mir klebte die Zunge am Gaumen.
Kerstin ging es wohl ebenso, denn sie leerte ihr Glas in einem Zug. Anschließend kuschelte sie sich ganz eng an mich.
„Das war heftig …”, hörte ich sie leise sagen. „… heftig geil!” Und dann wollte sie wissen: „Fickst du immer so ausdauernd und versaut?”
Ihre Augen suchten dabei meinen Blick. Ich nickte ihr zu und antwortete: „Dazu gehören zwei. Du warst willig, du wolltest es genau so.”
„Stimmt! SO und nicht anders.”, bestätigte sie. Dann griff sie nach meinem Schwanz, schob die Vorhaut zurück und hauchte einen zarten Kuss auf mein Piercing. „Danke!”, hörte ich sie sagen, „Ich hab dich ganz intensiv in meiner Fotze gespürt.”
Wir plauderten noch einige Minuten. Kerstin fielen aber immer wieder die Augen zu.
„Bettchen!”, schlug ich vor.
„Bettchen!”, bestätigte Kerstin. „Bleibst du bei mir heute Nacht, bitte.”
Ich brachte sie nach nebenan ins Schlafzimmer und kuschelte mich dann in der Löffelchenstellung von hinten an Kerstin. Irgendeine Wirkung hatte sie auf mich, denn mein Blut schoss schon wieder in den Schwanz. Kurz entschlossen spreizte ich ihre Pobacken und schob ihr den Schwanz nur zum „Andocken” in ihre immer noch nasse Möse.
„Das ist soooo schön!”, murmelte Kerstin und war im nächsten Augenblick eingeschlafen.
ENDE
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