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Abendliches Vergnügen (Teil II)

Abendliches Vergnügen (Teil II)



Bitte zuerst den ersten Teil lesen…

Ich ließ die Tür offen stehen, er sollte ruhig sehen was ich tat. Ich glitt aus meinen Klamotten und griff mir die Vaseline von der Anrichte. Nackt bis auf meine High-Heels kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Mike tat überrascht, als hätte er mich nicht die ganze Zeit lüstern durch die halboffene Tür beobachtet: „Sexy, sexy, was hast du denn jetzt mit mir vor?” Ich lächelte verführerisch, trat ans Bett heran und zwickte ihn leicht in seine Brustwarzen. „Was denkst du denn?” Er versuchte seine Hände zu bewegen, vermutlich um mir an meine Brüste zu greifen, die ca 20cm von seinem Gesicht entfernt wohl ziemlich verführerisch aussahen. Ich beugte mich noch tiefer über ihn, bis meine Titten nur noch wenige Centimeter über seinem Gesicht waren. Er hob in einer plötzlichen Bewegung den Kopf und ich fühlte seine Zunge auf meinem Nippel. Amüsiert ließ ich ihn einige Sekunden gewähren. Dann stand ich auf und holte ein Kondom.Mikes Grinsen erlosch, als er sah, dass ich keine Anstalten machte ihm das Kondom über seinen Steifen zu ziehen, sondern es stattdessen auf meinen Zeigefinger streifte. „Da du deinem süßen Hintern anscheinend nicht genug Beachtung zeigst, werde ich da wohl einiges nachholen müssen…” Ich machte seine Füße los und er ließ sie sich widerstandlos am Kopfende des Bettes festmachen. Es schien mir fast so als gefiele es ihm sich zu unterwerfen… Jedenfalls hatte ich jetzt seinen Po in bester Position. Ich hockte mich aufs Bett und gab ihm ein paar Klapser auf die Backen, dann schmierte ich ordentlich Vaseline auf meinen „einkondomierten” Zeigefinger und begann damit an seinem Arschloc herumzuspielen. Gleichzeitig bearbeitete ich mit der anderen Hand seine prallen Eier- er hatte anscheinend länger keinen Druck mehr abgelassen. Als ich meinen Finger einführte, dank Vaseline und Kondom ein leichtes Unterfangen, stöhnte er auf. Ich begann mit dem Finger langsam hineinzustoßen. „Na, gefällt dir das?” Alleine daran, dass er versuchte den Schließmuskel zusammenzuziehen, konnte ich seine Antwort eigentlich schon erraten… Ich führte noch einen 2. Finger ein, woraufhin Mike stöhnte und versuchte sich zu befreien. Ich hörte auf mich in ihm zu bewegen und fragte:„War dir das jetzt eine Lehre? Rasierst du dich zukünftig auch ordentlich?”„Jaaa…”, stöhnte er mir entgegen. „Da wollen wir lieber auf Nummer sicher gehen!” Ich bearbeitete ihn weiter, fing aber gleichzeitig an, mit der linken Hand an seiner Eichel zu spielen, schon nach kurzer Zeit kündeten schimmernde Lusttropfen von seinem Kommen. Ich fasste in dem Moment den Entschluss, den kleinen richtig ranzunehmen. Kurz vor dem Kommen ließ ich seinen Penis los, ich wollte mit ihm spielen. Mit der anderen Hand war ich weiterhin in seinem Arsch zu Gange, wo ich mittlerweile mit dem Finger die Prostata massierte. Ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die Anal-Massage ihm so viel Erregung verschaffte, dass es ihm trotzdem kam. Da ich seinen Penis losgelassen hatte spritzte etwas Sperma auf seine rechte Wange, was mich ziemlich zum Lachen brachte. Er fand das wohl eher nicht so angenehm, er bat, ja bettelte fast schon darum losgemacht zu werden. Ich befreite seine Füße von ihrer unnatürlichen Haltung, nur um sie am Fußende wieder festzumachen. „Komm schon du hattest deinen Spaß, mach mich los” Ich fand Gefallen daran seinen trainierten Körper wehrlos gemacht zu haben. „Was denn? Es geht doch gerade erst los.”Ich legte mich auf ihn, mein Gesicht auf seiner Brust, ich spürte seinen erschlaffenden Penis an meinem Bauch und war beeindruckt, wie mühelos er mein Gewicht ertrug, ohne schwer zu atmen. Ich spielste mit dem Sperma in seinem Gesicht, bevor ich mich rittlings auf ihn kniete und mich von ihm lecken ließ. Ich merkte schnell, dass er sich Mühe gab, seine Zunge spielte geschickt mit meinem Kitzler und er brachte mich zum kommen. Ein bisschen Saft floß auf sein Gesicht, den er jedoch ohne meine Aufforderung ableckte, soweit er ihn mit der Zunge erreichen konnte. Als ich aufstand bemerkte ich, dass er schon wieder eine Erektion hatte.Ich setzte mich zwischen seine Beine aufs Bett und versuchte mit meinen High-Heels einen Footjob. Da mir das aber zu unbequem war, bestieg ich ihn einfach und fing an ihn ohne Kondom zu reiten. „Wenn du in mir kommst, werde ich dich bestrafen!” Er sagte nichts und schaute nur wie gebannt auf meine auf und ab springenden Brüste. „Die gefallen dir wohl, hm?” „Jaa”, presste er hervor, voll und ganz damit beschäftigt nicht zu kommen. Als ich bemerkte wie er sich anspannte, glitt ich schnell von ihm runter und er musste sich mit zuckender Erektion ansehen, wie ichs mir selber machte…So langsam war auch ich erschöpft. Aber sein sehnsüchtiger Blick auf meine Titten brachte mich dazu ihn vom Bett zu befreien. Er durfte mir 5 Minuten lang die Brüste massieren, dann befahl ich ihm sich auf einen Stuhl zu setzen, klemmte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und gab ihm den Titjob seines Lebens… Er spritzte eine Riesenladung auf meine Brüste…

Auch hier ist die Geschichte noch nicht zu Ende, Fortsetzung folgt, sobald ich Zeit finde

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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