Mal wieder in der Gay-Sauna (Teil 2)
Nachdem ich mich ausgiebig geduscht habe, von den Spermaresten gesäubert habe, die mein Gesicht umspielten, ging ich wieder Flanieren. Als erstes ging ich wieder ins Dampfbad, wo aber nichts entsprechendes anwesend war. Ein paar Kerle waren am Wichsen und schauten dabei einem Paar zu, die in einer Ecke fickten. Ich wollte aber selber gefickt werden und verließ deswegen das Dampfbad und ging in den unteren Bereich.
Einige Kabinen waren frei und es saßen zwei Kerle auf der kleinen Liegewiese die sich unterhielten. Also machte ich weiter meine Runde. Am Kino schaute ich kurz rein, lehnte mich an den Türrahmen und ließ den Film auf mich wirken. Ein etwas dickerer Kerl saß im Kino und stellte seinen Kopf schief, um mir zu signalisieren, dass ich gerne zu ihm kommen kann. Ich tat es aber nicht, da er nicht das war, was ich suchte. Also ging ich weiter zum Dark-Room, wo wieder ein Kerl ordentlich auf der Schaukel durchgefickt wurde. Ich stelle mich etwas abseits und schaute zu.
Hinter mit stand ein Kerl mit dem Rücken zu mir und hat seinen Schwanz in ein Glory-Hole gesteckt. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen und begab mich schnell in den Raum auf der anderen Seite. Dort kniete ein Mann und bearbeite den Schwanz der im Glory-Hole steckte. Als er mich sah, stand er auf und ging. Komischer Kauz dachte ich. Aber da der geile harte Schwanz noch immer im Loch steckte, ging ich schnell in die Knie und stülpte meinen Mund über die heiße Stange. Ich saugte den Schwanz tief in meine Maulfotze und begann zu Saugen. Meinem Gegenüber gefiel es anscheinend, denn er versuchte, seinen Prügel soweit es ging durch das Hole zu schieben.
Ich saugte immer schneller und tiefer, ließ dabei meine Zunge um seine Eichel tanzen. Mit einem irren zucken und stoßen kam der Kerl, dessen Schwanz ich lutschte dann auch ziemlich schnell. Er spritzte leider nur sehr wenig, aber ich ließ es mir schmecken. Sauber geleckt und leergelutscht entließ ich den Schwanz dann durch das Hole.
Nun ja, so einen kurzen Blow-Job zwischendurch? Warum nicht… lächelte ich in mich hinein und trabte wieder zu den Kabinen. Ich mag am liebsten die mit den roten Türen, welche auch gut beleuchtet und etwas größer sind. Ich schaute von Tür zu Tür und in einer Kabine lag ein nett anzusehender mitt-Dreißiger, der freundlich lächelte. Ich trat also rein und setzte mich an die Liege, schaute ihm in die Augen und griff sanft nach seinem stehenden Schwanz. Er nickte unsichtbar und so ging ich zur Tür und schloss diese.
ich legte mich zu ihm auf die Matratze und er zog mich an sich ran. Sein Body fühlte sich richtig gut an und regierte herrlich auf mein Streicheln. Er begann meine Brust zu küssen und leckte über meine doch recht großen Brustwarzen. Robert, so nannte er mir seinen Namen, knabberte dran und spielte mit den beiden Piercings, was mich sehr geil machte. Robert rutschte wieder hoch und schob seine Lippen auf meine. So ergaben wir uns in einen köstlichen geilen Zungenkuss, während unsere Hände auf Wanderschaft gingen.
Ich gab ihm zu verstehen, das ich gerne in der 69er Position liegen würde, was ihm gut gefiel. Wir drehten uns und hatten nun unsere Schwänze gegenseitig vor Augen. Zum Glück ist seiner genauso blank rasiert wie meiner, etwas kleiner, aber durchaus schön. Meine Hand streichelte seinen gut gefüllten Sack und kneteten seine Eier, während er dasselbe bei mir tat. Auf seiner Eichel erschienen schöne glänzende Lusttropfen, die ich ableckte, was ihn erschauern ließ. Er schob seinen harten Schwanz grob gegen meine Lippen, die ich sofort öffnete und um seine heiße Eichel schloss. Er tat es mir gleich und saugte meinen harten Schwanz auch tief in seine Maulfotze. Oh ja, er weiß was er tut. Er saugt auch sehr tief an meinem heißen Schwanz ist meisterhaft im Gebrauch seiner Zunge. Diese spielt an meinem Pissloch und rotiert abwechselnd um meine geschwollene Eichel. Ich denke, er wird seine Freude an meinen Lusttropfen haben, die sich bestimmt aus meinem Schwanz quälen. Ich habe jedenfalls Freude an seinen.
Es ist ein wunderschönes Gefühl, seinen gepflegten Body so dicht zu spüren und seine Hingabe, mit der er meinen Schwanz lutscht. Roberts Zunge tastet sich um meinen Schwanz und streicht dann über meine Eier. Er saugt beide einzeln in seinen Mund, so dass ich fast die Engel singen höre. Er läßt die Eier aus seinem Mund gleiten und seine Zunge streicht weiter über meinen Damm, was mir wohlige Schauer einjagt. Als er meine Rosette erreicht, stülpte er seine Lippen über sie und drückte mit der Zunge gegen meinen Schließmuskel, so dass ich laut aufstöhnte.
Robert verstand das richtig und erhob sich. Er klatschte mir auf die linke Arschbacke, schob meine Knie hoch und drehte mich in die Doggi-Stellung. Er packte meine beiden Arschbacken und zog sie auseinander. “Was für eine geile Arschfotze Du hast” raunte er und schob seine Zunge wieder über meine Rosette. Roberts Zunge bohrte und schleckte wie irre, während seine Hand meine Eier und die andere meinen Schwanz kneteten. Er ließ meine Eier los und begann mit einem Finger zusätzlich an meiner Kerl-Möse zu streicheln. Er schob sanft einen Finger in meine nassgeleckte und aufnahmebereite Fotze, welcher von meinem Schließmuskel Einlass bekam. Er fickte mich dann eine Weile und nahm dann einen zweiten Finger zur Hilfe. Er schob diese so tief es ging in meine Möse und tastete nach meiner Prostata, die er auch sofort traf. Mich durchzuckten tausend Blitze und ließen meine Geilheit laut aus meiner Kehle ertönen.
Plötzlich verließ er meine Rosette und packte mich wieder an die Arschbacken. Ich spürte, wie er seinen harten Ständer durch meinen nassen Arsch schob und an meiner Rosette mit leichtem Druck verharrte. Ich stöhnte nur noch “Fick mich endlich!!!!!”. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und schob langsam aber fest seinen geilen Schwanz in meinen wartenden Arsch. Er schob ihn bis zum Anschlag rein und füllte mich gut aus. Mit gekonnten Stößen begann er mich geil durchzuficken.
Robert stöhnte bei jedem Stoß “Oh Gott wie geil ist deine Fotze” und rammelte immer fester und immer tiefer. Mein Schwanz reagierte durch diesen geilen Fick und wurde auch immer fester, während ich ihn wichste. Plötzlich zog Robert seinen Schwanz aus meinem Arsch, drehte mich um und hielt mir seine Eichel wichsend vors Gesicht. Er stöhnte “mach den Mund auf, ich will dir da rein spritzen!!” Ich öffnete meine Lippen und schon spritzte die erste Fontaine aus seinem Schwanz, den er immer heftiger rieb. Er hörte gar nicht auf zu spritzen und ich musste ewig schlucken, damit mein Maul nicht überläuft.
Nach seinem letzten Spritzer lutschte ich seinen Schwanz sauber und gab ihm einen geilen Spermakuss, den Robert sehr heftig erwiderte. Er ließ mich los, schaute mich an und sagte “Jetzt bin ich Dir noch was schuldig”. Er grinste, griff nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Da ich schon so sehr durch den Fick aufgegeilt war, kündigte sich mein Orgasmus auch schon an. Robert spürte das und nahm meinen zuckenden Schwanz auch sofort tief in seine Mund-Fotze. Ich spritze sofort los und Robert ließ es sich nehmen, auch alles zu schlucken. Robert verstand es auch, einen Schwanz nach dem Blasen sauber zu machen und verrichtete diesen Job äußerst geil.
Robert erhob sich, schob seinen Mund auf meinen und wir gaben uns einen langen intensiven Sperma-Kuss. Wir legten uns engumschlungen auf die Matratze und knutschten noch ein wenig, bis Robert sagte, er müsse nun langsam los. Wir versprachen, uns wieder mal zu treffen und verließen den Raum Richtung Dusche…….