Harald: Eine Familienchronik Teil 04
bysirarchibald©
Von den anderen anwesenden Frauen begriff Gitta als erste und kaum, daß Jutta sich so freizügig und reizvoll zeigte, folgte sie deren Beispiel. Gleich darauf stand auch sie in ihrer reizenden Wäsche vor uns.
Auch Sabine und Birgit nestelten nun an ihrer Kleidung herum, während Heinz es Jutta nachmachte:
Marscherleichterung, meine Herren! Marscherleichterung!”
Wenig später fraßen sich acht Mitglieder zweier miteinander verwandter Familien gegenseitig mit den Augen geradezu auf.
Da die Auswahl an Wäsche für Männer nun einmal nicht sehr groß ist, beschränkten sich unsere Möglichkeiten im wesentlichen auf nur ein Wäschestück. Spitzenbesetzte Herrenunterhemden? Ein Ding, das nicht ging und allenfalls zum Lachen gereizt hätte. Und so wurde offenbar, daß Clas und ich jeweils einen schwarzen Herren-Tanga trugen, während es bei Heinz ein weißer war und bei Rolf ein grüner, ein giftgrüner allerdings. Alle Tangas waren transparent und so konnten die Damen, so sie denn wollten, erkennen, daß uns ihr Anblick nicht unbeeindruckt ließ. Es tat sich was.
Grund dafür waren die Damen. Es waren wahre Augenweiden, auf die wir unsere männlich interessierten, zunehmend gieriger werdenden Blicke schicken konnten. Jutta trug klassisches Rot, wobei die Spitzenverzierungen von BH und Strapsen sich schwarz von der leuchtenden Farbe abhoben. Birgit hatte sich für ein helles Blau entschieden. Sabine trug nichts als Höschen und BH in sündigem Schwarz. Gitta dagegen hatte keinen BH an, dafür aber halterlose Strümpfe mit breiter Spitzenverzierung. Ihre wundervoll gerundeten, knackigen Brüste sahen keck in die Welt und es war zu erkennen, daß sich die Türmchen erregt aufzustellen begannen. Ihr schlicht weißer Baumwollslip war blickdicht, saß aber so eng am Körper, daß sich unter ihm der Venushügel erregend deutlich abzeichnete.
Birgits völlig transparenter French fiel weit über ihre Schenkel, saß im Schritt jedoch so stramm, daß die Naht tief in das Tal ihrer Schamlippen einschnitt, so tief, daß die gespaltene Liebesfrucht deutlich unter dem Stoff zu erkennen war. Sabine, die als erste in gewisser Weise handgreiflich wurde, ließ, als sie mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr, erkennen, daß der Reiz ihres recht einfach wirkenden Slips darin bestand, daß er im Schritt offen war. Und Juttas Höschen, es war eigentlich kaum zu sehen, so klein war es. Es war so winzig, daß es gerade mal das gut ausgebildete Dreieck meiner Schwester bedeckte. Der Rand des Höschens endete genau auf der Linie, die von ihrem sorgfältig gestutzten Schamhaar gebildet wurde.
Wenig später dann nervige Männerfäuste, die härter werdende Glieder genußvoll umspannten, kräftige Hände, die vorsichtig und behutsam die jeweils eigene Vorhaut bewegten.
Auf der anderen Seite feingliedrige Frauenfinger, die zwischen leicht auseinandergestellte Schenkel und an sich verhärtende Brustwarzen glitten.
Erstes, genußvolles Stöhnen, glühende Blicke, die quer durch den Raum flogen, mal hierin und mal dorthin.
“Ihr also auch, ihr also auch,” stöhnte Heinz, “ihr…. ihr glaubt nicht, wie mich das anmacht….”
“Tante Birgit, du…. du siehst geil aus, in deiner Wäsche…. mach’… bitte…. faß’ dir ins Höschen…. es…. es sieht so scharf aus… und daß man alles erkennen kann…. aaahhhh… mach’ doch…. laß’ mich deine Hand in deinem Höschen sehen…. laß’ mich sehen, wie…. wie du dich selbst streichelst….,” forderte Rolf mit rauher Stimme.
Birgit tat ihrem Neffen den Gefallen und faßte von oben in ihren French hinein. Es sah erregend aus, wirklich erregend, die Hand die Dunkelheit ihrer Haare bedecken zu sehen und zu sehen, wie der Handrücken sich krümmte, als sie ihre Finger in ihren Schoß eindringen ließ.
“Du…. du kannst Birgit zu mir sagen,” heiserte sie zu Rolf hinüber.
“Nein… nein, “ächzte dieser zurück, “ich bleibe lieber bei Tante Birgit…. damit… damit ich mir immer ganz bewußt bin, wen ich vor mir habe. Ich…. ich sage zu Mama ja auch nicht Jutta. Ich finde es viel geiler, Mam Mam zu nennen. Ich will nie, nie vergessen, daß es meine Mutter ist, meine eigene Mutter, die ich ficke, verstehst du?”
Es war heraus. Zwar hatte es schon vorher keinen Zweifel gegeben, was sich auch innerhalb der Familie meiner Schwester und meines Schwagers abspielte. Aber jetzt war es heraus und zwar mit Worten, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen.
Ich wollte es aber noch genauer wissen und so faßte ich nach:
“Du weißt doch wohl, Rolf, daß du soeben ein Vergehen gestanden hast, nicht?”
“Ja,” kam es heiser von ihm, “ja, ich weiß es. Aber solange du es bist… solange ihr es seid, vor denen ich es gestehe, macht es mir nichts aus. Vor einem Staatsanwalt wäre ich ganz bestimmt nicht so offen. Vor euch allen aber bekenne ich mich gerne dazu: Ja, ich vögele mit meiner Mutter, oft…. oft und gern. Und….. ich treibe es auch mit meiner Schwester…..”
Weiter kam Rolf nicht. Denn als hätten wir eine Lawine losgetreten, prasselte nun eine ganze Flut gegenseitiger Geständnisse auf uns alle hernieder, die allen Richtern und Staatsanwälten die Röte ins Gesicht getrieben hätte und deren Ohren groß wie Scheunentore hätte werden lassen.
Sabine trat an Heinz heran, nahm seine Hand, führte sie zwischen ihre Beine und als sie sie da hatte, wo sie sie anscheinend hatte haben wollen, griff sie von oben in den Tanga ihres Vaters hinein und faßte nach seinem Glied.
“Du weißt doch, Onkel Harald, daß ich ältere Männer mag. Ich habe es dir doch gesagt. Ich mag ältere Männer, Männer wie dich und wie meinen Papa. Den mag ich ganz besonders… ich liebe ihn…. so sehr, daß ich meine Beine für ihn breitmache sooft er will… und daß er will, dafür sorge ich schon …..”
“Ich mag aber auch jüngere Männer,” löste Sabine sich dann von ihrem Vater und ging auf ihren Bruder zu, der neben seiner Mutter stand, “zum Beispiel meinen Bruder hier.”
Sich vor ihn auf den Boden kniend faßte sie in den Bund seines Tangas und striff das Nichts über seine Schenkel nach unten. Befreit federte sein Glied hoch und wippte dann frei in Luft schwebend auf und ab. Sabine faßte danach, beugte sich vor und gleich darauf spitzelte ihre Zunge über die rot glänzende Eichel ihres Bruders.
“Hhhmmm,” machte Sabine, “hhmmmm….. Brüderchen…. ich mag ihn… ich mag deinen Schwanz… hhmm…. und…. und er schmeckt noch nach unserer Mami…. er… er riecht noch nach ihr….”
Die Kalers sahen uns mit glühenden Augen an und es war nahezu mit Händen greifbar, daß sie gleichartige Geständnisse auch von uns erwarteten.
Clas reagierte als erster.
“Du…. Mam…..” heiserte er zu Birgit hinüber, “du… du weißt ja, wie gern ich mit dir zusammen bin, wie gern ich meinen Saft in dich hineinspritze, aber wenn ich Tante Jutta so sehe und Sabine…. sag’ bitte, Mam, hättest du was dagegen, wenn ich meine Kenntnisse erweitere…”
“Vorausgesetzt natürlich, daß die beiden auch wollen,” setzte er gleich hinterher.
“Du weißt doch, daß du alle Freiheiten hast,” antwortete Birgit, “wenn deine Tante Jutta und…. ääähhh… oder deine Cousine es auch wollen…. dann tut es… nur.. ich habe eine Bitte…. nein… zwei… erstens…. vergiß deine Mutter dabei nicht, weil…. ich… ich liebe dich und ich brauche dich…. wenn Vati mit Gitta bumst und du mit Jutta oder Sabine, wer… wer fickt dann mich?”
“Vielleicht dein Bruder, oder dein Neffe?” riet Heinz.
Bevor Birgit darauf antworten konnte, meinte Clas:
“Und deine zweite Bitte?”
“Du mußt es mir erzählen… du mußt mir immer alles erzählen. Noch…. noch schöner wäre es allerdings, wenn…. wenn ich dabei sein könnte… es sehen könnte, verstehst du…. ich möchte dabei sein, es sehen, wenn du deine Tante nagelst oder deine Cousine…”
Das war offensichtlich das Stichwort für Gitta.
“Wenn ich dich so ansehe, lieber Papa, dann ahne ich, daß auch dir der Sinn nach mindestens zwei anderen Frauen steht und…. und wie ich sehe, nicht nur der Sinn…. und… und damit fällst du in gewissem Sinn ja auch für mich aus. Darf…. darf ich mich dafür an meinem Onkel und meinem Cousin schadlos halten?”
“Höre ich recht?” tat ich entsetzt, “du…. du möchtest deinen Vater mit anderen Männern betrügen… magst du mich nicht mehr…. ge…. genüge ich dir nicht mehr?”
“Ach Paps,” grinste das Luder, “tu’ doch nicht so…. du weißt doch, daß mir deiner allein noch nie genügt hat. Den von meinem Bruder habe ich auch immer gebraucht und… und meine Mutti brauche ich auch…. du weißt doch wie ich immer abhebe, wenn sie mich streichelt und… und leckt… aaahhh…. du weißt doch, wie ich es mag, wenn sie ihre Zunge in meine Fumme taucht und…. und ich meine in ihre….. und wenn jetzt noch zwei Männer dazukommen…. nein drei…. Opa Paul gehört ja wohl auch dazu, nicht? Aaaahhh das wird schön….”
“Ist das wahr, Tante Birgit,” drängte Sabine sich dazwischen, “ist es wahr, daß du es auch mit Frauen magst, so…. so richtig lesbisch und geil versaut, so mit Lecken und Fingerficken…?”
“Ja, mein Kind,” stöhnte Birgit mit blitzenden Augen, “ja, ich mag es…. sehr…. deine Mutter und ich haben es früher oft getan und ich hoffe, wir tun es wieder, Jutta?”
“Birgit… aacchhhc…. du weißt doch, wie gerne… und…. und erlaubst du, daß ich auch mal mit Gitta…. wenn du möchtest, Gitta….”
“Gitta ist, so wie auch Clas, völlig frei…. ich habe da nichts zu erlauben,” stellte Birgit klar.
Heinz war es dann, der dem verbalen Geplänkel ein Ende bereitete.
“Ach Kinder, Leute, hört doch auf…. ist doch egal, wer wann mit wem und so…. das wird sich alles ergeben…. aaacchchh…. so.. so habe ich mir das immer vorgestellt und gewünscht…. eine große, geile Familie…. jeder mit jedem…. kreuz und quer durcheinander und keine Eifersucht…. aaachch…. kommt her… kommt alle her zu mir…. umarmt mich…. laßt mich euch umarmen….”
Es gab ein gewaltiges Geschiebe, als sich tatsächlich alle Familienangehörigen um Heinz drängten, ihn zu umarmen versuchten und von ihm umarmt werden wollten. Gleichzeitig wurde die Gelegenheit aber auch dazu benutzt, um alles, was in erreichbarer Nähe war, ebenfalls anzufassen und zu berühren. Heiße, zittrige Hände griffen nach Brüsten und in weiche, feuchtwarme Spalten, an steife Glieder und in Poritzen und keiner hätte sagen können, wer wen berührte oder wer von wem abgetastet wurde.
Nein, die Orgie, die danach ohne weiteres hätte folgen können, fand -vorerst jedenfalls- noch nicht statt.
Stattdessen mußten wir, die Sönksens erzählen, wie es zwischen uns zum gemeinsamen Inzest gekommen war. Und wir erzählten es in ziemlich allen Einzelheiten.
Die Folge war, daß sich die Kalers in der Kombination Vater/Tochter und Mutter/Sohn zusammenfanden und sich mit zarten Fingern gegenseitig streichelten.
Anschließend wollten wir dann selbstverständlich auch wissen, wie es auf der anderen Seite dazu gekommen war.
“Ach wißt ihr, das ist aber ein lange Geschichte,” meinte Sabine.
“Man zu,” sagte ich, “wir vier… wir mögen gern lange Geschichten hören.”
“Besonders, wenn sie geil sind,” fügte Clas hinzu.
Zunächst ergriff Sabine das Wort:
“Rolf und ich, wir wollten eigentlich schon immer was mit Papa und Mam anfangen. Wir haben uns nur nicht getraut und wußten nicht, wie wir’s anfangen sollten. Wir hatten jahrelang mitgekriegt, wie toll die beiden immer gebumst haben, weil.. wir haben sie belauscht…. beobachtet….. wir haben alles gesehen und gehört…. alles… alles…. und wir wären schon immer gern dabei gewesen… wenn ich Mutti an Vatis Schwanz lecken… sie an ihm saugen sah… ach, wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen… damals schon…. wenn er in ihren Mund gespritzt hat oder in ihr Gesicht… wie gerne hätte ich seinen Saft im Mund gehabt…. wenn er sie geleckt hat…. mit der Zunge durch ihre Möse geglitscht ist….. Gott… wie habe ich mich danach gesehnt, daß er es bei mir tut…”
“Und ich,” fiel Rolf ein, “habe mir damals immer vorgestellt, wie es sein würde, wenn ich das bei Mutti täte, sie zu lecken…. meine Zunge in ihrer Nässe zu baden…. oohhh Mann… ihr könnt euch nicht vorstellen, wie geil und gierig ich darauf war… Sabine weiß…. wußte es und hat mich dann auf eine Idee gebracht…. an Muttis getragenen Höschen…. stellt euch das vor… ich habe mir ihre getragenen Höschen vor die Nase gehalten und…. und daran geschnüffelt…. und gewichst….. wie oft habe ich so gewichst….”
“Ja, und obwohl wir alles wußten und obwohl wir gerne bei ihnen mitgemacht hätten, haben wir beide uns nicht berührt, jedenfalls zuerst noch nicht.” erklärte Sabine. “Ehrlich… wir hatten schon Lust aufeinander… aber wir haben uns nicht getraut, weil…. wir wußten nicht, ob es richtig ist. Und die beiden zu fragen…. hhmhhhmm…. das war ja auch so’n Ding…. Aber irgendwann brach der Damm eben doch und als wir uns das erste Mal gegenseitig befummelt und masturbiert hatten, da gab es kein Zurück mehr. Kein Tag mehr…. es verging kaum noch ein Tag, an dem wir uns nicht gegenseitig befriedigten. Wir mochten es, geil zu sein, so richtig atemlos und säuisch geil zu sein… zu wichsen… zu lecken…. und außer richtig zu ficken alles zu tun, was Spaß macht und geil ist. Es wurde für uns zur Normalität…. und daß es normal ist… wir konnten es bei Vati und Mutti ja sehen, jeden Tag, wenn wir wollten… wir brauchten nur auf den Flur , der an ihrem Schlafzimmer vorbeiführt, zu stehen und wir konnten es hören. Wir brauchten nur einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen um alles zu sehen… Eigentlich haben wir nur das getan…… wir haben einfach nur nachgemacht, was wir bei ihnen sahen… nachgesprochen, was wir bei ihnen hörten….”
Schließlich konnten wir uns nichts Schärferes vorstellen, als endlich richtig miteinander zu vögeln. Wir wagten es aber immer noch nicht. Und wir stellten uns vor, wie es sein würde, wenn wir Mam und Pap irgendwie verführen könnten. Wir malten uns aus, daß es uns gelänge sie wissen zu lassen, daß wir für einander mehr waren als Geschwister. Ja, wir träumten sogar davon, unsere Eltern zusehen zu lassen, wie wir einander vögelten und davon, zusammen mit ihnen geil zu sein… mit ihnen -auch über Kreuz- zu bumsen….”
“Das alles wußten wir damals natürlich noch nicht,” glaubte Jutta sagen zu müssen, “obwohl….. manchmal ahnten wir, daß die beiden uns belauschten und dann waren wir immer ganz bewußt laut und haben es extra toll und geil getrieben.”
“Das ist also die Vorgeschichte,” meinte Gitta, “Und wie hat es dann geklappt?
“Ganz banal und so blöd, wie es sonst nur in Romanen vorkommt,” grinste Rolf. Dann aber setzte er seinen Bericht fort.
Rolf und Sabine waren zu einer Geburtstags-Fete eingeladen gewesen. Anwesend waren auch ein paar ältere Jungen, die das Bier nicht vertrugen und zu stänkern anfingen. Als einer von ihnen zudringlich wurde und Sabine an die Wäsche wollte, hat Rolf einmal kurz zugelangt, sodaß der Flegel hintenüberkippte und sich mit gebrochener Nase flachlegte.
Das war’s dann gewesen; die Party war vorbei. Rolf und Sabine waren nur ungefähr eine Stunde dort gewesen und weil sie auch keine Lust mehr hatten in eine Disco zu gehen, machten sie sich auf den Heimweg. Zu Hause war aber niemand da. Weil es noch früh war, hatten die beiden gedacht, wenn Papa und Mama -also Jutta und Heinz- nicht da sind, dann gucken wir mal zu Oma und Opa, also Karin und Paul ‘rüber. Na… und das hatten sie dann auch getan.
Die Türen waren alle verschlossen gewesen und es hatte sich niemand gemeldet. Das war den beiden komisch vorgekommen, schließlich brannte Licht und es war Musik zu hören gewesen. Wegen der Musik nahmen die beiden an, daß Paul und Karin nichts hörten und Rolf, der natürlich alle Schleichwege kennt, ging in den Stall, kletterte von dort aus auf den Strohboden, von dort aus hinüber ins Haupthaus und dann ganz normal die Treppe hinunter zur Haustür, die er öffnete und durch die er Sabine dann ins Haus ließ.
Schon, als sie auf dem Flur waren, hörten sie den Grund dafür, daß ihnen nicht geöffnet worden war. Aber nicht die Musik war es gewesen, die die beiden nichts hatte hören lassen….
“Es war deutlich zu hören,” setzte Sabine den Bericht fort, “daß Opa Paul und Oma Karin zusammen Freude hatten. Wir wurden neugierig, schließlich… daß die beiden in ihrem Alter auch noch Sex miteinander hatten… wir hatten nie darüber nachgedacht… und jetzt, als wir hörten, daß Omi es ganz offensichtlich sehr, sehr gut hatte und daß Opa ‘nen verdammt guter Ficker sein mußte, da wollten wir es auch sehen.”
Die beiden waren dann bis zur Tür geschlichen und hatten gespeckert. Ja und wer beschreibt ihre Überraschung, als sie sahen, daß Opa und Oma nicht allein waren und erst recht, als sie sahen, wer bei ihnen war und sich munter am Geschehen beteiligte: Heinz und Jutta, ihre Eltern nämlich.
Rolf meinte, daß ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen seien, als er sah, daß sein Vater lustvoll mit Karin, mit seiner eigenen Mutter also, vögelte, während Jutta auf Opas Hartem ritt.
“Lange Rede kurzer Sinn,” sagte er, “das, was wir sahen und hörten, hat uns fürchterlich aufgeregt. Und nun, als wir sahen, daß die vier nichts anderes machten, als wir selbst uns wünschten, da wollten wir auch mitmischen”
“Wir waren so geil geworden,” fiel Sabine ein, “daß es uns plötzlich nicht mehr genügte, uns gegenseitig zu befummeln. In mir brannte plötzlich eine regelrechte Gier nach Vatis Schwanz und als ich Rolf zuflüsterte, daß ich mich sofort und auf der Stelle von Vati vögeln lassen wollte, meinte er, daß es im Augenblick keinen geileren Gedanken für ihn gebe, als in Mutti hineinzuspritzen.
Rolf hatte gemeint, daß es dazu wohl kaum eine günstigere Gelegenheit gäbe. Wenn wir nackt in das Zimmer gingen und denen da drinnen zeigten, daß wir mitmachen wollten, dann hätten die vier keinen Grund uns zurückzuweisen. Schließlich… die täten ja nichts anderes.
Und so haben wir es gemacht. Zuerst zogen wir uns aus und brachten uns gegenseitig mit Händen und Zungen so richtig auf Touren. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie naß ich war. Der Mösensaft lief mir nur so an den Beinen hinunter und Rolf war so steif und hart, wie ich es bis dahin kaum jemals erlebt hatte. Die Spitze seines Schwanzes zuckte nur so. Noch zwei, dreimal die Vorhaut vor und zurück und er hätte gespritzt.
Als wir nur noch geil waren und an nichts anderes mehr denken konnten, als an geiles Ficken, ging ich leicht in die Knie und Rolf faßte mir dann von hinten so zwischen die Beine, daß man von vorn sehen konnte, wo er seine Finger hatte. Ich selbst nahm seinen Harten in meine Faust und so öffneten wir die Tür zum Wohnzimmer und gingen hinein.
Erst, als die Tür unsanft ins Schloß fiel und laut zuknallte, kriegten die vier mit, daß wir schon im Zimmer standen. So, wie sie hochzuckten, müssen sie einen sagenhaften Schrecken bekommen haben, den sie aber schnell überwanden.
Vati zog seinen Schwanz aus Omi ‘raus, stand auf und kam auf uns zu. Seine Augen hättet ihr sehen müssen und wie er mich ansah… Ich…. ich hab’ nicht gewußt, daß man so geil werden kann…
Ich hatte nur noch Augen für Papas Schwanz. Wie steif er war und wie hart…. oh Gott… er rief mich…. Papas Schwanz… er rief mich zu sich…. ehrlich…. er, nicht Papa…. er, sein Schwanz, er forderte mich auf, mich ihm zu öffnen, damit er in mich hineinstoßen, mich ficken könnte. Wenn ich vorher geglaubt hatte, ich sei naß, dann war das gar nichts. Meine Möse lief jetzt förmlich aus…. ehrlich… es strömte nur so aus mir heraus…. mein Saft rann aus meiner Scheide heraus, sammelte sich an meinem Kitzler und tropfte von dort aus auf den Boden. Wirklich, glaubt es mir, er tropfte… tropf… tropf…. auf den Boden.
Ich ging ohne ein Wort zu sagen, auf Vati zu, kniete mich vor ihn hin, nahm seinen Harten in meine Hand, saugte ihn dann in meinen Mund. Er war noch naß von Oma und er schmeckte nach ihr… aacchcch…. ich hab’ geschrien… Gott…. hab’ ich geschrien, als es mir kam.