Erotische am Arbeitsplatz Heiße Geschichten

vier gewinnt

vier gewinnt



Nach unserem ersten sexuellen Erlebnis zu dritt, das wir als Erinnerung für uns auf Handy festgehalten und uns immer mal wieder lüstern angesehen hatten, haben meine Frau und ich gemeinsam beschlossen, unsere kleinen sexuellen Abendteuer auszubauen und weiter in die Welt der Lust einzutauchen. Wir hatten viele freche Ideen im Kopf, zum Beispiel wie wir uns mit kleinen erotischen Aufgaben gegenseitig kleinere und große Freuden schenken wollten, aber auch dem jeweils anderen „neue Lust“ zu ermöglichen. Aufgrund unserer Lust und Aufgeschlossenheit miteinander, hatten wir uns Einzelprofile bei Xhamster und Paarprofile bei Erotikportalen im Internet angelegt. Ganz interessant waren unsere Kontakte mit anderen Paaren, auf die wir so getroffen sind und die, ebenso wie wir aufgeschlossen waren und die aufgrund der heißen Fotos meiner Frau gerne mehr, als nur im Internet mit uns schreiben wollten. Mit einigen hatten wir demnach also nicht nur im Internet, sondern auch im Alltag per WhatsApp Kontakt und wiederum andere, wollten wir dann tatsächlich gerne auch einmal in echt treffen.
Mit einem wahnsinnigen Kribbeln im Bauch und einer enormen Vorfreude machten wir uns nicht einmal vier Monate nach unserem ersten Dreier auf, um ein anderes Paar zu treffen, mit dem wir hin und wieder Ideen und lüsterne Nachrichten ausgetauscht hatten. Wir fuhren dazu in den Landkreis unserer Stadt und standen dann im Vorgarten eines schicken kleinen Einfamilienhauses. Ich legte meinen Zeigefinger nervös und aufgeregt zugleich auf die Klingel bei Katharina und Ben und schaute meiner Frau nochmal tief in die Augen, um mich zu vergewissern, ob ich fest zudrücken soll. Meine Liebste war, trotz aller Vorfreude und Lust, mindestens genauso nervös wie ich – aber sie nickte mit einem frechen Blick und mit ihren süßen Grinsegrübchen im Gesicht. Also drückte ich und kurz darauf und wir hörten einen ganz besonderen „Gong“. Als das Geläut vom „Big Ben“ ertönte, da mussten wir beide laut lachen. Kurz darauf hörten wir Schritte bis zur Tür und wir wurden nach dem Öffnen von Katharina mit einem freundlichen „Hallo, ihr Zwei! Habt ihr euch also getraut.“ hineingebeten. Wir grinsten – wussten nämlich, dass die Beiden öfter schon versetzt wurden und wollten ja für uns auch gerne wissen, wie weit wir wohl bei einem Treffen gehen werden. Und JA, wir haben uns getraut und zur Begrüßung fiel Katharina meiner Frau um den Hals und drückte ihr jeweils links und rechts ein Küsschen auf die Wangen. „Hallo ihr Zwei, kommt rein“ rief Ben uns vom Ende des Flures zu und als auch ich hineintrat, fiel auch mir Katharina zur Begrüßung mit jeweils zwei Küsschen um den Hals. Da standen wir nun also, in einem Haus von uns eigentlich zwei fremden Menschen, mit denen uns eigentlich nur verband, sich frech und frivol ausgetauscht zu haben. Ben begrüßte meine Liebste mit einem Kuss auf die Wange und streckte mir freundschaftlich seine Hand entgegen, während Katharina unsere Jacken aufhängte und uns in Wohnzimmer bat.
Das Wohnzimmer der beiden war schön eingerichtet. In der einen Ecke ein Esstisch mit sechs Stühlen, welcher für vier Personen eingedeckt war und in der anderen Ecke des Zimmers eine recht große Couchlandschaft, mit Kamin und großen Kissen. Wow, dachte ich nur, denn ich weiß, dass meine Frau sich ebenso eine Couch wünscht. Ben ging zum Tisch, öffnete eine Flasche Sekt und zur kulinarischen Begrüßung gab es für jede/n von uns ein recht volles Glas.
Nach dem Sekt im Stehen, saßen wir alsbald zu viert am Tisch und aßen auf der Haut gebratenen Lachs, dazu Spinat und Nudeln, um eine Grundlage im Bauch zu haben, bevor wir dann gemeinsam in die Nacht starten sollten.
Nach dem genüsslichen Essen, dass die zwei extra frisch für uns zubereitet hatten und noch etwas Sekt für die Frauen und einem Bier für uns Männer, kam zwei Stunden später das Taxi und nach einer kurzen Fahrt, waren wir in einem Club, den die beiden für heute ausgesucht hatten. Wir zwei Pärchen saßen uns an einem schick eingedeckten Tisch gegenüber und zwischen uns standen vier farbenfrohe Cocktails, die uns von den Clubbetreibern, als „Getränk der Nacht“ angeboten worden waren. Wir stießen miteinander an, waren bei Alltagsthemen aber auch recht schnell bei den Themen, aus unseren vorrausgegangenen Chats. Sekt, Bier und nun die Cocktails hatten die Zungen gelockert. Es herrschte eine ungezwungene und lockere Atmosphäre und es war so, als würden wir uns schon eine halbe Ewigkeit kennen. Als ein mir völlig unbekannter Song ertönte, standen unsere Gastgeber urplötzlich auf und eilten zur Tanzfläche, wo sie sich küssend in den Arm nahmen und zu tanzen begannen. Etwas irritiert von dem plötzlichen Weggang vom Tisch warf ich Katharina dennoch einen Blick hinterher, denn ihr Körper steckte in einem schwarzen fast ganz rückenfreien Minikleid und ich wollte erkennen, was für Tattoos sich dort befanden. Allerdings, ich war vom Rücken abgelenkt und sah mit viel mehr Aufmerksamkeit auf ihren knackigen und runden Po, der wahrlich genauso heiß, wie der von meiner Frau zu seien schien. Mit einem kleinen Klapps auf meinen Oberschenkel, riss mich meine Liebste aus meinen Gedanken. „Ist verdammt heiß hier, oder?“ – fragte sie mich. Und ich wusste, dass sie mitnichten die Temperatur im Club meinte. Ich fühlte mich ertappt, drehte mich zu ihr um sah in ihr grinsendes Gesicht, welches mir verriet, wie die Frage zur Temperatur gemeint war. “Alles gut, Liebling, ich habe ja auch hingeguckt.“, fuhr sie mit ihrem verschmitztem Grinsen fort und fügte mit ihrer Hand auf meinem Oberschenkel noch hinzu: „Und zwar nicht nur auf ihren Hintern, sondern auch auf ihre Tattoos und Ben.“ Ich lachte auf, grinste auch und erfreute mich daran, dass meine Frau genau wie ich, zu ihren Gedanken stand.
Soweit ich das bewerten konnte, war Ben einer der Männer, der kaum eine Frau etwas abschlagen konnte, er machte was her, vorhin beim uns willkommen heißen, als er uns den Sekt einschenkte, hier im Club und vor allem, wie er sich dort auf der Tanzfläche bewegte. Im Gegensatz zu mir, ist er recht schlank, dazu bewegt er sich beim Tanz mit einer Eleganz die vermutlich nicht nur seiner und meiner Frau gefiel, sondern auch den anderen Damen im Club, die den beiden Tanzenden zusahen. „Hey, schauen wir den beiden nur beim Tanzen zu oder wollen wir auch?“, fragte mich meine Frau und wir standen auf. Ich weiß nicht mehr, ob es eine wirklich ausgewiesene Tanzfläche war, auf der wir uns wiederfanden oder nur der glückliche Umstand eines freien Platzes, dass wir da jetzt zu viert tanzten. Auf jeden Fall bestaunte ich die grazilen und energiegeladenen Bewegungen der beiden Frauen, die um mich herum tanzten, die Eins mit der Musik waren und zudem ein Kopfkino in mir erzeugten. Ich weiß nicht was im Cocktail war oder ob es am Tanz an sich lag, ein Hauch von Erotik lag in der Luft und ich konnte meinen Blick weder von Katharina und Ben, noch meiner Frau abwenden.
Auf mich wirkte es so, als ob jeder Mann im Raum am liebsten mit Ben und mir getauscht hätte, um auch diesen Tanz auszuführen. Aufgrund der guten Musikauswahl, gingen wir nicht zurück zu unseren Getränken und Plätzen, wir tanzten weiter und uns schlossen sich weitere Paare an, ein paar Tische wurden zur Seite geschoben und die Bedienung des Clubs ermöglichte, dass nun ein Disco-Feeling besonderer Art entstand. Der Barkeeper bereitete neue Cocktails vor und wir konnten vom Tanz zur Bar und wieder zurück mit vollen Gläsern tanzen und rocken.

Ich, der mit Disco und Tanz eigentlich so gar nichts anfangen kann, da ich lieber auf Konzerten und Festivals bin, fing für ein paar Sekunden Katharinas Blick ein. Sie tanzte ausgelassen und lächelte mich mit einer unverschämt erotischen Ausstrahlung an, während sie sich meine Liebste nahm, Ben stehen ließ und mit meiner Frau eng umschlungen weitertanzte. Wir beiden Männer wirkten für die nächsten zwei Songs, wie Zaungäste, doch im Anschluss der zwei Lieder tauschten wir ganz selbstverständlich unsere Partner und ich sah, beim Tanz mit Katharina, wie Ben meine Frau über die Tanzfläche schweben ließ, während Katharina mir ihren Hintern nur wenige Millimeter vor meiner verdammt eng gewordenen Hose präsentierte. Ich hatte mich also nicht geirrt, es lag Erotik in der Luft und diese spürte ich nun auch, dennoch traute ich mich nicht, meine Tanzpartnerin anzustoßen oder gar in den Arm zu nehmen.

Nach all´dem wilden Tanz – brauchten wir eine Pause, wir gingen zurück an unseren Tisch, blieben aber in der Partnertauschkonstellation und saßen nun dort, wo wir vorhin mit anzüglichen Themen begonnen hatten über den Abend zu reden. Wir vier verstanden uns hervorragend und turtelten die ganze Nacht miteinander herum, freche Sprüche und kokettierende Blicke bestimmten unser Verhalten, so losgelöst war ich schon lange nicht mehr. Irgendwann nach Mitternacht, kam der Vorschlag von Ben, dass wir noch eine weitere kleine Bar, ganz in Strandnähe besuchen könnten. Er schien sich hier an der Ostsee bestens auszukennen, denn Bar Nummer eins war schon ein voller Erfolg und ich hatte meine Abneigung gegen Clubs längst abgelegt. Mit einem Taxi fuhren wir also los, bis wir am frühen Morgen noch eine weitere Bar aufsuchten. Die Taxifahrt war lustig, Ben saß mit den beiden Frauen auf der Rückbank und ich versuchte hin und wieder einen Blick zu erhaschen, was die drei wohl da hinten mit ihren Händen machen. Aber es war zu dunkel, ich konnte nichts erkennen, weiß aber, dass ich mit Ben liebend gerne getauscht hätte, um neben den beiden Schönen zu sitzen.

Die Cocktails verfehlten ihre Wirkung nicht, wir vier lachten, die Luft knisterte und das, obwohl sich unsere Gespräche gar nicht nur um Erotik oder Sex drehten, ich hatte das Gefühl wir befanden uns in einem Rausch. Irgendwann stand Ben auf – um an der Bar noch einmal eine neue Runde zu bestellen und ich bemerkte wie der Blick meiner Frau geradezu auf seinem Hinterteil klebte. Katharina hatte es ebenfalls gesehen und stieß sie lachend an. Ich schmunzelte und dachte an die Situation im ersten Club, als ich es war, der seinen Blick nicht abwenden konnte. Ertappt von uns, errötete meine Frau und doch sie grinste zurück, es war ihr egal. Ben kehrte mit den neuen Getränken zu uns an den Tisch zurück und Katharina sah erst ihren Freund an, blickte dann mir und dann meiner Frau ganz tief in die Augen. Sie hob ihr Glas und sagte: „Jedes Mal, wenn ich eure Blicke, mit denen ihr uns mustert, sehe – dann habe ich das Gefühl wir seien nackt, so gierig schaut ihr uns an. Kann es sein, dass ihr mit uns noch mehr Spaß haben wollt?“ WOW – für einen Moment dachte ich, ich hätte mich verhört und biss mir auf die Zunge, hatte ich mich verraten, fiel ihr meine Erektion beim Tanzen vorhin etwa doch auf? Ich starrte erst Katharina und meine Frau, dann Ben an aber alle drei lächelten nur lasziv zurück und Ben sagte grinsend in die Runde: „Ja, das Gefühl habe ich auch.“ Dann fingen beide zu lachen an und prosteten uns zu. „Überlegt es euch.“ – sagte Katharina und zwinkerte mir zu. Hatten die drei vorhin im Taxi, ohne mein Wissen etwa einen Plan ausgeheckt. Irgendwie fühlte ich mich überrumpelt, obwohl wir ja mit dem Gedanken auf neue Erlebnisse losgezogen waren.

Wir tranken noch jeder ein weiteres Glas, von dem was Ben als „Geheimnis“ angepriesen und uns von der Bar mitgebracht hatte – wir tranken, wippten die Körper zur Musik mit – aber die Frechheit der voraus gegangenen Situationen und Gespräche war irgendwie verflogen. Auch konnte hier nicht wirklich an die Stimmung aus dem ersten Laden angeknüpft werden. Ich, mehr als merklich angeschwippst, bewunderte dennoch immer noch die beiden Frauen die mir gegenüber saßen und es gelang mir nicht, den Gedanken an Sex mit den beiden aus meinem Kopf zu verdrängen. „Hey! Nicht träumen“ – Ben, stuppste mich an, ihm war mein Träumen und die veränderte Situation auch aufgefallen und er meinte, „wir vier fahren jetzt wohl besser zu uns nach Hause zurück.“
Schon wieder Taxi – dieses Mal aber eine schönere Sitzsituation für mich. Ich konnte mit den beiden Frauen hinten sitzen und die Blicke, die wir drei einander im Taxi zuwarfen waren nicht wirklich zurückhaltend, ich wanderte über die Körper der Frauen, zog sie mit meinen Blicken aus und beide hielten mit ihren Augen ständig lüstern Kontakt mit mir.
Als wir nach einer viertel Stunde oder etwas mehr, wieder bei den beiden zu Hause ankamen, zeigte uns Katharina, wo wir heute Nacht unterkommen sollten. Nichts, mit einem gemeinsamen lümmeln und spielen auf der Couch in ihrem Wohnzimmer, nichts mit weiteren Getränken, da standen wir auf einmal allein in ihrem Haus in einem Gästezimmer und sollten uns wie „zu Hause“ fühlen. Meine Frau nahm mich in den Arm, küsste mich heiß und willig, griff mir in den Schritt und hauchte mir zu, dass sie es jetzt gerne mit mir machen wolle, das sie seit dem Taxi heiß auf mich ist und das sie nicht mehr warten wolle, um dem Abend einen i-Punkt aufzusetzen. Angemacht von ihren Küssen und Worten, griff ich meiner Frau unter ihr Kleid und zog ihr ihren String herunter, der merklich feucht vom Abend war. Alle Lust von uns vieren schien sich im Schoß meiner Frau angesammelt zu haben. Als sie mir meine Hose öffnete und mich unter wilden Küssen an die Wand drängte, konnte ich ganz leicht meinen prallen Schwanz in ihre nasse Muschi führen.
Meine Frau war heiß, und sie stöhnte ihre Geilheit heraus, während ich sie hemmungslos und mit wilden Stößen im Gästezimmer unserer Gastgeber fickte. Es dauerte nicht lange bis sie mich zum abspritzen brachte. Wir beide konnten dennoch nicht genug voneinander bekommen, angemacht von uns und der Nacht mit Katharina und Ben übermannte uns immer wieder die Lust. Immer wieder schliefen wir kurz ein um dann erneut übereinander herzufallen, bis wir dann gegen vier Uhr morgens endgültig einschliefen.

Als wir am Sonntagmorgen mit unseren Gastgebern zusammen den Frühstückskaffee auf der gigantisch großen Couch tranken, da dauerte es nicht lange bis wir vier auf den vorigen Abend, das Tanzen, die Clubs und Getränke sowie sexuellen Phantasien zu sprechen kamen und ohne, dass wir vorher über einen „Guten-Morgen-Partnertausch“ nachgedacht hatten spürten wir, dass wir den Gedanken auf Sex miteinander und durchgetauscht auch nüchtern und nicht Cocktailberauscht noch immer toll fanden. Nach einer Weile des Schweigens sah meine Frau mich an und fragte leise: „Soll ich?“ – Ich erinnerte mich an den Morgen, als wir das erste Mal zu dritt Spaß hatten und spürte wie mein Schwanz hart wurde, darum nickte ich ihr zu. Meine Frau rutschte zu Ben und Katharina, die drei waren sich so nah, wie noch vor wenigen Stunden im Taxi und es begann zu knistern, als sie zu dritt zarte Küsse und erste Berührungen austauschten und sich mit Freude der Lust hingaben, die wir beide heute Nacht schon zu zweit erlebten. Da war wieder der Moment, wo ich vor Geilheit zittrig wurde, wenn ich sah, wie meine Frau sich der Lust hingab.

Die erotische Spannung und Anspannung, aller gestrigen Situationen, war wieder da und es war nun zu spät, um abzubrechen. Zu groß war unsere Lust auf das was augenblicklich folgen sollte. Unsere beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich, ihre Körper schienen wieder zu tanzen, als sie sich gegenseitig ihrer Kleidung entledigten. Ben und ich, wir blieben an den Enden der Couch und betrachteten unsere Frauen in dem Licht, dass die Sonne an diesem Morgen in ihr Wohnzimmer warf. Es kribbelte in mir, mein Bauch war flau, meine Hände warm/kalt zugleich, mein Schwanz pumpte – ohne, dass ich ihn auch nur berührte. Unsere Frauen küssten sich zärtlich auf den Mund, ihre Zungen hingegen spielten wilder umher, beide liebkosten sich während ihre Hände langsam aneinander über ihre Körper wanderten. Die Zungen der beiden spielten intensiv miteinander und Katharinas Hände wanderten zunächst über die Brüste meiner Frau, dann über ihre die Oberschenkel, um anschließend ihren Po zu streicheln. Ich warf Ben einen Blick zu, der bereits völlig im Spiel der beiden versunken war und seine Hand in seiner Short, an seinem Schwanz spielen ließ. Meine Frau, bespielt von Katharina, ließ sich fallen und Katharinas Hände und Lippen wanderten abwechselnd über ihre Brüste und glitten immer tiefer, bis ihre Hand schließlich über ihren Venushügel und noch weiter zwischen ihre Beine glitt. Katharina sorgte mit ihren Liebkosungen dafür, dass meiner Frau ein Seufzen nach dem anderen entglitt und drehte sie in unsere Blickrichtung. Dabei lächelte sie mich an, sah dann zu Ben und fragte mich, „was denn besser sei, tanzen oder lieben?“
Ich antwortete „na lieben“ und griff mir nun auch in die Hose, um den beiden deutlich zu zeigen, dass sie mich ebenfalls völlig wahnsinnig machen.
Katharina beugte sich, nachdem sie sich von Ben´s und meinem intimen rumspielen überzeugt hatte, über den Oberkörper meiner Frau und begann damit, ihr mit ihrer Zunge an ihren Brustwarzen zu spielen, während die Finger ihrer Hand immer wieder kleine Runden über die Innenseiten ihrer Oberschenkel zogen, bis sie schließlich am Zentrum der Lust meiner Frau angekommen war und ihre Muschi massierte. Meine Frau stöhnte lustvoll auf, es war ein ähnlicher Laut, wie heute Nacht, als wir nicht voneinander lassen konnten. Katharina strich ihr über ihren Kitzler und wusste sie zu berühren, wie es wohl nur Frauen sich gegenseitig schenken können, parallel hob meine Frau ihren Kopf, sah zu uns Männern und fragte mit einem unschuldigen Lächeln: „Sagt mal, wollt ihr euch nicht ausziehen?“

Ben und ich, wir entledigten uns unserer Kleidung und konnten unsere Augen weiterhin nicht davon lassen, wie die Hand seiner Freundin die Muschi meiner Frau sanft bespielte. Während der Blick meiner Frau zwischen uns beiden Männern hin und her wanderte, starrte Katharina geradezu festgenagelt auf Bens Körper und ich sah ein kurzes Leuchten in ihren Augen, als er seinen prallen Schwanz im gleichen Tempo zu ihren Bewegungen wichste. Daraufhin verstärkte Katharina ihre Berührungen zwischen den Beinen meiner Frau, die ihre Augen vor Lust rollte und uns mit einem wohligen Aufstöhnen zeigte, dass sie in Ekstase war. Während meine Frau nun ihren Venushügel fester gegen die Hand ihrer Gespielin drückte, die ihrerseits damit begann sich erst einen dann zwei Finger über und in ihre nasse Muschi zu streichen. Selbige genüsslich wieder heraus zog und mir über den Mund schob, damit ich ihre Finger auf meinen Lippen schmecken kann. Ich leckte ihre Finger genüsslich ab. „Lecker?“, fragte sie mich mit einem Grinsen im Gesicht, bevor sie meiner Frau wieder ein Stöhnen und seufzen, durch ihr spielen schenkte.

Ich sah in die strahlenden Augen der beiden Frauen, hatte Ben schon ganz vergessen und ließ meinen Blick etwas tiefer gleiten, über den Körper von Katharina und ihre mittelgroßen, runden Brüste, bis hin zu den nassen Lippen meiner Frau. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass ich eine der beiden jetzt gerne ficken wolle. Da spürte ich Katharinas Hand auf meinen Oberschenkel und zuckte kurz zusammen. Als ihre Finger meinen Sack und Schwanz berührten, ihre Finger sich langsam um meinen harten Schwanz schlossen und sie ihn ganz langsam zu wichsen begann. Da merkte ich, dass meine Frau und ich gemeinsam die Zärtlichkeit einer anderen Frau zeitgleich genießen konnten, so wie sie letztes Mal uns Männer genoss. Ich griff mit meinen Händen nach den Frauen und streichelte sie. Ich genoss die Gänsehaut auf ihren Körpern und irgendwie auch, dass Ben mir den Vortritt ließ.
Ich streichelte die zwei glatt rasierten Muschis, hörte meine Frau aufstöhnen und blickte über Katharinas Schulter hin zu Ben, der sich inzwischen aufrichtete und anfing ihre Brüste zu massieren. „Gefällt dir, was du siehst?“, hörte ich Katharina in meine Richtung fragen und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz etwas schneller, bis ich aufstöhnte und ein leises „Ja, es gefällt mir“ antwortete. Woraufhin Ben sie losließ und sich nun meiner Frau zuwandte. „Na dann, dann lass uns rangehen, genieße was du siehst.“, sagte sie, ließ meinen Schwanz los und setzte sie sich auf Höhe des Kopfes meiner Frau, mit ihrer Muschi, auf den Mund meiner Liebsten, welche genüsslich und augenblicklich ein wildes Leckspiel begann. Während meine Frau Katharina leckte, spreizte sie ihre Beine, so dass Ben und ich ihre nasse Muschi, sehen konnten. „Komm her, Ben.“, sagte sie und ich wandte meinen Blick von ihrer nassen Muschi los hin zu Ben, der damit begann seine pralle Eichel durch ihre nasse Lust zu führen. Meine Frau öffnete ihre Augen und sah mich verliebt an und im nächsten Moment, da zog Ben seinen Schwanz nochmals durch ihre Nasse Spalte, bevor er nach einem Kondom griff und dann lustvoll in sie eindrang.
Mein Blick blieb zwischen den Beinen meiner Frau, wanderte über das Spiel zu Katharina, welche sich erhob, sich mir zuwandte und mir ihre Muschi ins Gesicht drückte, damit ich den Geruch ihrer Geilheit aufnehmen konnte, den meine Frau ihr bescherte. Ich atmete tief in mich ein, bevor ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte fuhr und ihren betörenden Geschmack auf meiner Zunge, wie einen guten Whisky genoss. Während ich noch dachte ich bin im Paradies, da presste Katharina meinen Kopf fester zwischen ihre Beine und drückte mir gleichzeitig ihre Muschi so heftig ins Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Was mich dazu animierte, sie immer wilder zu liebkosen und zu lecken. Schnell wurde sie immer lauter und als ich begann an ihrer Perle zu saugen zuckte sie immer intensiver, bis ihr leises Stöhnen von einem lauteren, gierigeren übertönt wurde…Es war meine Frau, die uns alle übertönte. Ben hatte ihr soeben den ersten Höhepunkt des Morgens bereitet.

Katharina griff daraufhin nach meinen Kopf und drehte ihn weg von sich, drückte mich dafür aber auf den Rücken neben meine Frau und krabbelte dann zwischen meine Beine. Sie sah mich von dort aus mit einem Lächeln an und sagte: „Schau zu, wie deine Freundin kommt, während ich dich um deinen Verstand sauge.“, bevor sie ihre Lippen um meinen Schwanz schloss und damit begann an meiner Eichel zu saugen, sah ich, wie Benn neu ansetzte und meine Frau mit seinem Schwanz verwöhnte. Sie stöhnte laut neben mir auf und ich betrachtete, wie sie sich neben mir zu winden begonnen hatte. Bens Schwanz rieb in schnellem Tempo über ihren Kitzler, während Katharina mit ihrer Zunge von mir abließ und meinem Schwanz wieder mit der Hand zu wichsen begann.

Für einen Moment traute ich meinen Ohren nicht. War das wirklich meine Frau, die da neben mir wieder mit Dirty Talk begann? Sie stachelte Ben an, sie richtig durchzuficken und sagte Worte, die sonst nicht zu ihrem Sprachgebrauch gehören. Ich hielt meinen Atem an, war bereit zuzusehen wie Ben meine Frau fickt und Katharina mich parallel dazu leer lutscht. Ich wusste im Rausch der Sinne zeitweise gar nicht mehr, wo ich hingucken solle, ich war von unserem Spiel zu viert so berauscht, dass ich irgendwann unkontrolliert alles aus mir spritze. Katharinas Grinsen sorgte für Freude in meinem Gesicht und meine Frau, sie war inzwischen ebenfalls in einem Rausch, während sie hemmungslos den Schwanz eines anderen Mannes in sich genoss und vor Lust zwischen Dirty Talk und Geilheit laut aufschrie.
Sie kam lange und heftig und es dauerte eine ganze Weile bis ihr Körper langsam wieder zur Ruhe kam. Ihr Stöhnen wurde ein seufzen und auch das ging zeitnah in ein schweres Atmen über.

WOW, was für ein Morgen. Unsere Gastgeber haben uns nicht nur einen langen Abend mit Spaß und Erotik ermöglicht, sondern uns am Morgen gezeigt, wie geil es ist, völlig überraschend in einen neuen Tag zu starten. Nachdem meine Frau und ich in der Nacht alleine ins Bett gingen, hatte ich schon gar nicht mehr damit gedacht, dass wir zu viert intim werden.

Nachdem wir alle duschen waren und neuer Kaffee gekocht war, saßen wir bekleidet im Wohnzimmer, meine Frau säuselte, dass sie auch unbedingt eine große Couch haben wolle und löcherte Ben, was sie denn tun müsse, um seine Couch zu bekommen. Wir lachten und waren uns schnell einig, dass es ziemlich wild hergehen müsse, um diese Couch zu bekommen, die uns eben eine neue Erfahrung gebracht hatte. „So wie ihr beide strahlt, brauche ich euch wohl nicht zu fragen ob es euch Spaß gemacht hat?“ fragte Katharina keck in die Runde – „Wenn ihr wollt, dann war das heute Morgen nur ein Anfang. Wir würden euch nämlich gerne wieder sehen.“ – „Wenn ihr euch entscheidet wiederzukommen, braucht ihr keine eigene Couch“ – legte Ben nach, ohne sich ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen zu können. „Ihr müsst nicht gleich entscheiden, auch wenn ich mir sicher bin, dass ihr es bereits getan habt.“ Führte Katharina fort. Die Beiden schienen Gefallen an uns gefunden zu haben und auch ich konnte mir vorstellen, die beiden öfter zu besuchen. Ein paar heiße Gedanken waren noch in meinen Kopf aktiv und auch mein Körper fühlte sich wohl beim Gedanken daran, diese Runde noch einmal geschehen zu lassen.

Als wir am Abend wieder zu Hause in unserer Wohnung waren, schickten die beiden Frauen sich noch ein paar Nachrichten hin und her, bis meine Liebste sich dann kuschlig zu mir setzte und mir ins Ohr hauchte, dass sie mich liebt und keinen einzigen Tag unserer Beziehung und Ehe bereut. Ich legte meinen Arm um sie und sagte ihr: „ich liebe dich.“

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar