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Tiffanys aufregendes Erlebnis Teil 2

Tiffanys aufregendes Erlebnis Teil 2



Die folgende Geschichte ist – leider – nicht von mir.
Sie ist aber so brillant geschrieben, dass ich sie Euch nicht vorenthalten kann.
Sie stammt original aus einem englischen oder amerikanischen Story Board.
Leider konnte ich den ursprünglichen Autor bis heute nicht ausfindig machen.
Ein User auf einem deutschen Story-Board war so freundlich, diese Geschichte ins Deutsche zu übersetzen und sie so einer großen Leserschaft zugänglich zu machen.

Inhalt:
Ein junges Paar wird durch die Vorstellung erregt, dass sie sich – vor den Augen ihres Mannes – von einem Schwarzen besteigen und schwängern lässt.
Die beiden sind bereit, ihre erotische Phantasie in den Alltag umzusetzen.

Stichworte:
Gruppensex, Schwarze, BBC, Cuckholding, Wifesharing, Fremdbesamung, Exhibitionismus, Schwanger, Anal, Lactating, Seitensprung,

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Wir fuhren zum Sexshop. Bevor wir ausstiegen griff John ins Handschuhfach und nahm mindestens ein Duzend Kondome heraus und füllte damit seine Taschen. Mit einem leicht amüsierten Blick fragte ich ihn, “Glaubst du, daß du die alle brauchst?” “Nun, jemand wird sie vielleicht brauchen,” sagte er. Wir gingen hinein und ich muß zugeben, daß ich etwas nervös war. Das verflog, als ich sah, daß sich etwa fünfzehn Hälse nach mir umdrehten und mich von oben bis unten musterten. Meine Muschi fing sofort an zu triefen. Ich sah mich in einem großen Wandspiegel und bemerkte erneut, daß ich für eins geschaffen war – ficken. Kein Mann konnte meinem Körper widerstehen. Sie wußten gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollten. Vielleicht mein makelloses Gesicht mit den großen kristallklaren blauen Augen, das von meiner seidigen blonden Mähne eingerahmt wird? Vielleicht meine 38 DD Brüste, die aus dem Top herausquollen und bei dem sich meine Nippel deutlich durch das dünne Material abzeichneten? Andererseits konnten es auch mein flacher, sonnengebräunter Bauch oder mein strammer runder Po sein. Auch bemerkten sie meine schönen, langen, wohlgeformten und in weißen halterlosen Strümpfen steckenden Beine, meine zarten Füße, die in den reinsten ‘Fick-mich-Sandaletten’ steckten.
Normalerweise bin ich eine sehr bescheidene Frau, aber auch ich erkannte ein Fickhaserl, wenn ich eines sah. Jeder Mann hier drinnen wußte, daß ich heute abend gefickt werden würde. Was sie wahrscheinlich nicht erwarteten war, daß ich heute abend auch geschwängert werden würde. Wie sich herausstellte, stimmte es, was ich John über meinen Eisprung erzählt hatte. Ich hatte meine Temperatur gemessen und wußte es. Ich liebe es, meinen Mann zu reizen, aber ich wußte, es reizte ihn besonders, daß ich schwanger werden wollte. Aus diesem Grund erwartete ich, daß wir in eine Kabine gehen würden und ich ihn noch ein bißchen reizen würde, bevor er mir seinen herrlichen Samen in meine Gebärmutter spritzen würde um mich zu schwängern. John wechselte entsprechend viel Kleingeld für die Videokabine und dann folgte ich ihm in den hinteren Bereich des Ladens, wo sich die Videokabinen befanden. Dabei lächelte ich die vielen Männer an, an denen wir vorbeikamen und die mich unentwegt anstarrten. Es wäre ein Spaß, mich alle diese Männer durch solch ein Lustloch ficken zu lassen, dachte ich bei mir.
Es war hier ziemlich dunkel und man konnte nicht viel sehen. Doch John fand eine leere Kabine. Er zog mich hinein, schloß und verriegelte die Tür. Ich sagte, “Ich dachte wir wären in getrennten Kabinen.” “Das können wir später immer noch machen,” sagte er, “Laß uns erst mal Münzen sparen, indem wir einen Film zusammen sehen.” “Okay,” stimmte ich zu, ohne mir sicher zu sein, was ich zu erwarten hätte. Ich bemerkte die Lustlöcher in jeder Wand und wunderte mich, daß sie größer waren, als ich angenommen hatte. John warf einige Münzen ein und der Film begann. Zuerst war das Licht zu grell, aber dann paßten sich meine Augen schnell an die Helligkeit an. Auf dem Schirm hatte eine Frau mit zwei Männern Sex, die sie an beiden Enden bedienten. Sofort dachte ich an die Erlebnisse in der Werkstatt zurück und hatte ein tolles Gefühl. Meine Möse begann zu triefen und ich wollte Johns Schwanz. Ich legte meine Arme um ihn und küßte ihn leidenschaftlich. Ich rieb meinen Unterleib an seinem Oberschenkel wie eine läufige Hündin. Ich flüsterte, “Fick mich, Liebling.” “Okay, aber erst mußt du mir einen blasen,” forderte mein Mann. Ich setzte mich schnell auf die Bank, John stand derweil vor mir und ich öffnete seinen Reißverschluß. Dann nahm ich seinen harten Schwanz heraus. So gerne wie ich ihn in mir spüren wollte, so gerne liebte ich es auch, ihn noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Ich sagte, “Ich muß dich bitten, ein Kondom zu tragen, Liebling. Eine Hure, wie ich, muß Sicherheitsvorkehrungen treffen.” John rollte mit den Augen und sich dann ein Kondom über seinen erigierten Penis. Ich verschlang seine Lanze wie ein ausgehungertes Tier. Als ich daran saugte und lutschte, dachte John darüber nach, wo wir uns befanden und die Möglichkeit, erwischt zu werden. Nach einigen Momenten des Saugens spürte ich, wie mir John auf die Schulter tippte. Ich blickte zu ihm auf und er nickte in Richtung linke Wand. Da hatte tatsächlich jemand seinen Schwanz – etwa Johns Größe – durch das Lustloch gesteckt. Ich gebe zu ich war zunächst etwas geschockt. Ich hatte zwar die Geschichten gelesen, aber das hier war real.
John grinste angesichts meines Gesichtsausdrucks. Nach einer Weile fragte er, “Willst du damit spielen?” Ich blickte zwischen jenem Schwanz und Johns Augen hin und her. Ich hatte immer noch Johns Schwanz in der Hand und massierte ihn geistesabwesend. “Ihm würde sicher gefallen, was du mit mir gerade machst.” fügte John hinzu. Ich blickte auf den Schwanz in meiner Hand und dann auf den, der durch die Wand lugte. Ich sah zu John auf und war unsicher, was ich tun sollte. “Möchtest du, daß ich es tue?” fragte ich ihn mit belegter Stimme. John lächelte und nickte. Langsam rutschte ich herüber und sah ihn mir genauer an. Er sah wie ein ganz normaler Schwanz aus. Ich testete, wie er sich anfühlte, in dem ich leicht seine Eichel berührte. Es fühlte sich sehr vertraut an. Ich gebe zu, ich war angesichts meiner Zurückhaltung von mir selbst überrascht. Liegt wohl an Johns Gegenwart, erklärte ich mir dieses Phänomen. Als ich vor einem Jahr zum Spielball von zwölf Männern geworden war, hatte ich nicht gezögert. Warum sollte ich also jetzt zögern? John hatte mich doch geradezu ermutigt. Ich nahm also den Schwanz in meine Hand und begann, ihn zu massieren. Durch die dünne Wand konnte ich ein deutliches Stöhnen aus der Nachbarkabine vernehmen. Es dauerte nur zehn Wichsbewegungen, bis er abspritzte. Ich beobachtete, wie seine Ladung auf dem Boden und meinen Schuhen landete. Sobald er fertig war entzog er seinen Schwanz meinem Griff. Ich hörte ein unterdrücktes ‘Danke’ durch die Wand. Ich sah auf meine beschmutzten Füße und dann auf John. Er begann zu lachen. Ich schmunzelte und schlug ein Bein über das andere. Als mein Schuh leicht federte während ich meine Beine schaukelte, reichte ich hinab strich einen Tropfen Sperma von meinem Schuh auf meine Finger und steckte sie in den Mund. Ich machte einen großen Zirkus darüber, wie gut es schmeckte. Ich bückte mich noch einige Male, um meine Schuhe zu ‘reinigen’. Johns Gesichtsausdruck war voller Verwunderung. “Was habe ich nur getan, eine so durchtrieben Frau zu bekommen wie dich?” fragte er. “Ich denke, Glück gehabt,” war meine Antwort.
In diesem Moment wurde ein anderer Schwanz durch das Loch gesteckt, dieser war dicker als der andere. John zeigte darauf und sagte, “Vielleicht möchtest du seine Ladung mal direkt nehmen?” Ich sah ihn mit einem ‘Bist du sicher’-Blick an. Er nickte. Ich drehte mich um und betrachtete das Prachtstück. Es war unvermeidlich, daß ich auf die Knie ging um ihn zu blasen. Ich sah nach unten und bemerkte, daß ich im Schmutz knien mußte um es zu tun. Irgendwie machte es mir nichts aus. Schon als ich sie angezogen hatte, dachte ich mir, daß meine Strümpfe ruiniert sein würden, bevor die Nacht zu Ende ginge. Ich kniete mich vor den neuen Schwanz und untersuchte ihn. Er schien sauber zu sein, also nahm ich ihn in den Mund. Er schmeckte etwas bitter, so als hätte sein Besitzer nicht gerade ein Bad gehabt, aber ansonsten törnte mich die Tatsache unsäglich an, daß ich so etwas nuttiges tat. Während ich den großen Schwanz lutschte, sah ich beinahe unentwegt in Johns Augen. Es war mir wichtig, daß er mich unterstützte und liebte. Wenn etwas nicht stimmte, würden mir es seine Augen verraten. Er hatte ein breites Grinsen im Gesicht und sein Schwanz stand stahlhart von ihm ab, immer noch geziert von dem albernen Kondom. Es war eine teuflische Ironie, daß ich ihn nur mit Kondom bediente und diese Fremden meinen Mund pur spüren durften. Es dauerte zehn Minuten, bis der Kerl kam. Sein Sperma schmeckte gut, aber nicht so gut wie Johns. Als ich ihm einen geblasen hatte und er sich zurückgezogen hatte, bat ich John mich zu ficken.
Während er sich hinter mich begab um mich von hinten zu nehmen, kam eine weiterer Schwanz durch das Loch. Es bedurfte keiner Worte mehr. In dem Moment, als John in mich eindrang, kam es mir heftig. Ich begann, den Schwanz aus dem Lustloch zu blasen, während John mich von hinten zu zwei weiteren Orgasmen vögelte. Ich nahm den Schwanz aus meinem Mund, zeitig genug, um John vor dem Kommen zu warnen. Ich wollte, daß er soviel Sperma aufbaute, wie möglich und dachte mir, wenn er mich als Nutte beobachtete, würde ihm das helfen. John pumpte weiter, während ich blies. Schließlich füllte der Fremde meinen Mund. Er spritzte eine unglaubliche Ladung ab, sodaß einiges davon aus meinen Mundwinkeln auf den Boden tropfte. Ich kann immer noch nicht glauben, was ich als nächstes tat. Ich war so in meiner Lust gefangen, daß ich mich bückte um das frische Sperma von dem klebrigen Boden aufzulecken. Es schmeckte abscheulich, aber das merkte ich gar nicht. Ich war wie in Trance. John konnte nicht glauben, was ich getan hatte. Trotz meiner Warnung füllte er sein Kondom.
John setzte sich auf die Bank und ich stand auf. Ich erhob den Zeigefinger um ihm zu zeigen, was er für ein böser Junge sei. Dann machte ich das Kondom ab und schlürfte seinen Inhalt. Es vertrieb den üblen Geschmack in meinem Mund. Ich leckte ihm das übrige Sperma von seinem Schwanz. Johns Ficksahne ist immer noch die am besten schmeckende. Ich sah John mit gespielter Enttäuschung an und sagte, “Jetzt habe ich deinen Schaft nicht mehr zum Ficken.” John deutete auf die Wand, durch die gerade ein sehr großer Schwanz gesteckt wurde. “Warum fickst du den nicht, Schatz? fragte er. Ich sah ihn frustriert an und sagte, “Dummerchen, weißt du nicht, daß ich empfänglich bin?” John lächelte und erwiderte, “Oh, das ist richtig. Aber das hat dich bisher auch nie davon abgehalten, mit anderen Männern Sex zu haben.” Ich sah ihn ernst an und sagte, “Ich bin wirklich empfänglich.” Er sah mich an und merkte, daß ich ernst war. Bei uns reicht dazu ein Blick, dann sind wir eins. Er merkte jetzt was los war und reichte mir ein Kondom. “Meinst du es hält?” fragte ich. “Ich bin bereit, das Risiko zu tragen, wenn du es auch bist.” sagte er.
Ich stieg auf seinen Schoß und drückte ihn. Ich flüsterte ihm ins Ohr, “Unsere Phantasie wird Wirklichkeit, Schatz, nicht wahr?” Er nickte. Ich drehte mich um und begann mit meinem neuen Spielzeug zu spielen. Es war riesig, etwa 18 cm, glaube ich. Ich nahm soviel ich konnte davon in den Mund. Ich versuchte vergeblich das Monster ganz zu schlucken. Als ich mir sicher war, daß er hart war, rollte ich das Kondom über. Es verhüllte nur etwa zwei Drittel. Ich stand auf und wendete mich meinem Mann zu. Ich wollte sicher sein, daß ich ihm in die Augen schauen konnte, während ich mich auf diesem Monsterschwanz niederließ. John lächelte immer noch. Ich beugte mich nach vorn, griff mir zwischen die Beine um den großen Schwanz in mich einzuführen. Zunächst strich ich damit meine feuchte Spalte entlang, was mich zum Schaudern brachte. Langsam führte ich dieses Riesenwerkzeug zwischen meine Schamlippen. Ich schnappte nach Luft, als das Gefühl des gedehnt-werdens mein Bewußtsein penetrierte. Langsam ließ ich mich mehr und mehr auf diesem Baseballschläger nieder, bis mein Arsch die Wand berührte.
Erst jetzt bemerkte ich die beiden Türgriffe genau im richtigen Abstand links und rechts von dem Lustloch. Ich ergriff die beiden Griffe und preßte meinen Hintern fest gegen die Wand. Langsam begann der Schwanz heraus und wieder hinein zu fahren. Ich hoffte nur, daß sein Besitzer nichts Dummes tun würde, wie zum Beispiel das Kondom abzumachen während er herauszog. Wir benutzen die genoppte Variante und ich dachte mir, ich würde schon merken, wenn er etwas derartiges täte. Er tat es aber nicht. Er fickte mich etwa zehn Minuten lang, bevor er das Kondom füllte. John und ich unterbrachen die ganze Zeit, in der es mir durch die Wand besorgt wurde, unseren Blickkontakt nicht. Ich hatte zwei heftige Orgasmen durch diesen Riesenkolben. Auch meine Brüste begannen zu lecken. Irgendwie ließ mich dieses über alle Maße Ausgefüllt-sein jedesmal abheben und brachte meine Muschi und meine Titten zum triefen. Ich zog das männliche Fleisch aus mir heraus und betrachtete was er mir hinterlassen hatte. Das Kondom war immer noch an seinem Platz, aber war etwas herunter gerutscht und das Reservoir war prall gefüllt.
Ich nahm es ab und leckte den Schwanz sauber. Bevor ich den Mann gehen ließ, fragte ich ihn durch die Wand, ob er etwas Milch aus meinen Titten saugen wolle. “Klar,” hört ich ihn sagen. Ich zog die Spaghettiträger von meiner Schulter und holte meine Brüste aus dem Top. Ich schob die rechte durch das Loch und ein Lippenpaar sog sofort daran. Meine Möse bebte, während ich bedient wurde. Nach fünf Minuten sagte ich dem Mann, er solle meine andere Titte saugen. Ich wechselte sie und er gehorchte. Nach weiteren fünf Minuten dankte ich ihm und zog meine Brust aus dem Loch zurück. Er dankte mir für den Fick seines Lebens. Ich sagte ihm, er sei ein ganz schöner Hengst und ich hätte seinen Schwanz wirklich genossen. Ich erhob mich und setzte mich zu John auf die Bank. Ich war gerade im Begriff zu sagen, Laß uns heimfahren und ein Baby machen, als ein wunderschöner, glänzender schwarzer Schwanz durch das Loch gesteckt wurde. Mein Körper verkrampfte sich fast bei diesem Anblick. Ich wußte, ich mußte diesen Schwanz haben. Ich sah John mit bettelnden Augen an. “Geh, amüsier dich,” sagte er lächelnd.
Ich war wie von Sinnen und dachte nur ich muß von dieser schwarzen Schönheit ausgefüllt werden. Ich war gerade im Begriff, mich darauf niederzulassen, als John fragte, “Hast du nicht was vergessen?” “Oh mein Gott, ein Kondom,” sagte ich mit rotem Gesicht. John reichte mir ein Kondom und ich wandte mich um, um es überzustülpen. Dabei wandte ich wie gewöhnlich meinen Trick mit dem Mund an. Ich beobachtete Johns Reaktion und merkte, er war voller Lust.. Sein Schwanz war wieder hart und er wichste ihn. Als das Kondom saß, nahm ich wieder meine Position ein, faßte zwischen meine Beine und führte ihn mir ein. Es gab kein Zurück, diesmal wollte ich von diesem schwarzen Prachtschwengel erfüllt sein. Ich drückte mich an die Wand, ergriff die Griffe und der anonyme Fick begann in voller Härte. John blickte in meine Augen während ich wiederholt penetriert wurde und fragte, “Wie fühlt es sich an, Liebling?” Ich stöhnte, “Gott, es ist so guuuuut.” John grinste mich teuflisch an und sagte, “Weißt du noch, letzte Nacht sagtest du, daß falls du einen schwarzen Schwanz fändest, du dich von ihm schwängern lassen wolltest.” Ich raunte, “Ja, ich glaube, das habe ich gesagt.”
Das Ficken meiner Muschi und Johns Erinnerungen machten mich echt heiß. Ein Teil von mir wollte von einem Schwarzen geschwängert werden. Dieser Wunsch wuchs mit jedem Stoß, den der Schwanz in meinen Unterleib vollzog. Ich entschied, John auf die Probe zu stellen. Ich sagte, “Läßt du mich?” John saß da mit einem eigenartigen Gesichtsausdruck. Es schien, als dächte er darüber nach. Vielleicht war es die Hitze des Augenblicks, die ihm genauso zusetzte wie mir. Ich entschied, ihm die Entscheidung zu überlassen. Ich sagte, “John, läßt du ihn mich sein Baby haben?” Seine lusterfüllten Augen antworteten mir bereits, als er um jedes Mißverständnis zu vermeiden “Ja.” sagte. Darauf kam es mir sofort. Während ich mich in meinem Orgasmus auf dem schwarzen Schwanz schüttelte, sah John mir zu. Es reichte auch ihm, abzuspritzen. Ich reckte mich zu ihm, um seine Ladung in den Mund zu bekommen. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, entzog ich mich meinem schwarzen Hengst, drehte mich um und kniete mich hin. Ich sah John an und sagte zu meinem schwarzen Stecher, “Warte einen Moment, bis ich dir das Kondom abgemacht habe, ich möchte sicher sein, daß du in mir kommst. Hast du verstanden?” Ich hörte ein gequältes “Okay.”
Ich nahm wieder meine Position ein und führte seinen jetzt nackten Schwanz wieder in mich ein. Ich öffnete meinen Mund und atmete in Johns Richtung aus, als er mich erfüllte. Ich sagte, “Er ist ganz drin.” John nickte und sagte, “Mach ein Kind, Tiff.” Meine Augen waren die ganzen fünf Minuten, die es dauerte, bis der schwarze Ficker seinen Orgasmus erreichte und in mich abspritzte, mit Johns verbunden. Ich wußte nun, daß John mich mehr als alles andere liebte, wenn er mich so etwas tun ließ. Ich sorgte mich nicht, daß John mich mit einem schwarzen Baby im Stich lassen würde. Ich konnte in seinen Augen erkennen, daß er es wie sein eigenes aufziehen würde. Außerdem machte es mir nichts aus, die Ladung des Schwarzen zu empfangen, weil ich noch eine Extraverhütung hatte, von der John nichts wußte. Ich hatte mir kürzlich ein Pessar anpassen lassen und trug es gerade. Als der Abend begann, wußte ich nicht recht, was ich tun sollte. Unsere Spielerei war das eine, aber hier ging es um wichtige Entscheidungen. Bedingt durch den zufriedenen Ausdruck in Johns Gesicht, war ich mir nicht mehr sicher, ob ich es hätte tragen sollen.
Er erwartete jetzt, daß ich mit einem schwarzen Baby schwanger war. Wie konnte ich ihm beibringen, daß ich dagegen geschützt war. Vielleicht sollte ich einfach nichts sagen und bei meiner Periode alles auf ein schlechtes Timing schieben. Das wäre aber nicht ehrlich und es nagte jetzt an mir. Auf eine Art war das Tragen des Pessars unaufrichtig, andererseits war es, nüchtern betrachtet, nichts weiter, als eine wirkungsvolle Verhütung. Ich mußte das mit John sofort bereinigen. John bemerkte mein Unbehagen und fragte, ob ich es jetzt bereute. Ich sagte, “Das Problem sei nicht, mit einem schwarzen Baby schwanger zu sein. Ich wußte, daß wir es beide wollten, als ich in deine Augen sah.” John sagte, “Ich stellte schließlich fest, was mich an dem Gedanken, daß du von einem Schwarzen ein Baby empfängst, so reizt. Versteh’ das jetzt bitte nicht falsch, aber es macht mich unwahrscheinlich an, mit einer so geilen Nutte verheiratet zu sein. Du mußt zugeben, daß das Baby von einem Fremden zu bekommen, das Ultimative an Durchtriebenheit bedeutet.”
Ich lächelte und sagte, “Ich liebe es für dich die Nutte zu spielen.” Ich sah herab und fügte hinzu, “John, ich muß dir was gestehen.” John sah mich besorgt an und sagte, “Sag es nur, so schlimm kann es gar nicht sein.” Ich sagte, “John ich habe ein Pessar und trage es gerade. ich bin nicht mit einem schwarzen Baby schwanger.” Einen Moment lang konnte ich Enttäuschung in seinem Gesicht sehen. Sie schwand, aber seine Augen verrieten sie noch. Er drückte mich und sagte, “Weißt du was, Liebling? Ich liebe dich, egal was passiert.” “Ich liebe dich auch,” sagte ich. Als wir uns voneinander lösten, hörten wir in der Nachbarkabine ein Geräusch und dann wurde der größte und schwärzeste Penis durch das uns gegenüberliegende Loch geschoben, den ich je gesehen hatte. Es mußte ein Omen sein, daß er schwarz war. Ich blickte in Johns Augen und sah, wie seine Geilheit zurückkehrte. Ohne ein Wort zu sagen spreizte ich die Beine, eines auf dem Boden, das andere über Johns Schoß ausgestreckt. Ich nickte John zu, um ihm zu bedeuten, er solle mich von meinem Empfängnisschutz befreien. Ich wußte, er wüßte nicht wie er es tun sollte, aber damit war er allein. Wenn er ein schwarzes Baby von mir wollte, sollte er dafür etwas tun müssen. Als John mir seinen Zeigefinger in die Muschi steckte und darin herumsuchte, begann ich den schwarzen Riesenschwanz zu wichsen. Ich schüttelte den Kopf, wenn John an der falschen Stelle war und nickte, wenn er richtig lag. Er hielt Blickkontakt mit mir, während er suchte. In weniger als einer Minute fand er es und zog es heraus. Ich steckte es in meine Handtasche und kniete mich hin, um mir den Riesenschwanz, der mich schwängern würde, genauer anzuschauen. Er war riesig, uneben, mit dicken Venen und schien oft und gut benutzt worden zu sein. Der Mann am anderen Ende schien älter zu sein, vielleicht alt genug um mein Vater zu sein. Ich nahm die Spitze in den Mund und es gelang mir einige Zentimeter in mich aufzunehmen. Der Geschmack war nicht so toll, aber daran störte ich mich gar nicht. Dies sollte der Schwanz des Vaters meines neuen Babys sein. Plötzlich fragte ich mich wer er wohl war, dem dieser Riesenschwanz gehörte.
Ich hatte zwar gesagt, ich wolle nicht wissen, wer mich schwängert, aber jetzt war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher. Dieser riesige Riemen war nun stahlhart. Ich nahm an, daß er fast 25 cm lang war. Ich beschloß auf ihm wahnsinnig zu werden und ihn voll auszukosten. Ich stand auf und nahm meine Position ein. Johns suchte wieder den Blickkontakt mit mir, als ich zwischen meine schlanken seidigen Schenkel griff und diesen ungehobelten schwarzen Riesenprügel in meine nun völlig ungeschützte Muschi einführte. Ich war so feucht, daß er ganz leicht in mich glitt. Ich ergriff die Griffe und hielt mich für den Fick meines Lebens bereit und das war er dann auch. Der Mann, dem dieser Schwanz gehörte, wußte wie man eine Frau richtig fickt. Als meine Seele mit der meines Mannes eins wurde, brachte mich dieser Schwanz zu orgasmischen Höhen, die für einige Minuten andauerten. Orgasmus nach Orgasmus fluteten durch mich hindurch. Die Wand hinter mir war von meinem Mösensaft getränkt. So physisch ekstatisch wie ich war, wollte meine Seele scheinbar etwas anderes. Meine Sinne hellten sich genug auf um mich erkennen zu lassen, was es war.
Ich war im Irrtum, als ich gesagt hatte, mir sei egal, wer der Vater meines Babys würde. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt ganz mit dem Mann zu sein, der mich schwängern sollte. John wußte, das etwas mit mir nicht stimmte und sagte überraschenderweise, “Geh zu ihm.” “Danke für dein Verständnis,” sagte ich. Langsam zog ich ihn aus mir heraus und sagte durch die Wand, warte ich komme herüber zu dir.” Ich brachte noch nicht einmal meine Kleidung in Ordnung. Meine Titten hingen heraus und mein Rock war hoch geschoben und gab den Blick auf meinen Arsch frei. Das war jetzt egal. Ich öffnete die Kabinentür und ging in die nächste. Der Mann hatte die Verriegelung bereits geöffnet, sodaß ich einfach hineingehen konnte. Ich spürte, daß einige Männer meinen Kabinenwechsel beobachteten, aber es machte mir nichts aus. Ein etwa 55 jähriger Mann musterte mich von oben bis unten und meinte, “Was bist du doch für eine geile Schlampe.” Das waren die letzten Worte, die er zu mir sagte. Ich sagte mit einer ziemlich belegten Stimme, “Es ist heute dein Glückstag. Wir beide machen jetzt ein Baby.”
Ich setzte mich ihm zugewandt auf seinen Schoß und küßte ihn leidenschaftlich. Als wir uns schließlich lösten erhob ich mich und ließ mich auf seinen immer noch harten Riesenkolben hinabgleiten. Ich bot ihm meine Titten an, die er sofort zu saugen begann. Sein Gesichtsausdruck verriet seine Überraschtheit darüber, daß sie voller Milch waren. Ich fuhr fort ihm ins Gesicht zu blicken als er mich fickte und hoffte, er würde meine Blicke erwidern. Er schien jedoch zu vermeiden, mich anzusehen. Ihm schien es zu genügen ins Leere zu blicken oder seine Augen zu schließen. Es war offensichtlich, daß ich für ihn nur ein Objekt seiner Begierde war. Ihm war egal, daß ich sein Kind austragen würde, wenn er es mir überhaupt glaubte. Dann wurde er immer wilder. Er hob mich auf, legte mich auf die Bank und begann mir erbarmungslos in den fruchtbaren Leib zu stoßen. Ich merkte, daß er nah dran war, denn er fickte mich jetzt immer schneller und heftiger. Meine Augen suchten verzweifelt nach den seinigen, doch er verwehrte sie mir. In meiner Frustration wimmerte ich nach John. Aus einem Augenwinkel bemerkte ich das Licht durch das Lustloch flackern. Ich wandte mich herüber und da waren die Augen meines Mannes, wie sie mich ansahen. Ich erwiderte den liebevollen Blick während der schwarze Mann mir sein Baby machte. Dieses Sexshop-Erlebnis wiederholten wir noch ein paar Mal in den darauffolgenden Monaten. Vor drei Monaten gebar ich eine kleine Schwester für Jeff und Jenny. Jeff war sichtlich überrascht über die Farbe des Babys. Er schien mit der Erklärung, daß Gott bisweilen unerklärliche Wunder vollbringe beruhigt. John liebt seine neue Tochter. Durch die Art wie er sich verhält kann man nicht merken, daß Lisa nicht wirklich seine Tochter ist. Meine Figur habe ich erneut zurückbekommen und auch mein sexueller Appetit. John kann kaum erwarten, daß ich wieder nuttig werde und auch ich freue mich schon darauf. Ob wir noch ein Baby bekommen? Wir werden sehen. Ihr wißt ja wie sehr ich es liebe ausgefüllt zu werden.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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