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Schwules Internat 12-11

Schwules Internat 12-11



„Komm ganz schnell zu uns” rief ich „sonst hacken die gleich auf Dich ein.”

Jetzt bekam es Ilias mit der Angst zu tun und flüchtete sich in meine Arme.

Ich rief den Gänsen zu „FREUND” und auf einmal war Stille. Die Gänse beruhigten sich und gingen ihrer Wege.

„Krass” brachte Ilias hervor „die hören ja auf Wort.”

„Die sind aufmerksamer und lauter als jeder Hund und auch pflegeleichter” erklärte ich Ilias.

„Ich fahr das Gepäck in Deine Wohnung und bringe es hoch, Walter und Manfred warten auf Dich im Büro.”

„Danke, dann wollen wir die beiden nicht so lange warten lassen.”

Walter und Manfred begrüßten uns beide freundlich.
„Da seid Ihr beiden ja, guten Flug gehabt?”

„Ja, und dieses Mal ohne Zwischenfälle.”

Ilias meinte „hier ist es Schweine kalt, wie haltet Ihr das bloß aus?”

Die zwei lachten. „Wir sind froh, dass es endlich warm geworden ist und der Kleine sagt hier ist es kalt. Tz, Tz, Tz.”
Die Stimmung war locker. Manfred fragte „warum bist Du gekommen, hast Du etwas Besonderes vor?”

„Es geht um Die mündliche Prüfung von Christos, da scheint es Schwierigkeiten mit einem Prüfer zu geben. Mal sehen was man da machen kann. Soweit ich weis ist der Professor morgen mit seinen Studenten im Gewächshaus. Mit dem will ich sprechen. Und dann hatte ich etwas Heimweh nach Deutschem Wetter. Die viele Sonne kann einem ganz schön zusetzen, ich hätte nichts gegen ab und zu einen gepflegten Regen.”

„Den wirst’e kriegen, nächste Woche soll eine Kaltfront mit viel Regen über Deutschland ziehen” teilte mir Walter mit.

„Na prima. Andere Frage, ist Arno im Haus?”

„Ja, der sitzt in seinem Büro.”

„Dann werden wir zwei ihn mal besuchen gehen” sagte ich und nahm Ilias an der Hand.

„Wer ist Arno?” wollte Ilias wissen.

„Das ist der Gründer dieser Schule, für Dich Herr von West und ein sehr netter Mann.”
An Arnos Büro angekommen, las Ilias das Sc***d an der Tür.

„Arno von West? Ist der Mann adelig?”

„Das gibt es seit mehr als hundert Jahren nicht mehr, aber das >von< deutet schon auf adelige Abstammung."
Ich klopfte.
Von drinnen kam >herein<.Arno saß hinter seinem großen Schreibtisch und hatte irgendwelche Akten vor sich. Er schaute auf „sie wünschen. Ach Sie wollen sicher Ihren Sohn fürs nächste Schuljahr anmelden. Da sind Sie leider bei mir verkehrt, das Anmelde-Büro ist im Nachbarflügel.”Ich lachte laut auf „hallo Arno. Ja den Jungen möchte ich schon für ein paar Wochen hier anmelden aber das ist nicht der Grund meines Hierseins.”Tausend Fragezeichen in Arnos Gesicht. Dann hellte sich seine Mine auf „Mensch Peter, ich hab Dich nur an Deiner Stimme erkannt. Du siehst ja aus wie gegrillt. Da soll Dich ein Mensch erkennen.”Ilias stand mit großen Augen daneben und wusste nichts zu sagen.„Wen haste denn da mitgebracht?” fragte Arno.„Das ist Ilias, mein Sohn.”„Seit wann hast Du einen Sohn?”Ich erzählte ihm kurz die Geschichte. Arno war erschüttert, ging zu Ilias nahm ihn in den Arm „da hast Du in Deinem kurzen Leben aber schon viel mitgemacht. Herzlich willkommen in unserem Internat” und zu mir gewandt „was führt Dich wieder in die Heimat?”„In einigen Wochen hat mein Neffe Christos seine mündliche Abschlussprüfung und einer der Prüfer ist ihm offensichtlich wegen seiner sexuellen Ausrichtung nicht wohlgesonnen. So haben es jedenfalls andere Studenten berichtet, er hat dort wohl entsprechende Äußerungen gemacht.”„Was willst Du unternehmen?”
„Weis ich noch nicht, ich werde mit seinem Professor sprechen, der ist morgen wieder im Gewächshaus. Vielleicht werden wir zusammen eine Lösung finden.”

„Dann wünsche ich Dir viel Glück und Dir Ilias einen schönen Aufenthalt in unserem Internat.”
Beim Rausgehen sagte ich zu Ilias „wir gehen erst mal in die Wohnung, machen uns frisch und besuchen dann mal die anderen Jungs im Unterricht, damit Du Deine Mitschüler für die nächsten Wochen kennenlernst.”

Wir machten uns frisch und gingen zum Unterrichtsgebäude. Die Klasse war leer. Einer der Lehrer sagte „Die haben im dritten Hof Sportunterricht.”

Ich ging mit Ilias zum dritten Hof. Von weitem konnte ich schon sehen, dass die Jungs vom Lehrer hart ran genommen wurden.

Als wir näher kamen stöhnte Ilias auf „sind das Schnuckel. In ihren kurzen Hosen und T-Shirts sehen die richtig lecker aus aber frieren die denn nicht?”

„Erstens bewegen sie sich heftig und zweitens, für die Jungs hier ist es recht warme Temperaturen” klärte ich Ilias auf.
Am Trainingsgelände angekommen machten sie gerade eine kurze Pause. Sofort kamen Sepp und Maxi auf uns zugestürzt „Peter Du hier? Und hast Ilias gleich mitgebracht, wie lange bleibt Ihr hier?”

„Langsam” lachte ich „wir bleiben ein paar Wochen und Ilias wird zu Euch in die Klasse kommen um am Unterricht teilzunehmen.”

„Prima” rief Sepp „Ilias komm ich stelle Dich den anderen vor.”

Und schon war Ilias mitten im Rudel der Schüler verschwunden.

Der Lehrer kam zu mir „ist das der neue Schüler, der mir angekündigt worden ist?” wollte er wissen.

„Ja, er heißt Ilias und ist mein Adoptivsohn. Er soll in den Wochen die ich in Deutschland bin am Unterricht teilnehmen.”

Der Lehrer staunte „Adoptivsohn?”

„Das ist ne längere Geschichte, in Kurzform er ist ohne Verwandte und um ihn vor dem Heim zu bewahren, habe ich ihn adoptiert.”

„Ok, das reicht mir” sagte der Lehrer „aber jetzt muss ich mit der Sportstunde weitermachen.”

Ilias kam zurück zu mir und war ganz rot im Gesicht.

„Was ist?” wollte ich wissen.

„Sepp hat vor allen anderen gesagt, dass ich einen tollen Schwanz hab und gut bin im Ficken?”

„Hat er ja nicht Unrecht”

„Ja aber doch nicht so vor allen Jungs.”
„Sei doch froh, ich sehe doch, dass dich das Kompliment angemacht hat.”

Tatsächlich schob Ilias eine dicke Beule in seiner Hose, die nur langsam zurückging.

„Sie sagten noch, dass bei Kevin im Zimmer noch ein Bett frei ist, da könnte ich schlafen. Soll ich?”

„Das musst Du entscheiden, Du kannst bei mir in der Wohnung schlafen oder im Wohnheim.”

„Ich glaube ich schlafe im Wohnheim, da lerne ich gleich alle Schüler kennen.”

„Das könnte für Dich aber anstrengend werden.”

„Macht nix, ich hab Ausdauer.
Wir machten uns auf den Weg in meine Wohnung um die Sachen von Ilias zu holen und in sein neues Zimmer zu bringen.
Als wir dort ankamen, war großes Gewusel, denn es war Schulschluss.
Auf dem Gang zu Ilias neuem Zimmer kam mir Michael und Karim entgegen.

Michael stutzte und stürmte dann auf mich zu und sprang mir in die Arme.

„Peter, bist Du es wirklich, ich wusste gar nicht, dass Du hierhin kommst.”

„War ja auch ganz kurzfristig und ungeplant.”

„Was haste denn da für ‘nen Hübschen im Schlepptau?”

„Das ist Ilias, mein Sohn” sagte ich.

„Dein Sohn? Und ich bin der Weihnachtmann” meinte Michael mit schief gelegtem Kopf.

„Doch er ist mein Sohn, glaub mir. Vielleicht erzählt Ilias Dir was passiert ist.”

Auch Karim war nähergekommen und begrüßte mich freundlich „schön, dass Du mal wieder hier bist.”
Ich quartierte Ilias bei Kevin ein und fragte „kann ich Dich hier alleine lassen?”

„Kannst Du” erklärte Ilias, hier fühle ich mich wohl.”

Kommentare und Anregungen zeigen mir ob die Story bei Euch ankommt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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