„Zieh dich aus!” Diesmal also kein langes Warten. Er steht direkt hinter mir, legt seine Hände auf meine Brüste, als ich mir das Kleid über den Kopf ziehe. Wir haben uns zu lange nicht gesehen, auch wenn es nur ein paar Tage waren. Ich spüre seine Erektion durch seine Jeans. Er dreht mich rum, drückt mich mit einer Hand auf die Knie und beginnt mit der anderen seine Hose aufzuknöpfen. „Sag hallo…”, sagt er leise. Ich gehorche und nehme ihn in den Mund. Als er seine Hand auf meinen Hinterkopf legt, um mir das Tempo vorzugeben, öffne ich die Augen und sehe zu ihm auf. Er liebt es, wenn ich das tue. Er stöhnt und zieht meinen Kopf härter über seinen Ständer. „Hoch mit dir, wir haben noch viel vor!”, befiehlt er lächelnd. Sobald ich stehe, wirft er mich auf das Bett und bindet mich fest, die Arme über dem Kopf, die Beine gespreizt. Er setzt sich neben mich und lässt einen Finger in mich gleiten. Als er merkt, wie feucht ich schon bin, nimmt er einen zweiten dazu und fickt mich, erst langsam, dann fordernder, fester. „Du brauchst es, oder?” fragt er. „Ja, Meister,” antworte ich stöhnend. „Gutes Mädchen. Du bist so eine brave Sklavin.” „Danke, Meister.” „Wenn meine kleine Schlampe schon wieder so bereit ist, dann können wir ja einen Zahn zulegen,” sagt er mit einem wölfischen Lächeln und zieht seine Finger aus mir, nur um sie mit einem Dildo zu ersetzen. Das Glas ist kalt und hart, aber ich genieße es. Er hört auf, lässt den Dildo aber in mir. Ich winde mich in meinen Fesseln. „Kopf hoch!” befiehlt er und setzt mir eine Maske auf. „Du brauchst was Größeres, hm? Kann das sein, du kleine Hure?” Er hat mein Kinn fest in der Hand und dreht mein Gesicht zu sich. Bevor ich antworten kann, habe ich ihn im Mund. Er zieht mir den Glasdildo raus und steckt dafür einen größeren aus Gummi in meine nasse Pussy. Er bewegt sich, mal schnell, mal langsam, in meinem Mund, genießt es, fickt mich hart, lässt sich von mir lecken. Eine Hand liegt auf meinen Hinterkopf und hält mich in Position. Der Dildo, der so tief in mir ist, sich aber nicht bewegt, macht mich verrückt. Er weiß das und fängt an mit meinem Kitzler zu spielen. Das macht mich noch verrückter und ich beginne zu zittern. Ich ziehe an meinen Fesseln, aber sie geben nicht nach. Ich kann meine Beine nicht zusammennehmen, ich muss sie für ihn offenlassen. „Gefällt dir das? Brauchst du das? Oder brauchst es vielleicht so?” Er nimmt seine Hand weg und hält mir stattdessen einen Massagestab auf meine Klit. Meine Reaktion darauf ist so heftig, wie es meine Fesseln erlauben. Er ist immer noch in meinem Mund und unterdrückt mein Stöhnen. „Du kommst doch nicht ohne zu fragen, oder?” Ich will meinen Kopf bewegen, aber seine Hand hält mich eisern fest. „Nein, das machst du nicht,” sagt er, „du bist ja ein braves Mädchen. Mit vollem Mund spricht man nicht, da kann man auch nicht fragen. Und wenn man nicht fragen kann, darf man auch nicht kommen.” Seine Logik ist bestechend, aber ich weiß nicht, wie lange ich es noch schaffe, seinen Befehlen Folge zu leisten. Mein ganzer Körper zittert unkontrolliert. Er lässt mich zappeln. Auf einmal nimmt er den Massagestab weg und zieht sich aus meinem Mund zurück. Ich keuche auf, japse nach Luft, bis er meinen Mund mit seinen Lippen verschließt. „Du bist nicht gekommen, oder?” fragt er nach einem langen, intensiven Kuss. „Nein, Meister,” bringe ich immer noch zitternd hervor. „Braves Mädchen,” sagt er und streichelt meine Haare. „Du weißt, dass ich dich sonst bestrafen muss, nicht wahr?” „Ja, Meister.” Er kniet sich zwischen meine Beine, zieht den Dildo raus und fickt mich. Tief und fordernd. Er ist die ganze Zeit über hart geblieben, ich fühle, wie sehr er es will. Ich wölbe mich ihm entgegen, biete mich an, warte darauf, dass er kommt. Plötzlich zieht er sich aus mir zurück und füllt mich wieder mit einem Dildo. Er ist aus Glas und nochmal größer als die beiden davor, ungefähr so wie er selbst. „Bitte, Meister, ich…” beginne ich. Er unterbricht mich. „Was?”, fragt er und setzt mir wieder den Massagestab auf. Ich stöhne auf. Der Dildo ist so groß und so hart, dass ich mir ein bisschen weh tue, wenn ich zittere. Ich versuche, das Zittern zu unterdrücken, aber das ist so gut wie unmöglich. „Bitte, bitte, ich kann nicht…ich will…bitte Meister”, stottere ich vor mich hin, während er mich wieder an den Rand des Orgasmus bringt. „Halt die Klappe!”, befiehlt er. „Du kommst nicht, bevor ich komme, ist das klar?” „Ja, Meister”, bringe ich nach einigen Anläufen heraus. Er hat fast seine komplette Sammlung an Dildos an mir durchprobiert und treibt mich nun mit diesem Ding in den Wahnsinn. Ich weiß nicht, wie ich nicht kommen soll. Ich stöhne und wimmere und zerre an meinen Fesseln. „Willst du kommen?”, fragt er. „Ja, Meister, ja, bitte, bitte”, flehe ich ihn an. Mit
einem Ruck zieht er den Dildo aus mir und fängt an, mich auszupeitschen. Ich brauche einen Moment um zu begreifen, dass das Glasding in mir der Griff der Peitsche gewesen sein muss. Er schlägt auf die Innenseiten meiner Oberschenkel und auf meine nasse, empfindliche Pussy. „Besser, Sklavin? Geht es jetzt wieder?”, fragt er kalt. „Ja, Meister, ja, danke Meister.” Er steckt den Griff der Peitsche zurück in seine neue Halterung und bringt auch den Massagestab wieder in Position. „Dann können wir ja weitermachen,” sagt er fröhlich und schaltet ihn ein. Ich weiß nicht, wie oft er das macht. Die Abstände zwischen meinen fast-Orgasmen und den darauffolgenden Schlägen werden immer kürzer. Manchmal gönnt er mir dazwischen kurze Pausen, in denen er hingebungsvoll meinen Mund fickt, bis er selbst fast kommt. Ich bin völlig fertig. Ich verstehe, dass ich nicht kommen werde, bevor er nicht genug von dem Spiel hat. Ich lasse mich fallen. Meine Welt besteht nur noch aus ihm, seinen Händen, den Toys auf mir. Seinen Befehlen. Ich werde nicht kommen. Als er diesmal die Peitsche entfernt, bekomme ich dafür ihn und er nimmt mich hart. „Willst du?”, fragt er atemlos. „Ja, Meister,” keuche ich zurück. „Was bekomme ich dafür?” „Was du willst, Meister,” antworte ich ohne eine Sekunde zu überlegen. Er kann jetzt alles mit mir machen. „Sehr gut.” Er küsst mich heftig, schenkt mir einen letzten, harten Stoß und steckt wieder den Peitschengriff zwischen meine Beine, tief in mich hinein. Dann stellt er sich neben mich und nimmt den Massagestab. „Du darfst. Wenn ich fertig bin.” Ich verstehe erst nicht, aber dann spüre ich seine schnellen Bewegungen. Er braucht nicht lange. Ich bewundere seine Koordination. Ich zucke kurz zusammen, als er einmal quer über mich kommt. Ich habe sein Sperma auf dem Bauch, den Brüsten und im Gesicht, aber ich habe jetzt auch die Erlaubnis zu kommen und als ich das tue, fühlt es sich an, als würde ich in tausend Teile zerspringen. Er nimmt den Massagestab weg und zieht vorsichtig den Dildo aus mir. Dann kniet er sich neben das Bett und schlingt die Arme um meinen Oberkörper. Er küsst sich von meiner Haut und lässt es mich dann von seinen Lippen lecken, bis ich wieder sauber bin. Dabei streichelt er mein Haar und lacht, weil ich immer noch zucke. Er nimmt mir die Augenbinde ab. „Ich liebe diesen leeren Blick,” sagt er und küsst mich. Lange. Ich bin völlig fertig. Er bindet meine Hände los und ich klammere mich an ihn. Es ist mehr ein Reflex als eine Entscheidung. Er hält mich ein paar kostbare Minuten lang im Arm. Dann küsst er mich auf den Scheitel. „Du weißt, dass wir noch nicht fertig sind?”, fragt er gespielt streng. Ich sehe ihn nur verwirrt an, was ihn wieder zum Lachen bringt. Seine Hand wandert zwischen meine Beine, findet meine feuchte Pussy und beginnt zu massieren. Ich stöhne und halte mich an ihm fest. „Meine süße Sklavin hat doch noch nicht genug von ihren Meister oder etwa doch?” Ich bin ernsthaft versucht, nein zu sagen. Ich habe das Gefühl, nicht aufstehen zu können, ohne umzufallen. „Oder braucht sie etwa eine kalte Dusche?” Okay, nein, das nun wirklich nicht. Ich schüttele den Kopf. Aus dem Nichts neben dem Bett zaubert er einen schon ziemlich weit geschmolzenen Eiswürfel und schiebt ihn mir rein. „Sicher ist sicher,” sagt er grinsend. Eiskaltes Wasser läuft über meine Schenkel. „Na hopp, stell dich hin, zeig mir deinen Arsch. Du bist doch vorbereitet, oder?” „Ja, Meister.” Ich komme mühsam auf die Füße. Er schiebt mich durch den Raum und bindet meine Hände an die Decke. Das Wasser läuft meine Beine hinunter. Er kniet sich vor mich und leckt es ab. „Alles machst du dreckig,” sagt er mit einem liebevollen Klapps auf meine Pussy und einem spöttischen Seitenblick auf das Bett. „Es tut mir Leid, Meister.” „Schon gut, Sklavin.” Er beginnt, an meinen Füßen herumzuwerkeln. Er legt mir Manschetten an und befestigt eine Stange daran. Ich kann die Beine nicht mehr zusammennehmen und meine Hände sind ebenfalls unverrückbar an die Decke gebunden. Lange kann ich über meine missliche Lage allerdings nicht nachdenken. Er setzt mir wieder die Augenbinde auf und beginnt, mir nach Strich und Faden den Hintern zu versohlen. Dazu benutzt er seine schönen Hände und sein ganzes Arsenal an Peitschen, Paddeln und Gerten. Als er mit der ersten Runde fertig ist, beginnt er liebevoll, mich zu dehnen. Erst seine Finger, dann immer größer werdende Plugs verschwinden in mir, nur um kurz später wieder herausgeholt und von mir sauber geleckt zu werden. Zwischendurch schlägt er mich weiter. Meine Kehrseite wird intensiv bearbeitet, aber auch meine Brüste und meine Pussy kommen nicht zu kurz. Dann zieht er meine Hüfte zu sich, beugt mich so weit vor, wie die Fesselung es zulässt und nimmt mich von hinten. In
meinem Po steckt ein Plug und mit einer Hand hält er den Massagestab an meine Klit, während er langsam aber tief und fordernd in mich stößt. Er steigert sein Tempo und ich bin kurz davor, zu kommen, als er plötzlich aufhört. „Jetzt machen wir genau das gleiche wie eben. Nur auf der anderen Seite!”, verkündet er und lacht über mein entsetztes Aufkeuchen. „Leider kann ich dir so nichts Gutes in den Mund stecken. Du wirst hiermit vorliebnehmen müssen,” sagt er und knebelt mich. Dann beginnt er, mich mit allem zu ficken, was er für geeignet hält. Immer wieder hört er auf, plugged mich für die Übergangszeit und kümmert sich um meine Pussy. Er leckt mich, spielt mit mir, macht mich mit dem Stab verrückt und nimmt mich im Stehen. Meine Knie zittern schon lange, als er bei dem großen Glasdildo ankommt. Er lässt die Peitsche sanft auf meinen Po klatschen. „Willst du den auch?” fragt er. Ich schüttele den Kopf. „Aber gefickt werden willst du schon?” Ich zögere kurz, dann nicke ich. „Hast du das denn verdient?” Kopfschütteln, kein Zögern. „Und würdest du trotzdem für mich dieses große, harte Ding in dich aufnehmen?” Ich nicke ergeben. „Du bist so ein braves Mädchen.” Er steht hinter mir, sein Gesicht an meinem Nacken. Er küsst mich. Eine Hand liegt auf meiner Brust, die andere lässt die Peitsche fallen und wandert meinen Rücken hinab. Seine Finger gleiten tief in meinen vorgedehnten Po. Dann nimmt er beide Hände nach oben, macht mich los. Ich falle gegen ihn. Damit hat er anscheinend gerechnet. Lachend fängt er mich auf und sortiert mich ins Bett. Ich liege auf dem Bauch, die Beine immer noch von der Stange gespreizt. Er legt sich auf mich und dringt in mich ein. Er schiebt seine Hände unter mich, will mich festhalten, mich gleichzeitig fingern und ich zucke und stöhne unter seinen Berührungen. Dann hört er auf, entfernt die Stange und dreht mich rum. Er nimmt mir die Augenbinde ab und küsst mich, während er wieder in mich eindringt. Eine Weile lang nimmt er meine beiden Löcher abwechselnd, dann entscheidet er sich für hinten. „Du darfst”, flüstert er in mein Ohr. Die glatte Haut seines harten, flachen Bauches reibt über meine nasse Klit und er ist tief und hart in mir. Als er seinen Rhythmus steigert und in mir kommt, komme ich mit ihm. Wieder zerspringe ich in tausend Scherben. Er bleibt kurz in mir, dann legt er sich erschöpft neben mich und zieht mich in seine Arme. Ich zittere immer noch, schon wieder, keine Ahnung. Er sieht mir ins Gesicht, lacht und küsst mich. „Genauso will ich dich haben”, sagt er stolz. Ich sehe also scheinbar so fertig aus, wie ich mich fühle. Es ist mir egal. Ich bleibe in seinen Armen liegen, bis er mich ins Bad scheucht und wir es unter der Dusche langsam und liebevoll noch einmal tun.