Unbekannt Storyzoone
Also auf meine schulischen Leistungen war ich nie sonderlich stolz, dafür aber umso mehr auf meinen Körper. Schon seit meinem 13. Lebensjahr hatte ich große Brüsten, jetzt mit 18 komme ich auf stolze 85C. Trotz ihrer relativen Größe hängen meine Brüste nicht, sondern stehen stolz ab. Auch mein Arsch ist meiner Meinung nach nicht zu verachten, nicht zu prall und nicht zu klein, schön knackig ist er. Mit diesen Waffen ausgestattet war es für mich ein leichtes mein, doch sehr teures Leben zu bestreiten. In den Discos bekam ich einen Drink nach dem anderen spendiert. Nicht das ich nötig gehabt hätte, mein Vater brachte genug Geld nachhause. Aber welches Mädchen liebt es nicht, begehrt zu werden.
Was mein Sexualleben betrifft, so habe ich schon den ein oder anderen Typen vernascht und auch ein kleines lesbisches Abenteuer mit meiner besten Freundin war mir nicht fremd. Doch was die Auswahl meiner Bettpartner betraf, so war ich doch sehr wählerisch. Du musstest die richtige Mischung zwischen Gentleman und Arschloch sein, dies war schwer zu finden.
Wenn jemand mit mir ins Bett durfte, ging aber die Post ab. Vieles konnte man(n) von mir behaupten, aber Prüde war ich noch nie. Ich liebte das Experimentieren. Diese Experimente reichten von Fesseln bis Natursektspiele, wobei ich Letzterem nicht wirklich was abgewinnen konnte. Doch wer nicht probiert…, dachte ich mir immer. Auch war ich eigentlich immer der dominantere Part im Bett, doch das sollte sich bald ändern.
Meine Eltern wussten von meinen sexuellen Experimenten natürlich nichts. Bei allem was mit Erotik und Sex zu tun hatte, waren meine Eltern doch sehr streng und eher konservativ eingestellt. Ich dachte immer, dass es damit Zusammenhang stand, dass sie auf dem Lande aufgewachsen sind. Meine Mutter wuchs auf einem Bauernhof auf, der bereits seit Jahrzehnten in Familienbesitz war. Mein Vater stammte aus einer recht wohlhabenden Familie. Sein Vater hatte eine erfolgreiche Anwaltskanzlei, die mein Vater dann übernahm und heute gemeinsam mit ihm leitet.
Zu meiner Schwester hatte ich schon immer ein sehr gutes Verhältnis. Natürlich gab es auch die ein oder andere Streiterei, aber im großen Ganzen waren wir Freundinnen. Ihr konnte ich auch von meinen sexuellen Erfahrungen erzählen, genau wie sie mir die ihren berichtetet. Meine Schwester hatte sich bereits mit 13 entjungfern lassen. Ihr erster Stecher war niemand anders, als unser damals 15jähriger Cousin Peter. Unser Verhältnis zu Peter war schon immer sehr innig gewesen. Er war der Sohn unsere Tante, der Schwester meines Vaters. Meine Mutter hatte auch noch zwei Geschwister, doch zu diesen haben wir gar keinen Kontakt. Mutter sagt, sie würde beide im Ausland leben und sich nicht mehr für die Familie interessieren. Aber sie würgt das Thema immer schnell ab, so dass nie groß darüber gesprochen wird.
Heute ist mein 18. Geburtstag und die ganze Familie wollte kommen. Nach meinem Abi habe ich jetzt keine Ahnung was ich tun soll. Mit solch einer Note ein Studium zu finden ist schwer, außerdem habe ich keine Lust mehr länger die Schulbank zu drücken. Meine Eltern sagten bereits, dass sie eine große Überraschung für mich hätten, die ich zu meinem Geburtstag bekäme. Ich bin sehr gespannt, was es für eine Überraschung ist. Da ich nichts zu tun habe, liege ich um 10Uhr noch immer in meinem Bett. Vater ist arbeiten und Mutter ist mit ihrer Freundin Sarah shoppen. Meine Schwester arbeitet ebenfalls bei Vater und Opa Hans (65) in der Kanzlei. Somit bin ich alleine, nur unser Hund Benny ist zuhause.
Ausgeschlafen bin ich, aber ich möchte nicht aufstehen, da ich gerade so richtig gemütlich liege. Da es Sommer ist und nachts an die 25 Grad, habe ich nur ein langes weißen T-Shirt an. Allerdings ist es bereits über 30 Grad in meinem Zimmer, da ich immer die Morgensonne habe. Also entledige ich mich der Decke und des Nachtshirts. Ich genieße diese Momente, in den ich allein bin und alle Hülle fallen lasse kann. Meine spießigen Eltern tippen sich sonst immer an die Stirn, wenn ich zu freizügig rumlaufe. Aber heute Morgen war ich alleine da störte sich niemand dran. Also lag ich nun nackt, auf dem Rücken in meinem Bett. Ohne dass ich es direkt bemerkte, begann ich mich zu streicheln. Ich glitt mit meinen Fingern langsam über meine Brüste, nahm meine Nippel zwischen die Finger und drehte dran. Ein leichtes Stöhnen drang über meine Lippen. Ich spürte wie es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Ganz langsam arbeiteten sich meine Hände nach unten, bis zu meinem Lustzentrum. Ich öffne meine Beine und merkte wie nass ich bereits war. Ich überlegte mir ein Spielzeug aus dem Schrank meiner Schwester zu holen. Doch ich war momentan so erregt, dass ich keinen Moment vergeuden wollte. Also mussten meine Finger reichen.
Als ich so über meine Muschi fuhr bemerkte ich, dass ich mich wieder rasieren müsste, so langsam merkte man wieder die Schamhaare. Aber das sollte mich nun nicht weiter kümmern. Langsam drang ich mit einem Finger in mich ein. Biss mir dabei auf die Lippen um einen Aufschrei zu unterdrücken. Mit der anderen Hand bearbeite ich immer noch meine Brüste. Nahm den Nippel der rechten Brust zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt ihn zusammen und begann ihn langzuziehen. Dabei drehte ich ihn Langsam. Es war ein wohltuender Schmerz. Im unteren Bereich hatte ich mittlerweile zwei Finger in Meinem Loch. Ich begann zu Stöhnen und immer schneller zu werden. So lag ich da, nackt mit gespreizten Beinen. Zwei Finger in meiner Muschi, die sich immer schneller rein raus bewegten. Mit der anderen massierte ich fest meine Titten. Nach ca. 10min kam es mir. Ich drückte meinen Unterleib fest in die Matratze so das sich mein Rücken durchbog und schreite meinen Orgasmus lautstark hinaus.
Plötzlich hörte ich ein Kratzen an der Tür. Benny hat mich wohl gehört und wollte zu mir ins Zimmer. Noch immer ganz außer Atem stand ich auf und öffnete die Tür. Ehe ich mich versah huschte Benny ins Zimmer und machte es sich auf meinem Bett bequem. Benny war ein reinrassiger Golden Retriever. Er war schon ein großer Hund mit seinen 30kg. Benny lag mitten auf dem Bett so, dass ich keinen Platz mehr hatte. „Benny! Wo so soll ich mich nun hinlegen, mein Schmaler”, sagte ich laut. Doch Benny sah mich nur mit seinen großen Augen an und legt dann den Kopf wieder aufs Bett. Da er keine Anstalten machte legt ich mich, immer noch nackt, quer übers Bett so, dass ich hinter Benny lag und schaltete den Fernseher ein.
Wie immer lief im TV nur Schrott. So zappte ich eine Weile durch die Programme. Da fiel mir ein, dass ich mir ja meine Serie gestern Abend aufgenommen habe, da ich zu müde war um sie zu Ende zuschauen. Aber bevor ich diese anschaue musste ich noch mit Benny raus. Eigentlich hätte er bereits vor einer Stunde raus müssen. Zum Glück muss er nur kurz in den Garten gelassen werde.
In Gedanken was ich heute noch alles erledigen wollte, bevor die Verwanden eintrafen, ging ich mit Benny nach unten und öffnete die Türe. Benny rannte direkt raus und ich Gedanken verloren hinterher. Als ich mitten im Garten stand, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich immer noch nackt war. Zwar ist unser Garten von einer relativ hohen Hecke umzäunt. Doch wenn die Nachbarn im 2. Stock waren so konnten sie schon in den Garten einsehen. Ausgerechnet unser 13-jähriger Nachbarsjunge Julian hatte sein Zimmer im zweiten Stock auf der zu unserem Garten gewandten Seiten.
Schnell flitze ich ins Haus und holte den Bademantel meiner Schwester, welcher zufällig gerade im Wohnzimmer lag. Das Problem war, dass meine Schwester gute 5cm kleiner war als ich und ihr ging der Bademantel gerade in die Mitte der Oberschenkel. Als ich ihn nun anhatte reichte er gerade, um alles zu verdecken. „Scheiß drauf, wird jetzt schon keiner schauen”, dachte ich mir. Benny war gerade an „seinem” Baum zugange, wo er immer sein Geschäft erledigte.
Als ich wieder mitten im Garten stand, fühlte ich mich plötzlich, als ob mich jemand beobachte. Als ich mich umsah entdeckte ich Julian, der breit grinsend mit seinem Handy an seinem Fenster steht. „Oh Scheiße! Wie lange steht der wohl schon da”, schoss es mir durch den Kopf. Ich stehe wie angewurzelt da und sehe ihn an. Benny holte mich zurück in die Realität, indem er laut anfing zu Bellen. Ich wende den Blick von Julian ab und da ertönt auch schon die Klingel. Also gehe ich ins Haus, ich bin schon an der Tür als mir einfiel, dass ich immer noch den Bademantel meiner Schwester anhatte. Es reichte schon, dass Julian mich so sah, hoffentlich nur so. Also rief ich durch die Tür: „Moment noch ich komme”.
Ich eile nach oben und werfe mir mein Schlafshirt über. Da es mir bis zu den Knie ging verdeckte es genug. Ich öffne die Tür, davor steht unser Postbote Dirk. Ich kenne Dirk schon mein Leben lang, er war ein Bekannter meines Vaters. „Hallo Lena”, sagte Dirk, „Ich habe ein Paket für deinen Vater. Ist er zuhause?” „Nein, Papa ist arbeiten.” „Und dein Mutter?” „Die ist Shoppen”, antworte ich und lächelte dabei höflich. „Mist. Dann muss ich das Paket wohl zur Poststelle bringen. Sag deinen Eltern sie können es dort abholen.” Ich sehe ihn etwas verwirrt an, da ich schon öfters Pakete meines Vaters angenommen habe. Dirk sah meinen Blick und erklärte: „Tut mir Leid Lena, dieses Paket darf nur jemand annehmen, der bereits Volljährig…”, er stoppte und lief rot an. „Tut mir leid, du hast ja heute Geburtstag… Wie konnte ich das nur Vergessen?”
Dirk legte das Paket ab und öffnet seine Arme: „Herzlichen Glückwunsch Lena. Das tut mir so leid, dass ich dein Geburtstag vergessen hab.” Er drückte mich und gab mir einen Kuss auf rechte Wange und dann auf die Linke. „Du bist ja ab heute Volljährig, dann kann ich dir das Paket ja anvertrauen”, fügt er grinsend hinzu. „Ich weiß noch, wie du ein kleines freches Mädchen warst und immer in deiner Windel durchs Haus geflitzt bist.” „Ach Dirk, das schon ewig her”, entgegne ich ihm. „Ja das stimmt. Jetzt sehe dich mal an. Aus dir ist eine richtig hübsche junge Frau geworden.” Er nimmt seinen Quittungs-PC und beginnt zu tippen. Dann reicht er es mir: „Hier musst du Unterschrieben das ich dir das Paket übergeben habe, dann kannst du es bekommen.” Ich unterschrieb und Dirk überreicht mir das Paket. „Dann hoffe ich, du feierst heute gut, 18 wird man schließlich nur einmal. Grüß mir deine Eltern.” „Ja werde ich, allerdings erst am Wochenende, heute kommen nur die Verwanden. Mache ich Dirk, dir noch einen schönen Tag.” „Dir auch Lena, bis die Tage.” Ich drehe mich rum und schließe die Tür. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Haustür „Verdammt, hat Dirk sich für seine 38 Jahre gut gehalten und das Parfüm das er aufgetragen hatte… Rrrrrr.” Schon seit ich ein Teenager war, fand ich, dass Dirk verdammt heiß aussah, obwohl er schon älter ist und mein Vater sein könnte.
Das erste Mal, dass ich mich von Dirk angezogen fühlte, war mit 16. Meine Eltern veranstalteten eine Grillparty. Am Ende waren nur noch meine Eltern, meine Tante, Dirk und ich da. Meine Schwester war mit unserem Cousin Peter losgezogen. Dirk hatte etwas zu tief ins Glas geschaut und ich wohl auch, denn ich durfte das erste Mal Wein trinken. Jedenfalls saßen wir noch draußen und meine Mutter und meine Tante waren in der Küche und spülten das Geschirr. Ich saß mit Dirk und Vater am Gartentisch. „So, ich werde mich mal Duschen gehen. Ich stinke nach Rauch”, sagte mein Vater und stand auf. „Moment, ich muss noch schnell auf Klo”, rief ich und sprang auf, um auf die Toilette zu rennen. Als ich fertig war stand Papa schon vor der Tür des Badezimmers. Ich ging zurück nach draußen während mein Vater duschen ging. Als ich die Terrasse betrat, saß Dirk alleine dort. Weil es Hochsommer war und noch über 30 Grad, hatte sein Shirt ausgezogen und saß nur mit einer Badehose bekleidet dort. Er sagte ich solle mal zu ihm kommen und mich auf seinen Schoß setzen. Ich tat es und spürte seinen durchtrainierten Oberkörper. Er legte seine Arme um meinen Bauch und streifte dabei meine Brüste. „Weist du Lena, du bist so ein liebes junges Ding. Aus dir wird mal ne richtig schöne Frau. Wenn ich mal eine Tochter bekomme, hoffe ich sie wird genau so hübsch wie du.” Ich wurde ganz rot und mein ganzer Körper bebte. Mein Herz schlug schneller. Dirk drückte mich noch einmal fest und gab mir einen Kuss auf den Kopf.
„So jetzt muss ich aber heim, Tamara wartet schon.” Tamara war Dirks damalige Freundin. Er machte sie auch zu seiner Frau und jetzt hat er 2-jährige Tochter. Als ich aufstand gab Dirk mir einen Klaps auf den Po und sagte: „Wenn ich jünger wäre, wärst du eine gute Partie für mich. Aber denk immer dran: Bleib anständig.” Mit diesen Worten ging Dirk in die Küche, um sich von Mama und Tante Laura zu verabschieden.
Mein Herz schlug immer noch schnell. Ich stellte mir vor wie ich mit Dirk in mein Bett liege, er mich festhält und für immer bleibt. „Bringst du die restlichen Gläser”, die Stimme meiner Mutter riss mich aus meinen Träumen. Ich brachte die Gläser in die Küche und ging auf mein Zimmer. Dort legte ich mich ins Bett und muss mich streicheln, während ich dran dachte, Dirk wäre hier. Ich hatte mir heimlich eine Gurke aus der Küche mit geholt. Ich zog mich aus und merkte, dass sich in meinem Slip schon ein nasser Fleck abzeichnete, so nass war ich durch Dirks Berührung. Ich fuhr mit der Gurke durch meine nasse Spalte. Ich konnte es kaum erwarten sie in mir zu spüren. Selten war ich so erregt. Ich schob mir die Gurke rein. Und begann mich tief und schnell zu ficken. Nach nur 10 min kam ich. Ich musste mir ein Kissen ins Gesicht drücken, damit meine Eltern unten meinen Aufschrei nicht hörten.
In Erinnerungen schwelgend, lag ich immer noch an der Haustüre. „Reiß dich zusammen Lena”, sagte ich zu mir selbst. Mittlerweile war es 12 Uhr. Ich sollte mich langsam anziehen. Schließlich musste ich noch Einkaufen, gehen für heute Abend. Also ging ich in mein Zimmer und zog mich an.
Als ich um 15 Uhr vom Einkaufen nach Hause kam, sah ich, dass meine Schwester auch bereits zuhause war. Das wunderte mich doch schon etwas, da sie normalerweise bis 18 Uhr arbeiten musste. Ich ging hinein und direkt durch in die Küche, um meine Einkäufe abzustellen. Im Wohnzimmer bemerkte ich, dass bereits alles für heute Abend hergerichtet war. Das freute mich sehr, das muss meine Schwester gewesen sein, so hatte ich den Nachmittag frei. „Da bist du ja Schwesterchen.” Tina war gerade aus dem Bad gekommen. „Ich habe dir schon mal die Arbeit abgenommen, dass Wohnzimmer noch herzurichten, betrachte es als erstes Geburtstagsgeschenk.” Tina hat nur ihr Unterwäsche an, scheinbar wollte sie sich gerade für die Feier heute Abend umziehen, da sie noch Oma Marianne und Opa Günther abholen musste. Das waren die Eltern meiner Mutter. Oma Ursel und Opa Fritz (die Eltern meines Vaters) kommen zusammen mit Tante Erika und Onkel Olaf, diese bringen noch ihre Kinder Peter und Julia mit.
„Aber jetzt lass dich drücken Lena… Alles Gute und die besten Wünsche zu deinem 18. Geburtstag”, Tina drückt mich fest und gab mir einen Kuss auf meinen Mund. Schon lange hat mich keine Frau auf den Mund geküsst, auch unter uns Schwestern kam dies sehr selten vor. Für einen kurzen Moment stand die Zeit still und ich vergaß, dass es meine Schwester war, die mich da küsste. Meine Schwester Tina, die nur einen roten Spitzen-BH und dazu passenden String trug. Ihr langes braunes Haar reichten ihr bis zum Rücken und ihr Titten (75b) und ihr Knackarsch ließen wohl jeden Mann schwach und jede Frau eifersüchtig werden. „D… D… Danke Tina”, sage ich etwas überrascht von der innigen Begrüßung. „Wann fährst du denn Oma und Opa abholen?” „Um vier. Ich muss mich noch Duschen und meine Beine rasieren, die haben es mal wieder nötig, fühle mich wie ein Yeti.” „Dann beeil dich bitte, ich muss mich auch noch fertigmachen und ein Rasur könnte ich auch wieder vertragen” „Ja Schwesterchen, ich bin schon unterwegs”, mit diesen Worten dreht sich Tina rum und verschwand im Bad.
Ich gehe nach oben und öffne meinen Kleiderschrank, „Oh je, da habe ich heute wieder die Qual der Wahl, was mein Outfit betrifft”, sage ich zu mir selbst. Ich habe eine große Auswahl an Kleidung, soviel, dass sie gar nicht ganz in meinen Kleiderschrank passt. Ein Teil lag immer auf meiner Couch. Meist war dies die Alltagskleidung. Jeans, Tops und so. Doch heute war ja kein normaler Tag, also musste auch ein passendes Outfit her. Nach einer halben Stunde überlegen habe ich meine Auswahl auf 4 Outfits eingeengt: 1. Ein schwarzes Abendkleid, dazu eine helle Strumpfhose und meine schwarzen Stiefeletten. 2. Eine weiße Bluse mit schwarzem Minirock (geht bis Mitte Oberschenkel), eine schwarze Strumpfhose und rote Pumps. 3. Ein blaues Sommerkleid, das über die Knie ging, dazu weiße Ballerinas 4. Ein enges rotes Seidenkleid mit tiefem Ausschnitt, darunter eine schwarze Strumpfhose und schwarze High Heels. Ich entscheide mich schlussendlich für letzteres Outfit, was etwas nuttig wirkte, aber da heute nur die Familie da ist, werden meine Eltern wohl nichts dagegen haben. Als Unterwäsche wählte ich einen schwarzen String, der durchsichtig ist und man alles erkennen kann, dazu kommt ein schwarzer Push-Up-BH, der mein Dekolletee richtig formt und meine Titten noch größer wirken lässt. Ich mache mich auf ins Bad.
Vor der Bad Tür angekommen sah ich, dass die Türe nicht verschlossen ist, sondern einen Spalt offen stand. Gerade als ich die Tür aufstoßen will, da ich davon ausgehe, dass meine Schwester fertig ist, höre ich ein Stöhnen aus dem Bad und halte inne. Ich wage einen Blick durch den Türspalt und sehe meine Schwester. Sie ist nackt und liegt in der Wanne. Sie hatte sich zwei Klammern, die mit einer Kette befestigt sind, an die Nippel geklemmt und schiebt sich gerade einen großen Dildo in die Muschi. „Meine Schwester die geile Sau. Liegt da und macht es sich selbst”, dachte ich mir. Doch gebannt beobachtete ich das Schauspiel, dies blieb auch nicht lange unbemerkt, zumindest nicht von meiner Muschi. Ich spürte wie ich feucht ich wurde und meine Nippel sich schon hart nach oben streckten. Da ich mich in meinem Zimmer bereits bis auf die Unterwäsche entkleidet hatte, entledigte ich mich nun auch dieser. Meine Hände wanderten über meinen Titten. Ich hielt kurz inne und begann meine Titten zu massieren, während ich meiner Schwester zusah, wie sie sich befriedigte. Es war schon eine verrückte Situation. Zwar habe ich schon mitbekommen, dass sich meine Schwester anfasste, oder auch mal Kerle da hatte, aber dabei beobachtet habe ich sie noch nie. Aber ich muss sagen, mir gefiel was ich sah.
Plötzlich zieht meine Schwester den Dildo raus und hebt ihren Arsch in die Luft. Gerade als ich mich fragte, was nun passiert fing meine Schwester an zu pissen. „Ich wusste gar nicht, dass meine Schwester so drauf ist. Aber schon irgendwie süß die Kleine.” Es war ein toller Moment. Ich stand da vor der Badezimmertür, nackt mit den Händen meine Titten massierend und im Bad liegt meine Schwester mit Klammern an den Titten in der Wanne und pisst sich voll. Meine Hände wandern langsam weiter nach unten bis sie meine Muschi erreichten. Noch immer pisste meine Schwester, ich glaube die Blase war zum Platzen gefüllt. Gerade als ich mir zwei Finger in meine nasse Spalte führte, versiegte der goldene Strahl meiner Schwester. Was ich erkennen konnte war, dass die Wanne gute 2cm mit Pisse gefüllt ist. Meine Schwester lässt ihren Arsch wieder sinken und beginnt sich mit ihrer eigenen Pisse einzureiben. Sie legt die Hände zusammen, so dass sie Pisse darin sammeln kann. Diese lässt sie sich dann über das Gesicht laufen und öffnet dabei ihren Mund. Ein Großteil der Pisse läuft ihr in den Mund und sie schluckt alles unter. „Du geile Pisssau”, denke ich mir und lasse meine Finger schneller rein raus gleiten. Als meine Schwester komplett durchtränkt war und noch weiter 5 Hände voll Pisse geschluckt hatte nimmt sie den Dildo uns führt ihn sich erneut in ihr Muschi ein. Dieses Mal bewegt sie ihn immer schneller.
Auch ich werde immer schneller und wir kommen beide gleichzeitig. Zum Glück stöhnt meine Schwester genau so laut, oder noch lauter als ich. Ich sinke am Türrahmen nach unten und sitze geschafft auf dem Boden. Meine Schwester erhebt sich auch und lässt ihre Pisse aus der Wanne und spült diese dann aus, dann stellt sich unter die Dusche. Mittlerweile war es 5 nach 4 und ich habe mich wieder gefangen. Ich klopfte an die Türe und frage: „Tina, bist du endlich fertig? Ich muss dringend auf die Toilette und auch Duschen.” „Ich brauch noch einen Moment. Doch komm nur rein, mir macht das nichts.” Ich zögerte kurz doch nun merke ich wie dringend ich doch auf die Toilette muss. „Immer hin habe ich meine Schwester gerade beim Masturbieren beobachtet und wie sie sich voll pisste. Da kann ich wohl auch vor ihr auf die Toilette”, denke ich mir. Also stoße ich die Türe auf und betrete das Bad. Meine Schwester steht gerade mit dem Rücken zu mir unter der Dusche und seift sich die Haare eine. Ich setze mich auf die Schüssel und versuche zu pinkeln. Obwohl ich so dringend muss, kommt nichts raus.
Tina dreht sich zu mir um: „Na? Schüchterne Blase oder was?” „Normal pinkele ich nicht, wenn mir jemand zusieht, aber ich muss so dringend, dass hatte Angst hatte mit in die Hose zumachen.” „Das ist besser so. Du bist ja schon nackig reingekommen. Nicht das uns noch den Flur vollpinkelst, wie ein nicht stubenreiner Hund”, sagte meine Schwester lachend. „Ja, ja. Dann muss ich wohl auch in den Keller, wie Benny früher”, lachte ich zurück. Endlich kamen die ersten Tropfen, die sich schnell zu einem festen Strahl verdichteten. „Na endlich kleine Schwester, du brauchst dich vor mir doch nicht zu schämen.” „Ist ja gut Tina. Bist du endlich fertig, das ich auch unter die Dusche kann?” „Gleich. Wenn nicht komm doch rein. Wir haben hier immer noch zu zweit Platz. Wie früher.” „Aber Tina. Wir sind nicht mehr klein, ich war damals sechs.” „Ja und? Ich gucke dir nichts weg keine Angst.” „Also gut, aber nur, weil du so lange getrödelt hast.” Ich steige zu meiner Schwester in die Dusche.
Früher waren wir oft zusammen Duschen, allerdings waren wir da noch jünger. Außerdem, nachdem was ich eben beobachtet habe, war es mir doch etwas peinlich, aber ich wollte mir nichts anmerken lassen. Ich mache mir gerade die Haare nass, als meine Schwester mich an stupst: „Kannst du mir bitte mal den Rücken einseifen. Alleine muss ich mich immer so verrenken und dafür ist es auch bisschen eng.” „Von mir aus. Gib mir das Shampoo.” Meine Schwester drehte mir den Rücken zu und ich ließ langsam Shampoo auf ihren Rücken tropfen. Nun begann ich meiner Schwester den Rücken einzuseifen. Ihre Haut ist so schön glatt, es war ein schönes Gefühl, dieses warme, weiche Fleisch zu berühren. Ich seifte auch ihre Seite ein, dabei streife ich zufällig ihr Brüste. Das war irgendwie ein komisches, aber trotzdem erregendes Gefühl. Ich mache weiter und streife noch drei Mal an ihren Brüsten vorbei. „Bist du nicht fertig Schwesterchen?”, fragte Tina „Ich muss noch Oma und Opa holen gehen.” „Ehm… Ja klar.” Wir tauschen die Plätze und Tina duscht sich das Shampoo ab, während ich mich einschäume. „So ich bin sauber” Tina stieg aus der Dusche und begann sich abzutrocknen.
Ich verwende beim einseifen meiner Brüste sehr viel Zeit, während ich Tina beobachtete, wie sie sich abtrocknete. „So Lena ich bin dann mal weg. Bis heute Abend”, sagte Tina als sie hinausging. Immer noch erregt vom den ganzen Ereignissen gerade wanderten meine Finger wieder nach unten. Kurz bevor sie meine Muschi erreichten streckt Tina wieder den Kopf in die Tür. „Und Lena, bleib Sauber unter der Dusche”, sagt sie und zwinkert mir zu. Dann ließ sie die Tür ins Schloss fallen und verschwand in ihrem Zimmer. Ich frage mich ob sie was bemerkt hatte. „Ist jetzt auch egal”, sage ich mir und wanderte mit meinen Händen wieder an die Muschi. Gerade als ich mir über den Kitzler rieb sah ich, dass Tina immer noch den Dildo auf dem Waschbecken liegen hatte. Ich steige aus der Kabine und nahm den Dildo. Er war noch ganz nass, zum Teil von der Möse meiner Schwester, zum Teil von ihrer Pisse. Ich drehte mich um und mich zu vergewissern das die Tür verschlossen ist, das war sie.
Dann nehme ich den Dildo in den Mund. Der Geschmack ist atemberaubend, ein Pisse-Mösensaft-Mix. Ich wurde noch feuchter, sofern dies möglich war. Ich ging zurück unter die Dusche, den Dildo weiter im Mund. Als ich wieder unter dem Strahl stand, nahm ich den Dildo aus meinem Mund und führe ihn an mein Lustloch. Die Erregung erreicht ein Maximum, ich führte mir gerade den Dildo ein, den meine Schwester noch vor 15 min in ihrer Muschi hatte. Es war so, als würden unsere Mösen verschmelzen. Die ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich bereits nach ein paar Stößen mit dem Dildo den Orgasmus meines Lebens hatte. Ich war froh, dass ich noch das Wasser laufen hatte, so hörte meine Schwester mein Schrei hoffentlich nicht. Ich bin total erledigt. Was war das heute nur für ein Tag. Meine Möse ist dauerfeucht. „Das kann ja noch was werden heute”, dachte ich mir. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereit 16:40 Uhr ist. Um 19:00Uhr würden die erste Gäste kommen und ich musste das Essen vorbereiten. Also musste ich mich nun beeilen.
Ich stand gerade in der Küche, als meine Mutter mit ihrer Freundin Anne nach Hause kam. „Hallo Geburtstagskind!”, begrüßte mich meine Mutter und nahm mich in den Arm, um mir einen Kuss auf die Wange zu geben. „Alles Gute zu deinem 18. Geburtstag.”
Meine Mutter ließ mich endlich aus ihrer Umklammerung, die schon etwas schmerzhaft war. Ich vernahm den Geruch von Sekt, schien so, als hätte meine Mutter mit ihrer Freundin wohl eine Shopping-Tour mit Sekt gemacht. Anne streckte mir ihre Hand entgegen: „Auch von mir alles Gute zu deinem Geburtstag. Jetzt biste ein großes Mädchen”, fügt sie schmunzelnd hinzu.
Ich kenne Anne schon seit ich 12 Jahre alt bin. Sie trennte sich damals gerade von ihrem Mann, der sie mehrmals mit irgendwelchen jungen Mädchen betrog. Dieses Verhalten konnte ich bis heute nicht richtig nachvollziehen, denn für ihre 39 Jahre sah sie noch verdammt gut aus, nicht viel älter als 28 würde man sie schätzen und das alles ohne Schönheits-OP, zumindest behauptet sie dies immer. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis zu den Schultern reichten, ein vielleicht etwas zu kleiner Hintern, tiefe blaue Augen und ihr Brüste waren nicht zu groß, jedoch perfekt geformt, da sie auch nicht so groß war, so um 168cm. Es waren noch keine Spuren des Alterns zu sehen, weder im Gesicht noch an den Brüsten. Jedenfalls zog Anne in unser Nachbarhaus und meine Mutter freundete sich sehr schnell mit ihr an, da sie in ihrem Alter war.
In dem anderen Nachbarhaus wohnt noch eine Familie, Julia ist 29 und ist die Mutter des kleinen Julian. Sie hatte ihn bereits mit 16 bekommen. Sie wohnt mit ihrem jetzigen Freund, der allerdings nicht der Vater ist, zusammen und ist momentan im 7.Monat schwanger von diesem. Der Punkt, dass sie bereits so früh ein Kind bekam und von ihrem jetzigen Freund das nächste erwartete, ohne verheiratet zu sein, stößt meiner Mutter wohl etwas auf, daher verträgt sie sich nicht sonderlich mit ihr. Man grüßt sich auf der Straße und wechselt mal das ein oder andere Wort, doch von Freundschaft kann da keine Rede sein.
Nach allen förmlichen Begrüßungen sagt meine Mutter: „Ich bringe schnell die Einkäufe nach oben und muss noch kurz rüber zu Anne. Werde in 20min wieder hier sein.” „Das wird knapp, Mama, dann haben wir schon 20 vor 7 und um 7 komme die Gäste.” „Keine sorge Töchterchen ich werde fertig sein, muss mich dann ja nur schnell umziehen”, lachte meine Mutter und verschwand mit Anne auf der Treppe. Ich ging zurück in die Küche um das Essen fertig vorzubereiten.
Um 19:10 höre ich wie ein Auto in die Auffahrt einbiegt. Ich sehe aus dem Fenster und sehe das mein Vater nachhause kam. Im Arm trägt er ein großes Paket. „Ob das die angekündigte Überraschung ist?”, frage ich mich. Ich warte schon im Wohnzimmer, als mein Vater die Tür aufsperrt. „Hallo meine Schätzchen”, ruft er durchs Haus. Ich freute mich, denn scheint hatte er ein richtig guten Tag im Büro gehabt. Wenn Vater schlecht gelaunt ist kann er richtig unerträglich sein. Vater erblickte mich im Wohnzimmer, „Da ist ja mein kleines Geburtstagskind.” Er nimmt mich in den Arm und hebt mich mit seinen starken Armen hoch. „Auch, wenn du jetzt 18 bist, wirst du für mich immer noch mein kleines Mädchen sein. Alles Gute zu deinem Geburtstag.” Er gibt mir einen dicken Kuss auf den Mund und lässt mich runter. „In dem Paket habe ich den ersten Teil deiner Überraschung.” Vater übergibt mir das Paket. Voller Ungeduld packe ich es direkt aus. Doch was ich in dem Paket finde mindert meine Freude doch erheblich. In dem Paket war ein paar Gummistiefel, eine Gummihose und ein kariertes Hemd. „Du weist was das heißt Kleine”, grinste mein Vater mich an. „Ja, ich hoffte nur, mir bliebe das erspart.” Meine Mine wurde trauriger. Meine Schwester hat zu ihrem 18. genau dasselbe Geschenk bekommen.
„Du weist wie wichtig es mir und deiner Mutter ist, das ihr lernt was ehrliche Arbeit ist. Deshalb wirst du, genau wie deine Schwester damals, für ein Jahr zu Opa Günther und Oma Marianne auf den Bauernhof gehen und dort arbeiten.” „Aber Papa ich will nicht auf einem Bauernhof arbeiten, irgendwo auf dem Land”, sagte ich, bei schossen mir die Tränen in die Augen. „Das hat bei deiner Schwester nichts gebracht und bei dir auch nicht. Du wirst es mir später danken”, versuchte mein Vater mich zu beruhigen. Er konnte dies in einer ruhigen, dennoch sehr bestimmenden Tonart sagen, so wusste ich sofort, dass es keinen Sinn hat weiter zu diskutieren. „Aber”, fährt Vater fort, „Geh doch mal in dein Zimmer, da wird noch ein Geschenk liegen, das dürfte dich mehr freuen.” Verwirrt schaute ich Vater an. „Na los geh schon.” Ich eile nach oben und auf dem Bett lag tatsächlich ein kleines Paket. Ich öffne es und freue mich als ich sehe was darin lag. Es war ein Brief und der Bikini den ich mir schon länger kaufen wollte, wo meine Eltern jedoch immer sagten, er sei zu nuttig. Ich begann den Brief zu lesen:
„Liebe Lara, sicher warst du schockiert als dein Vater dir dein Paket überreichte. Ich und dein Vater sind einer Meinung, dass es für euch wichtig ist als Entwicklung, dass ihr mal ein Jahr auf dem Bauernhof von Oma und Opa verbringt. Ich musste seit meinem 14. Lebensjahr helfen. Ein Jahr wird dich nicht umbringen. Doch ich weiß auch wie heftig diese Umstellung ist, deshalb habe ich mit Papa eine Vereinbarung. Bevor du zu Oma und Opa gehst darfst du noch einmal für 14 Tage mit Mia in Urlaub. Ich weiß das du gerne mal in die Karibik wolltest. Also hier ist dein zweites Geschenk: 14 Tage Luxus-Urlaub in einem 5 Sterne Hotel in der Karibik All-Inklusiv zusammen mit Mia. Los geht es in 2 Wochen. Mia ist auch bereits über alles informiert. Normal alles Gute zu deinem Geburtstag, wünschen dir Mama, Papa, Tina.
P.S: Ich wusste, das dir dieser Badeanzug besonders gefällt daher habe ich ihn dir noch zusätzlich gekauft, sag Papa nichts.”
Wieder steigen mir Tränen in die Augen, dieses Mal jedoch vor Glück. Es klopft an der Tür und Papa steht im Türrahmen. „Na hat dir dieses Geschenk besser gefallen”, grinst er. „Jaaa! Vielen Dank, Papa.” Ich werfe mich um seinen Hals und küsse ihn ab, so glücklich bin ich. „Ist ja gut Schatz”, würgte mich Vater ab. „Deine Schwester ist gerade Heim gekommen und Oma Marianne und Opa Günther sind auch da. Deine Mutter kommt gleich, würde sagen wir gehen runter.” Papa dreht sich rum und ging nach unten.
Es war ein feucht-fröhlicher Abend. Es wurde viel getrunken und viel gelacht. Gegen 12 fuhren Tante Erika, Onkel Olaf, Oma Ursel und Opa Fritz nachhause. Peter war mit seinem eigenen Auto gekommen und hatte gefragt ob er hier Schlafen könne. „Klar kannst du hier schlafen, Peter. Unter einer Bedingung: Du musst morgen hier helfen aufräumen,” hatte mein Mutter grinsend gesagt. Julia schloss sich auch, an da wir uns länger nicht gesehen haben und uns immer gut verstanden. Als meine Tante und Co nachhause waren, begann meine Mutter langsam aufzuräumen. Vater unterhielt sich angeregt mit Peter. Beide waren schon etwas angeheitert. Julia, Tina und ich saßen auf der Couch und unterhielten uns über die Modesünden der Stars und Sternchen. Plötzlich flüsterte Julia: „Lena, meinst du, ich könnte mir auch heimlich einen Sekt nehmen. Es schneit so als ob Onkel Frank das nicht mehr ganz mitbekäme.”
Ich schaue zu meinem Vater, der, genau wie Peter, doch einige Schnäpse getrunken hatte. Auch meine Schwester und ich hatte zusammen schon 2 Flaschen Sekt und getrunken und einige Liköre gekippt. Ich weiß noch wie mir es mit 16 ging, natürlich hielt ich mich auch nie an das Alkoholverbot meiner Eltern. „Von mir aus ich gehe dir ein Glas holen, aber pass auf, dass es niemand mitbekommt. Ich war ja auch mal jung”, gab ich Julia zur Antwort. Also holte ich eine neue Flasche Sekt und noch ein Glas. Der Abend geht noch bis 2 Uhr weiter. Dann erhebt sich Vater: „So Kinder. Ich und Monika gehe schlafen, macht nicht mehr zu wild”, sagte er breit grinsend. Vater und Mutter gingen nach oben ihr Zimmer. Peter kam zu uns. „Na ihr? Alles gut bei euch? Über was redet ihr so?” „Ach du weißt ja, Mädchenzeugs und so”, lallte meine Schwester. „Julia!”, sagte Peter plötzlich streng, „trinkst du etwa auch Sekt.” Julia sieht mich an, ich sehe meine Schwester an. Wir haben die Situation ganz vergessen. Peter sieht uns streng an, wir wissen alle drei nicht was wir sagen sollen. „Kommt, war doch nur ein Scherz”, lacht Peter und setzt sich neben Tina. „Ich war doch auch mal Jung und habe mich nicht an alle Regeln gehalten. Trink ruhig Julia, aber übertreib es nicht. Nicht das deine Tante und dein Onkel was merken.”
Wir sitzen noch eine gute Stunde zusammen. „Ich bin jetzt auch sehr müde und doch ein wenig angeheitert”, meinte Peter, „Ich würde jetzt gern schlafen gehen. Und bräuchte die Couch.” „Ja, du hast recht langsam wird es Zeit”, meinte meine Schwester. Wir drei sagten Peter gute Nacht und begaben uns in unsere Zimmer. Julia schläft die Nacht bei mir, was denk auch besser ist, da meine Schwester doch sehr angeheitert ist. Also sagten wir uns auf dem Flur gute Nacht und begaben uns in unsere jeweiligen Zimmer. Julia lässt sich auf mein Bett fallen, „Ich habe auch schon ein bisschen Anliegen Lena”, lachte sie. „War gut das wir jetzt den Abend beendet haben.” „Ja, mir geht’s auch so muss ich gestehen.” Ich zog mein Kleid aus und schlüpfte aus meine High Heels. „Lena, ich muss dir wirklich mal ein Kompliment machen. Du siehst fantastisch aus. Deine langen Beinen. Aber besonders beneide ich dich um deine Oberweite. Damit bekommst du bestimmt jeden Jungen”
„Danke Julia, naja meist wirst nur von Idioten angelabert, bei solchen Titten.” Julia wurde Rote bei dem Wort „Titten”. „Was ist denn Julia” lache ich, „ich bin direkt, wenn ich getrunken hab. Ich habe halt Titten, einen Arsch und eine Möse.” Julia musste lachen, „Du bist schon verdorben, Cousinchen. Naja dann schwing mal deinen Arsch hierher, damit wir ins Schlafen gehen können.” Julia zog sich gerade auch ihre Bluse und Rock aus. „Möchtest du ein Shirt für die Nacht?” „Nein, Danke. Es ist so warm, wenn es dir nix ausmacht schlafe ich so.” „Nein ist kein Problem, mache das auch meistens so.” Also legen wir beide uns hin und schlafen recht schnell ein. Um 4 werde ich wach, da ich auf die Toilette musste. Ich gehe also ins Bad, muss dabei am Wohnzimmer vorbei und als ich ein Blick ins Wohnzimmer warf, sah ich, dass Peter nicht auf der Couch lag. Also klopfte ich an die Bad Tür, weil er ja vielleicht auf dem Klo war. Doch keine Antwort. Also öffnete ich langsam die Tür. Das Bad war leer. „Wo ist er denn?”, dachte ich für mich und erledigte mein Geschäft.
Als ich in mein Zimmer zurückgehen wollte hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ich folge dem Geräusch bis zu der Tür meiner Schwester und sah, dass diese einen Spalt offenstand. Als ich hinein sah, traf mich schon ein Schock: Meine Schwester liegt auf dem Rücken die Beine weit gespreizt. Über ihr kniet Peter, die Hose ausgezogen und fickt seine Cousine. „Ohjaaaa. Endlich wieder deinen Schwanz in meinem Fickloch. Danach habe ich mich so lange gesehnt”, stöhnt meine Schwester. „Ja das weiß ich, doch meine kleine Nutte. Deshalb wollte ich ja hier schlafen”, gab Peter zurück. Wie er über meine Schwester redete, während er sie gerade fickte, erregt mich schon etwas. Ich spürte wie es in meiner Muschi anfing zu kribbeln. „Ich will deinen kleinen Arsch Tina. Los jetzt” befiehl Peter. Sofort dreht sich meine Schwester um und präsentiert ihm seinen Arsch. „Diese kleine Sau”, denke ich mir. Für mich war Anal ein Tabu, ich habe es einmal versucht, aber es tat mir zu weh. Widerwillig löse ich meinen Blick von dem mir gebotenen Szenario, aber das Risiko erwischt zu werden war zu hoch. Wieder in meinem Bett höre ich immer noch ein gedämpftes Gestöhne. Wenn man nicht weiß, dass es da ist, hört man es nicht. Als ich wieder im Bett lag sah ich das Julia sich ihres BHs entledigte hatte. Das kann ich nur zu gut verstehen, beim Schlafen nervt er schon. Also zog ich meinen auch aus und lege mich wieder hin. Kaum das ich wieder so in einen Halbschlaf gefallen bin, merke ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich drehe meinen Kopf und sehe das Julia sich auf die Seite gedreht hatte und dabei ihre Hand unter der Decke auf meinem Bein abgelegt.
Im Mondlicht betrachte ich mir Julia mal etwas genauer. Sie war ein süßes kleines Ding. Etwas moppelig, aber nicht so, dass es schlimm wäre, im Gegenteil es stand ihr gut. Einen wunderbaren Knackarsch, auf den ich neidisch war. Auch wenn sie meinte, ich habe das schöneres Dekolletee, so muss ich sagen ihres war auch nicht zu verachten. Ihre Brüste waren etwa so groß wie meine, etwas kleiner, aber genauso schön rund und das schon mit 16.
Plötzlich merke ich wie sich die Hand auf meinem Bein langsam bewegt. Sie beginnt mich zärtlich zu streicheln. Statt irgendwas zusagen genieße ich die Berührung. Ich mache sogar mit und lege meinen Arm um ihren Kopf. Julia hebt den Kopf kurz an und ich kann meinen Arm darunterlegen. Sie kuschelt sich enger an mich und ihr Hand kleidet zwischen meine Beine und berührt meine Innenschenkel. Ein wohliges Schaudern durchfährt meinen Körper. Wie von selbst öffne ich meine Beine ein wenig. Julia rückt noch näher an mich ran.
Dabei fährt ihre Hand immer höher. Meine Hand, die unter ihrem Kopf liegt erreicht mit den Fingern spitzen das Ende ihres kleinen, geilen Arsches. Julias Hand arbeitet sich zärtlich immer weiter nach oben. Mein Höschen ist schon ganz Nass und sie ist nur noch wenige Zentimeter entfernt. Ich beginne nun mit meiner Hand zärtlich ihren Arsch zu streicheln. Er fühlt sich so zart und weich an. Ich werde immer mutiger und greife ihr mit der vollen Hand zart in die Arschbacke.
In diesem Moment scheinen alle Schranken offen. Julia hebt ihre Hand vom meinem Bein und legt sie auf meinen Bauch. Direkt beginnt sie nach unten zuwandern, wo sie den Bund meines Strings erreicht. Ohne einen Moment abzuwarten gleitet sie darunter. Sie erreicht meine Kitzler und beginnt diesen langsam mit etwas druck zu massieren. Ein leichtes Stöhnen drang über meine Lippen. „Gefällt dir das Cousinchen” flüstert mir Julia zärtlich ins Ohr. „Das ist mein ganz persönliches Geburtstagsgeschenk für dich.” Ohne ein Wort drehe ich meinen Kopf und sah, dass sie die Augen geöffnet hatte. Wir blickten uns beide in die Augen und dann küsste ich sie. Es war ein leidenschaftlicher zärtlicher Kuss. Ich öffnete die Lippen ein wenig und sofort spürte ich wie die Zunge von Julia in meinen Mund vorschoss und begann ihn zu erkunden. Ich nahm ihre Zunge bereitwillig auf und sie begannen einen erotischen Tanz.
Während sich unsere Zungen vergnügen öffnet Julia ihre Beine. Dies ermöglicht mir von hinten an ihr Lustzentrum zu gelangen. Ich spüre sofort die Hitze die von dort ausging. Sie war schon ganz nass. Das weiche zarte Fleisch war so angenehm zu spüren. Wir lösen und Kurz voneinander um uns unsere störende Unterwäsche zu entledigen. Neben der Unterwäsche flog auch die Bettdecke direkt mit weg. Vollkommen nackt lagen wir beide wieder da. Eng umschlungen, wir waren eins. Ich hatte mein Bein zwischen ihren Beinen genauso wie sie bei mir. Wir rieben unsere heißen Mösen am Bein des anderen und Küssten uns leidenschaftlich. „Ohjaaaa, Lena du weißt gar nicht wie lange ich mich schon danach sehen. Keine Junge hat es je geschafft mich so zu erregen, wie du es mit deiner puren Anwesenheit tust.”
Ich war zu erregt um was zu antworten. Ich küsste mich über ihren Hals nach unten bis ich ihre Titten erreichte mit der einen Hand massierte ich eine Titte, um die andere kümmerte ich mich mit der Zunge. Julia drehte sich auf den Bauch, damit ich einfacher Zugang hatte. Nach 5min denen ich mich ihren Titten widmete, arbeitete ich mich weiter nach unten. Endlich erreichte ich mein Ziel. Vor mir lag das heiße, nasse, weiche, zarte Fleisch der Möse meiner Cousine. Meine Zunge machte sich sofort auf Entdeckungsreise. Julia quittierte meine Expedition mit einem lauten Stöhnen. Der Geschmack ihr Möse war unvergleichlich. Es ist nicht meine erste lesbische Erfahrung. Mit meiner besten Freundin Mia hatte ich auch schon das ein oder andere Vergnügen. Doch war es bei weitem nicht so erregend, wie dieses Abenteuer. Julia hob meinen Kopf hoch und sagte: „Dreh dich rum, dann haben wir beide mehr Spaß.” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich herum, dass ihre Möse weiter unter meinem Gesicht lag, meine Möse direkt über dem ihrem. So begannen wir uns gegenseitig zu verwöhnen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Die Zunge meiner Cousine an meinem Lustzentrum zu spüren. Wir lagen so um die 15min und leckten uns unsere Mösen, bis wir beide fast gleichzeitig kamen. Völlig erschöpft sank ich auf Julia zusammen und wir lagen einige Zeit da.
Als ich wieder Kraft geschöpft hatte, erhob ich mich und legte mich neben Julia. Eng umschlungen lagen wir beide da und schliefen schließlich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von einem Kratzen an meiner Tür geweckt. Benny wollte, wie jeden Morgen, ins Zimmer. Doch ich wollte mich nicht aus der Umklammerung von Julia lösen. Julia war allerdings bereits wach. „Guten Morgen”, flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich erwiderte ihren Kuss mit meiner Zunge. „So gefällt es mir aufzuwachen”, grinste ich. „Das war aber nicht dein erstes Mal mit einer Frau oder Julia?” „Nein, nein. Ich habe schon ein paar Erfahrungen mit Freundinnen aus der Volleyballmannschaft. Aber das erste Mal mit meiner Cousine” Julia wurde rot. „Geht mir auch so. Aber es war toll” „Ja fand ich auch. Und jetzt lass Benny doch rein. Das Kratzen macht mich ja wahnsinnig”, lachte Julia.
Ich sprang aus dem Bett, um die Tür zu öffnen und Benny hereinzulassen. Julia drehte sich auf die Seite und zog sich die Decke über den Kopf. „Ein Morgen-Mensch scheinst du ja auch nicht gerade zu sein”, merkte ich an während ich meine Zimmertür öffnete. Sofort huschte Benny rein und sprang auf mein Bett. „Aua. Mensch Benny, pass doch auf”, stöhnt Julia, als Benny mit seinem ganzen Gewicht auf sie sprang. „Tja Cousinchen, du blockierst seinen Platz”, lachte ich. Ich ging ebenfalls zum Bett zurück. „Rückt mal ein Stück. Heute Morgen müssen wir wohl ein wenig kuscheln.” Ich schob Benny ein Stück zur Seite und legte mich wieder hin und schaltete den Fernseher ein. Das musste ein schönes Bild sein. Ich und meine Cousine lagen immer noch nackt im Bett, zu unseren Füßen hat es sich Benny bequem gemacht, dem es zwischen uns wohl zu heiß war.
Ich kuschelte mich wieder an meine Cousine, um ihre Nähe zu spüren, was ein unsagbar gutes Gefühl bei mir auslöste. Auch meiner Cousine schien es zu gefallen. Sie kuschelte sich enger an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich begann ihren Kopf zu streicheln und merkte wie sich wieder ein Kribbeln in meinem Körper ausbreitete. Meine Streicheleinheiten bewegten sich immer weiter nach unten. Julia hob ihren Kopf und unser Lippen trafen sich. Die Zungen vereinten sich erneut zu einem sich windenden Knäuel. Als ich meine Finger auf ihr Lustzentrum legte, spürte ich das meine Cousine schon ganz nass war. „Da kann es ja jemand kaum erwarten”, grinste ich. „Ohjaaaa Cousinchen. Ich bin unersättlich.” „Meine kleine geile nymphomanische Cousine. Du bist sehr verdorben. Aber das scheint ja in der Familie zu liegen.” „Wie meinst du das Lena?”
„Nun, gestern Nacht musste ich auf die Toilette. Da hörte ich Geräusche aus dem Zimmer von Tina. Als ich reinspitze sah ich, wie sie von deinem Bruder gefickt wurde.” „Echt? Der notgeile Bock. Also echt. Der hat so viele Weiber und muss immer noch seine Cousine bumsen.” Während wir uns so unterhielten, wurden Julia und ich immer geiler. Ich lief förmlich aus. „Aber ich beneide Tina schon ein wenig. Ich habe mein Bruder des Öfteren nackt gesehen, der geht damit sehr offen um. Und was ich da zwischen seinen Beinen sah. Nicht schlecht. Ein riesiges Ding, kann ich dir sagen.” „Echt?! Und ich meine schlecht aussehen tut er ja nicht. Vielleicht darf ich auch mal ran”, sagte ich in Gedanken verloren. Plötzlich spürte ich einen heftigen Schmerz durch meinen Körper zucken. Julia hatte mir brutal in die Nippel gezwickt.
„Aua. Was soll das?” „Du gehörst mir Cousinchen. Ich teile nicht gern”, gab mir Julia als Antwort mit einem fiesen, aber auch süßen Lächeln. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und spielte mit. „Ist ja gut. Habe es verstanden. Heute gehöre ich nur dir.” Dabei gab ich ihr einen heißen und innigen Kuss auf den Mund. „Dann will ich mich mal um dich kümmern Schatz.” Mit diesen Worten tauchte ich ab und begann sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Julia lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett ich kniete zwischen ihren Schenkel und verwöhnte sie. Plötzlich merkte ich eine raue Zunge an meiner Muschi. Ich drehte mich um und sah, dass Benny hinter mir stand und mit seiner Zunge meine Muschi leckte.
„Benny! Was machst du da?” Mit diesen Worten riss ich meine Cousine aus ihrer Trance.
„Das sieht ja mal interessant aus”, lachte sie.
Ich wollte Benny gerade auf Seite schieben, doch irgendwie konnte ich nicht. Dieses Bild, diese raue, tierische Zunge. Ich beobachtete ihn weiter und begann langsam zu stöhnen. „Na Lena, das scheint dir zugefallen.” Die Worte von Julia reißen mich aus meiner Trance. Ich sammelte mich und schob Benny auf Seite. „Böser Benny aus!”, schrie ich ihn an. Er sieht mich mit seinen großen schwarzen Hundeaugen an. „Dir scheint es aber gefallen zu haben”, sagte Julia. Mit hoch rotem Kopf drehe ich mich zu ihr. „Ich kann es gar nicht beschreiben. Aber er ist doch ein Hund. Das geht doch nicht.” „Naja. Ich habe mal ein Video gesehen, wo sich eine Frau von ihrem Hund lecken ließ.” „Echt jetzt?” „Ja das sah schon geil aus. Und die haben einen großen Riemen.” „Julia”, sagte ich entsetzt, „er ist ein Hund!” „Ja und? Streng genommen sind wir auch nur Affen.”
Julia setzt sich auf und klopfte sich auf die Muschi: „Benny komm her.” „Was machst du da?” „Ich lasse mich nun von Benny lecken. Dir scheint es ja gefallen zu haben, aber du willst ja nicht. Pech.” Benny sprang auf das Bett und vergrub seine Schnauze zwischen den Schenkel von Julia. „Was passiert hier gerade?”, dachte ich mir, während ich dieses bizarre Schauspiel ansah. Julia lehnte sich zurück und genoss die Behandlung von Benny. „Ohjaaaa Benny. Du bist sogar ein bisschen besser, als dein Frauchen”, stöhnte Julia und zwinkerte mir zu. Ich sah mir dieses Spektakel weiter an und merkte wie meine Hand wie von alleine an meine Spalte griff und ich zwei Finger in ihr versenkte. Lena stöhnte laut auf. Ich erkannte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Keine zehn Sekunden später presste sich Julia ein Kissen auf den Mund und schrie ungehemmt ihren Orgasmus in das Kissen. Sie ließ sich auf den Rücken fallen während, Benny weiter ihr Muschi bearbeitete. „Komm lass dich auch verwöhnen, das ist genial”, meint Julia als sie sich wieder gefangen hat.
Immer noch skeptisch, aber von der Geilheit übermannt, spreizte ich meine Beine weit. Benny verstand sofort und ließ von der Muschi meiner Cousine ab und machte sich bei mir an die Arbeit, wie ein unermüdliches Leckmonster. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie diese raue Zunge meine Spalte durchfurchte. Schnell vergaß ich alles um mich rum. Julia machte sich auf einmal am Bauch von Benny zu schaffen und massierte seinen Hodensack. „Es ist ja nur mehr als fair, dass Benny auch seinen Spaß hat”, sagte sie. Langsam erkannte man, dass sich Bennys Penis aus dem Hodensack streckte. Auf gute 30cm kam die Gesamtlänge seines Geschlechtsorgans. Während Benny mich weiter leckte begann Julia seinen Penis mit ihrer Zunge zu umspielen. Was ist das nur für ein Bild. Zwei nackte junge Dinger saßen hier. Die eine ließ sich vom Hund lecken während, die andere an seinem Penis leckte. Ich spürte auch bei mir einen Orgasmus kommen. Jetzt war ich so in einem Rausch, dass mir alles egal war.
Ich löste mich von Benny und kniete mich hin. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen. Benny wusste sofort was er tun musste und sprang mir auf den Rücken. „Das dachte ich mir Cousinchen. DU willst seine kleine Hündin sein” Julia dirigierte seinen Penis vor mein Lustzentrum und dann spüre ich ihn in mir. Benny begann sofort mich tief und hart zu rammeln. Es war ein so wundervolles Gefühl. Ich schloss meine Augen, um alles auszukosten. Als ich nach kurzer Zeit meine Augen öffnete, sah ich die Muschi meiner Cousine direkt vor meinem Gesicht. Ohne zu zögern begann ich sie zu lecken, während Benny mich immer weiter fickte. Ich spürte meinen Orgasmus und schrie ihn in Julias Fotze. Benny fickte mich immer noch, nach gut 10min spürte ich wie Bennys Bewegungen langsamer wurden. Noch einmal stieß er feste zu und ich spürte wie er seinen Samen in mich schoss. Gleichzeitig hatte Julia ihren zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten. Mein Gesicht war immer noch in ihren Schoß gepresst, als Benny von mir runter stieg. Plötzlich merkte ich einen warmen, salzigen Strahl in meinem Mund. Julia begann zu pissen. Mir genau in den Mund. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen, doch Julia drückte in fester auf ihre pinkelnde Muschi. Endlich versiegte der Strahl. Ich musste eine Menge schlucken, dennoch landete einiges auf dem Boden. „Was sollte das denn Julia?”, sagte ich wütend. „Tut mir leid, ich konnte nicht widerstehen. Ich mag solche Spiele.” „Ich nicht. Das ist doch eklig”, aber irgendwie konnte ich ihr nicht böse sein, dazu bin ich zu befriedigt. Julia ging hinter mich und schob mir zwei Finger in die Fotze. Als sie sie heraus zieht sind sie voller Hundesperma. Sie leckte die Finger genüsslich ab. Dann kam sie zu mir und gab mir einen Zungenkuss. Der vorher salzige bittere Geschmack des Urins in Verbindung mit der Speichel meiner Cousine und dem Sperma von Benny vermischten sich zu einem wunderbaren Cocktail. Wir sacken beide zusammen und nahmen uns in die Arme und schliefen ein.
„Aufstehen, ihr Schlafmützen”, das Rufen und Klopfen meiner Mutter weckte mich und Julia wieder auf. Verschwitzt, nackt und mit Pisse versaut sahen wir uns an. „Verdammt, es ist schon 12. Hast du mal in den Spiegel gesehen?”, sagte ich panisch zu Julia. „Wir sehen aus wie Schweine, so können wir nicht raus.” „Da hast du recht Lena.” Julia sah sich um. In der Eile schnappte sie sich ein altes T-Shirt und begann sich halbwegs abzuwischen. Sie warf mir das T-Shirt hin „Wasche dich auch schnell etwas ab, so sieht man es nicht direkt. Wir gehen dann schnell ins Bad und machen uns frisch.” Provisorisch machte ich mich auch sauber, holte frische Kleidung für mich und Julia. „Müssen uns schnell frischen machen und kommen dann”, rufe ich zu meiner Mutter. „Beeilt euch. Wir müssen aufräumen und das Essen ist bald fertig.” Schnell huschten wir zusammen ins Bad. Zum Glück sah uns niemand. Ich stellte dich Dusche an und hüpfte zusammen mit Julia unter das warme Wasser. Nach der Dusche gingen wir zu den anderen ins Wohnzimmer. „Auch mal da?”, fragt Mutter, die gerade die Flaschen im Wohnzimmer zusammen räumte. „Wo sind die anderen denn?”, fragte ich, da ich sonst niemand sah. „Vater ist ins Büro, Tina musste auch noch Erledigungen machen und Peter musste auch dringend weg.” „Wie? Mein Bruder ist schon weg?”, fragte Julia nach. „Ja Julia. Ihr habt ja geschlafen bis in die Puppen. Aber keine Sorge. Ich sagte ich bringe dich nachhause, so konntet ihr länger schlafen” „Danke Tante Monika.” „Dafür heißt es jetzt aber für euch zwei aufräumen und ich kümmere mich ums Essen.” Mit diesen Worten verließ Mutter das Wohnzimmer und ich und Julia machen uns an die Arbeit.
Eine dreiviertel Stunde später war das Wohnzimmer wieder wie vorher. Das Essen war nun auch fertig und wir setzen uns zusammen an den Tisch. „Ich habe deine Mutter angerufen, Julia. Ich muss noch in die Stadt, Erledigungen machen. Ich nehme dich dann mit und fahre dich dann Nachhause.”, sagte Mutter. „Kommst du mit Lena? Dann könnt ihr zwei noch bummeln, während ich meine Sachen mache, das dauert ca. 90min”, wendet sie sich an mich. „Ja kann ich machen. Wir gehen dann noch shoppen.”
Ich zwinkerte Julia zu, denn ich hatte noch eine Überraschung und das passte perfekt so. „Okay. Dann räumen wir schnell die Küche auf und fahren los.” So gegen 15 Uhr machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Mutter verabschiedete sich von uns und wir trafen uns in zwei Stunden wieder am Auto. „Was hast du den vor?”, fragte mich Julia, „Wir gehen zusammen shoppen. Du hast doch gestern von meiner Kleidung geschwärmt. Heute gehen wir auch für sich bisschen was kaufen.” „Aber habe doch kein Geld.” „Das macht nichts. Sieh es als Dank für die geile Nacht und den geilen Morgen” Ich gab ihr einen Klaps auf den Po.
Wir gingen nicht wie sonst in das Einkaufscenter, wo alle Geschäfte die Interessant waren zu finden sind, sondern ich bog in eine Nebenstraße ein. „Wo gehe wir denn hin Lena? Hier war ich noch nie.” „Keine Sorge. Ich kenn da nen Laden. Da wären wir.” Wir halten vor einem mit schummerigen Licht beleuchten Ladenlokal.
„Lena, das ist ein Erotikshop. Da komm ich nicht rein.” „Keine Sorge Cousinchen. Ich kenne den Sohn des Besitzers. Er steht auf mich und drückt da gern mal ein Auge zu.” „Okay wenn du meinst”, sagt Julia etwas schüchtern. Wir betraten den Laden. Es waren kaum Leute zusehen. Vereinzelt waren einige Frauen die sich Dessous ansahen. Max, so hieß mein Verehrer, sah uns und kam sofort her. Max war groß, etwas mollig, hatte braune Haare. Er war so gar nicht mein Typ, allerdings flirtete ich gern mit ihm. Und auch beim Umziehen durfte mal er zusehen. Dadurch erhielt ich die Waren meist kostenlos und konnte schon mit 16 den Laden betreten, wenn er da war.
„Hallo Lena. Mal wieder Shopping-Tour? Wer ist den deine Freundin?”
„Das ist Julia. Sie ist meine Cousine. Leider ist sie erst 16. Ist das ein Problem?”, sage ich und klimpere dabei mit meinen Augen.
„Nur, weil du es bist Lena. Aber dafür bekomm ich auch was.”
„Ja klar, wie immer.” „Okay. Seht euch in Ruhe um. Du kennst dich ja aus. Ich habe noch Kundinnen.”
Max verschwand wieder.
„Was bekommt er denn von dir?”, fragte mich Julia etwas entsetzt.
„Keine Angst. Er darf hin und wieder beim Umziehen zusehen. Aber nie anfassen”
„Ach so. Okay.”
„Dann such dir mal was Nettes aus Julia.”
Wir machten uns an die Suche. Nach ca. 45min hatten wir eine große Anzahl verschiedener Kleidungsstücke. Minis, BHs, Strings, Blusen und High Heels. Wir gingen Richtung Kabine. Max fing uns ab.
„Na sind die Damen fündig geworden?”
„Ja haben einiges gefunden.”
„Das scheint ja teuer zu werden, was ich so sehe. Habt ihr denn genug Geld?”, fragt Max mit einem gierigen Lächeln.
„Nun mal sehen, da werden wir uns doch einig?”, sagte meine Cousine und warf Max einen Blick zu.
Ich konnte die Beule in seiner Hose sofort erkennen und war erstaunt über die Offensive meiner Cousine. Sie sah sich im Laden um und stellt fest das wir alleine waren.
„Wie wäre es, wenn du den Laden abschließt und in der Zeit ziehen ich und Lena uns um. Dann reden wir über den Preis.”
Max ist etwas überrascht, aber willigt ein. Während er den Laden abschloss, zogen wir uns um.
„Was hast du denn vor Julia?”
„Na was wohl. Wir bieten ihm eine Show und dann können wir uns alles kostenlos mitnehmen. Außerdem habe ich wieder Lust.”
„Du bist ja echt unersättlich. Aber ich stelle es mir schon geil vor. Bieten wir ihm eine Show die er nie vergisst.”
Julia zog sich einen durchsichtigen String an, dazu eine Corsage, die ihre Brüste frei ließ und Halterlose mit roten High Heels. Ich entscheide mich für einen Latexbody, der im Schritt und an den Brüsten offen ist. Dazu trage ich schwarze High Heels. „Bist du beriet Max?” „Und wie, dann zeigt euch mal.” Wir treten aus der Kabine. Das Max mit seinem Penis seine Hose nicht sprengt ist alles. Der Sabber lief aus seinem Mund.
„Was sagst du?”, frage ich und dreh mich dabei.
„Einfach Wow.” Mehr kann Max nicht sagen.
Ich ging auf Julia zu und legte meine Hand auf ihren Hintern und beginne sie leidenschaftlich zu küssen. Julia erwiderte meinen Kuss. Meine Hand wanderte langsam in ihren String. Max riss seine Augen auf. Er hatte wohl mit viel gerechnet aber nicht das zwei Cousinen vor seinen Augen rummachten. Julia arbeitete sich langsam an meinem Hals herunter.Sie nahm meine Nippel in den Mund und begann daran zu saugen. Max öffnet sich seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Sein Schwanz stand schon weit ab. Allerdings war er nicht besonders groß. Er begann sich einen zu wichsen, während wir uns gegenseitig verwöhnten. Meine Cousine löste sich von mir und trat zu Max.
„Lass uns das doch machen”, sagte sie und nahm seinen kleinen Schwanz in deine Hand.
Sie stellte sich breitbeinig hin und begann ihr Hand zu bewegen. So stehend präsentierte sie mir ihren geilen Arsch. Ich ließ mich nicht lange bitten und trat an sie ran und zog ihr den String aus. Sofort verschwanden zwei Finger in ihrer Möse die schon klatschnass war. Julia beugte sich weiter nach vorne und nahm den Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Max schloss die Augen und begann zu stöhnen. Ich sah hinter uns ein Regal mit Sextoys. Dabei war auch ein Umschnalldildo mit zwei Schwänzen. Den einen konnte sich die aktive einführen, mit dem anderen wurde dann penetriert. Ich lege mir das Teil an. Der künstliche Schwanz war schon groß. Ich trat wieder hinter Julia und rammte ihr den Schwanz in die Fotze. Ein unterdrücktes Stöhnen entwich Julia. Wir machten ein schönes Sandwich. Es war so geil. Nach einer Weile zog ich den Schwanz aus Julia. Er glänzte vor Nässe. „So Cousinchen. Jetzt gibt es Rache für heute Morgen, wo du mir in den Mund gepisst hast”, sagte ich laut. Mit diesen Worten setzte ich den Schwanz an ihrem Arschloch an und begann langsam vorzudringen. Unter lautem Stöhnen drang ich immer weiter vor. Als ich ganz in ihr stecke begann ich sie zu ficken. Es scheint ihr zu gefallen. Immer noch den Schwanz von Max im Mund fickte ich sie. Julia kraulte dabei Maxis Eier.
Ich spürte wie sich langsam ein Orgasmus bei mir anbahnte. Ich dachte auch nicht das Max solange aushalten würde. Ich zog den Schwanz aus Julias Hintern. „Max leg dich auf den Rücken”, befahl ich. Max gehorcht sofort. Julia setzt sich direkt auf seinen Schwanz und begann ihn zureiten. Ich knie mich über Maxs Gesicht, damit er meine Muschi lecken konnte. Während Julia ihn ritt und er mich leckte, küssten Julia und ich uns. In dieser Position trieben wir es, bis wir alle drei fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Noch eine Weile verharrten wir. Julia erhob sich vom dem Schwanz. Ich eilte sofort hin und leckte den Schwanz sauber. Was für ein Geschmack. Sperma mit Mösensaft. Dann leckte ich die Fotze von Julia, in der noch mehr von diesem Cocktail war. Ich sammelte es in meinem Mund und küsste danach Julia und teilte den Cocktail mit ihr. Dann wendete ich mich Max zu und machte dasselbe mit ihm. Bereitwillig nimmt er mein Geschenk entgegen. Auch Julia gibt ein Teil ihres Cocktails ab. So vermischte sich alles zu einem wunderbaren Gebräu, was wir schließlich alle runter schluckten. Ich sah auf die Uhr und sah, dass wir nur noch 15min hatten.
„Wir müssen los. Aber ich denke die Rechnung ist bezahlt oder Max?”
„Ja mehr als das meine Süßen.”
Julia und ich zogen uns an, nahmen unsere Sachen und machten uns auf den Weg ans Auto